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Die Vorteile der Klymit Luftmatten gegenüber TAR / Exped usw
reiber antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Danke für die Einschätzung. Wenn da ein Mittelwert von mit Luft gefüllter Matte und den Zwischenräumen berechnet wird, kommt anscheinend so ein R-Wert raus. Wer einen Schlafsack nutzt (kein Quilt) füllt aber die Lücken mit dem Schlafsack und hat es wärmer ??? -
Die Vorteile der Klymit Luftmatten gegenüber TAR / Exped usw
GeteiltesLight antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Interessant. Ich kannte die Marke nicht. Für mich sieht's aus als könnte sich da ne Menge Dreck in den Ritzen sammeln :D -
Die Vorteile der Klymit Luftmatten gegenüber TAR / Exped usw
khyal antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Stimmt hatte das ECO vergessen... Aber mal als Beispiel, ich hatte im April beim Segeln in NL 2 Klymit Matten mit deren R-Wert 1,3 bzw 1,8 bei. Nachts war es deutlich im Minusbereich, morgens Eisschicht auf dem Boot bzw die matschigen Wiesen waren gefroren, auf dem Boot ist es von dem Unterbau eher kälter, da von aussen direkt Wasser dran, ich habe beide Matten wechselweise sowohl im Boot als auch Zelt verwendet, nicht gefroren und eine Freundin die kurzfristig mitgesegelt ist, hat die Matten auch beim Zelten verwendet und der haben sie auch gereicht. Ich weiß echt nicht, wie die bei Klymit auf die seltsamen niedrigen Werte kommen, were ich gelegentlich mal mit denen ansprechen. Wir können aber auch gerne bei mir diesen Winter ein Probeschlafen machen, der Garten ist ja groß und wenn es jemand zu kalt wird, ist ja im Haus jede Menge Platz OT: haben früher auch schon andere User bei Treffen genutzt, um zu testen, wi wintertauglich ihre Ausrüstung ist... -
Das sieht fast so aus wie dieses Produkt hier. https://www.daraz.com.np/products/byscoon-portable-power-bank-225w-fast-charging-removable-replaceable-21700-batterynot-included-for-iphone-16-15-samsung-i481096572.html
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Die Kapazitätsangabe ist misleading - bei einer 21700'er Zelle (mehr kann das Gehäuse ja wohl nicht aufnehmen) kommst du max. auf 6 Ah. Und dafür ist Gewicht und Größe nicht der Brüller. Und eine 21700'er Zelle wiegt alleine ca. 70 Gramm. 37 Gramm fürs Gehäuse ist schon gut, aber mit der 2. 21700'er (sonst macht das Konzept ja keinen Sinn) kommt man dann auf ca. 180 bis 190gr. Mit 2x Keeppower 21700'er Zellen, je 6 Ah und USB-C Lade- wie Entlademöglichkeit, kommst du auf ca. 140 Gramm für mehr Leistung bei allerdings geringerem Entlade- wie Ladesztrom - mir erschließt sich der Sinn von dem Projekt eher weniger. Und High-Speed laden sehe ich nicht als den Gamechanger an. PS. für 18650'er Zellen gibt es Ähnliches schon seit längerem, auch und vor Allem dann mit je 2 oder 4 Zellen.
