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Gibbon reagierte auf Beitrag im Thema:
Erste Übernachtung bei Kälte
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kra reagierte auf Beitrag im Thema:
Erste Übernachtung bei Kälte
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Frank reagierte auf Beitrag im Thema:
Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, 1. Teil
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So die Test-Tour ist vorbei, aber es sind leider doch „nur“ 4 Grad geworden und im Zelt sogar angeblich immer um die 8 Grad. Da muss ich anscheinend nochmal ran 😉 wollte eigentlich gerne mal an die 0 Grad Grenze. Auf jeden Fall war es eine super Erfahrung, wo ich gerne wiederholen würde. Gerade weil das für mich eigentlich das schönste Wanderwetter ist. Hier kurz noch mein Fazit zu den Wichtigsten Punkten: - - Ja, warme Socken fürs Zelt sind wichtig! - Bequeme Mütze ist wichtig. Hatte noch nie so lange am Stücke ne Mütze auf. - Quilt – Schlafsack Kombi passt und hätte noch ne Daunen Jacke anziehen können - Hatte unter die Isomatte noch ne billige Gymnastikmatte ca 1,5 cm dick. War okay, aber auch schon mehr an der Grenze als obenrum. Vielleicht besorge ich mir die Thermarest RidgeRest Classic als zusätzliche Schicht oder bestell mit Evazote bei Extremtextil. Grundsätzlich hatte ich das Gefühl, dass es besser wäre, wenn ich was auf die Luftmatte lege und nicht drunter, was bei der Kombi aber nicht passte. - Der Nebel bzw. Feuchtigkeit war in der Nacht kein Thema nur morgens wurde alles ziemlich schnell Nass beim Zusammenpacken. Nochmal vielen Dank für al die Tipps und Ideen.
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Mogli reagierte auf Beitrag im Thema:
Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, 1. Teil
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Israel National trail (Shvil Israel) Herbst 2025
Simon_ antwortete auf Hans M.'s Thema in Tourvorbereitung
Bin im Frühjahr 2018 den Israel National Trail gegangen und hab die Negev ohne Watercaches durchquert. Orientiert habe ich mich dabei an den Wasserinfos aus der angehängten Datei. Die Versorgungspunkte in schwarzer Schrift waren zuverlässig, an denen habe ich mich orientiert. Jene in grauer Schrift habe ich in meine Planung nicht einkalkuliert. INT_negev_water_resupply.pdf -
mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema:
Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, 1. Teil
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Hallo, ich biete hier wie oben angegeben ein gebrauchtes, jedoch in einwandfreiem Zustand befindliches X-Mid 1 Pro. 51er DCF, wooven Boden und Netz, sehr coole Konstruktion. Ist hier auch schon ausführlich besprochen worden. Ich habe es selbst hier im Forum gekauft und für 3 Nächte benutzt!Fürs Bikepacking ist mir jedoch ein Gestängezelt lieber. Das Gewicht ist ist inklusive 8 V-Heringen und Packsäcken. Am liebsten wäre mir eine Abholung und Ansicht in Düsseldorf-Süd, ein versicherter DHL-Versand ist natürlich auch möglich. Dies ist ein Privatverkauf nach geltendem Recht ohne Garantie und/oder Gewährleistung! Keine Rücknahme. Bei Fragen gerne melden!
