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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.12.2018 in Beiträge

  1. Liebes Forum, vor ein paar Wochen habe ich das Nähen ausprobiert. Nach einigen kleineren Projekten hat es mich gepackt und es stand ein Rucksack an, der schon länger in meinem Kopf war: Ein Reiserucksack mit komplett zu öffnendem Hauptfach, passend auch für Hütten- und Biwaktouren. Da ich einiges an Inspiration bei den zahlreichen Projekten hier im Forum gefunden habe, möchte ich ihn euch gerne vorstellen. Material: X-Pac VX21 & X10, Ripstop-Nylon, Polyamid Gurtband, Kanteneinfaßband, Aquaguard 5C RV, 3mm 3D-Netzgewebe Maße: 51x28x17cm Gewicht: 425g Details: Umlaufender RV, Seitentaschen, RV-Fronttasche, Rückenpolsterfach (für zwei Z-Lite Elemente), 2/3-Rückenfach, abnehmbarer Brustgurt Natürlich ist nicht jede Naht perfekt, einige Nadeln durften dran glauben und auch ein paar Schultergurte mussten probegenäht werden… Aber es ist klasse, was mit einer alten Nähmaschine und ein bisschen ausprobieren alles zu realisieren ist. Vielleicht inspiriert er ja jemanden, sich ebenfalls an myog zu wagen. Bilder:
    6 Punkte
  2. Hm, great minds think alike… Der Reiserucksack für meine Frau ist vor 2 Tagen fertig geworden, LOL. Willis Rucksack ist toll geworden. Die Idee den Reißverschluß rückennah zu machen ist interessant. Was sind denn da die Vorteile zum klassischen Reiserucksack mit der Öffnung nach Hinten? Mein Reiserucksack ist bedeutend schwerer als der von Willi ;-(. Nun ja meiner wurde gebaut um auch dem hackeligsten Gepäckband zu trotzen und auch Mal eine Fahrt auf der Ladefläche eines Pickups, unter anderem Schutt begraben, zu überleben. Deshalb ist er auch größtenteils aus 500er Cordura . Schnallentechnisch wollte ich unbedingt Mal die gebrauchten Gurte und Schnallen die sich im Lauf der Jahre von diversen ausgemusterten Rucksäcken angesammelt haben recyceln. Deshalb sind alle Gurte und Schnallen 25 mm. Auch beim Stoff habe ich viel auf Reststücke zurückgegriffen die noch rumlagen. Neu gekauft war eigentlich nur das Cordura, der 3Dmesh Rest und etwas Gurt und Ripsband. Die Materialkosten beliefen sich somit auch auf unter 20 Euro (edit: wohl eher 30 Euro, ich vergaß die wasserdichten Reißverschlüsse) . Die Maße sind: 55x30x20 cm, ebenfalls deutlich unter Handgepäcksgröße. Volumentechnisch reicht das meiner Frau locker, auch sind die Handgepäcksmaße von verschiedenen Fluglinien nicht genau gleich. Je weiter man von den Maximalmaßen entfernt ist, desto weniger Nachfragen hat man dann am Flughafen IMHO. Die Träger und der Hüftgurt habe ich aus kräftigem Stoff, 4 mm Evazote und 3 mm 3Dmesh gefertigt. Im Vergleich zu dem Hüftgurtmonster an dem neuen Wanderrucksack meiner Frau geradezu federleicht. Da wird wohl demnächst nochmal ein Technologietransfer stattfinden... Happy sewing, Christian
    2 Punkte
  3. bieber1

    Leichte Säge

    Hab eine „leichte“ Säge gebastelt. Ganz simpel und einfach,aber geht. Gute Schnittleistung,durch 45 cm Sägeblatt = 124 Gram . Mit 53 cm Blatt = 135 Gram.. http://abload.de/image.php?img=sge75sa0.jpg
    1 Punkt
  4. Sehe nicht wirklich, dass es den zu schlagen gibt, da der Preis sehr wahrscheinlich über Faktoren zustande kommt, bei denen ich mir denke, dass ich sowas nicht unterstütze. Insofern ist der Quilt teuer, nur halt nicht direkt für den Endverbraucher. Ab 170 Euro kriegst Du die überarbeiteten Cumulus Quilts, oder mit KuFa As Tucas oder GramXpert. Alles made in Europe.
    1 Punkt
  5. Anne

    Inlet für Schlafsack

    schau mal unter ebay-kleinanzeigen, dort bietet eine Frau Seidenstoff Ponge 5 als Meterware für 3€ pro Meter an
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  6. Ich habe seit ca. 2 Jahren eine Deubelskerl Jacke im Gebrauch. Als empfindlicher Hauttyp empfinde ich sie bei geschlossenem Kragen als kratzig, da sie dort meist direkt auf der Haut aufliegt. Sobald es windig ist, merke ich deutlich, dass der Wind durchpfeift. Leichten bis mittleren Regen hält sie auch über längere Zeit gut ab, wobei man wirklich deutlich merkt, wie sie an Gewicht zunimmt. Die Verarbeitung ist wirklich auf höchstem Niveau, die Kapuze ist ausreichend groß. Flecken lassen sich gut entfernen, (trocknen lassen und ausreiben) Im Alltag empfinde ich die Jacke sogar als ziemlich stylisch, da es entgegen anderen Herstellern auch poppige Farben gibt. Ich nutze sie zum Radfahren mehrmals wöchentlich mit Tagesrucksack, Verschleiß ist nicht erkennbar. UL ist sie wahrlich nicht, aber viel störender ist das große Packmaß, läßt sich schlecht komprimieren, sodass ich sie für Mehrtagestouren nicht empfehlen würde.
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  7. Beim TLS soll es anscheinend lt. Facebook in Kürze einige Sachen von https://liteway Equipment geben.
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  8. mosven

    Impressionen von Touren

    Hallo, ich war heute im Karwendel auf der Fleischbank (2026m üNN). Oben war schon richtig Schnee. Beim Aufstieg hab ich mir ein heißes Porridge auf meinem neuen Kocher zubereitet: Traildesigns TiTri (16g) für Evernew 400 ml companion cup EBY256R mit Deckel (60g) und Flatcatgear Epicurean UL15 Esbit stove (6g) Traildesigns Beer Band (6g) Stück Alufolie als Boden (2g) Insgesamt also 90g. Ich bin begeistert. Ich habe schon länger mit unterschiedlichen leichten Setups experimentiert, dieses finde ich am besten. Die Tour war super, ich hatte mich schon lange darauf gefreut.
    1 Punkt
  9. ... und hier ist Subjektivität auch Trumpf. Beim eigenen, körperlichen Eindruck des Kratzfaktors. Zu allen anderen Details steckt in diesem Thread für meine Begriffe zu viel Gefühl: gefühlt wärmer, gefühlt leichter, gefühlt schnelltrocknend. Das alles sind messbare Eigenschaften. Also hätte ich gern gemessene Werte.
    1 Punkt
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