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Guten Tag 7even, … ich bin bei der Lösung des Problems mit der Schuhgröße wie folgt vorgegangen: 1. Ermittlung der Eigenschaften meiner Füße - Ich habe Knick-, Spreiz- und Plattfüße. Sowie einen hohen Spann. Also u.a. einen breiten Vorderfuß (Entenfüße). 2. Ermittlung des Verhalten meiner Füße bei Belastung und Einflüssen des Wetter – Belastungen mit oder ohne Gepäck, steigende Temperaturen vergrößern meine Füsse in Breite und Länge. Im Laufe des Tages geschieht das ebenso. 3. Schlußfolgerungen – Ich benötige Schuhe mit einem breiten Vorderfußteil (Zehenbox). Gut wäre ein elastisches, sich dem Fuß anpassendes Fußbett. Notwendig auch genügend Raum für die Ausdehnung der Füße durch Belastung und Temperatur. 4. Merkmale der auszuwählenden Schuhe – Breite Zehenbox/ breiter Vorderfuß mit genügend ‚Luft‘ der Zehen auch nach vorn, elastisches Fußbett, gute Durchlüftung, geeignet für hohen Spann, dennoch ausreichen Schutz der Füsse. 5. Wahl der Schuhe – Gewählt habe ich weder leichte Wanderschuhe, noch Trailrunner. Ich setze auch bei Schuhen auf Haltbarkeit und angemesssenen Preis. So fiel meine Wahl auf eine Keen- Sandale: Newport H2. Diese fersenoffene Sandale (es gibt auch welche mit geschlossene Ferse) erfüllt meine Anforderungen: breit, gut durchlüftet, ausreichend Schutz, elastisches anpassendes Fußbett, relativ haltbar, guter Schutz des Fusses gegen äußereren mechanischen Belsatungen (Zehenkappe, breite feste Stoffriemen), durch stabile Gummischnurschnürung sehr gut an die Füsse anpassungsfähig, im Vergleich günstiger Preis. Ich wähle dabei eine Schuhgröße, die für die Zehen nach vorn einen Raum von etwa einer Daumenbreite (bei jedem sicher unterschiedlich) lässt… Für die letztendliche Wahl hilft m.E. nur (An-) Probieren… (Bei Keen bitte sowieso schon ohne Berücksichtigung der Zehenfreiheit eine Nummer größer wählen. Fallen klein aus. US-Größen)… Sollte es mal feucht werden (Tau, Regen etc.), helfen mir wasserdichte Socken (ohne Menbran, nur Latex- Dichtung). Oder 6...8 Liter Gefriertüten. Die sind aber nicht allzu lange haltbar. Reiben sich gern unterm Hacken durch. Aber immerhin recht einfach beschaffbar… Sicher ist das relativ geringe Profil nicht jedermanns Sache. Im Mittelgebirge bei mir aber kein Problem (Ohnehin gibt es Modelle mit mehr Höhe im Profil). Ich gehe mit diesem Schuh bei Temperaturen bis etwas unter Null Grad (für mich das Ende von UL) ohne kalte Füsse zu haben. Kaum zu glauben ? Ein bissel (mehr) Stoff am Schuh bringt bezüglich warmen Füssen scheinbar auch nicht viel... Eine erfolgreiche, weil passende Wahl wünscht Ein.Plattfüssler
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Ameisenigel reagierte auf Beitrag im Thema:
powerbank
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Ich vergaß - das ist auch bei meinen New Balance Hierro so. Leider sind auch teure Sporteinlagen schneller platt als die Schuhe: maximal 500km. Bei einem früheren New Balance Modell habe ich in den beiden vordersten Löchern der Schnürung lösbare Kabelbinder verwendet, damit ich kontrollieren konnte, wie weit ich nach vorne rutsche. Enge Schnürung im oberen Teil mag ich im Gegensatz zu @RaulDuke nämlich nicht. Beim aktuellen Modell geht es ohne. Ich finde, das zeigt, wie weit wir uns mit der individuellen Passung beschäftigen müssen.
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dee_gee reagierte auf Beitrag im Thema:
Richtige Schuhgröße finden
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Also ich hatte, bevor ich vor ca 4 Jahren mit dem Wandern anfing, Schuhgröße 39-40. Mittlerweile habe ich 41. Ich habe mir, weil hier immer darauf hingewiesen wurde, bei den Altra Lonepeaks, das ist der einzige Trailrunning Schuh, bzw Wander Schuh, zu dem ich etwas sagen kann, von anfang an, Größe 42 gekauft. Die passt mir immer noch. Ich habe ganz oft bei Schuhen das Problem, das es an der Färse schlupft. Ich schnüre die Dinger zusätzlich in diesen beiden Löchern, die einfach so, ganz oben, im „Leder“ sind. Da gibt es einen Spezialausdruck für, für diese Schnürung, aber die fällt mir nicht mehr ein. Die oberen 2-3 Löcher schnüre ich relativ eng, darunter relativ locker. D. h. das mein Mittelfuß und der Zehenbereich sehr viel Spiel haben. So schlupft nix und am „eigentliche“ Fuß, fühlt es sich an, als wenn ich gar keinen anhabe. Von den Zehen bis zur „Spitze“ des Schuhs, habe ich mindestens 1cm Spiel. Mit diesem Set up, habe ich noch nie eine Blase, oder sonst was für Probleme am Fuß gehabt. Einfach nur bequem. Also, ob du jetzt 1, oder 2 Nummern größer, als normal tragen kannst, bzw sollst, musst du selbst ausprobieren. Auf jeden Fall solltest du den Schuh mindestens eine Nr zu groß kaufen.
