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Ultraleicht Trekking

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  1. Heute
  2. Ich habe mir für meine Wanderstöcke mit Fixlänge 120cm (Black Diamond Carbon Distance Z) mit zwei Karbonröhrchen von für den Hubschraubermodellbau (Kohlefaserrohr 10 x 12 x 330mm; Amazon) beholfen. Ich musste zusätzlich mit ein wenig Sandpapier an den Stöcken 1-2mm Kunststoff direkt unter den Tellern abschleifen, damit der Durchmesser der Röhren da ganz genau passt. Das bringt sie dann auf eine Gesamtlänge von 144cm und passt prima in die Original-Mini-Säckchen (Double Rainbow Li 2025). /h.
  3. Mal davon abgesehen, daß die paar Tropfen auf´s IZ im Vergleich zu der anschliessenden ins IZ gebrachten Nässe durch den Einstieg mit Regenzeug keine Rolle spielen, hast Du doch mit dem Webtruss Multipitch... baue es Dir mal zuhause zusammen, also komplett-Aufbau, aber nichtr Sturmsetting, also Ringe / Knebel offen lassen, dann nimm zuerst die Querstange raus, dann schieb die Bögen raus und dann wieder rein zuerst Bögen, dann Querstange...dann wirst Du sehen, daß das gut geht, muß man halt die Bögen Tick stärker spannen. Ist ja gerade der Vorteil des Webtruss... Was @ChrisS imho meint, falls ich mit meiner Vermutung richtig liege, daß Du ja evtl bei einem Abbau AZ, IZ, Webtruss zusammen lassen kannst, am IZ sind Schnellverschlüsse, die mit dem Webtruss verbunden werden, auf den Ecken wird das AZ in die Heringsverankerungen des IZ gehängt. Das kann man alles zusammen lassen und unter dem AZ das Gestänge in den Webtruss schieben bzw zum Schluß die Querstange einhängen. Das ist echt im Vergleich zum Portal & Indus nett, da stimme ich ihgm zu, bzw eben Multipitch.... Wer unbedingt die ca 100g des Webstruss sparen will, kann aber die Schnellverschlküsse gegen die beiliegenden Haken austauschen und den Webtruss zuhause lassen, dann werden die Haken wie beim Portal oder Indus in das Gestänge gehängt. Bei Starkwind / Sturm schliesst man dann noch die Ringe / Knebel des AZ um den Webtruss und damit um das Gestänge, damit wirken die Sturmabspannleinen direkt ohne Spiel auf das Gestänge, was imho eine kraftschlüssigere Verbindung,als die in die Schlauchnaht einengenähtenm Schlaufen bei aussenliegenden Gestängekanälen ist. Wenn die mal nötig sind, würde ich sie aber vor Abbau wieder lösen, auch wenn das nächste Mal IZ & AZ dank Webtruss auf einmal aufgebaut werden, da sonst das Durchschieben der Gestängebögen durch den Webtruss erschwert wird.
  4. Oder schreib Tarptent mal an mit den Bildern und der Beschreibung. Vielleicht haben die eine Lösung parat. https://www.tarptent.com/product/trekking-pole-handle-adapter/ OT: Die sind für das Fly. Beim Double-Wall wird das Innenzelt aufgestellt und das Fly dann sehr einfach nach Bedarf halb bis voll geschlossen an den Ecken und Mittig angeclipt.
  5. Hi. Ich habe ziemlich die gleichen Maße wie Du. Habe mich jetzt für meine erste Fernwanderung im September auf dem Fischerweg jetzt für den SIMOND Trekkingrucksack ultraleicht - MT900 UL 50 l von Decathlon entschieden. Auf die Fernwandertage in Wiesbaden habe ich auch vor zu gehen :) Viele Grüße, Melanie
  6. Das sieht bei meinem Modell längst nicht so gut aus. Bei mir ist dieses Mini-Säckchen, und es gibt keinen Klett. Weiter als im zweiten Bild geht der Stock auch nicht rein. Hier sollte ich evt. selbst ne Lösung basteln. Eigentlich wäre die Schlaufe vom Stock ja ideal, aber diese zum Verbinden zu nutzen "verkürzt" den Stock dafür noch mal deutlich weiter. ll Bei mir ist außen auch nirgedswo ne Schnalle wie bei Deinem Post vorhin. Wofür ist diese denn?
  7. https://ut.no/kart/tur/116862/3-dagers-hytte-til-hyttetur-fra-haukeliseter-fjellstue#9.67/59.7139/7.0979 Das werde ich Mal versuchen.