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aeste hat sich registriert
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Birtiep folgt jetzt dem Inhalt: Tourplanung Nordkalottleden, E1 Nordkap-Kautokeino, Nordlandsruta und NPL - Norge pa langs 2023
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Tourplanung Nordkalottleden, E1 Nordkap-Kautokeino, Nordlandsruta
Birtiep antwortete auf Padjelanta's Thema in Tourvorbereitung
Hallo zusammen Ich war bisher stille Mitleserin im Forum und hoffe nun den ein oder anderen guten Tipp von euch zu bekommen. Nach über zehn Jahren Wander- und gelegentlicher Weitwandererfahrung (so oft es der Alltag eben zulässt) bereite ich mich gerade auf meinen ersten Solo-Trip nach Norwegen vor. Meine Ausrüstung ist teilweise schon ein paar Jahre alt und sicher nicht immer UL – aber wie wohl jede*r von uns versuche ich Stück für Stück, das Gewicht auf dem Rücken zu reduzieren Einige hilfreiche Tipps habe ich hier im Forum schon gefunden – danke dafür! Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ich tue mich gerade ziemlich schwer, mich für eine Route zu entscheiden. Meine bisherig eindrücklichste Fernwandererfahrungen, an die die kommende Tour anknüpfen soll, stammen vom CWT im Mai – nur diesmal soll’s etwas länger werden. Gerne darf es auch noch einsamer sein (je weniger Menschen, desto besser). Wettertechnisch rechne ich grundsätzlich mit dem Worst Case – um dann hoffentlich positiv überrascht zu werden Mein Zeitfenster liegt zwischen dem 1. Juli und 30. September, inklusive An- und Abreise per Zug/Bus (bewusster Verzicht aufs Flugzeug). Nach langem Hin und Her hatte ich mich eigentlich für den Nordkalottleden entschieden – und weil es sich besser anfühlte, wollte ich ihn von Süden nach Norden laufen. Jetzt hat mir aber ein Freund aus Bodø den Nordlandsruta schmackhaft gemacht (er ist Norweger, das erklärt vielleicht seine Begeisterung 😄), und seitdem bin ich etwas hin- und hergerissen. Da ich im Vorfeld nicht viel Zeit für Training haben werde und 2-3 Pausentage einrechne müsste ich beide Wege sehr gut schaffen - eine Idee war also den Nordlandsruta einfach Richtung Nordkallotleden zu verlängern Daher nun meine Frage an alle, die beide Wege schon gegangen sind: Welcher eignet sich besser für die Jahreszeit? (Stichwort: Midges, Schnee, Schneeschmelze) Was ist landschaftlich und höhenmetertechnisch anspruchsvoller? Und welcher der beiden ist stärker frequentiert bzw. besser ausgebaut? Ich danke schon einmal im Voraus für eure Hilfe und Expertise Liebe Grüße, Birte -
khyal reagierte auf Beitrag im Thema:
Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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Old School reagierte auf Beitrag im Thema:
Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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Blickpunkt reagierte auf Beitrag im Thema:
Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
Old School antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
OT: So 12-13 Kilo, je nachdem was der Gaumen grade fordert -
Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
GeteiltesLight antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
Ja, das Computerprogramm blendet viele Faktoren natürlich aus. Bei Reinhold Messner müsste ich alles umschreiben ;) -
GeteiltesLight reagierte auf Beitrag im Thema:
Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
Blickpunkt antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
OT: Essen für 17 Tage? Wieviel Gewicht ist das denn bei dir? -
Verpflegung im oder ausserhalb des Zelts aufbewahren
Wolfgang67 antwortete auf Wolfgang67's Thema in Küche
Das würde ich dir ebenfalls empfehlen (Zitat...Heul nicht rum), deine Worte. Aber selber empfindlich werden, wenn die Reaktion entsprechend ist Redest du wildfremde Personen auch im echten Leben so an, oder nur im Internet, wo du keine Face to Face Reaktion befürchten musst ? -
Verpflegung im oder ausserhalb des Zelts aufbewahren
Konradsky antwortete auf Wolfgang67's Thema in Küche
