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Kommen wir zum 2.Teil bzw der 2. Ursache und die passiert Usern im Outdoorbereich noch öfter Normale Halbleiter in elektronischen Schaltungen machen teilweise schon ab 60° im Betrieb die Grätsche, Lion-Akkus beim Laden schon bei deutlich niedrigeren Temps, da können 45 oder 50° schon zu viel sein. Normalerweise steht auch bei Powerbanks oder Powerstations Entsprechendes in der Anleitung, aber leider haben es ja die Meisten "nicht nötig", sich mal gedanklich mit so etwas zu beschäftigen oder gar ein Manual zu lesen (tja halt RTFM) Mal 2 Beispiele : Im Manual der Ecoflow River Powerstation Serie steht als Lade-Temp-Bereich 0 - 45°, im Manual der Nitecore NB10000 -10 - 40° Wenn man nun z.B. mit einem Panel so etwas wieder auflädt, sollte man klar darauf achten, daß eben die Powerbank nicht neben dem Panel in der Sonne liegt, sondern im Schatten und so das Luft dran kommt, aber keine Sonne, unter dem schräg aufgestellten Panel staut sich je nach Wind evtl die Luft, daß ich den Platz höchstens für eine PS mit Vents benutzen würde... Ich kriege da immer wieder die Krise, wenn ich sehe, daß das zu 95% nicht beachtet wird. Z.B. hatte ich ja im Juni beim Segeln überwiegend sehr sonniges Wetter und wenn nicht viel Wind zur Kühlung da war, daß ich z.B. tagsüber die Powerstation während des Segelns im Cockpit stehen hatte, habe ich bei den hohen Temps die Powerstation in der schattigen und durch das Wasser um den Rumpf kühleren Kajüte gelassen und das Panel mit einem Verlängerungskabel angeschlossen. Meine PB, Smartphone Akku usw habe ich dann erst am späten Abend, als es etwas abgekühlt hatte, aufgeladen. Viele andere Seegler haben da 0 drauf geachtet z.B. in A´dam im Sixhafen direkt nach Ankunft in der Mittagshitze an Landstrom gegangen und alles aufgeladen oder vor Anker oder an Naturstegen PBs in der Sonne aufgeladen usw. Bei der Kombi kleineres Panel + USB PBs usw halte ich es so, daß ich, wenn es nicht um Aufladen via Panel geht, das nur bei kühler Umgebungstemp mache, bei Nutzung des Panels darauf achte, daß die PB im Schatten liegt, bei hohen Temps evtl auch noch etwas zusätzlich gekühlt wird und ich dann nur PBs am Panel lade, aber nicht z.B. das Smartphone, bei dem ein platter Akku deutlich teurer würde. Ein Gegenstand mit dunkler Farbe, der in die Sonne gelegt wird, heitzt sich ordentlich auf, daß da 40 oder 50° schnell überschritten sind (ich habe mir z.B. dann schon an dunklen Werkzeuggriffen die Flossen verbrannt) und wenn dann die PB beim Laden durch den Akku, der die Grätsche gemacht hat, dicke Backen bekommt, darf man sich nicht wundern. (gekillte Flackakkus bei Übertemp blähen sich häufiger etwas auf, muß aber nicht.) Also achtet auf die Temp und Schatten für die PB, wenn sie benutzt bzw geladen wird. Und als Beispiele, daß das wirklich jedem passieren kann, wenn man da ausspaced bzw nicht dran denkt, 2 Beispiele von mir... - Ist schon länger her, da war ich auf die glorreiche Idee gekommen, auch mal im Hochsommer mit dem Motorrad in Nordafrika unterwegs zu sein. Ich hatte da das Gefühl, daß mich beim Fahren ein Heizlüfter von vorne anbläst, auf den Salzseen habe ich bis 65° gemessen. Naja da hat es mir den Längsregler unter´m Seitendeckel gehimmelt, durch die Überspannung ist die Batterie gerissen und div Kleinklram geschossen worden, die Ersatzteil-Beschaffung aus D war dann rel aufwendig & langwierig. Seitdem habe ich, wenn ich mit dem Motorrad in heisse Gebiete, wie z.B. Griechenland im Sommer, gefahren bin, einen alten PC-Lüfter aus der Grabbelkiste auf den Regler gesetzt, ein paar Monate hält de auch bei viel Schotter durch. - das andere Mal ist nicht so lange her, ein paar Jahre, nach etwas Schlechtwetterphase, wodurch die Solar-Bat und div Akkus in TerraNonna ziemlich leer waren, fuhr ich bei gutem Wetter zum Strand und habe dort in der Sonne 2 gute PBs geladen (während im Wald die Panels im Baumwipfel wieder die Solar-Bat luden) naja die waren beim Laden dann natürlich intern gut heiß und haben dann entsprechend dicke Backen bekommen und waren platt. Habe ich natürlich nicht reklamiert, die Gewährleistung bzw darüber hinausgehende Kulanz der Importeure / Hersteller ist ja nicht für DAUs da