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smomb reagierte auf Beitrag im Thema:
2P DCF Einwandzelt (~600g) – Konzept & Fragen
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smomb reagierte auf Beitrag im Thema:
2P DCF Einwandzelt (~600g) – Konzept & Fragen
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Thech reagierte auf Beitrag im Thema:
Vogesen (Nordvogesen): so viele Routen
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Ich nutze meine Altras immer mit orthodpädischen Einlagen aus dem Sanitätshaus und habe vorne locker 2cm Platz. solange der schuhe ordentlich geschnürt werden kann, so dass es keinen Schlupf gibt, ist es eigentlich egal wie viel Platz vorne ist. Je mehr, desto besser.
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Bei langen Wanderungen schwellen die Füße, daher braucht man für Mehrtagestouren evtl. eine Nummer größer.
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Ich verkaufe mein neues Tarptent Moment Li DCF Zelt mit mesh inner. Es wurde noch nie aufgebaut, ist aber selbstverständlich nicht komprimiert gelagert. Es ist eine Bogenstange aus Carbon dabei, zwei Stangen für den freistehenden Modus in Syclone (einmal Ersatz) und ein origonal Tyvek Groundsheed. 680 VB
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Maalinluk reagierte auf Beitrag im Thema:
Erste Übernachtung bei Kälte
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wilbo reagierte auf Beitrag im Thema:
2P DCF Einwandzelt (~600g) – Konzept & Fragen
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Sastom reagierte auf Beitrag im Thema:
Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, Review & User-Erfahrungen
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Die Ridgerest ist aber rel weich, genau wie die TAR Zlite d.h. bei etwas höheren Körpergewichten (ich würde die Grenze so grob bei 75-80 kg ansetzen, bei rel knochigen Hüften nach Erfahrungsberichten auch deutlich drunter) komprimert die Hüfte bei Seitenlage das Material und Du liegst mit der Hüfte fast ohne Isolierung "auf dem Boden" sinngemäß dasselbe wenn Du dich abends noch mit einem Ellbogen gegen die Matte abstützt usw Da mußte ich damals auch "Lehrgelb" bezahlen. Das kann die Exped Flexmat (Plus) deutlich besser. Aber eine Struktur -> Polsterung der Evazote Mastte brauchst Du eigentlich nur bei Soloeinsatz (vielleicht kommst Du ja da auf dem Geschmack) denn ansonsten erledigt das ja Deine Luftmatte. Wenn es also nur um mehr Isolierung geht und gelegentlich Noteinsatz z.B. wenn man abends keine Lust hat ein Loch zu flicken oder ne große Delamination hat, reicht auch ne normale Evazote und klar kann man ne 1m breite Platte bei Martin (Extremtextil) kaufen und der Länge nach durchschneiden, kann ich nur empfehlen, netter Laden mit netten Leuten, sozusagen seit x Jahren mein Lieferant für MYOG usw, aber du kannst natürlich auch einfach ne fertige Trangoworld Evazote Isomatte 190x49x0,9 cm kaufen, oder eben, wenn Dir Packmaß nicht so wichtig ist, da aussen am Rucksack ne Exped Flexmat (Plus) dann hast Du auch die Solo-Option.