Ich bin nicht dein Sportsfreund. Kannst deine Kumpels auf der Straße so nennen. Gruß Konrad -
Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
Old School antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
Grad mal ausprobiert ... ne für mich Standardtour eingegeben, Gewichte für autarke 17 Tage eingegeben ... kommt ein rotes Kreuz mit Vermerk "sehr anstrengend" raus ... in der Praxis ist das für mich eine erholsame Draußenzeit ... also alles sehr subjektiv und vor allem abhängig von der persönlichen physischen und psychischen Fitness und von den eigenen Erwartungen an die Tour. Prozentuales Verhältnis von KG zu Rucksackgewicht eher nur interessant für Menschen mit entsprechenden gesundheitlichen Einschränkungen. -
Old School reagierte auf Beitrag im Thema:
Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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1.Teil (Beschreibung,Tech-Daten, Gewichte, Stromversorgung usw - 2. Teil praktische Erfahrungen / Fazit kommt dann die Tage) Ich bin ja schon rel lange mit E-Pumpen statt Luftblassäcken unterwegs, ursprünglich wegen Packrafts, dann aber auch für Matten & Kopfkissen benutzt. Mit der Zero Pump waren die E-Pumpen in dem Gewichtsbereich der Säcke angekommen (Pumpe 34,4 g / Akku 17g) , erst recht, wenn man den 16340 Akku auch als Reserveakku für eine Stirnlampe wie die Fenix HM50/51 oder ne Zeltlaterne / Markierungsleuchte, wie die CL09 nutzen kann bzw den Austauschakku für die Lamope dann weglassen kann. Die Alpenblow fand ich dann vom Konzept her super interessant, eben als Stromversorgung PB oder Smartphone zu nutzen, ein sehr leichtes kleines Gehäuse (Pumpe 7,7 g). Was man in der Gewichtsabwägung nicht vergessen sollte, daß ja, wenn man nicht die Pumpe mit der Hand die ganze Zeit vor die evtl Öffnung halten will, einer der jeweils passenden Adapter dazu kommt, bei der der Zero Pump 7,5 - 10 g, der für meine Klymit Matten, gleichzeitig Exped Kopfkissen und meine Packrafts passende Adapter 9,4 g, bei der Alpenblow 1 - 1,9 g. Der Akku der Zero Pump hat eine USB-C Ladebuchse, die Alpenblow wird direkt über eine USB-C Buchse betrieben. Die Alpenblow ist so konstruiert, daß sie im Betrieb fast lautlos ist. Bei der Zero Pump finde ich für mich die Lautstärke nicht störend, aber wenn mal direkt neben mir andere Zelte stehen oder in einem Hafen die Boote sehr eng liegen, sehen ich zu, daß ich die Matte nicht erst mitten in der Nacht, wenn ich evtl spät pennen gehe, aufblase, sondern halt früher, um Niemand daneben zu nerven, das ist bei der Alpenblow nicht notwendig. Die Zero Pump hat ein rel stabiles Alugehäuse, was zum Laden des Akku aufgeschraubt wird, die Alpenblow hat ein dünnes Kunststoff-Gehäuse. Die Alpenblow erzeugt einen rel breiten laminaren Luftstrom mit niedrigem Druck, die Zero Pump erzeugt mehr Druck und der Luftstrom ist enger "konzentriert", entsprechend kann man die Zero Pump auch gut nutzen, um ein Koch/Lagerfeuer oder einen Grill anzufachen... Nun noch ein paar Pics (auf der Waage) und weiter geht es dann die Tage mit dem 2.Teil (praktische Erfahrungen & Fazit)
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Verpflegung im oder ausserhalb des Zelts aufbewahren
Martin antwortete auf Wolfgang67's Thema in Küche
Komische Frage finde ich. Hatte in Europa auf 2500km nie Probleme. USA ist ein anderes Thema. Einfach den Sack als Kopfkissen nehmen, oder neben dich ins Tarp. -
Verpflegung im oder ausserhalb des Zelts aufbewahren
Wolfgang67 antwortete auf Wolfgang67's Thema in Küche
Ich komm schon klar, Sportsfreund. Da sei dir mal ganz sicher..... -
Verpflegung im oder ausserhalb des Zelts aufbewahren
Konradsky antwortete auf Wolfgang67's Thema in Küche
Mach einfach, aber heul nicht rum, wenn dein Zeug zerfressen ist. Habe schon mehr als genug Löcher von Mäusen und ähnlichem Getier gesehen. Ich habe keine Lust meine Sachen zerfressen zu lassen. Gruß Konrad -