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Meine persönlichen Erfahrungen mit USB-C und nicht pfleglichem Umgang waren sehr gut und es schlägt sich besser als die Vorgänger. Bei USB-C ist der Schwachpunkt das Kabel und nicht die Buchse. Stolpert man über das Kabel oder ein Gerät mit eingestecktem USB-C Kabel fällt herunter, ist nur der Stecker verbogen, die Buchse aber heil (habe es für euch schon 2x Mal getestet). Bei den Vorgängern musste ich schon Geräte mit defekter Buchse aussortieren. Durch die höheren Stecker und das häufige "falschherum reinstecken" ist die Buchse mechanisch höher belastet und häufig einzig mit den kleinen Lötstellen auf der Platine verbunden. Eine verschmutzte USB-C Buchse hat wenigstens den Fallback Modus des langsamen Ladens. Konnte bisher allerdings alle verschmutzten Buchsen (meist Hosentaschen Handys) wieder reinigen und reaktivieren. Einzig die USB-C Kabel selbst sind etwas komplex. Musste schon langsam ladende Kabel aussortieren, das wird im verlinkten Video von @dee_gee gut erklärt.
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Ah okay, wegen der Fläche, ja macht Sinn. Hatte irgendwie verstanden, dass wegen den Zippern die Windstabilität schlechter ist. Kann mich noch an Homemade Wanderlust Video erinnern wo ihr das DupleXL in Island Probleme gemacht hat. Wobei auch ohne zusätzliche Sturmleinen aufgebaut und nicht gerade niedrig imo. Aber mit dem Regen der rein kommt etc. schon übel. Andererseits gabs auch Tests vom Bonfus Duos wo es recht stabil aussah.
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6feet10 reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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York reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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OT: Das gabs doch letztens ein Video von c't zum USBC-Kabel: https://www.youtube.com/watch?v=enTKL3J9mkg&t=90s
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Nico.visuals_ folgt jetzt dem Inhalt: Robert Klink
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Nico.visuals_ folgt jetzt dem Inhalt: G4free 40l - Hüftgurt Modifikation und ein paar mehr
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j o reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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Steintanz reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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reiber reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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Und Zweitens? Und Du meinst, USB-C sei schlechter? USB-C ist endlich mal ein einheitlicher Standard für so fast alles. Allein das ist eine Errungenschaft. Und es ist sicher nicht anfälliger als mini oder micro Varianten davor.
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Karl folgt jetzt dem Inhalt: Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
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Nutze seit ca 3 Jahren mein Smartphone mit USB-C Anschluss, ohne in irgendeiner Form besonders Acht darauf zu geben. Die Schnellladefunktion funktioniert weiterhin tadellos. Daher stellt sich mir gerade die Frage, warum das bei einer Powerbank, die ich nur auf Tour und damit deutlich seltener nutze, anders sein sollte. Klar Sand ist immer Endgegner, aber bei halbwegs achtsamen Gebrauch und Transport im Elektro-Beutel sehe ich das Problem nicht wirklich. Habt ihr denn schon so viele Geräte USB-C Anschluss aussortieren müssen? Also nicht falsch verstehen, finde solche Threads, die die Lebensdauer von Ausrüstung verlängern, immer interessant. USB-C habe ich eben aufgrund meiner Smartphone-Erfahrung nie als gefährdet gesehen
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Küchenpapier läßt sich mehrmals benutzen? Da wäre ich nie drauf gekommen!