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Blickpunkt reagierte auf Beitrag im Thema:
Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, Review & User-Erfahrungen
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema:
Richtige Schuhgröße finden
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Ich trage im Alltag 45, beim wandern und radfahren 47. Das ist aber auch eine Frage der Temperatur - ich bin bekennender Schönwettersportler.
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Bin gerade über die modulare Powerbank Ziron Tactical EDC Modular Power Bank gestolpert, bei der man den 21700-Akku selbst tauschen kann (notebook-Bericht). Läuft allerdings als Kickstarter, technisch klingt das Konzept aber vielversprechend. Merkmal Nitecore NB10000 Gen3 Ziron Tactical EDC Modular Power Bank Gewicht ca. 150 g ca. 37 g Gehäuse + Akkus → geschätzt 167 g bei zwei 21700-Zellen Kapazität 10 000 mAh ca. 8600–9200 mAh bei zwei 21700-Zellen Input bis 18 W bis 25 W - laut Herstellerangabe Output bis 22.5 W bis 30 W - laut Herstellerangabe
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Ein Schuh muss zu den Füßen passen. Da gibt es keine Faustformel. Jeder hat andere Füße und jeder Schuh ist anders. Eine Beratung vom Fachhändler kann da hilfreich sein und ist besser als viele Fehlkäufe und unnötige Beschwerden. Ob der Händler Schuhe mit breiter Zehenbox hat, muss man halt schauen. Vielleicht ist eine breite Zehenbox auch nichts für deine Füße oder Trailrunnigschuhe überhaupt?. Teure Fehlkäufe macht man leider immer wieder, da man manchmal erst während einem langen Wandertag Probleme bekommt.
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Blickpunkt folgt jetzt dem Inhalt: Schnäppchen-Thread 2.0 und Richtige Schuhgröße finden
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Irre ich mich vielleicht, aber hast du nicht zur selben Thematik schon Anfang Nov. eine Diskussion angestoßen? Im Verlauf der Diskussion wurden doch div. Hinweise zu „zu klein“ „zu groß“ „ausprobieren“ und „Probe tragen“ gegeben… mhmmmm.
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Hallo 7even, habe das Problem auch. Ich glaube, umso älter man wird, umso schwieriger gestaltet sich der Schuhkauf. Egal ob ich ins Geschäft gehe oder Online kaufe, ich hatte viele Fehlkäufe. Zu klein, zu groß. Jetzt habe ich eine Schuhmarke gefunden und hatte 3 Größen bestellt, die kleinste habe ich zurückgeschickt. Die Mittleren sind perfekt, die Größten wären Ersatz gewesen und hätte sie wieder verkaufen können. Gleiche Marke, andere Schuhart und schon wieder passte die Schuhgröße nicht. Bin schon soweit, Schuhe auf Vorrat zu kaufen. Geld zurück bekommst du wohl nicht, aber vielleicht gebraucht verkaufen.
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2P DCF Einwandzelt (~600g) – Konzept & Fragen
waldradler antwortete auf smomb's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Spannendes Projekt! Und eine tolle Skizze. Womit hast Du die erstellt? Inhaltlich fallen mir nur zwei Punkte auf: - 1mm Dyneema wird zwar nicht brechen, ist aber super dünn. Knoten kann man das kaum, bzw. unter Einsatzbedingungen dann die Knoten nur schlecht wieder aufbekommen. Das "Handling" der Leinen ist m.E. nicht ganz unwichtig, sonst ist es irgendwann stupid light. Bewährt ist z.B. Zingit mit 1,75mm und 1,7g/m. - Die Verstärkungen an den Abspannpunkten würde ich sogar aus dem schwereren 0.7 DCF machen und auf alle Fälle doppelseitig. Mir ist in Schweden mal ein Abspannpunkt direkt an der Verstärkung gerissen, der nur mit 0.51 DCF doppelseitig verstärkt war. Das 0.51er ist für die Flächen in Ordnung, aber da wo größere Kräfte wirken, braucht man mehr Dyneema-Fäden im Gewebe. -
