dehein2 Geschrieben vor 14 Stunden Geschrieben vor 14 Stunden (bearbeitet) Hallo zusammen, ich würde gerne leichter werden (Ich und mein Gepäck :)). Was habe ich vor: Erstmal kürze Touren (3-5 Tage) 3 Jahreszeiten, Fokus erst mal auf die etwas wärmeren Temperaturen (Hauptunterschied ergibt sicher vermutlich beim Schlafsack?) Ich möchte leichter werden, suche aber einen Kompromiss aus leicht und trotzdem etwas Robust/Haltbar. Ich habe also lieber ein Setup, was am Ende "etwas" schwerer ist, dafür aber ein ganzes Stück robuster. (Beispiel: Ich habe ein Tarptent Hogback für die Familie, das geht sicher noch leider - aber das Hogback wirkte schon noch etwas stabiler) Neben dem Wandern kommt die Ausrüstung noch beim Bikepacking (hier ehr Stauram das Problem) und ggf. mal Kayjak-Touren (Hier eignetlich fast egal^^) zum Einsatz Ich habe nach bestem Wissen/Gewissen eine Packliste angefangen mit Komponenten die bereits besitze: https://lighterpack.com/r/c3wauh Ich habe noch einen Daunen-Winterschlafsack (Müsste ich noch wiegen) Schuhe schaue ich mich aktuell um, da sowohl meine schweren Trekkingschuhe, als auch die Meindl GTX durch sind Nahrung habe ich einfach mal abgeschätzt Wenn man sich die schwersten Gegenstände ansieht besteht vermutlich am meisten Potenzial bei: Rucksack. Er ist eh ziemlich alt... Da hätte ich eh gerne mal etwas neues. Mit dem Volumen bin ich noch nicht so sicher Zelt: War evtl. ein Fehlkauf (Erst 1 Jahr alt), aber hier würde man ja z.B. mit einem X-Mid 1 viel sparen. Ggf. kommt das mit dem Verkauf des Zeltes sogar finanziell halbwegs hin. Isomatte? Danach wird es dann schon kleinteiliger. Ziel sollte natürlich auch sein nicht alle neu zu kaufen sondern da zu schauen wo man erst mal den größten Effekt erzielt... Ich bin für alle Tipps und Hinweise dankbar!! Bearbeitet vor 14 Stunden von dehein2
RaulDuke Geschrieben vor 11 Stunden Geschrieben vor 11 Stunden Der Rucksack, den du hast, ist super bequem, denn den nutzte ich auch, bevor ich mit dem „Wahnsinn“ hier angefangen habe, hahahahaha! Aber der wiegt halt mindestens das doppelte, von dem, was ein Rucksack wiegen sollte. Ich habe zur Zeit den „The Atom“ von Atompacks im Einsatz. Vorher hatte ich mehrere Jahre den Gossamer Gear G4-20 benutzt. Beides super Rucksäcke! Habe den G4-20 nur weggegeben, weil er mit rund 700g rund 200g mehr wiegt, als der Atom. Bequem sind sie beide. Keine Angst, vor einem Rahmenlosen Ruckie. Schätze mindestens die Hälfte der hier angemeldeten User nutzen Rahmenlose Ruckies! Wenn man ihn gut packt, ist es überhaupt kein Problem. Vor allem, wenn du ernsthaft leichter wirst und dein gesamtes Gewicht wenigstens auf 9Kg gedrückt hast. Bei 2800g Nahrung, würde dein Basisgewicht dann etwas über 6Kg landen. Das war damals auch mein Startgewicht ins ultraligt Bussines! Erklärungen, wie man einen rahmenlosen Rucksack packt, findest du bei Youtube zu Hauf. Das Zelt, wie du ja selbst schon geschrieben hast, wiegt natürlich auch unglaublich viel! Das wäre dann die zweite Hausnummer! Beides muss nicht viel kosten, denn auf den gängigen Gebrauchtportalen gibt es im Netz immer wieder echte Schnäppchen. Meinen GG4-20 habe ich für 120€ weiterverkauft und ihn mehrere Jahre vorher für 150€ gebraucht gekauft.
RaulDuke Geschrieben vor 11 Stunden Geschrieben vor 11 Stunden Zum Zelt sei nur zu sagen, das es total geil ist, so ein ultraleichtes DCF Zelt zu haben, aber das kostet halt selbst gebraucht ein kleines Vermögen. Silnylon oder Polyester Zelte bekommst du viel günstiger und sie halten auch wesentlich länger. Auf jeden Fall, würde ich mir kein 1 Personen Zelt zulegen, was über 1 Kilo wiegt. Man muss es ja, wenn man nicht gerade mit dem Boot oder Fahrrad unterwegs ist, auch schleppen.
