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Ultraleicht Trekking

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  1. Heute
  2. Leichter geht quasi immer - wenn man kein Geld ausgeben möchte, wird's schwieriger. Danke für den Packsack-Tip - die kannte ich nicht, sehen sehr interessant aus!
  3. Wow, ein Shakedown! Sieht doch gut aus. So als Nicht-Zelter werfe ich jetzt mal ein: Ladegerät gibt es leichter, z. B Anker Nano. Leichtere Zerstäuber gibt es bei Muji. Und auch die Geldbörse geht leichter, z. B. von Paprcuts (Münzbörse 6g). Als Packsäcke könnte man alternativ mal Noaks-Bags angucken. Wasserdicht, leicht und halten bei mir schon zwei Jahre.
  4. Ich tendiere tatsächlich zu dieser Zeltform, wegen dem Platzangebot, den großen Apsiden und den zwei seitlichen Öffnungen. Ob nun von Sierra Designs, Durston oder wie sie alle heißen ist zwar noch nicht wirklich klar, aber diese Bauform hakt ziemlich viele Boxen auf meiner Liste ab. Und man kann es auch bei Regen relativ trocken aufbauen. Von Durston gibt's sogar nen Stargazer-Set, so dass sich das Innenzelt alleine aufstellen ließe. Evtl. ließe sich sowas sogar für andere Hersteller benutzen oder zumindest ähnlich selbst bauen. Für weitere Bilder der Innenansicht wäre ich daher sehr dankbar. Und vielleicht denkst Du ja an mich, falls Du Dich zum Verkauf entschließen solltest... 😉
  5. Ab dem 15.8. (Anreise) bzw. 16.8. laufe ich den GR54. Ich tüftele an meiner Packliste und sehe eventuelles Anpassungspotential bei einigen Gegenständen, ohne dabei Geld investieren zu müssen. Denn das möchte ich eigentlich nicht, ich bin zufrieden mit meinem Equipment. Es gibt nämlich immer leichtere Ausrüstung - und ja, Puffy und Fleece sind schwer. Aber eben auch erprobt und bewährt. Tricky beim GR54 ist mM der große Temperaturunterschied - ausgehend von durchaus 20/25 Grad und Sonnenschein am Tag bis 0 Grad nachts in den höheren Lagen. Ich möchte ausschließlich zelten (max. 1 Zero-Day in Pension, la dolce Vita), sicherlich auch mal weiter oben wegen der Aussicht, Einsamkeit und Abgeschiedenheit. Hier sehe ich Anpassungspotential: Einmal die Airpods, die ich durch kabelgebundene Earpods ersetzen könnte. Da kann man ca. die Hälfte sparen, sie wiegen 30 g. Allerdings ginge dies zu Lasten des Handy-Akkus. Die Punkte für/wider halten sich mM nach in der Waage. Mein ursprünglicher Plan ist es (wie eigentlich immer) Musik, Navigation, im Notfall telefonieren oder auch Nachrichten per Watch zu erledigen. Die hat eine E-Sim und läuft eigenständig. Das Handy hat im Flugmodus und Stromsparmodus quasi 0 Stromverbrauch, außer für Fotos/Videos. Mit Musik über kabelgebundene Earpods würde das anders aussehen. Was ist sinnvoller: 30 Gramm Gewichtsersparnis oder gesparter Akku. Andererseits höre ich während des Laufens so gut wie nie etwas und genieße die Stille. Außerdem hätte die Powerbank 1 Gerät weniger zu laden. Schwierig, immerhin sind es 30 Gramm. Dann wäre da der Fleece-Pullover. Braucht man Fleece und Puffy? Es ist alpines Gelände - man macht das so in alpinem Gelände. Ich habe gerne eine Reserve, außerdem schlafe ich liebend gerne in diesem Pullover. In der Puffy zu schlafen, mag ich nicht sonderlich, es sei denn, es ist bitterkalt. Die Frage ist: Packe ich nur meine Angst und Komfort/Luxus mit diesem Pullover ein oder ist es tatsächlich sinnvoll - unabhängig vom individuellen Kälteempfinden - ein Fleece in den Alpen dabeizuhaben. Dann wäre da noch das Buff, das ich durch einen Mikrofaser-Waschlappen/Geschirrtuch ersetzen könnte. Allerdings habe ich da keine Vergleichswerte und weiß nicht, ob ich da massiv Gewicht einsparen könnte. Vielleicht hat da jemand Erfahrungen. Alle in der Packliste genannten Funktionen kann ich auch mit einem kleinen Tuch erledigen, einen Schal werde ich nicht brauchen. Deckel des Titan-Topfs: Wirklich so viel Brennstoffersparnis mit Deckel? Wie sind da eure Erfahrungswerte? Ich hatte bisher immer Deckel dabei. Die 2 Packsäcke durch Müllbeutel und Gefrierbeutel ersetzen. Allerdings handelt es sich um relevante Ausrüstung, die dadurch geschützt wird. Der DM-Zerstäuber ist in eine Plastikhülle eingebettet, da er aus Glas ist. Er hat auch einen Deckel aus Plastik. Hier könnte noch gespart werden. Allerdings will ich auch kein Insektenspray in meinem "Kulturbeutel", falls die Flasche bricht. Was sind eure Gedanken/Anregungen oder sogar auch Verbesserungsvorschläge zur Liste? Grob überschlagen komme ich ohne Fleece schon auf 70 Gramm oder so, die ich einsparen könnte. Packliste: https://lighterpack.com/r/vgjbc3 Essen habe nicht gelistet - ich werde Trekkingnahrung für 4 oder 5 Tage (Riegel, Abendessen und Dessert) mitnehmen, 10 Kaffee (3 in 1) sowie Iso-Drink-Pulver und ansonsten auch immer irgendwo was essen und trinken, in Dörfern, Gîtes oder Refuges.
