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  1. Letzte Stunde
  2. OT: kurz vor Mittag... Verantwortungsvoller Umgang ist doch hier gerade ein heikles Thema Den Punkt finde ich gut: Ich glaube auch, dass vielleicht ein Gedanke zu Grunde liegt, der vielleicht noch mal genauer betrachtet werden und uns wieder etwas annähern lassen könnte. Die Gefahrenhinweise zum Umgang mit Schraubkartuschen beziehen sich in erster Linie auf den normalen Umgang mit diesen. Also Lagerung, Temperatur von über 50 Grad, aufpassen, dass kein Gas austritt, mechanische Beschädigungen vermeiden, vor erneuter Nutzung erst abkühlen lassen, nicht in geschlossenen Räumen (dazu zählen auch öffentliche Verkehrsmittel - selbst wenn sich öffentlich von "offen" ableitet. Es ist ein geschlossener Raum. Also nein, pfui. böse.) Also alles, was oben im Thread schon zusammengetragen wurde. Austretendes Gas = doof, denn es kann dazu führen, dass die Flamme des Brenners das ausströmende Gas entzündet. Ausströmendes Gas kann bei falschem Aufsetzen des Brenners auch dazu führen, dass man sich Kälteverbrennungen zuzieht. All diese Gefahren bleiben bestehen, sofern man Kartuschen umfüllen möchte. Das ist also die Grundlage, das sind die Grundgefahrenhinweise. Hinzu kommt nun dieser wichtige Gefahrenhinweis: dass es Einwegkartuschen sind und sie nicht wiederbefüllt werden dürfen. Steht meine ich auch drauf. Jeder der es macht, handelt also auf eigenes Risiko (und zieht noch weitere in das Risiko ein, sofern man erst sein Messer im ICE auf den Klapptisch legt und danach beginnt zwei Kartuschen zu flanschen. Also bitte beides unbedingt vermeiden.). Wer nun seine Kartusche umfüllen möchte (oder sich wie zum Nutzen eines Autos gezwungen sieht), sollte das erhöhte Risiko also versuchen so weit wie möglich zu minimieren, in dem er alle Sicherheitshinweise beachtet, die auf der Kartusche stehen - ausgenommen des einen, den ignoriert man ja nun an dieser Stelle bewusst. Hinzu kommt ab jetzt - und das steht dann im Beipackzettel der Adapter - dass man Kartuschen nicht überfüllen soll (oben im Thread schon beschrieben, da schneller Bum). Auch sollte man das wirklich nicht zu oft machen, denn die Kartuschen sind von ihrer Struktur nicht dafür ausgelegt, oft wiederbefüllt zu werden. Vergleich Gasflasche vs Gaskartusche (Sidequest für Haptiker: feel the difference of the Außenhülle). Ebenso ist das Ventil dafür ausgelegt, dass die Kartusche vorzugsweise einmalig befüllt wird, nämlich bevor sie in den Handel geht. Leiten wir mal ab: etwas, dessen Struktur semi ist und auch die Sicherheitsfunktion nicht für Dauerbelastung ausgelegt ist, sollte wohl auch nicht dauerhaft genutzt werden (you can call it gesunder Menschenverstand). Ich gehe auch nicht fünf Mal über eine marode Hängebrücke, nachdem beim ersten Mal schon die Planken in den Strom fielen, erst recht nicht, wenn meine Sicherheitsschnur mein Gewicht lediglich halten KÖNNTE. Das mache ich nach Notwendigkeit nur einmal und gehe selbst dieses Risiko ein, wenn dies meine Abkürzung und keine Notwendigkeit ist. Wenn ich es öfter mache, erhöhe ich mein Risiko. Gefahrensucher hassen es, dass es in der Bahn keine Hängebrücken gibt. Also wenn ich eine Kartusche befülle, mache ich es möglichst nur ein einziges Mal. Zudem auch wirklich nur eine von der ich weiß, ok, da habe ich nun noch etwas mehr als die Hälfte drin und bei der alten ist noch so wenig, dass es mit Glück für eine Übernachtung plusminus reicht. Also von Kartusche mit sehr wenig zu Kartusche zu mittelmäßigem Füllstand. So gehe ich auch sicher, dass