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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. Es sei zu erwähnen, das, falls ihr am Ende wert legt, auf dieses „Pilgerdiplom“ zum an die Wandhängen, also dieses Zertifikat, das man sich ausstellen lassen kann, dann solltet ihr lügen, bei der Frage, ob ihr aus Religiösen, teilweise religiösen oder sonstigen Gründen gepilgert seid. Meine Frau hat gelogen und religiöse Gründe angegeben. Ich habe sonstige angegeben. Ihr Wisch ist sehr schmuckvoll und meiner ist echt Käse. Aufgehängt haben wir den Quatsch eh nie…
  3. Ich hab den Elitech Rc-5+. Unterhalb von -30°C aber schlecht ablesbar und keine "Funkschnittstelle". Dafür aber Ausgabe der Werte als PDF und Anzeige der aktuellen Temperatur. Vorteil: gut konfigurierbar, mit etwas Tesafilm wirklich wasserdicht, lange Laufzeit und ziemlich flexibel konfigurierbar. Günstiger als Tempe. Nachteil: kein Auslesen der Temperatur über ANT+ (o.ä.) Schnittstelle und etwas größer. Wenn der Tempe eingestellt würde fände ich das schade.
  4. Ich bin zweimal im Oktober den Camino gelaufen und fand es herrlich. Das letzte Mal von Ponferada bis Santiago. Um diese Jahreszeit recht leer und die Herbergen hatte alle auf und man konnte noch spät abends ein Bett finden. Einmal bin ich Ende März durch die Meseta gelaufen, das war sehr einsam und kalt. Aber auch da waren die Herbergen auf. Campingplätze gab es keinen einzigen. Gruß Konrad
  5. Danke für die Antworten, dann lassen wir das Zelt daheim (wir waren noch nie ohne Zelt weg, so leicht war der Rucksack also noch nie 😁). Dass es voll wir ist uns bewusst, stört uns in diesem Fall nicht. Uns geht es auch ein bisschen um die Gemeinschaft, für ruhigere Touren nehmen wir andere Wege. Deshalb wollen wir auch unbedingt die letzten 100 km nehmen, für das gemeinsame Ziel. Ich denke wir buchen erst mal nicht. Ich weiß sowieso nicht, ob wir es am Ankunftstag noch von Madrid bis Sarria schaffen, falls das nicht klappt wären alle Reservierungen ja schon um einen Tag falsch. Wir hatten ein paar Herbergen gecheckt, die hatten alle im Oktober noch offen, dann hoffen wir mal, dass wir noch ein Plätzchen bekommen. Macht eine Isomatte für Notfälle Sinn?
  6. Da sich Garmin wohl vom Tempe verabschiedet hat. Hattet ihr eine Alternative? Temperatur, 24h min und max würde reichen. Danke.
  7. Hallo, das Zelt ist in meinen Bookmarks und ich klicke es immer wieder regelmäßig an und träume von einem Nachbau. Hat hier mittlerweile mal jemand mal das ganze nachbauen können und ist zufrieden mit dem Ergebnis? Wie schaut es eigentlich mit der Windverträglichkeit bei solch minimalem Materialeinsatz aus? Ist das eher nur was für den Heimischen Wald oder auch für die Freifläche geeignet? Und mit wie vielen Nächten kann man bei dem dünnen Material rechnen bis die ersten Verschleißerscheinungen auftreten? Ich bin gerade arg am überlegen das zu meinem Winterprojekt zu machen. Meine Erfahrung mit DCF ist gleich Null, aber ein gewisses Talent was handwerkliche Tätigkeiten angeht ist vorhanden.
  8. Heute
  9. Das Zelt kannst du zuhause lassen. Wild zelten in Spanien ist ja zumindest rund um den Camino Frances nicht unbedingt gerne gesehen. Aber es lohnt sich ja auch nicht dank der vielen Herbergen. Du gehst ja fast außerhalb der Saison. Da solltest du schauen, ob welche Herbergen alle aufhaben. Schau dir mal die Website gronze.com an. Dank Übersetzer findest du da viele Informationen über Städte, Herbergen anhand des Weges. Reservierung brauchst du wahrscheinlich nicht. Ich war zweimal dort, einmal Juni/Juli 2019, einmal April/Mai 2022. Auf dem letzten Stück haben wir auch Buchungen vorher was gefunden. In Hotspots beruhigt das allerdings.
