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@Rapapongi Ich würde versuchen das Zelt erst "perfekt" aufzustellen und zwar ohne den 4 Flächenabspannpunkten und diese erst als letztes leicht abspannen. Auf Deinen Fotos schaut die Geometrie des Zeltes schon komisch aus (um nicht "hässlich" zu sagen). Hexamid Pocket Tarp:
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Hier eine Karte mit den ungünstigen Stellen: Quelle: Verändert von opentopomap.org (CC-BY-SA), in rot unser GPS Track.
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nicht 10?
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Das Inner hat tatsächlich nur 8 Verbindungspunkte zum Tarp, nämlich an allen 5 Ecken unten (Bungee Cords und Tanka zu den LineLocs verbunden, die dann zu den Heringen), 1 mal in der Spitze des Tarps und 2 mal vorne auf 1/3 Höhe seitlich zum Tarp. Würde mich fast wundern, wenn das in einer älteren Version anders gelöst worden ist, da ja erst jetzt das Inner ein Fünfeck ist; vorher war's ein Rechteck.
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Mir kommt vor die Inner Tent Panel Tensioners bringen nichts, wenn man auf relativ ebenen Boden aufbaut. Um das Inner zu spannen zieht man es am besten zum Giebel hoch. Dort gibt es eine elastisches Schur und einen Tanka. Wenn das nicht reicht, dann kann man das Inner ebenso mit elastischer Schnur und Tanka zu den 5 Abspannpunkten am Boden ziehen. Insgesamt hängt das Inner und konkret die Rückseite schon ordentlich in den Innenraum. Da das Inner aber nicht feucht/nass wird war das nicht störend. Fazit: Vermutlich kannst Dir diese Tensioners für den 3F Inner sparen
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Wir sind von dieser wunderschönen Insel leider schon wieder zurück. Die Wanderung und im speziellen die Natur sind atemberaubend. Zuerst wählten wir den Küstenweg (siehe @DasBaum) und von dort ging es weiter auf den Plan B GPS Track von Taeve. Dennoch will ich hier zwei Warnungen aussprechen. Die Höhenmeter meistens in Form von Stiegen sind schon heftig und sind bergauf sowie auch bergab wirklich anstrengende für die Knie. Kilometerrekorde sollte man sich hier also nicht erwarten. Zusammen mit der kurzen Tageslänge im Februar ist hier Vorsicht geboten. Der Abschnitt von Rabacal nach Fanal ist lebensgefährlich und sollte nicht begangen werden (zumindest nicht der von uns gewählte Track). Hier gibt es einerseits eine endlos wirkende Steinstiege über die schön eine Levada fließt. Die Stiege ist ausgesetzt und ungesichert. Ausrutschen beendet das UL Dasein. Später folgt dann ein unglaublich heftig ausgesetzter Levada Wasserfall. Auch dort spritzt das Wasser herrlich über ein schmales Steinband - Levada innen, 20m vertikale Klippe außen und Wasserfall über das ganze Szenario. Danach kommen dann noch Felskletterpassagen, ebenso komplett ausgesetzt. Alle anderen Wege waren in Ordnung aber diesen sollte man nicht gehen und bei Regen darf man ihn nicht gehen. Bei uns war das Wetter herrlich, also kein Regen dafür aber kalt. Bei um die 1000 Meter Höhe hatte es in der Nacht 2 Grad und am Pico Ruivo war das Wasser gefroren (wobei wir dort nicht nächtigten). Somit war mein 250er Cumulus Quilt eindeutig unterdimensioniert.
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Hier meine (fast vollständige) Packliste. Die Gegenstände mit "Stern" kommen zum Testen mit, daher das hohe Gewicht.
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@ChristianB Wir sind ja vor Dir unterwegs. D.h. ich kann gerne demnächst meine Packliste posten und werde ebenso den 250er Quilt nehmen. Bei 5 Grad passt mir dieser mit Daunenjacke. Allerdings sind die Temperaturen aktuell am Pico Ruivo niedriger, sodass wir eher nicht ganz oben schlafen werden...
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nimm das Hexamid von @Tipple
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Ich vermute Du meinst einen "Liner aus Cuben"...