ich nicht überfülle. Die leere wird gemäß der Sicherheitshinweise auf der Kartusche entsorgt (z.B. wenn ich den ICE verlasse noch schnell ins Zeitschriftennetz klemmen - aber ich glaube... das steht nicht drauf.) Irgendwann kaufe ich eine neue Kartusche. Mit der verfahre ich dann wie zuvor beschrieben. Wie erwähnt, ich befülle die zuvor bereits befüllte Kartusche nicht noch einmal. Es hilft, diese zu markieren, falls man zu Hause mehrere Kartuschen lagert. Fürs Gefahrenverständnis, weshalb man Kartuschen nicht im Sommer im ICE mitführen sollte, da die Wahrscheinlichkeit eines Klimaanlagenversagens dort hoch ist und die Temp womöglich auf über 50 Grad ansteigt: https://youtube.com/shorts/McIpLB6g7bI?si=vkgJnaw8_7x19rKu
  3. Heute
  4. So und jetzt kühlen wir alle unser Müdchen… Hier gibt es halt zwei Fraktionen, die wohl nie zu einander kommen! Dem einen geht es um totale Sicherheit, dem anderen um das Machbare! Was solls, da noch weiter zu drüber „Diskutieren“? Obwohl ich tatsächlich hier seit langem mal wieder richtig gut unterhalten werde, bei einem Whiskey Sour und einer Tüte Popcorn! Also, doch mann weiter… Hahahahaha!
  5. 50/80 cm an den Enden finde ich auc was heftig, wenn da ordentlich Wind drauf steht, aber niedriger hat sich schon bei manchen Zelten bewährt... Ich würde mir da z.B. mal die Kopf/Fußende-Konstruktion vom TT Scarp anschauen, das ist ein Starkwindbunker, habe beide schon gehabt, mit dem 2er schon in 9 BF gestanden. Oder halt nur jeweils einseitig an Kopf / Fußende, wie beim TT Mesospire bzw StratoSpire, mit dem StratoSpire 1 habe ich auch schon in ordentlich Wind z.B. im spanischen Gebirge gestanden und das MesoSpire hat bei einem Test in NL bei 6-7 BF auch nicht die "schlechteste Figur" gemacht. Grundsätzlich wären mir das beim Aufbau zu viele hohe Stäbe, da kommt auch ordentlich Zug auf die Heringe, mit entsprechenden Probs, wenn der Heringsgrund nicht perfekt ist, ich würde da auf 30/45 cm runter gehen, dann hat man auch eine gute Ausnutzung der kompletten Länge.
  6. OT: ui... das klingt zynisch. War mir neu, dass es dies bedeutet. Ich bin immer davon ausgegangen, dass es eher darum geht argumentativ zu besprechen, sich mit etwas auseinander zu setzen (kurz gesagt). Habe ich dich richtig verstanden, dass du glaubst, dein kognitiver Entwicklungsstand würde dich nicht in die Lage versetzen, abzuleiten, dass der Umgang mit unter Druck stehenden Gefäßen Gefahren in sich birgt? Erst recht, wenn es sich um leicht entzündliche Gase handelt, die durch Druck in einen anderen Aggregatzustand versetzt wurden? Dann bitte ich um Entschuldigung, dass ich diese Leistung von jedem hier vorausgesetzt habe und ich obiges so interpretiert habe, dass jemand anderen Leuten pauschal diese Leistung nicht zutraute. Ich gestehe ein, dass somit ich damit übergriffig war (ich verstehe, dass meine bitte um Entschuldigung sarkastisch ankommen kann, aber ich meine sie ernst). Danke Richard. Ok. Dann bist du im Umgang unerfahren. Vollkommen in Ordnung. Doch stehen diese Gefahrenhinweise auch auf den Kartuschen drauf. Und wenn nicht, hast du nicht selbst auch das Gefühl gehabt, oh, Umfüllen von Kartuschen fühlt sich für mich dann etwas zu joker an? Ja, wenn du dieses Gefühl hast, dann ist es richtig. Dann mache es nicht. Du hast Gefahrenhinweise vor Augen geführt bekommen, doch vermute ich, dass du bereits vorher kein gutes Gefühl hattest, so etwas zu machen. Bauchgefühl a.k.a gesunder Menschenverstand. Und sieh an: Somit hat dich das erste doch in die Lage vom zweiten versetzt. Darauf kommt es m.E. an.