Bei irgendwelche Schlafsack oder Quilt-Kombis immer darauf aufpassen, daß nicht durch das eine Teil das Andere im Loft komprimiert wird, da dadurch Isolationsleistung verloren geht, z.B. wenn ein Quilt unter der Isomatte geschlöossen wird, legt er halt an den Kanten der Isomatte rel eng an. Wenn nun der innere Schlafsack 8 cm Loft hat, die Isomatte an der Hüfte 50 cm Breite hat und derjenige im Hüftbereich 40 cm breit ist, wird der Loft des Schlafsacks bei Rückenlage seitlich von 8 auf 5 cm komprimiert mit entsprechendem Verlust an Isolationsleistung. Genau dasselbe passiert, wenn bei Kombination von 2 Schlafsäcken der Äussere nicht so weit geschnitten ist, daß das nicht passiert. Die Alternative ist den äusseren Schlafsack / Quilt offen als Decke drüber zu legen, das funktioniert bei ruhigen Schläfern ganz gut, wenn man aber wie ich "Schlafrotor" ist, kann es durchaus sein, daß durch die Drehungen von Rücken auf Seitenlage usw der lose drüber gelegte Schlafsack / Qulit mal runter rutscht, was aber auch nixcht so ein super Drama ist, dann zieht man mal im Halbschlaf das Teil wieder drüber. Grundsätzlich müßte die Kombi locker reichen denn gut 10° Isolation bringt 167er Apex, hatte selber früher mal Einen... Was Isomatten betrifft, würde ich nicht so sehr auf R-Werte achten, die sind häufiger nicht nachvollziehbar bzw bringen in der Praxis nicht die entsprechende Isolationsleistung oder auch deutlich mehr, das hängt u.A. von der Oberflächengestaltung und Einigem mehr ab. Da Du nur für eine Nacht raus gehst, mach Dich nicht jeck, so grob müßte das schon hinkommen und wenn was nicht so perfekt ist, dann änderst Du es halt vor dem nächsten Mal. Yes abends im Zelt sind bei solchen Temps Socken oder Booties klasse... Oder halt eine gute Wärme-PB wie die Sandberg, aber ist natürlich viel schwerer, dafür nachhaltiger, da man keinen Müll produziert. Yes ne dünne Evazote-Matte ist immer ne gute Idee, auch für Rumlungern ausserhalb des Zeltes oder Backup. (btw EVA ist kein geschützer Begriff unter dem Begriff wird auch häufiger der letzte Schrott verkauft) Der Bereich "Tourvorbereitung" bezieht sich eher auf "gebietsspezifische" Vorbereitung deswegen wurde der Thread in den Bereich Ausrüstung verschoben.
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Verpflegung im oder ausserhalb des Zelts aufbewahren
Wolfgang67 antwortete auf Wolfgang67's Thema in Küche
Bärenkannister habe ich vor 25 Jahren mal auf dem JMT eingesetzt, war 1999 in dem Gebiet bereits Pflicht. Ich hab mir den damals augeliehen, weil in Europa das Bärenproblem in der massiven Form wie in den USA (noch) nicht existierte, und die Teile auch nicht gerade preiswert sind. Meine geplante Tour geht in den Sarek. Ich habe mittlerweile über eine Facebook-Gruppe Kontakt zu jemanden gehabt, der in der Gegend lebt und auch viel Erfahrung mit Zeltübernachtungen hat. Seine Aussage war, dass er schon immer seine Verpflegung mit ins Zelt nimmt und, zumindest im Sarek, noch nie ein Problem hatte. Und ich würde auch Probleme bekommen, ausreichend hohe Bäume zum Aufhängen zu finden. Ich denke, ich werde es vor Ort situativ entscheiden, was ich mache. Wenn aufhängen möglich ist, ist das sicher die beste Lösung -
Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
GeteiltesLight antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
Hallo, ich beschäftige mich auch seit einiger Zeit mit dem Thema. Da ich früher Programmierer war, habe ich da was gebastelt (mit KI Hilfe). Ist natürlich eine ALPHA Version Gewichtsrechner Alpha Version - https://www.packologe.de/gewichtsrechner.html Viel Spaß beim ausprobieren. - Letzte Woche
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Guter Einwand. Bis jetzt hatte ich mir nur Gedanken um Personen mit gleicher Fitness und unterschiedlichen Gewichten gemacht. Natürlich, wenn ich jetzt einfach nur schwerer werden würde, werde ich ja nicht dementsprechend stärker. Auf der anderen Seite, wenn ich abnehmen würde und keinen Sport mehr mache, würde ich auch schwächer. Ich habe Hier mal ein paar Einteilungen zu dem FFMI gefunden. Damit bekomme ich zwar eine Aussage über die Muskulösität, aber sonst weiß ich nicht viel. Hier braucht es doch wieder die vorherigen Rechnungen?
