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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 21.07.2025 in Beiträge
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Das liegt wahrscheinlich daran, dass Alzheimer, ausgelöst durch Alupötte, sich niemand von denen daran erinnern kann. Gruß Konrad5 Punkte
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Reissverschlüsse - Ausfallursachen & Pflege
Wayne Schlegel und 3 andere reagierte auf khyal für Thema
OT: ok dann schiebe ich mal fix den 2. Teil, der ja schon fertig geschieben ist, hinterher, auch wenn ich mich dann mit momentan 3 Beiträgen in der Beitragsübersicht oben ganz schön breit mache 2.Reissverschlusspflege bzw Vermeidung von Schäden Bei Produktionsursachen kommt es darauf an, was es ist. Bei Produkten mit minderwertige bzw Noname-Plagiate der großen Reissverschlussmarken einfach was Anderes wählen. Bei imho unterdimensionierten Reissverschlüssen kommt es auf viele andere Faktoren an, ob das ein Problem ist, was zu Reissverschluss-Ausfall führt. Jemand der nur bei wenig Wind unterwegs ist bzw bei mehr Wind immer an windgeschützen Plätzen zeltet, seine Reissverschlüsse gut pflegt, keine Userfehler macht, kann da so viel "ausgleichen", daß das wahrscheinlich kein größeres Prob wird und nicht zu einem Ausfall führen wird. Wer z.B. viel bei Starkwind auf ungeschützten Flächen zeltet, sollte sich evtl überlegen, ob er dann auf andere Zelte ausweicht. OT: Z.B. zwischen dem Mittelklassen-Lavvu / Mid das sich bei mir im Starkwind Pfingsten in NL an der üblichen Stelle im Spitzenbereich zerlegt hat und dem Slingfin Cinder Cone, liegen da auch beim AZ-Reissverschluss Welten. Schäden durch Umwelteinflüsse unterwegs lassen sich durch Pflege vermeiden... Wir sind ja mit unseren Zelten nicht im Reinraum unterwegs, sondern die Zelte bzw deren Reissverschlüsse werden Staub, Salz usw ausgesetzt. Dadurch daß inzwischen die meisten Hersteller ihre Produktion vereinfacht haben, in dem sie die Reissverschluss-Abdeckungen weglassen und statt dessen wasserabweisende Reissverschlüsse verwenden, wird das Problem noch verstärkt. Diese netten Sachen haften dann auf den Spiralen bzw dem PU und wenn nun der Zipper über die Spiralen bewegt wird, wird der Zipper dadurch von innen ausgeschliffen, irgendwann ist er dann am Schließende so ausgeschliffen, daß er die Spiralen nicht mehr richtig ineinanderdrückt und der Reissverschluß schließt nicht mehr. Behelfsrep unterwegs, Zipper an dem Ende mit Spitzzange o.A. z.B. Multitool Innen / Aussenseite vorsichtig etwas aufeinanderpressen und erst zuhause wechseln, allerdings hat man dabei ne 50% Chance, daß der Zipper auseinanderbricht, aber so bleibt der Reißverschluß ja auch offen. Die Pflege ist zweistufig, ab und zu Staub, Salz von den Reissverschlüssen abwaschen, trocknen lassen und mit Reissverschluss / Silikonspray "schmieren". Von dem manchmal im Inet erwähnten Kerzenwachs usw rate ich ab, da dann an der Wachsschicht der Kram umso besser klebt. Bei Reissverschlüssen z.B. an Rucksack-Hüftgurttaschen läuft der Schaden eher so ab, daß bei mangelnder Pflege die Zipper durch Oxidation o.A. immer schwergängiger werden evtl komplett festrotten, wer dann versucht, die Dinger mit Kraft zu bewegen, reißt häufig den Zipper komplett aus. Dieselbe Pflege s.o. Bei Schäden durch falsche bzw unachtsame Benutzung ist die Vermeidung easy Falls an