  6. Das wärs! Dann könnte ich sogar den Regenschirm zu Hause lassen... 🤣
  7. Bei mir wurde es das iPhone 12 Mini, nachdem ich es mir bei meiner Tochter angeschaut habe. Meine Kinder krümmten sich vor Lachen auf dem Sofa, als sie mitkriegten, was - neben Kamera, Akkulaufzeit - mein wesentliches Kaufkriterium war: Es passt in die eingenähte Handytasche in der Beintasche meiner Fjällräven-Hosen. 😎
  8. Genau – ich möchte mich nicht auf die Täler beschränken und, wenn man es schon darf, das Zelt auch an tollen Orten aufstellen. Dann deckt sich deine Aussage mit meiner Einschätzung aus der Recherche. Die Temperaturen sind im Juli und August ja nahezu identisch.
  9. Innenraum Der Innenraum ist schön groß und auch für mich mit 190 plus Schlafsack lang genug. Durch die Strats hat man natürlich in dem Bereich an den Enden mehr Kopf bzw Fußraum, durch die höhere Zeltbahn. Daß die L-Eingänge diagonal gegenüberliegen, was ich gerade für Paare nicht so gut finde, wie bei vielen US-Zelten, ist imho halt dem geschuldet, dass sich die rel prüden Amis vorstellen, dass, wenn man zu zweit im Zelt liegt, man Kopf am Fuß liegt, was ja auch in der Breite etwas weniger Platz wegnimmt. Der Innenbereich ist mit gut 130 cm breit genug für 2 breite Isomatten. Es sind zwei Zelttaschen vorhanden, so ganz happy bin ich mit der Position nicht, zwar besser als bei manch Anderen, wo sie mitten im Eingang sitzen, wo man drüber krabbelt, sie sind in dem oberen Teil des Meshgewebes, der stehen bleibt, auch wenn man den Eingang auf hat. Wenn ich mir überlege, wenn ich am späterer Abend kurz vor dem Einschlafen, Brille & Smartphone o.A. Gut weglegen will, hätte ich keinen Bock mich nochmal halb aufzurichten, um da die Sachen rein zu tun, oder was ich nachts griffbereit haben möchte, wie Lampe usw, aber andere finden es vielleicht gut so unnd wenn man ne Stirnlampe richtig gedrehjt reinschiebt, kann man die als "Zeltlaterne" nutzen. Durch den etwas diagonalen First, was ja auch ursprünglich damals eine richtig gute Idee von Henry beim StratoSpire war und viel später von Anderen wie Durston kopiert wurde, gibt es eine lange Firstlinie, dadurch mehr Headroom und man kann eine schön lange Trockenleine anbringen. Das Zelt ist im Inneren, auch wenn stärkerer Wind auf einem Ende steht, ziemlich ruhig, ich hatte eigentlich mit was Anderem gerechnet, ich kannte das vom Stratospire auch, dass es unter dem Überzelt durchaus noch bei mehr Wind gut ziehen kann (deswegen empfehle ich ja beim StratoSpire solid Inner), in NL war ja 6-7 BF Wind, was nun schon sehr viel ist und Viele fälschlicherweise als Sturm bezeichnen, und es hat überhaupt nicht im Innenraum gezogen, dazu kann auch noch jeweils auf der Ecke, wo der Strat nicht ist, die Bodenwanne mit einem Gummiband noch etwas hochziehen, damit es noch weniger reinzieht. Hier noch ein paar Bilder vom Innenbereich...
  10. OT: Haha, wenn du das schon teuer findest, dann kuck mal hier
  11. Zum Thema, weil sich gerade auf dem Wacken-Festival wegen der Unwetter Gefahr die gleiche Frage stellt: https://www.gmx.net/magazine/reise/blitz-donner-gilt-fuers-zelten-unwetter-41234484
  12. Prima , danke für eure Meinungen. Werde mich auf die vorhandene Beschilderung verlassen und meine Uhr als Backup nutzen. So werde ich ersteinmal probieren.