  10. Da ich immer wieder mal Anfragen via PN / Email zu Zelten erhalte, bei denen an einzelnen Fäden das Mesh etwas verschoben ist... Etwas grundsätzliche Info dazu... Nein das wird sich nicht weiter vergrößern, daß bei einem sehr engen Moskitonetz dadurch Insekten eindringen könnten und ist auch kein Fabrikationsfehler, sondern völlig normal, da die Fäden bei vielem Mesh nur miteinander verwoben sind. ich würde damit einfach relaxen, hat sich noch nie in > 4 Jahrzenten bei einem Zelt von mir vergrößert, daß es ein Problem geworden wäre und wenn ich die Fäden zurecht geschoben habe, weil mir mal unterwegs langweilig war trat das dann eh einige Zeit später an einer anderen Stelle auf... Hier gibt es von Slingfin eine nette Videoanleitung wie man das sehr schnell richten kann, falls eine das optisch stört.
  11. Ich hatte mal irgendwo aufgeschnappt, dass die Exped-Mummy in der Konstruktion ungünstig ist - es müssten quer-Kammern statt längs-Kammern sein. Deswegen hatte ich mir eine rechteckige zugelegt.
  12. So oder so kann das Stück von Sarria bis Santiago dC eine eindrucksvolle Erfahrung sein. Und im Oktober wird es sicher nicht ganz so extrem sein, wie in der Europäischen Urlaubssaison. Das wird auch ohne Zelt funktionieren. So kurz vor Santiago, auf dem CF, wäre mMn Zelten sowieso keine empfehlenswerte Option. Evtl. habt ihr ja vor, zuvor gegangene Passagen vom Frances bis/von Sarria an abzuschließen. Das wäre natürlich nachvollziehbar. Solltet ihr dennoch in Erwägung ziehen, dem Trubel etwas aus dem Weg zu gehen, wäre mein Tipp, auf dem Camino Sanabres nach Santiago zu gehen, evtl. mit Start in Ourense (eine tolle Stadt). In jedem Fall: Buen Camino.
  13. Gerade auf dem letzten Stück gibt es ja jede Menge Herbegen, da wird man immer etwas finden. Für 100km auf einem überfüllten Pilgerweg die lange Anreise mit Flug, das würde ich mir und der Nachwelt nicht antun. Da würde ich eher ein Stück vom Anfang des Frances oder Norte laufen, das geht auch mit dem Bahn ganz gut. Oder ein Stück von Le Luy en Velay auf dem Via Podiensis.
  14. Glücklicherweise habe ich noch zwei OG-Teile (Hoody und LS). Vergleichbar mit dem alten Airmesh auch die Produkte von Karpos (DINAMICO OCTA): https://www.karpos-outdoor.com/DE/de/search/?text=octa Da sind noch ein paar Teile im Ausverkauf ... ggf. eine Nummer größer nehmen als bei (den alten) Mountain Hardwear Airmesh.
  15. Oder ihr lauft ein Stück Camino del Norte! Ungefähr ein Zehntel der Pilger, im Vergleich zum C. Frances! Da gab es immer n Platz! Aber ich würde mir da auf jeden Fall den Einmarsch nach Santjago verzichten, denn die letzten beiden Etappen geht der weg zusammen, mit dem Frances und da war voll, voll, voll mit Pilgern und die Landschaft taugte nix, im Vergleich zu den Etappen vorher!