  7. OT: Wenn du schon vor 10 Jahren hier dabei gewesen wärest ... 🥳
  8. Vielen Dank für die Diskussion, besonders sowohl @seimen als auch @schwyzi. OT: "diskutieren" bedeutet ja sowas sie "zerdeppern" - da kann schon mal was zu Bruch gehen Sachbezogene Diskussionen drohen zu entgleiten, wenn sachfremde Aspekte reinkommen, aber das ist kaum zu vermeiden: Solche Zuzsätze sind wie die Würze in der Suppe und für den einen oder anderen ist die Suppe dann halt versalzen. Außerdem sind wir (vermutlich ) alle noch echte Personen, die dann mitunter auch durch "Würze" getroffen werden bzw. sich getroffen fühlen. Alles "normal", jedenfalls zu erwarten und nicht ungewöhlich. Zur Sache: Und: Ich bin zwar "groß" (@schwyzi) und "sollte eigentlich in der Lage sein das Risiko einzuschätzen" (@Wander Schaf) , aber tatsächlich trifft nur das erste zu und es versetzt mich nicht in die Lage zum zweiten. (Klar, kann jetzt jeder argumentieren: "Du solltest ...", aber wenn wirklich alles so wäre, wie es sein sollte, müsste man sich auch über das, was sein sollte, keine Gedanken mehr machen.) Als Gaskartuschen-Dummie muss ich erst mal auch das Gefahrenpotential drastisch vor AUgen geführt bekommen. Nochmal vielen, vielen Dank allen für die Suppe! Würzen kann ich auch selber
  9. Ok. Scheinbar braucht es doch obige intensive Sicherheitsaufklärung: Kommst du ernsthaft auf den Gedanken eine Kartusche im Zug zu befüllen? Bitte oben ergänzen: Das Befüllen in öffentlichen Verkehrsmitteln ist untersagt. Das Mitführen ist doch auch nur unter besonderen Bedingungen erlaubt, meines Wissens nach nur im Rucksack verpackt. Wenn du in einem mehrstöckigen Haus wohnst und unter dir der Nachbar im Sommer auf dem Balkon mit Gas grillt - du hörst, wie er versucht zu Zünden, das Gas strömt, aber der Grill zündet nicht, zuvor schien bereits 2h die Sonne auf Hausseite, 36 Grad und es wird noch heißer... wie groß ist deine Angst durch das erhöhte Risiko auf einer Skala von 1-10 (10=sehr große Angst)? Drölf? Schon mal einen Schnellkochtopf benutzt oder gar explodieren sehen? Das Risiko, dass ein Hausbewohner beim Braten das Fett entzünden lässt, würde ich höher einschätzen, als das 0,02% der Bevölkerung eine Gaskartusche zu Hause umfüllt UND dabei noch etwas passiert. ja... wie definierst du Übertreibung in dem Zusammenhang? Dass ich hobbymäßig abends zur Netflixdoku "Making a Murderer" neben Chips und Bier 14 Gaskartuschen befülle, wäre für mich z.B. übertrieben. (Ich würde die Chips weglassen 🤭 ) Vielleicht ein weiterer Fakt zum Nutzen der Adapter: Es geht nicht darum das als Hobby oder semiprofessioneller Umfüller im heimlich unterkellerten Gebäude zu betreiben, sondern unterwegs, z.B. Fernwanderwegen, wie PCT usw. wo noch restbefüllte Kartuschen in den Kisten für andere Wanderer hinterlassen werden. Auch geht es darum, den letzten Schluck, der gerade noch für eine halbe, vielleicht auch zwei Mahlzeiten reicht, aus einer Kartusche zu Hause in eine bereits angebrochene zu befüllen, damit die alte entsorgt werden kann. Ernsthaft: Auf jeder Kartusche stehen Warnhinweise. Bei den Adaptern stehen Warnhinweise und Befüllungsanweisungen. Die dürfen echt beachtet werden.