  8. Beim DR-DW von Anfang '22 sieht das so aus. Mit dem Klett lässt es sich auch strammer befestigen.
  9. Ich nutze seit Jahren einen Daunenschlafsack - und brauche immer ein 3-Jahreszeiten-Setup bis ca. 0 Grad reale Temperatur im Zelt ohne Fleeceklamotten. Ich schiele seit Jahren auf Quilts, da es logisch erscheint, dass ich beim Schlafsack auf vielen Daunen liege, und diese weil dann plattgedrückt sind nicht wärmen. Leider konnte ich nie einen Quilt ausprobieren. Aber jetzt mal meinen gesammelten Gedanken: -Meistens ist es ja deutlich wärmer als Null Grad. Die Null Grad sind die kälteste okaye Temperatur, die ich nur selten habe. -Daher nutze ich den Schlafsack zu 80 % als Decke, das geht sicherlich mit Quilt vergleichbar gut. Grundsätzlich schlafe ich nicht gerne eingeengt, was ein Schlafsack nunmal macht, beim Quilt bei Kälte ist das eine offene Frage. -Bei den 20%, wo ich den Schlafsack zuziehe und nicht als Decke nutze, mache ich das zur Hälfte Abends schon, und zur anderen Hälfte wird es erst während der Nacht überraschend kalt. Meist friere ich dann zuerst auf Höhe der Rippen, weil ich wenn es kalt werden könnte zuindest mir Socken und Fleecemütze Schlafe.... -ich schlafe oft im Tarptent Double-Rainbow, und das ist nicht zu winddicht wie mein Hilleberg-Bunker. JETZT DIE FRAGEN: -Stimmt meine Einschätzung, dass bei eh warmen Nächten beides gleich gut als Decke funktioniert (bzw dann davon abhängt, wie beim konkreten Modell der Fußsack geöffnet werden kann? Für die Unterscheidung sind also vor allem die kalten Nächte wichtig. -Habe ich es richtig verstanden, dass bei kalten Nächten der Quilt nur gut funktioniert, wenn er unter der Isomatte "verschürt" wird, damit er zur Seite der Isomatte Winddicht wird? -Geht das überhaupt bei breiteren Isomatten sinnvoll (aus Komfortgründen nehm ich gerne breitere Matten) -geht das "Fertigmachen für Kälte" beim Quilt überhaupt schnell im Halbschlaf mitten in der Nacht? Ich kenne mich leider zu gut, um zu wissen, dass ich dann oft zu faul bin, im Halbschlaf leicht fröstelig rumliege, und hoffe dass es bald wärmer wird. -ist die Gewichtsersparnis Euer Hauptgrund für den Quilt? Wie groß ist diese? Ich will an dieser Stelle keine Kaufberatung, aber da die Firma beides anbieten, habe ich mal bei Cumulus verglichen. -Schlafsack bist wäre Panyam 450 Gewicht 810 Gramm Komfort Null Grad, -entsprechender Quilt wäre Quilt 450 Komfort Gewicht 740 Gramm Minus 1 Grad Sind die 70 Gramm real der Unterschied (bei Kunstfaser vermutlich etwas mehr) für(fast) gleiche Wärmeleistung bei Null Grad, oder geht es in der Praxis evt sogar zu Ungunsten des Quilts aus (weil in der Praxis relevante Parameter wie leichter Wind im Zelt bei der Ermittlung von Cumulus nicht beachtet wurden? -Hinkt der Vergleich zwischen dem Cumulus-Schlafsack und dem Quilt sonst irgendwo (wie gesagt, mir geht es darum das System zu verstehen, und nicht um eine konkrete Kaufberatung)-Weil ich mich nicht gerne eingeengt fühle habe ich die Vermutung, dass ich im Quilt (weil komplizierter) oft schon vorm Einschlafen das System mit der Isomatte "verbasteln" muss, den Quilt daher nicht so oft als Decke benutzen werde wie einen Schlafsack (Reissverschluss zuziehen geht bestimmt viel schneller), und sich ein "verbauter" Quilt ähnlich einengend anfühlen wird, wie ein zugezogner Schlafsack. Meinungen dazu? -Ich vermute, beim Quilt wäre es noch wichtiger als beim Schlafsack, mal in nem Laden zu testen, ob ich mit dem System überhaupt klarkomme. Welche Läden im DACH-Raum haben überhaupt Quilts da? Ich bin tatächlich regelmäßig in vielen Städten, jedoch leider selten in Bonn (wo walkonthewildside wäre) PS: Ich wäre dankbar, wenn mich mal ein Moderator freischalten könnte, so dass meine Beiträge nicht immer genehmigt werden müssen
  10. Danke. Gibt´s Erfahrungsgemäß irgendwo Röhrchen im Baumarkt, die gut passen? Dann kann geht man bei doppelter Verwendung mit Strohhalm auf die Tour : ) Habt ihr Tricks wie auf der anderen Seite der Griff gut hält in dieser "Tasche". Vielleicht ist das aktuell auch anders geregelt, mein Double Rainbow ist über 10 Jahre alt. Ich hatte den Eindruck, dass der Griff manchmal richtig fest drin sitzt, aber oft sofort wieder rausrutscht - und konnte komischerweise nie erkennen was anders war als er fest war (insgesamt wirk es sehr instalbil). Oder sitzt der einfach fest, wenn die Länge passt?