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Habe noch keine Erfahrung mit Urinalen. Falls man damit in eine Flasche leiten möchte (z.b. in der Nacht im Zelt), sollte es wohl besser am Ende schlauchförmig und nicht nur rinnenförmig sein, oder? Meine Recherche ergibt: -Pstyle (Rinne) 22g -Tinkle Belle (Rinne) 51g -Shewee Flexible (Schlauch) 35g -Sheewee (Schlauch) 86g -VJK Frauenurinal (Schlauch) 30g Einige andere Modelle hatten 100g aufwärts Zu den Tüchern: Ich finde Küchenpapier praktisch und ultralight. Behält die Form, lässt sich falten, aber auch wieder öffnen (im Gegensatz zum Taschentuch-Knäuel), saugt gut, trocknet schnell, lässt sich sogar auswaschen und trocknen. 1 Blatt hat 3g 🙂
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Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
ChristophW antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Dreck in der Buchse oder im C-Stecker? Diese winzigen Interdentalbürstchen sind mMn perfekt dazu geeignet, in den Tiefen der Buchsen risikolos Wollmäuse/Dreckflusen/usw rauszubekommen. Wichtiges Detail: metallfrei (sonst Kurschlussrisiko). Auch hölzerne Zahnstocher sind zur Not eine Möglichkeit, können aber bei Grobmotorikern eher mechanischen Unfug bewirken. Und gewichtsmäßig spricht nix dagegen (außer im Hunderterpack mitgenommen). Ach ja, und ne gute Puste ist gleichfalls ratsam. Vöööööllig gewichtsneutral Happy Trails! Christoph -
Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
Ein.Plattfüssler antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Hatte gerade unterwegs das Problem einer versagenden Micro-USB-Buchse am AA-Ladegerät. Nahm an, eine kalte Lötstelle wäre die Ursache. Doch das Nachlöten derselben brachte keinen Erfolg. Muß die Buchse also selbst sein. Keine Ahnung warum... Vermeidbar ? Vielleicht zumindest (manchmal) ansatzweise... So klebe ich alle betreffenden USB-Buchsen mittels Tape ab, also zu. Einer der Ränder des Tapes dabei umgeschlagen, um die Lösung des Tapes vor dem Einstecken eines Kabels zu erleichtern. Hin und wieder muß das Tape natürlich wegen der nachlassenden Klebekraft nach mehrmaligen Lösen und wieder Ankleben erneuert werden... Plamabel, daß nur wenige Hersteller von Hause aus die USB-Anschlußbuchsen mit einer Abdeckung versehen, wie z.B. beim Steripen (wasserdicht) und meiner Billig-Stirnlampe für den Hausgebrauch (staubdicht)... Immer guten Kontakt wünscht Ein. Plattfüssler -
piablo hat sich registriert
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Ah das ist rel easy zu erklären. Bei derartigen Firstzelten macht es am meisten Sinn das Fußende (evtl etwas schräg) in den Wind zu stellen. Wenn nun die Zeltbreite zunimmt und damit die Firstlänge, wirkt mehr Windkraft auf das Zelt und bei gleicher Bodenverankerung (Heringe), Aufstellstangen, Material nimmt dann logischerweise die Starkwind-Stabilität ab. Dazu kommen die Apsiden-Reißverschlüsse, bei mangelnder Pflege (nach meiner Schätzung werden von > 90% der User die Reißverschlüsse nicht vernünftig geflegt) werden die halt immer schwächer und das Risiko, daß sie bei stärkerer Windbelastung "aufreissen", steigt, beim Duplex Classic gibt es die nicht.