  10. Hallo! 😳 Wir reden hier über 100 oder 230 g Kartuschen, größere nimmt der geneigte ULer doch eh nicht. Selbst falls da eine explodiert, reißt die nicht gleich das ganze Haus ein! Und wer bitte befüllt Kartuschen in einem Zug?
  11. Was ist mit dem Risiko für andere Menschen, die im selben Haus leben, im selben Zug sitzen ... ? Ich denke mit jedem Nachfüllen von Einwegkartuschen steigt das Risiko, deshalb sollte man es nicht übertreiben.
  12. Ich bin verwirrt: Ist die Suche im Internet nach Unfallbeispielen nun ein Argument oder nicht? Vielleicht habe ich es überlesen, wo fand diese Unterstellung statt, außer von dir selbst? Aber guter Punkt 🤫 Ich bin weiterhin verwirrt: erst bringst du ein Raucherbeispiel für die Gefahr, aber andere Vergleiche sind nicht gültig? Autofahren keine Entscheidung aus freien Stücken? Interessanter Take. Gaskartusche umfüllen zu müssen im Übrigen auch manchmal keine Entscheidung aus freien Stücken. Aus ebenso fahrigen Gründen. Ja davon spricht man. Aber doch wirklich eher in anderen Zusammenhängen. Greifen wir es mal auf: wenn über die weiteren Jahre immer mehr Menschen Gaskartuschen umfüllen, wird es zur Normalität. Normative Kraft des Faktischen. Ebenso wie Messer im Haushalt, statt ausschließlich zur Jagt. ... wie du schon selbst schreibst, lese ich es so: "gleichzeitig" "unterrichtest" und "beeinflusst" du sie doch. Wer mit Gaskartuschen hantiert, sollte eigentlich in der Lage sein das Risiko einzuschätzen. Wer darüber hinaus auch noch Umfüllen möchte, sollte ebenso darüber hinaus in der Lage sein das erhöhte Risiko einzuschätzen. Deine obigen Punkte sind Fakten, richtig, wirken aber wirklich so warnend, als wäre das für uneingeschränkt denkende Menschen etwas, was sie unbedingt wissen müssten, um das bloß nicht zu verwenden. Hat halt, wie du selbst sagtest, etwas Oberlehrerhaftes, mindestens aber paternalistisches gegenüber erwachsenen Menschen. Ich schätze, jeder der hier unterwegs ist, ist auf Grund des Hobbys durchaus in der Lage für sich selbst eine Risikoeinschätzung machen zu können, ob und wie er solche Tools nutzt. Noch ein Fakt: deine genannten Fakten stehen auf den Gaskartuschen und ergänzend auch bei den Adaptern auf dem Beipackzettel. Auf jeden Fall steht es bei diesen Adaptern, die [spoiler] sicher bald in einem einschlägigen deutschen Outdoorladen erhältlich sein werden 🤭 Und nun: Ein paar Fakten über Messer....