  11. @superflow Bei dem Double Rainbow gibt Tarptent eine Mindestlänge von 140 cm an. "Best at 145 cm" So eine Verlängerung fuer Stöcke hat Henry auch im Programm. https://www.tarptent.com/product/trekking-pole-tip-extender/ https://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=4386 Bei den aktuellen Zelten wird die mittige Befestigung der Stöcker auf Höhe des Rundbogens mit einem Clip gelöst. https://www.tarptent.com/product/poleclip/ Hier zu sehen am Double Rainbow DW:
  12. Double Rainbow - 2 Personen.
  13. @superflow Ist das ein ein, oder zwei Personen Rainbow?
  14. Komoot erkennt schon wo Du dich befindest und wird dich von dort aus immer direkt über Deine Route zum Ziel führen.
  15. Gestern
  16. Gibt es Tips, dass Zelt mir Trekkingstöcken freistehend aufzubauen? Ich war gerade mit dem Double Rainbow in Nordnorwegen, und hab es für eine Nacht auf Stein mal wieder versucht. Meine Trekkingstöcke gehören glaube ich schon zu den längsten, aber sind trotzdem eigentlich zu kurz, und rutschen aus dieser komischen "Tasche" raus. Ich habe dann Mini-Karabiner in die Handschlaufen der Trekkingstöcke gemacht - das ging irgendwie, war ne mega schöne Zeltstelle, aber natürlich recht wackelig. Irgendwo in den Tiefen von Reddit berichten wohl Leute, dass sie ihre Stöcker dafür "verlängern". Auch die Mittige Befestigung der Stöcker auf Höhe des Rundbogens mit dem Klettstreifen ist beim Aufbau immer wieder aufgegangen. Habt ihr praktikable Vorschläge?
  17. Ok. Das heißt tendentiell geht das Schwarm-Wissen eher Richtung: lange Regenhose dalassen, lieber was atmungsaktives langes zusätzlich zur Bib Short + Beinlingen oder höchstens Regenshort. Damit ist auch die Idee, eine Wanderhose zu tragen und mit Radspezifischer Boxershort zu kombinieren erstmal raus. Bleibe dann bei der klassischen Bib, die ich kenne und mit der ich zurecht komme, besser als wilde Experimente zu starten. Wahrscheinlich werde ich auf eine Regenhose komplett verzichten und eher eine atmungsaktive Überhose mitnehmen als zusätzliche Wärmschicht, Alltags- und An-/Abreise-, Restaurant-Hose. Ich bin prinzipiell einfach kein Freund von Regenhosen, der Fit ist komisch, sie rascheln und im Alltag sind sie scheußlich unkomfortabel zu tragen.
  18. Danke @khyal für die Antwort. Da müsste ich eigentlich Mal bei Extremtextil anregen, das in der Produktbeschreibung zu konkretisieren. Außenseite nach außen klang für mich logisch. Gut dass ich direkt vor dieser Diskussion zwei Zeltböden so eingenäht habe. 😕 Man könnte die jetzt rausschneiden und andersrum wieder einnähen, aber ob sich der Aufriss lohnt...da kann ich sie vermutlich besser runterrocken und erst bei irgendwann auftretenden Problemen ersetzen oder von innen nachimprägnieren..
  19. Sehr schöner Bericht! Gibt es für diese Tour eine frei zugängliche GPX-Datei? Ich hätte ab 6. Oktober Zeit für die Zug-Anreise Mannheim-Domodossola-Mergozzo.