dehein2 Geschrieben vor 8 Stunden Autor Geschrieben vor 8 Stunden (bearbeitet) Danke euch vor 2 Stunden schrieb RaulDuke: Zum Zelt sei nur zu sagen, das es total geil ist, so ein ultraleichtes DCF Zelt zu haben, aber das kostet halt selbst gebraucht ein kleines Vermögen. Silnylon oder Polyester Zelte bekommst du viel günstiger und sie halten auch wesentlich länger. Auf jeden Fall, würde ich mir kein 1 Personen Zelt zulegen, was über 1 Kilo wiegt. Man muss es ja, wenn man nicht gerade mit dem Boot oder Fahrrad unterwegs ist, auch schleppen. Ja das war auch mein Gedanke. Nach etwas umsehen finde ich daher das X-Mid 1 (nicht Pro) ganz interessant. Aber hier habe ich sicher noch nicht genug recherchiert. vor 2 Stunden schrieb RaulDuke: Der Rucksack, den du hast, ist super bequem, denn den nutzte ich auch, bevor ich mit dem „Wahnsinn“ hier angefangen habe, hahahahaha! Aber der wiegt halt mindestens das doppelte, von dem, was ein Rucksack wiegen sollte. Ich habe zur Zeit den „The Atom“ von Atompacks im Einsatz. Vorher hatte ich mehrere Jahre den Gossamer Gear G4-20 benutzt. Beides super Rucksäcke! Habe den G4-20 nur weggegeben, weil er mit rund 700g rund 200g mehr wiegt, als der Atom. Bequem sind sie beide. Keine Angst, vor einem Rahmenlosen Ruckie. Schätze mindestens die Hälfte der hier angemeldeten User nutzen Rahmenlose Ruckies! Wenn man ihn gut packt, ist es überhaupt kein Problem. Vor allem, wenn du ernsthaft leichter wirst und dein gesamtes Gewicht wenigstens auf 9Kg gedrückt hast. Bei 2800g Nahrung, würde dein Basisgewicht dann etwas über 6Kg landen. Das war damals auch mein Startgewicht ins ultraligt Bussines! Erklärungen, wie man einen rahmenlosen Rucksack packt, findest du bei Youtube zu Hauf. Das Zelt, wie du ja selbst schon geschrieben hast, wiegt natürlich auch unglaublich viel! Das wäre dann die zweite Hausnummer! Beides muss nicht viel kosten, denn auf den gängigen Gebrauchtportalen gibt es im Netz immer wieder echte Schnäppchen. Meinen GG4-20 habe ich für 120€ weiterverkauft und ihn mehrere Jahre vorher für 150€ gebraucht gekauft. Danke, auch hier bin ich nicht ganz sicher ob mir ein um die 1kg Rucksack mit Robusterem Material und etwas mehr komfort nicht wichtiger ist als 400g weniger (Sorry!!). Vor allem wird mein Gesamtpaket ja am Anfang nicht so leicht sein und ggf. auch nicht werden. Ich habe die Liste einmal kopiert und um etwas rumzuspielen [https://lighterpack.com/r/792dr3] (X-Mid1 statt Abisko Light; 1kg Rucksack statt 2kg) und komme dann auf 11,2kg all in und 9,7kg ohne die Kleidung am Körper. ABER: und das habe ich etwas vergessen. Ich würde noch (auch wenn sie nicht immer dabei ist) noch eine Kamera mit ~1,5kg als Option einplanen. Ich rechner also realistisch erstmal mit einem Rucksackgewicht von 10-12kg... Ist natürlich nicht recht weit entfernt on UL, aber wird sicher noch leichter. Evtl. ehr etwas Richtung https://atompacks.co.uk/products/the-pulse-ep40 mit Tragesystem oder ggf. sogar noch etwas "Robuster"? Bearbeitet vor 8 Stunden von dehein2
dehein2 Geschrieben vor 8 Stunden Autor Geschrieben vor 8 Stunden Unabhängig davon: Was wären denn mit dem Rest der Liste. Seh ihr noch einfaches/nicht zu teueres Optimierungspotenzial?
Wanderwurst Geschrieben vor 5 Stunden Geschrieben vor 5 Stunden Isomatte: Wenn es keinen wichtigen Grund für die Wide-Variante gibt, ist die Mummy-Form leichter. Fleecejacke könnte man durch eine leichtere oder gleich ein Polartec-Alpha-Fleece (ca.150g) ersetzen Regenjacke geht teuer deutlich leichter. Ich mag aber die Decathlon Raincut half ZIP. Je nach Größe ca. 200g für 13€. Du kannst ein T-Shirt weglassen, da du ja noch dein Schlaf-Longsleeve hast, das du tragen kannst, falls du das T-Shirt wäschst/trocknest. Messer- Victorinox Classic SD wiegt glaube ich 21g. Handtuch: Mir reicht was dünnes in ca. DinA4-Größe. Man kann es ja auswringen. Powerbank geht 100g leichter bei gleicher Kapazität, falls eine Neuanschaffung ansteht. Schau dir am besten einfach noch einige lighterpack-Listen aus dem Forum an. Viel Spaß!
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