  13. Ich schätze, das es noch hält und zwar Jahre. Da du es ja nicht benutzt hast. Aber ich schließe mich meinem Vorredner an, im Garten aufbauen, und ein paar Tage stehen lassen. Wenn dann noch alles heile ist…
  14. Zum einen verdrehst du meine Argumentation. Denn die Suche im Internet war nur ein Beispiel aber nicht das Argument. Du dagegen tust jetzt so, wie wenn das mein Argument gewesen ist. Das ist falsch! Das Gaskartuschen ganz allgemein gefährlich sind, ist denke ich unstrittig, außer bei dir vielleicht. Wäre, wie du versuchst zu unterstellen, das Gegenteil der Fall, würde ich dazu keine Beispiele im Internet finden. Vielleicht verstehst du jetzt den Unterschied. Zum anderen verstehe ich dein Beispiel mit dem Auto nicht. Denn zum einen ist die Entscheidung, ob ich Auto fahre, oft keine Entscheidung die ich aus freien Stücken treffe. Die allermeisten Autofahrten die man so macht, sind bereits das Ergebnis einer kürzeren oder längeren Kausalkette. Ganz im Gegensatz zu "Ich befülle heute eine Einwegkartusche". Zum anderen ist Autofahren durch eine hohe Komplexität ausgezeichnet und erst daraus ergibt sich ein nicht zu verachtendes Unfallrisiko. Wohin gegen bei einer Einwegkartusche die Physik bzw. das Regelwerk doch erstaunlich klar und simple ist. Ganz ähnlich wie beim Rauchen! Deine Meinung oder besser deine Polemik geht insofern ein weiteres mal daneben. Du unterstellst mir also ich würde hier irgendjemand oberlehrerhaft zu unterrichten zu versuchen. Aber das ist nicht der Fall. Denn mit keinem Wort habe ich irgendjemand versucht zu beeinflussen. Das ist der Unterschied zwischen Meinung und Fakten. Man spricht auch von der Macht des Faktischen. Und gleichzeitig bin ich mir ziemlich sicher, dass es hier doch einige Mitleser gibt, die von einigen dieser Punkten oben noch nichts gewusst haben. Und das wars jetzt mit dem furchtbaren Gezanke.
  15. Gestern
  16. Muss ich mal beim Aufbau drauf achten
  17. Das Material wurde ja keiner Feuchtigkeit, keinen Temperaturschwankungen, keiner UV Strahlung ausgesetzt, war im Packsack wohl auch nicht komprimiert gelagert, kann also wohl nicht großartig gealtert sein, ich würde es natürlich verwenden. Einfach mal aufbauen, erfühlen, durchrütteln und rumzuppeln, dann siehst, merkst du doch ob alles OK ist.
  18. Guten Tag, ich hab mal eine Frage, oder besser gesagt, vielleicht kann mir jemand eine Einschaetzung geben. Ich habe ein zpacks Hexamid + DCF zelt, das mit dem Mesh Boden aus dem Jahre 2017. Ich hab es 2 x mal im Garten aufgebaut , und seitdem liegt es im Packsack, weil ich irgendwie nie so recht damit klar kam Meint ihr, das waere noch tauglich fuer eine BikePacking tour? Oder zerbroeselt mir das Material bei Regen oder Wind? Danke im Vorraus
  19. Tja, eine "kurze Suche im Internet" ist ja geradezu der Garant dafür, eine Entscheidung "basierend auf Fakten" zu treffen. 😏 Da du schon so ein abstruses Raucherbeispiel gebracht hast, schäme ich mich auch nicht, da mitzuhalten. Eine kurze Suche nach Unfällen mit Autos im Internet bringt mich unweigerlich zu der Entscheidung, besser überhaupt nicht mehr am Straßenverkehr teilzunehmen. Stay at Home, if you want to live, wie Arnold sagte. Oder so ähnlich. Alle, die hier lesen und schreiben, sind schon groß. Die können das Folgende: schon ganz allein. Ich muss die weder erziehen noch beschützen. Und ich hab niemanden zu irgendetwas aufgefordert oder an obiger Entscheidungsfindung gehindert. Ich hab lediglich meine Meinung kundgetan.
  20. @waldradler die skizzen sind mit catia erstellt. Vielen Dank für alle Inspirationen - ich werde etwas weiter planen.