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wir haben nun endlich die Flüge für Madeira gebucht (1.2. - 9.2.) haben aber noch nichts geplant. Ich werde demnächst alles zusammensuchen, wäre aber über Tipps im Vorfeld trotzdem sehr dankbar. Hauptanliegen sind folgende: Wo kann man Spiritus kaufen? GPS Track. Speziell der Teil von Porto da Cruz zurück zum "normalen" Weg. Dh. die Verbindung vom Küstenweg zum "taeve-supertramp" Weg. Resupply Punkte ala Gasthaus, Tankstelle. Wasser? Scheinbar geht filtern aus Levadas und mit Glück regnet es eh WC gibt es an den Camps nicht, oder? Danke!
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Das ist ja genau das Problem. Tiere und somit auch Menschen können kein B12 herstellen, sondern nehmen es über die Nahrung auf. Geht zwar OT, aber ich finde es spannend. Ich vermute die Aussage mit "3x so viel B12" stimmt für ein Grille die Du auf einer Wiese einfängst und nicht für eine aus Deiner Müslibox. Bei Kühen usw wird bei Massentierhaltung ja B12 zugefüttert.
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Würmer oder Grillen können das B12 nicht erzeugen. Wenn Du ihnen also kein B12 als Nahrung gibst, dann geben sie Dir auch kein B12. Oder liege ich hier falsch?
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OT: Aber bitte lieb sein zu den Freunden, sind ja ebenso Lebewesen mit kognitiven Fähigkeiten.
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Karnischer Höhenweg bzw einen Teil davon.
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Alternativ kannst Dir ja mal einen Spirituskocher anschauen, z.B. in diesem Thread hier:
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Cumulus Quilt / Größen- und Temperaturempfehlung
roli antwortete auf itisjustgear's Thema in Ausrüstung
Also ich war mit dem alten 250er Modell bis zu +5 Grad unterwegs und das war bei mir inkl. Daunenjacke die Grenze. Wenn es also in Richtung 0 Grad geht, dann wäre meine Empfehlung auf jeden Fall der 350er. Oder eben ein Quilt von EE oder der recht neue von WM. -
Habe mich im April 2017 auf die Liste setzen lassen und im Dezember 2018 hatte ich mein Shelter in der Hand. Ich halte Dich/Euch natürlich auf dem Laufenden und falls ich mal nach Berlin soll/darf, dann bring ich Dir das Zelt mit
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PurTrek - Trekkingstöcke mit eingebautem Wasserfilter
roli antwortete auf AlphaRay's Thema in Ausrüstung
Aus UL Sicht macht so ein Multi-Use Gegenstand ja nur Sinn, wenn dieser leichter ist als die einzelnen Gegenstände. Damit erscheint der PurTrek Stecken mit 17 oz (483g) PRO STOCK mal völlig unbrauchbar. Beim Rucksack-Bivi müsste man wohl unter 500g kommen damit man überhaupt darüber nachdenken kann. Was dann bei Regen passiert etc. mal außer Acht gelassen. -
stimmt genau! Das Innenzelt ist unten an 5 Punkten mit den Tarp Abspannpunkten verbunden, einmal an der Spitze und zwei mal vorne so auf drittel Höhe: Zum Öffnen von Innen gibt es ein (optionales) Zugsystem. Hier ein Blick von innen: Wird am Trekkingstock fixiert und dort befindet sich dann an der Schlaufe ein Lineloc. Mit dem kann man von innen den Peak spannen, aber auch lösen. D.h. in der Früh lasst man da Schnur und somit kommt einem der Peak entgegen. Spart also das von Dir beschriebene Rauskrabbeln. Nachteil: Das "pully system" wiegt 25g. An einer Peak Seite befindet sich eine Schlaufe, die man durch ein Kunststofföse an der zweiten Seite fädelt und dort dann das Pully System montiert (oder eben direkt eine guyline zum Hering). Siehe hier: Wie praktisch das dann wirklich im Alltag ist, wird sich wohl erst zeigen.
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Wie schaut es auf dem Trail mit Essensmöglichkeiten aus? Wir wollen im Februar hin, haben aber noch nichts geplant...
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Zpacks Nero Hauptfach: 30.5 Liter
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Das wusste ich tatsächlich nicht. Allerdings war ich selber auf Dienstreise und hab mir mein ZPacks Pockettarp mitgebracht. Das war dann schon in Ordnung.