Mich beschäftigt das Thema Schuhe aktuell. Wie wählt man denn Schuhe aus? Ich habe eine Fußlänge von 26,7 cm. Das ist Schuhgröße 41,5. Das habe ich heute erst gemerkt. Ich trage im Alltag allerdings 43. Oft höre ich, dass man eine Daumenbreite dazuzählen soll. Das wären ungefähr 2-2,5 cm. Womit ich bei 29,2 liege. Das wäre Größe 45,5-46. Ist das die Empfehlung für Trailrunningschuhe? Weil auf der anderen Seite gibt es Leute, die kein Problem damit haben, wenn der große Zeh vorne den Schuh berührt. Auf der einen Seite soll man Platz lassen, um nicht anzustoßen. Auf der anderen Seite lässt man keinen Platz und stößt auch nicht an. Es macht halt einfach gar keinen Sinn für mich. Wenn ich zum Beispiel auf Reddit schaue, dann sind das keine Außenseitermeinungen, vorne einfach kaum Platz zu lassen. Oder die gehen nur ne halbe Nummer größer. Ich hatte Topos in 43, da hatte ich von nichts eine Ahnung. Habe einen Zehennagel verloren. Jetzt habe ich welche in 44,5 und nur noch minimale Rötungen unter dem großen Zehennagel. Bei Topo soll man seinen Fuß messen und einen Zentimeter dazuzählen. Das ist keine Daumenbreite. Bei keinem Anbieter steht etwas davon 2 cm dazuzuzählen. Jetzt kann ich natürlich in ein Fachgeschäft gehen. Aber haben die überhaupt alle Schuhe, die passen könnten? Ich möchte welche mit breiter Zehenbox. Und können die dann vorhersagen, wie meine Füße und Zehennägel nach 30 km Wanderung aussehen? Wenn ich ohne Zehennägel in den Laden zurückkehre, verkaufen die mir dann nochmal die passenden Schuhe? Bekommt man sein Geld zurück?
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das angedrohte Fazit : Beide Pumpen haben sich bei mir bewährt. Ich seh den Einsatzzweck aber etwas unterschiedlich... Zero-Pump Hat mehr Power, auch für Packrafts geeignet, hat sich bei mir auch schon für Grill anblasen bewährt, das mit 34,4 g + 17 g (Akku) + 7,5-10g (Adapter) deutlich höhere Gewicht (wobei ja auch die Zero Pump schon schön leicht / klein im Verhältnis zu anderen Pumpen ist) relativiert sich etwas, wenn man als Stirnlampe eine Fenix HM50/51 oder als Led-Laterne eine CL09 (gibt es leider nicht mehr) einsetzt, da man dann den Pumpenakku gleichzeitig als Wechselakku für die Lampe benutzen kann. Bei der Zero-Pump kann schon mal ein Lager etwas Geräusch machen, wenn das bei jemand auftritt, kann ich gerne telefonisch beschreiben, wie man das wegbekommt, dafür ist das Alugehäuse rel unkaputtbar. Alpenblow Hat ausreichend Power für übliche Luftmatten, auch meine großen Klymit, nur für Packrafts nicht geeignet. Das Gewicht ist mit 7,7 g + 1-1,9 g (Adapter) natürlich sensationell leicht, ich finde, dafür kann man auch easy akzeptieren, daß man die Stromversorgung via USB-C Kabel (nicht dabei, hat man aber meist eh zum Smartphone / PB laden) machen muß. Was das Feuer Anblasen betrifft, hat sicherlich @Wander Schaf recht, daß es Fälle gibt, wo die Pumpe zum Anblasen besser geeignet ist, mir fällt da z.B. Anzünden eines Feuers mit Bohren / "Feuerstahl" und entsprechend Anblasen des Glutnestes ein, beim Grill hat sie aber zu wenig Luftstrom. Ein klarer Vorteil, wenn Andere abends nah sind, ist der "lautlose" Betrieb, nicht daß die Zero Pump tierisch laut wäre, meine Coolado und die Aldfipumpen (die noch mehr Power haben) sind lauter, aber wenn ich nachts sehr nah mit dem Zelt neben Anderen stehe bzw mit dem