  16. Gestern
  17. Ist der wohl der bekannteste Abschnitt und Pilgerweg Europas. Mehr Unterkünfte gibt es auf keinem Weg. Daher ist ein Zelt wohl überflüssig. Ich weiß nur von Bekannten, dass man in der Hochsaison spätestens kurz nach Mittag in der Herberge ankommen sollte da es sonst manchmal keinen Platz mehr gibt. Vielleicht läuft ihr ein anderen Abschnitt vor Sarria, dann gibt es auch keinen Stress mit reservieren und vorplanen. Aber es gibt hierzu websiten die sich auf dem Camino Francés spezialisiert haben und dir sicher mehr weiterhelfen: https://caminofrances.net/camino-frances-unterkuenfte/
  18. Airmesh ist zurück! Nach langem Bangen scheint MH wieder Airmeshklamotten anzubieten. Etwas schwerer, dafür wärmer und stabiler. Habs auf Reddit gelesen und hoffe das die Teile bald auch in EU verfügbar sein werden.
  19. Hallo zusammen, Wir würden gerne im Oktober den letzten Teil des Camino Francés gehen, also von Sarria bis zum Ziel. Geplant ist, nach Madrid zu fliegen und dann mit dem Zug bis Sarria zu fahren. Braucht man um die Zeit unbedingt Reservierungen in den Herbergen? Wir haben genug Zeit und würden uns nicht so gerne vorher festlegen, wie weit wir gehen müssen. Wir können auch das Zelt mitnehmen, aber mögen zelten nur auf Campingplätzen, wie sieht es da auf dem Abschnitt aus? Ohne Zelt wäre der Rucksack natürlich um einiges leichter. Mit der restlichen Ausrüstung haben wir uns noch gar nicht befasst, der Entschluss kam heute etwas kurzfristig 😁 Das machen wir am Wochenende. Aber eigentlich müsste das Meiste vorhanden sein. Freue mich über Tips und Erfahrungen!
  20. Ich wandere tatsächlich so gut wie immer mit Stöcken, von daher sollte das kein Problem sein. Als Alternative lassen sich ja noch spezielle Poles kaufen. Das ist dann auch eine Alternative für das Rad/Kajak. Es gibt ja von Durston auch passende... ob das die besten/leichtesten für ihr Geld sind kann ich nicht beurteilen
  21. Klar, aber wenn man keine Stöcke braucht, warum mitnehmen? Des leichteren Zeltes willen? Ich kann nicht beurteilen wie so ein Stockzelt funktioniert. Stock und Tarp war jedenfalls immer eine Notlösung.
  22. Erstmal finde ich es sehr fair, daß Du, da Du ja nicht neu kaufen willst, nicht in einem Laden deren Resourcen verschwendest. Solltest Du mal in die kölner Gegend kommen, ich wohne bei Overath (ca 100 km von Dir), kurzfristig kannst Du bei mir die Single-Wall-2er Variante MesoSpire sehen, wenn ich das etwas vorher weiß, kann ich auch bei einem befreundeten Laden ein StratoSpire 1 solid ausleihen zum Aufbau. Aber wenn Du was zum 1er wissen willst, frag, war früher damit viel auf Tour...
  23. Ich verstehe gar nicht, wo das Problem sein soll, ein Trekkingstockzelt aufzubauen? Bei einem anderen, schiebt man die Stangen irgendwo rein, bei einem Stockzelt stellt man die Trekkingstöcke auf. Same Same but different, wie der geneigte Thai sagen würde. Nur das ich zum Beispiel, niemals ohne Trekkingstöcke wandern gehe. Also ist es wesentlich leichter…
  24. Wie lädt man denn inzwischen ein Bild in einen Beitrag? Irgendwie scheine ich das verlernt zu haben oder es hat sich was verändert.