  20. Das Gewebe ist deutlich abriebfester als die Beschichtungsseite und wenn ich das Teil auf den Boden lege, wird aussen durch härtere Gegenstände auf dem Boden wie Fels, Ranken, Äste usw eine höherte mechanische "Abrieb-Belastung" entstehen, als auf der Innenseite durch ne Matte o.A. d.h. ich "schütze" die PU-Beschichtung, die ja nun mal für die Wasserdichte zuständig ist.. Dasselbe mache ich auch bei Zeltböden, falls PU/PE-Beschchtung, nähe ich auch die Beschichtung nach innen btw gehen ja die (meisten ?) Hersteller auch so vor...oder anders ausgedrückt, ich habe bei PU/PE-beschichteten IZ-Böden noch kein Zelt aufgebaut, wo das nicht so ist. Wenn jemand das MYOG-Zelt Footprint nur sehr wenig über´s Jahr nutzt und immer etwas zum Schutz drunter liegen hat, bzw nur auf Golfrasen zeltet, mag das durchaus sein, daß es keine Rolle spielt, ist ja bei mir so, daß ich mein Material sehr viel im Jahr nutze, da verschleißt alles im Vergleich zu jemand vorher Beschriebenen im Zeitraffer. Bei breiteren Zelten, oder wo der Schnitt so ist, daß kleine Stücke verwendet werden, um auch Stoffreste auszunutzen, sind dann noch häufig Nahtbänder auf dem PU und die gehen noch früh genug ab das muß man nicht durch Nahtbänder nach aussen forcieren. Bei PU/Si-Beschichtung, die entweder verwendet wird, um innen Nahtbänder aufbringen zu können, oder wegen den in manchen US-Bundesstaaten existierenden Feuerschutzbestimmungen bei Zeltstoffen (nein die Ausrüstung damit macht im Brandfall keinen großen Unterschied) wo in Läden nur Zelte verkauft werden dürfen, die... Wegen der PU-Beschichtung die ja im Neuzustand eiune sehr hohe Wassersäule hat (die in Gebrauch im Gegensatz zu Si rel fix stark runter geht) wird die Si-Beschichtung auf der anderen Seite sehr dünn ausgeführt, Da würde ich wahrscheinlich, wenn ich die Wahl hätte, die Si-Seite nach oben machen. Jetzt gibt es noch das "schöne" Thema Hydrolyse, so 100% klar ist ja nicht, wann sie auftritt, aber Lagerung bei höherer Luftfeuchtigkeit und häufiger Wasserkontakt der Beschichtung scheint das Risiko zu erhöhen. Hängt aber auch stark vom Hersteller und welche exakten Stgoffe er verwendet hat, ab. OT: In TerraNonna sind die ganzen Gästezelte, egal ob Baumzelte oder für den Boden in großen trockenen Kisten im Material-WW gelagert, letztes Jahr hatte dann auf einmal 2 Baumzelte eines sehr guten Herstellers stark Hydrolyse und alle anderen PU-zelte nix. Z.B. hatten wir vor vielen Jahren für ein größeres Lavvu einen Halb-Wannenboden genäht, über die vielen Jahre wurde das Lavvu extrem viel genutzt, Zeltboden war immer dicht. Letztes Jahr habe ich damit rel ungünstig bei einem großen Packraft-Event über ne Woche gestanden, da kam soviel Wasser die Hänge runter, daß nicht nur unter dem Zelt über volle Breite ein Bach war, es ist von der offenen Seite auch auf den Wannenboden geflossen, danach bekam das Teil Hydrolyse, mit Absinken der Wassersäule auf gemessen unter 500 mm Auch deswegen würde ich ne PU-Beschichtung eher nach oben machen.
  21. Wie macht ihr dass wenn ihr einzelne Tagesetappen plant, diese aber dann zb Überschreitet und weiter wandert als eigentlich geplant?? Wie erkläre ich Komoot dass es mich nicht zurück zum Startpunkt von Tag2 führt sondern ab dem Punkt weiter macht wo ich mich aktuell befinde? Gleich Frage auch umgekehrt, wenn ich eben weniger laufe als geplant. Navigiert mich Komoot ab Startpunkt wo ich bin oder navigiert es mich erstmal, ohne Aufzeichnung der Route, zum geplanten Startpunkt der vll erst in 2-3km kommt?
  22. Du kannst doch das AZ mit den Haken am IZ lassen?! Dank des Webtruss ist es deutlich einfacher als z.B. beim Portal, wo du dann unter dem AZ noch die Haken einfädeln musst.. Ist wie bei nem Hilleberg ausser dem Komfort der aussenliegenden Gestängekanäle.
  23. Super App! Danke für den Tipp
  24. Schaue ich mir an. Danke
  25. Zum Beispiel sowas. Der Behälter selbst ist kostenlos, man muss nur die Mahlzeit kaufen, die drin ist Unter dem Post ist noch ein anderer Behälter, der mit 4-5 EUR immer noch sehr günstig ist und speziell fürs ColdSoaking „designet“ wurde.
  26. Guter Punkt. Die 2-3 Mal als ich es probiert habe hatte ich noch eine größere Tasse dabei. In den Tüten könnte es wirklich etwas knapp werden/bzw. schnell umkippen... Macht also sinn noch einen kleinen Cold Soaking Container einzuplanen.. das kann ja nicht so schwer sein ;)
  27. Vielen Dank @r0bin ! Ja ich bin noch etwas weg, aber ich bin in den letzten Wochen so viel unterwegs gewesen, da fühlen sich 5h nicht so weit an. Gygrestolen sieht super aus! Mal sehen ob ich da abbiege.
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