den Zippern keine Schlaufen sind, Schlaufen dran knoten, gerade bei Zelten mit Reissverschluss-Abdeckungen, dadurch ist das Risiko, diese einzuklemmen, geringer. Evtl lose Fäden / Stoff in Reissverschlussnähe entfernen, Reissverschlüsse achtsam benutzen. Reissverschlüsse nicht durch Auseinanderziehen der Spiralen öffnen bzw den Zipper "schieben" Beim Zeltaufbau darauf achten, die Reissverschlüsse nicht mehr als nötig zu belasten, durch suboptimalen Aufbau Durch Abspannung keinen hohen "seitwärts-Grundzug" auf die Reissverschlüsse bringen, gerade bei Lavvus / Mids muss man da achtsam sein mit den "benachbarten" Bodenabspannungen / Spannleinen sein. Bei dem Risiko von starkem Wind darauf achten, daß nicht durch den Wind vermeidbare Belastungen auf die Reissverschlüsse kommen, also lieber nicht ein Eingäng auf die windzugewandte Seite.4 Punkte -
Reissverschlüsse - Ausfallursachen & Pflege
Wayne Schlegel und 2 andere reagierte auf khyal für Thema
Da lange Beiträge häufig nicht so gut gelesen werden bzw unübersichtlich werden, machen ich das in 2 Beiträgen. Jetzt erstmal 1.Ausfallursachen später schiebe ich dann 2.Pflege nach... 1.Ausfallursachen Produktionsursachen Unterdimensionierte oder minderwertige Reissverschlüsse Daß minderwertige bzw Noname-Plagiate der großen Marken keine gute Idee sind, ist, glaube ich, klar. Was häufiger auch bei "guten" Marken passiert, ist, um für uns ULer das Gewicht noch einen Tick günstiger erscheinen zu lassen, die Apsidenreißverschlüsse für die Konstruktion des Zeltes imho unterdimensioniert werden z.B. 3# bei größeren Firstzelten bzw Lavvus / Mids. anschliessend wird dann bei den "besseren" Modellen über Hilfsmaßnahmen versucht, teilweise die Nachteile auszugleichen z.B. über einen Schnellverschluß zu verhindern, daß durch Windlast der filigrane Reißverschluß aufgezogen wird, oder durch Catcut die Last "gleichmäßiger zu verteilen" Schäden durch Umwelteinflüsse unterwegs Rel häufige Ursache für Schäden, die alle vermeidbar sind bei genügend Pflege. Entweder rottet dadurch der Zipper & Spiralen so, daß irgendwann der Zipper nicht mehr beweglich ist, kann auch bei feuchter Lagerung passieren, oder daß durch an den Spiralen haftende Verschmutzung der Zipper beschädigt bzw ausgeschliffen wird, das ist btw die häufigste Beschädigung bei Zeltreissverschlüssen. Schäden durch falsche bzw unachtsame Benutzung Hierunter falle Sachen wie Material im Reissverschluß einklemmen, durch Auseinanderziehen der Spiralen den Zipper "schieben", durch suboptimalen Aufbau z.B. im Starkwind zu hohe Belastung auf Reißverschlüssen3 Punkte -
Reissverschlüsse - Ausfallursachen & Pflege
Blickpunkt und ein anderer reagierte auf Torridon für Thema
Ich mache es immer über die gesamte Länge auf den geschlossenen Reisverschluss und bewege anschliessend den Zipper hin und her solange das Silikon noch flüssig ist, um es weiter zu verteilen. Ich nutze gerne Caramba Performance Silikonspray (bzw. das Vorgängerprodukt). Macht das bevorzugt draussen, ansonsten riskiert Ihr einen sehr rutschigen Boden in der Wohnung.2 Punkte -