  25. Ich würde echt auch mit dem Rucksack anfangen. Ich hab den Schritt getan und bin von einem Deuter mit Rahmen auf den aktuellen Declathon mit Rahmen gewechselt (2000gr -> 800gr). Was soll ich sagen, der Rucksack ist sooo leicht, dass ich Ihn jetzt auch für alles mögliche andere verwende. Im Grunde macht er gleich drei kleinere und einen größeren Rucksack obsolet. Je leichter dein Rucksack insgesamt, desto weniger fällt der Tragekomfort tatsächlich ins Gewicht, dass sollte man bedenken, bevor man das Wort Tragekomfort überhaupt in den Mund nimmt. Zum Zelt kann ich nicht viel sagen, außer das ich weg vom Tarp als Zelt hin zu einem 1 P Gestängezelt. Insbesondere beim Trekking habe ich keinen Bock lange rumzurichten, abzuspannen, zu ärgern usw. (das Mehrgewicht bringt für mich wesentlich mehr Behaglichkeit und Stressfreiheit). Und ich brauch im Zweifel auch keine Stöcke wenn ich keinen Bock drauf habe. Aber mehr wie 1 kg sollte das dann auch nicht wiegen. Was ich eigentlich sagen will, egal welches Zelt, der Aufbau muss geübt sein und vor allem auch an allen möglichen Plätzen und Stellen klappen (zumindest bei meinen Touren als reiner Wildcamper). Unbedingt würde ich mir leichte Trailrunner anschauen, wenn es die Tour erlaubt. Ich mag keine Regenkleidung. An- und Ausziehen ggf. Rucksack einpacken dauert mir zulange. Ich bin eigentlich nur noch mit Poncho und jetzt dann mit einem Cape unterwegs (mit Reisverschluss). 300 gr universell einsetzbar, ggf. auch als Tarp, Vorzelt Groundsheet und was einem noch so einfällt.
  26. Ich habe mir für meine Wanderstöcke mit Fixlänge 120cm (Black Diamond Carbon Distance Z) mit zwei Karbonröhrchen von für den Hubschraubermodellbau (Kohlefaserrohr 10 x 12 x 330mm; Amazon) beholfen. Ich musste zusätzlich mit ein wenig Sandpapier an den Stöcken 1-2mm Kunststoff direkt unter den Tellern abschleifen, damit der Durchmesser der Röhren da ganz genau passt. Das bringt sie dann auf eine Gesamtlänge von 144cm und passt prima in die Original-Mini-Säckchen (Double Rainbow Li 2025). /h.
  27. Mal davon abgesehen, daß die paar Tropfen auf´s IZ im Vergleich zu der anschliessenden ins IZ gebrachten Nässe durch den Einstieg mit Regenzeug keine Rolle spielen, hast Du doch mit dem Webtruss Multipitch... baue es Dir mal zuhause zusammen, also komplett-Aufbau, aber nichtr Sturmsetting, also Ringe / Knebel offen lassen, dann nimm zuerst die Querstange raus, dann schieb die Bögen raus und dann wieder rein zuerst Bögen, dann Querstange...dann wirst Du sehen, daß das gut geht, muß man halt die Bögen Tick stärker spannen. Ist ja gerade der Vorteil des Webtruss... Was @ChrisS imho meint, falls ich mit meiner Vermutung richtig liege, daß Du ja evtl bei einem Abbau AZ, IZ, Webtruss zusammen lassen kannst, am IZ sind Schnellverschlüsse, die mit dem Webtruss verbunden werden, auf den Ecken wird das AZ in die Heringsverankerungen des IZ gehängt. Das kann man alles zusammen lassen und unter dem AZ das Gestänge in den Webtruss schieben bzw zum Schluß die Querstange einhängen. Das ist echt im Vergleich zum Portal & Indus nett, da stimme ich ihgm zu, bzw eben Multipitch.... Wer unbedingt die ca 100g des Webstruss sparen will, kann aber die Schnellverschlküsse gegen die beiliegenden Haken austauschen und den Webtruss zuhause lassen, dann werden die Haken wie beim Portal oder Indus in das Gestänge gehängt. Bei Starkwind / Sturm schliesst man dann noch die Ringe / Knebel des AZ um den Webtruss und damit um das Gestänge, damit wirken die Sturmabspannleinen direkt ohne Spiel auf das Gestänge, was imho eine kraftschlüssigere Verbindung,als die in die Schlauchnaht einengenähtenm Schlaufen bei aussenliegenden Gestängekanälen ist. Wenn die mal nötig sind, würde ich sie aber vor Abbau wieder lösen, auch wenn das nächste Mal IZ & AZ dank Webtruss auf einmal aufgebaut werden, da sonst das Durchschieben der Gestängebögen durch den Webtruss erschwert wird.
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