  13. Gestern
  14. Manchmal ist es sinnvoll auf windzugewandten Seite etwas längere oder breitere Heringe in petto zu haben.
  15. Unbedingt einen Laserdrucker verwenden! Nicht Tintenstrahldrucker. Der Toner des Laserdruckers ist wasserfest. Da braucht man ev. gar keine Hülle. Wir verwenden jedenfalls keine.
  16. Vielen Dank für die logische Erklärung und die simple Lösung! -------- Bei weichen Böden kann man mehrere Herringe "in Reihe" verwenden. Das funktioniert sehr gut. Bei nassen Böden ist der Schwachpunkt der Anker. Das sah ich schon öfter.
  17. Ich bin den Weg Anfang Juli gelaufen und es war nachts teilweise Null Grad über 2000m, also kein Extremfall. Es ist natürlich auch möglich im Tal zu nächtigen, dann entgehen dir aber einige tolle Zeltmöglichkeiten. Am Ende ist es auch immer eine Frage, wie kältempfindlich man ist.
  18. Ich hab bei Mehrtages Trails immer mein Handy und Osmand genutzt. Karte vorher offline runtergeladen und fertig. Eine Route hab ich eigentlich selten vorher eingegeben, man sieht ja wenn man auf die Karte schaut wo man hin will. Nur ganz selten hab ich eine GPX Datei vorher geladen oder Punkte selbst markiert. Dann schau ich auch nur auf das Handy wenn ich mir mit der Route unsicher bin. Rund um die Uhr Navigation hab ich noch nie beim Gehen benutzt, das braucht man meiner Meinung nach nur beim Autofahren. Meist sind Wanderrouten auch immer mit Schildern und Zeichen markiert. Für Touren von 3 bis 5 Tagen, bei denen voraussichtlich überwiegend die Sonne scheint hab ich dieses Panel dabei: https://www.amazon.de/dp/B071D9MB7J?ref_=ppx_hzsearch_conn_dt_b_fed_asin_title_4 Da braucht man auch keine Powerbank extra, jedesmal wenn man Pause macht zur Sonne hin ausgerichtet und man hat immer genug Strom.Sofern du bei deinem 10 Tages Trail viel Sonne erwartest würde ich da direkt auf die Powerbank verzichten. Aber gut, letztendlich hat da jeder seinen eigenen Bedarf, ich hab in der Regel immer Flugmodus ein und schaue nur bei Unklarheiten auf das Handy, da reicht der Akku auch so 3-4 Tage (Wenn ich weniger Fotografieren würde, vermutlich sogar noch länger)
  19. Die Isomatte auf Basis der <hüstel> Windschutzscheibenabdeckungsfolie !!! <hüstel> wäre übrigens immer noch da
  20. kra

    powerbank

    So, jetzt muß ich mich selber mal korrigieren. Mit der letzten Aussage im Zitat hab ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt -ich muß das von "ALLE" auf "die meisten" 👿 relativieren . Die INUI 20000 PB ist anscheinend auf hohe Lade- und Entladeleistung hin optimiert. So habe ich beim Entladen mit 40 bzw. 50W eine höhere Ergiebigkeit als bei 5 bis 15W gemessen. Ist bei meinen Messungen an verschiedenen PB ein singuläres Ereignis, aber ein paar mal wiederholt. Warum??? k.A., aber ich werde es mir nochmal in Ruhe ansehen müssen.
  21. Eigentlich braucht man auch gar keine GPX-Datei, sondern nur die digitale Karte, dort sind die Wanderwege farblich markiert und vor Ort gibt es auch meist eine gute Beschilderung in D.
  22. Auf die Gefahr hinauf, dass es old school klingt, aber Papier ist leicht, kann man seitenweise verheizen, wenn man es nicht mehr braucht und ist ausserdem eine gewisse Herausforderung unterwegs ;)
  23. aus eigener Erfahrung bei der Garmin ja. Wieso Sie so nervig sein soll erschliesst sich mir jedoch nicht, und das ist nicht der grösste Stromfresser. Der Stromfresser schlechthin ist wie die Position bestimmt wird (nur GPS, Multi-Band, in welchen Abständen etc.)
  24. Bei langen Trails sollte man bedenken, dass die Uhren meist nur eine gewisse Anzahl an Navigationspunkten verarbeiten können. Überschreitet man den Wert, ist dann idR Handarbeit gefragt um die Datenpunkte in dem gpx-file zu verringern mit dem Risiko die Routenführung zu sehr zu verschlechtern oder um die lange Tour in mehrere kleinere zu splitten.
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