Eigentlich schreibe ich ja nur ausführlich über Zelte, mit denen ich auch auf Tour war, unterwegs getestet habe, da ich aber im Forum schon erweähnt hatte, daß ich neuerdings das Cinder Cone habe, wurde ich von jemand, der auch am überlegen ist, gebeten doch trotzdem schon mal meinen ersten Eindruck zu schreiben. Kurz gesagt, ich bin begeistert, sehr guter Verarbeitung / Material, viele klasse Details, auch Einige, die ich in der Form noch nie an einem Lavvu gesehen habe, ich war ja schon mit vielen Lavvus in den letzten 30 Jahren unterwegs, das ist overall das Beste vom Gewicht Wandertaugliche. Da ich heute noch bis in die Nacht nen IT-Auftrag fertig machen muß, lasse ich erstmal nur Bilder sprechen und schreibe Morgen was zu den Details... Die ersten 2 Bilder sind (mit Erlaubnis) vom Hersteller, bei mir im Trockenraum bekäme ich keine Gesamtbilder hin, der Rest ist von mir... Cinder Cone Mesh Inner Abspanndetails Lüftung Spitze Reissverschluß mit Aufstellstange Stangenschlauch Details Stange ---------2 Punkte
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Lüftung Bei derartigen Zelten hat man durch die rel steilen Wände den Vorteil, daß Schnee aussen rel gut abrutscht und innen das Kondenswasser gut runter läuft, ohne auf das IZ abzutropfen. Vorausgesetzt es ist genügend Abstand zwischen AZ und IZ (wofür ich das erwähnte Mittelklassen-Pyramidenzelt mit zusätzlich Spannschnüren abspannen musste) das ist beim Cinder Dome reichlich gegeben, auch wenn man nur die 4 Eckheringe setzt. Bei vielen Pyramidenzelten entsteht rel viel Kondens, da sie oben nur minimale Tütenlüfter haben. Der Cinder Dome hat insgesamt 3 große Schlauchlüfter, die aussen auch gegen Regen abgedeckt sind. Am Innenzelt kann man in Gegenden mit wenig Insekten die entsprechenden Flächen für noch höheren Luftdurchsatz öffnen. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit, an den Seiten den untersten Teil des AZ hochzubinden, um bei heissen, trockenen Wetter für mehr Lüftung zu sorgen Mir ist leider erst, als ich schon die Ecken des AZ gelöst hatte, eingefallen, daß ich das auch fotografieren sollte, deswegen sieht das auf dem Bild so "faltig" aus. Ich finde da ist Slingfin die eigene Vorgabe "to make the best ventilated pyramid available" gelungen. Reissverschluß Der sehr stabile AZ-Reißverschluß ist so richtig nach meinem Geschmack, der hält auch Sturm oder tobende Kinder aus. Ringe für Trockenleinen In Pyramidenzelten hat man ja keinen First oder Kuppel, entsprechend keine Trockenleine. Im Cinder Dome sind auf ca halber Höhe in den Ecken Ringe angebracht, daß man parallel zur Zeltbahn Trockenleinen spannen kann. Raum / Gewicht Mit 274 * 274 cm Fläche und 183 cm Höhe hat man ordentlich Platz in dem Teil. Mit AZ 765 g + IZ 735 + Stange 270 g = netto 1770 g ist das Teil für den Raum und die hohe Stabilität noch imho echt leicht. Ich finde nach diesem ersten Eindruck, ein sehr gutes Zelt für 2-3 P, was gut ausgestattet ist und auch heftigeren Bedingungen stand hält. Bei AZ 647 €, IZ 346 €, Stab 114 € (Preise in D, beim Stab werden Viele gebündelte Trekkingstöcke verwenden) finde ich ein fairer Preis. Tourerfahrungen gibt es dann bald von mir...2 Punkte
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Packsack mit Ventil nachrüsten
yellowmug und ein anderer reagierte auf TheRebel für Thema
ne ist (noch) nicht hier im forum dokumentiert mein packsack ist wie gesagt aus DCF dementsprechend hab ich einfach beidseitiges dcf tape genutzt... aus was für nem material ist denn dein packsack? ich habe mit gear aid seam grip sehr gute erfahrungen gemacht (wp für pu- und sil für silikon-beschichtete stoffe)2 Punkte -
Ladengeschäfte für UL im süddeutschen Raum gesucht...