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Könnte ja sein, daß jemand von Euch zu der Zeit unten war bzw noch ist, oder jemand im Bekanntenkreis hat, der evtl hilfreiche Infos zu der Suche nach Ihr (wird zwar als deutsche Backpackerin bezeichnet, war aber seit Längerem mit einem leicht geländegängigen Van unterwegs) beitragen kann. Den imho besten bzw aktuellsten Bericht dazu findet man bei News Wire, in diesem Extremfall setze ich jetzt mal nen externen Info-Link, mit den Suchmaschinen findet Ihr mehr Infos. Wäre natürlich ein klasse Zufall, wenn jemand ausgerechnet zu der Zeit unten war und sie gesehen hat, daß er was Sinnvolles beitragen kann... Und klar, verbreitet es weiter, an je mehr Stellen in Reise Social Media dazu was gepostet wird, umso besser...
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mtb_squirrel folgt jetzt dem Inhalt: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
mtb_squirrel antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Ich bin auch kein Freund von USB-C: Aktuell habe ich ein 6 Jahre altes iPhone. Die Lightning-Buchse muss ich ~ alle 6 Monate mal von Hosentaschen-Dreck freipuhlen, ansonsten war sie komplett unauffällig. Mit dem neuen Fon, das dieses Jahr ansteht erwarte ich dahingehend keine Verbesserung, im Gegenteil. -
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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crisensus reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man preiswert (ok mit opischen "Einbußen") den zerlegten Gummirand z.B. beim Etrex 20/30 preiswert repariert
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UrbanTrapper reagierte auf Beitrag im Thema: Beinbekleidung für Nördlichen Kungsleden Juli/August
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man preiswert (ok mit opischen "Einbußen") den zerlegten Gummirand z.B. beim Etrex 20/30 preiswert repariert
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sollitom reagierte auf Beitrag im Thema: Wie man verhindert, seine Powerbank zu schrotten
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Es gibt 2 von den Benutzern verursachte Schäden, die zum Teil oder Komplettausfall auch von hochwertien Powerbanks führen, ich gehe in 2 Beiträgen auf Beides ein. 1.Mechanische Beschädigung der USB-C Buchse bzw deren Kontakten Im Gegensatz zu den früher üblichen USB-A, Mini-USB & Micro-USB-Buchsen, sind heute üblicherweise USB-C-Buchsen zum Laden der Powerbank verbaut und häufig auch zum Laden der Geräte via Powerbank. Jedem leuchtet ein, daß eine USB-A-Buchse aufgrund der größeren Abmessungen deutlich stabiler bzw weniger empfindlich gegen Beschädigung ist. Was den Meisten aber nicht klar ist, daß ene USB-C-Buchse mit 20-22 Kontakten auf demselben Raum in dem bei bei Mini/Micro-USB 4-5 Kontakte sitzen, deutlich kleinere Kontakte hat, die entsprechend mechanisch deutlich empfindlicher sind. Dadurch kommt es bei unachsamen Umgang mit der Powerbank schon mal zu Beschädigung einzelner Kontakte, was dann zu sehr langsamen Laden der PB bzw von Geräten führen kann, wenn Handshake-Kontakte beschädigt sind, oder zum kompletten Ausfall der Powerbank. Ich rate dazu, durch entsprechendes Handeln zu verhindern, daß Sandkörner o.A. in die Buchse eindringen, also z.B.Transport immer nur in einem extra Ziplock-Beutel, Laden nur in sehr sauberer Umgebung, also z.B. nicht draussen auf dem Boden, in Hosentasche / Rucksack-Aussentasche, sondern z.B. im Zelt auf der Luftmatte oder einer Landkarte o.A. Sollte entsrechender Schmutz doch in die Buchse eingedrungen sein, keinesfalls versuchen, diesen mit harten Gegenständen wie Messerspitze, Büroklammer, Nadel wieder rauszuhebeln, dabei hat man gute Chancen, die Kontakte zu beschädigen und das können Fachleute bei der (Rekla-)Begutachtung z.B. mit Endoskop-Kamera in sec feststellen, höchstens versuchen, auszublasen. Wenn sich der Stecker nicht ganz so tief wie sonst einstecken läßt, oder wackelt, ist das ein Alarmzeichen, daß so etwas in der Buchse sitzt, dann keinesfalls versuchen, den Stecker mit mehr Kraft einzustecken. Und immer darauf achten, Kabel mit hochwertigen, maßhaltigen Stteckern verwenden. Wenn man diese Punkte berücksichtigt, hat man ganz gute Chancen, daß die USB-Buchsen und deren Kontakte überleben Aus meiner Sicht als Elektroniker / Techniker und jemand der häufiger entsprechende Ausfälle bzw Beschädigungen begutachtet, kann ich nur sagen, daß ich die Entwicklung zu USB-C-Buchsen und die entsprechende EU-Vorschrift für eine Fehlentwicklung halte, da die Praxis einfach zeigt daß manche Anwender mit den empfindlichen Kontakten nicht achtsam genug umgehen.