  21. Ich finde deinen Beitrag nicht besonders gelungen, noch besonders witzig. Es gibt wohl auch Menschen die ein Leben lang rauchten und nicht an Lungenkrebs gestorben sind usw. Ob man dann Rauchen glorifizieren muss, stell ich Jedem frei. Besser ist eine Entscheidung basierend auf Fakten zu treffen. So kann jeder sein individuelles Risiko selbst beurteilen und eine halbwegs vernünftige Entscheidung treffen. Mir reicht jedenfalls eine kurze Suche im Internet nach Unfällen mit Gaskartuschen um fest stellen zu können, dass, entgegen deiner Verharmlosung, es trotzdem immer wieder zu schweren Unfällen kommt....
  22. Danke für die Antwort. Die Bedienung bei entsprechendem Wetter ist beim Handy schwierig, richtig, vielleicht gibts ja Schutzhüllen, mit denen man den Touchscreen bedienen kann.
  23. Zwei Smartphones mit ausreichend Ladung und offline Mapy (o.ä.) würde ich für ausreichend halten, selbst im schlimmsten Nebel hat man so Redundanz. [Die Bedienung eines GPS-Gerätes kann aber bei richtig viel Niederschlag, starker Kälte usw. ggf. besser sein als ein üblicher Handy-Touchscreen - nur der Vollständigkeit halber hier erwähnt.]
  24. Hier gibt es noch ein Video vom Hersteller dazu.
  25. Klar kann man vor dem Einhängen des IZ 2 Abspannleinen in Luv einhängen, die man zum Schluß, wenn man das AZ ca 1 - 1,5 min später drüber zieht, wierder entfernt. Aber es geht auch gut direkt mit den Abspannschlaufen des AZ, das ist die Methode, die ich benutze, wenn ich das Portal in starkem Wind aufbaue und auch eher als obige Methode empfehle : In Luv AZ vor das IZ legen, die 2 Bodeneckschlaufen des AZ in die Haken des IZ hängen, die beiden untersten Haken des IZ ins Gestänge haken, die jeweiligen Ringe / Knebel des AZ oberhalb ums Gestänge schliessen, das ist alles in ca 30 sec erledigt. Nun kann man die entsprechenden Abspannschlaufen / Leinen des AZ zum Abspannen gegen Luv nutzen, liest sich vielleicht komplliziert, aber ist easy.
  26. Karte und Kompass mitnehmen ist selbstverständlich. Mir stellt sich die Frage, ob es unbedingt ein GPS Gerät braucht ? Bisher habe ich mit den offline Karten von Mapy beste Erfahrungen gemacht, die haben mir immer und zuverlässig gezeigt, wo es langgeht. Wir sind zu zweit, haben also zur Not ein zweites Handy als Backup dabei, falls eines ausfällt. Info zum Resupply: zur Louchhournhead Farm kann man Pakete schicken, nur die Öffnungszeiten beachten, Vorlauf für die englische Post ca. 6 bis 7 Tage. Kintail Craft hat Firepot Trockenfutter im Sortiment, hab bei denen nachgefragt; auch dahin könnte man Resupply Pakete schicken, die genaue Adresse hab ich, damit es auch ankommt, kann ich gerne weiterleiten.
  27. Letzte Woche
  28. Preisanpassung 610 FP
  29. OK, muss man aber nicht unbedingt nachmachen. Die einfache Art ist, die Kartusche am Körper bzw. nachts im Schlafsack zu tragen/deponieren. Ansonsten hab ich auch schon einen Streifen dünnes Kupferblech als Wärmeleit -Fühler mittels Schlauchschelle an die Kartusche geflanscht, der obere Teil des Blechs war dann in der Flamme. Leitet die Hitze an die Kartusche weiter, so dass auch bei ziemlichen Minusgraden das Gas wirklich noch vergast. Wie gesagt, muss man nicht unbedingt nachmachen; ist zugegebenermaßen ein bisschen "dem Teufel ein Angebot machen". Man muss schon ziemlich mit der Breite (und Stärke) des Kupferblechs herumexperimentieren, um das Optimum rauszufinden - heiß genug zum Vergasen, aber noch kühl genug, um die Kartusche nicht zu überhitzen. (War damals ziemlich Rüdiger-Nehberg- geprägt; ich hab da noch viel blödere Dinge ausprobiert🤪)
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