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Tarptent Rainbow Reißverschluss abdichten
khyal antwortete auf Chloee's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
So ein Zelt baut man ja bei mehr Wind mit dem Fußende in den Wind. Dann sollten die Apsisflügel die näher am Fußende sind, geschlossen bleiben und die die näher am Kopfende sind, zum Rein /Rauskrabbeln geöffnet werden..da sollte dann logischerweise auch die Öffnung ins IZ sein (TT / Henry hat ja keine Rainbow-Reißverschlüasse am IZ, sondern nur L-förmige, die jeweils eine Hälfte der Seite öffnen). Damit Dir dann nicht die Reißverschluß-Abdeckungen am AZ aufgeblasen werden, sollte sie halt in Windrichtung angebracht werden, also an den Apsisflügeln vom Fußende. Edit : Habe nochmal den TO durchgelesen, ist ja kein DR, sondern nen (Single) Rainbow. Aber die Rangehensweise bleibt dieselbe... Zelt aufbauen, schauen unter welchem Flügel der Apside der L-förmige Reißverschluß im Mesch ist und an den anderen Flügel die Abdeckung annähen. -
Habe eigentlich immer Schirm (den von Montbell, davor den Doppler), Regenjacke+Quilt dabei.
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RLf hat sich registriert
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
RaulDuke antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
Hahahahaha, ich bin ein Fettie und bin froh, das mein 3 Jahreszeiten Baseweight nur noch um die 4,5Kg sind. Mit Food und Wasser komme ich, bei den Touren, die ich so mache selten über 7,5Kg Gesammtgewicht! Vom Rucksack! Das Wornweight, ist mir tatsächlich ziemlich Schnuppe, da es mir um die Wohlfühlgrenze geht, was ich auf den Schultern trage… (obwohl ich natürlich auch bei der Kleidung ziemlich Gewichtsoptimiert bin). -
Danke Dir.
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Gibt es wohl nur noch Restposten ? Ich hoffe meine hält noch lange. Meine wiegt in L 225g
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Was wiegt die Hose in welcher Größe? Danke! Gruss Didi
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Besitze die OR Helium. Habe Sie mir mal aufgrund eines Videos von TheOutdoorGearReview auf YT gekauft und bin insgesamt sehr zufrieden - habe sie allerdings noch nicht besonders oft benutzt, da ich an den Beinen recht unempfindlich bin und meistens einfach nasse/kalte Beine in Kauf nehme.. Pros: Leicht, Waden-Reisverschlüsse (lang genug um sie mit Halbschuhen gut an- und ausziehen zu können + Ventilation), wirklich wasser- & winddicht, anscheinend recht robust. Cons: Es gibt online Reklamationen von Fällen in denen die Naht am Schritt aufgegangen ist, allerdings wurde die Hose da wohl auch zum Fahrradfahren benutzt.. kann ich nix zu sagen, da ich meine ja selten nutze und wenn dann nur zu Fuß aber bis jetzt schaut da alles gut aus (achte aber auch immer auf meine Sachen). Das bringt mich zum nächsten Punkt: Das Material ist wohl recht robust, ich bin damit auch ein paar Mal kurz durchs Gebüsch und es ist nichts passiert aber für lange Passagen im weglosen Gelände würde ich eher zu etwas robusterem greifen.