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Wer etwas mehr Aufwand nicht scheut und Zugang zu einen 3d-Drucker hat, kann neue, passgenaue Abdeckungen für die Knöpfe des Gerätes ausdrucken und anschließend einkleben. Die Files für die Knöpfe findet man auf den einschlägigen Plattformen für 3d-Druck ("etrex buttons") für verschiedene etrex Modelle. Hier beispielhaft: https://www.thingiverse.com/thing:6648246
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Bei viel Nutzung und über die Jahre nutzt sich der Gummirand, in dem die Tasten eingelagert sind, ab. Wenn das passiert bricht üblicherweise irgendwann der Gummirand um die Ein/Aus-Taste ein und statt Dieser hat man ein Loch, durch daß man die Platine bewundern kann. Zum Einen braucht man dann eine Büroklammer o.A., um Ein/Auszuschalten und durch das große Loch sind schon bei leichter Feuchtigkeit Wasserschäden vorprogrammiert. Natürlich gibt es das Rep-Set von L.Bergmann was inkl Versand 46 € kostet, oder man läßt es von ihm reparieren, was dann inkl Versand gut 70 € kostet, aber ist dann halt die Frage, ob man noch so viel in das alte Gerät investieren will. Bei den so alten Geräten bekommt man von Garmin auch keinen vernünftigen Austauschdeal angeboten. Dazu kam z.B. für mich, daß bei meinem älteren Etrex 30 die OpenSeaMap vernünftig läuft, im Gegensatz zum aktuellen 32x. Und wie kann man das nun preiswert hinfrickeln ? Eigentlich rel easy in 15 min Zuerst das Teil öffnen, dazu mit nem Torx TR6 die 6 Schrauben entfernen und das Teil öffnen Dann kann man die Bruchstücke des Gummis entfernen Wieder zuschrauben, dabei auf die Dichtung achten Für das Loch aus Gummi o.A. etwas (mein Tip -> vom Radiergummi) mit dem Messer zurechtschneiden, was locker rein passt und nach Aussen leicht übersteht Probieren damit das GPS Ein/Auszuschalten, wenn es klappt über die Stelle noch ein vernünftiges Tape drüber kleben wie z.B. T-Rex fertig
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Da bin ich mal gespannt, ob die länger hält.
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Was haltet ihr von der dreiteiligen Plane? Ich kann mir vorstellen, dass die gegenüber der normalen Version, die überall verbaut ist, Vorteile hat im Wind.
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mqubedw hat sich registriert
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Absolut letzter Preis, Kollega… 170€ + Versand nach Wunsch!
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BanjoDan hat sich registriert
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ja, sorry. springt beim bezahlen um auf 47,97. bei mir auch. immer noch besser als die 60 euro, die ich vor zwei tagen gezahlt habe.
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Wird mir mit 47,96€ angezeigt!
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Ich nehme an bei dem Link wird das letzte Bild im Thema angezeigt. Versuch mal noch eins von deinem Tarp zu posten.
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edit: 11:97 nochmal klarus. 27 gramm stirnlampe 670 lumens für 10,22 https://klarustore.com/products/hm3-lightweight-multifunction-headlamp nein, ich arbeite nicht für die. ich kuriere mein überreiztes sprunggelenk und hab zu viel zeit zu recherchieren ...