Boot im Hafen liege, habe ich bis jetzt zugesehen, daß ich mit der Zero-Pump nicht zu spät abends meine Matte aufpuste, um nicht zu nerven, zukünftig wird es dann eher zeitlich relaxed, da ich ja auch die Alpenflow habe . Klar dem niedrigen Gewicht ist das Kunststoffgehäuse geschuldet, aber jetzt mal realistisch, wir schaffen es doch auch, nicht ständig z.B. das Display vom Smartphone kaputt zu brechen, dann kriegen wir das wohl doch auch hin, zu vermeiden, auf die Pumpe drauf zu trampeln Was das Adapter aufsetzen betrifft, geht das imho rel easy, wenn man den Adapter zuerst unter den kurzen Rand näher an der USB-Buchse drunterhakt, dann den kompletten Adapter in die andere Richtung schiebt und dann runter über die lange Kante schiebt. Zum Abnehmen mit dem Fingernagel den Adapter unter der langen Kante hochhebeln. Eigentlich muß man ja auch nur dann die Adapter abnehmen / wecvhseln, wenn man unterwegs Matten mit unterschiedlichen Ventilen aufbläst, ansonsten kann er enfach drauf bleiben z.B. habe ich bei meiner Zero-Pump seit Jahren denselben Adapter drauf, da der für meine Packrtafts, egal ob MRS oder Alpacka (passt auch für Anfibio), meine Klymit Matten (altzs Ventil) und meine Exped Kopfkissen passt. Alpenflow Meine Empfehlung für alle, die bis jetzt aus Gewichtsgründen keine Pumpe mitgenommen haben bei < 10 g schleppt man sich nicht tot oder die häufig an Plätzen wie Campings übernachten, wo sie eine lautlose Pumpe angenehmer finden, oder natürlich, wer Gewicht gegenüber der Zero-Pump sparen will. Ich finde es schon fazinierend, wie leicht so etwas werden kann, wenn ein schlauer Kopf so etwas entwickelt. Zero-Pump Meine Empfehlung für die, die z.B. auch ein Packraft haben, denen es wichtig ist, daß die Pumpe Matten schnell aufbläst (z.B. wenn es mehrere Matten sind) die auch mal einen Grill oder ein größerres Feuer anfachen wollen, oder bei denen einfach das Geld knapp ist.
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Hat jemand hier den Bach Molecule 50 Rucksack?
Bimbola antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
Mein Sohn hat den Bach Molecule 50l Rucksack in Grösse L bei seiner Körpergrösse von 1m84cm und 74kg. Das Tragegestell lässt sich herausnehmen was wir getan haben. Nach dem Herausnehmen des Tragegestells ist er mit und ohne Rucksack auf die Waage gestiegen und es gab einen Unterschied von 900g. Jetzt hab ich auch die Deckeltasche abgenommen und gewogen. Sie wiegt 124g. Also kann man den Rucksack bis auf etwa 800g abspecken. Das Rückenpolster kommt meinem Sohn bis zum 7. Halswirbel und wenn er den Hüftgurt anzieht sind die Bänder viel zu lang. Er findet aber Rückenpolster und Hüftgurt trotzdem sehr bequem. Ich habe ihn auch eine Weile beladen getragen und kann das nur bestätigen. Aber für mich ist das L mit meiner Körpergrösse von 1m70cm zu gross, zumal ich auch nie 50l herumtrage. Der Rucksack ist zwar immens aber kann auch klein zusammengerollt werden. Was praktisch ist, es gibt eine Hüftgurttasche in der ein Handy reinpasst, so kann man ohne den Rucksack auszuziehen Fotos schiessen oder auf der Karte navigieren. Ich denke, dass der Rucksack ausgezeichnet ist für jemanden der einen ultraleichten Rucksack haben will und der Ausrüstung und Profiant für mehrere Tage bequem tragen will. Er hat den Rucksack mit Sommertrekkingausrüstung für die schweizer Berge, 2-er Stangenzelt (etwas ähnlichem wie das Hubba Hubba Zelt) und Proviant für 2 Tage nicht vollgekriegt. -
OT: Weiß jemand, wie viele Nachkommastellen Lighterpack darstellen kann? 😂