Linkshaenderin reagierte auf Gerd1890 für Thema
Ich war jetzt auch mal in Prag bei Pod7kilo. Kleiner Laden mit ausschließlich UL-Ausrüstung. Schlafzeug viel von Cumulus, Rücksäcke von HMG, Durston, GG etc. Kleidung viel Montbell, Patagonia, Icebreaker etc. Die Auswahl ist aber nicht riesig. Letztlich haben sie das, was auch auf deren Homepage vorhanden ist. Für mich war es sehr praktisch, weil ich dort viel an- und ausprobieren konnte (insb. Rucksäcke), was ich sonst nur im Internet gesehen habe. Weiter kann ich noch einen kleinen Laden in Kvilda empfehlen (liegt im Nationalpark Sumava), heißt Sport11 (genaue Adresse: Kvilda 158, 384 93 Kvilda, Tschechien). Die haben hauptsächlich Kleidung. Für mich waren dabei besonders interessant Merinowolle Shirts und Hosen, hier von den beiden tschechischen Firmen Sensor und Lasting, die es dort in großer Auswahl auch für sehr große Personen gibt. Vielleicht kommt ja der ein oder andere dort bei Gelegenheit mal vorbei.1 Punkt -
Spuren hinterlässt man immer. In ruhigeren Gegenden ist das vertretbar, aber auf dem GR20 sind Menschenmassen unterwegs. Ich denke man sollte sich hier an die Regeln halten und wenn nicht, sollte man zumindest nicht öffentlich darüber reden. Es gibt in Frankreich jede Menge Wege auf denen man ganz legal biwakieren darf.1 Punkt
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nun zu ein paar Details..OT: .(muß noch arbeiten, deswegen nur ein Teil) Spitze bzw Kappe Von der Belastung her entstehen halt bei mehr Wind und entsprechender Abspannung große Kräfte auf die Spitze und direkt unterhalb, weswegen dann Lavvus / Mids da gerne einreissen bzw die Stange die Spitze durchstößt, da habe ich Bekannten schon viel wieder zusammengerflickt und ist mir noch zuletzt Pfingsten mit einem "Mittelklasse-Teil" passiert, ich sage ganz bewußt nicht die Marke, "you get wehat you paid for" und so ein Teil in der Preisklasse ist nicvht für den böigen 6-7er Wind ausgelegt, den ich in NL hatte, da kann ja das Zelt nichts für, das war ja objektiv betrachtet ein Anwendungsfehler... Umso mehr achte ich natürlich drauf, wie und was in dem Bereich verarbeitet ist und das macht bei dem Cinder Dome erinen super Eindruck, kann mir nicht vorstellen, daß ich das klein bekomme Abspannung Mit genügend Abspannleinen, die an den richtigen Stellen stabil am Zelt befestigt sind (und festem Heringssitz) sind Pyramiden oder Mehreckzelte sehr windstabil (entsprechenden Stab vorausgesetzt). Da konnte ich beim Cinder Dome als es stand und ich draufhin durchgeschaut habe, nur sagen "genau, so sollte es sein" und was das stabil befestigt betrifft, kommt das wohl bei den Pic gut rüber. Was zu quengeln habe ich auch, ich finde die Spannleinen zu kurz, aber das ist bei praktisch jedem Zelt so, wenn die Spannleinen länger sind (ich fertige mir bei jedem Zelt Längere an) können sie Windböen besser abfangen und Heringe werden nicht so leicht rausgezogen, weil am Hering der Kraftvektor nach oben kleiner ist. Was das Gewicht betrifft, gute 2 mm Reepschnur wiegt ca 2,2 g, wenn man nun durch längere Spannschnüre 15 m mehr Schnur bei hat sind das 33 g, aber die sind imho für mehr Starkwindstabilität gut angelegt. Stabtunnel Auch auf das untere Ende des Stabs bzw die Bodenfläche drunter entsteht bei starkem Wind ein hoher Druck, da finde ich die recht aufwendige Lösung von Slingfin, dort im IZ-Boden ein Loch zu haben, damit der Stab nicht den Zeltboden belastet bzw bei suboptimalen Grund durchstößt und damit kein Wasser rein kommt, einen hochgezogenen "Schnürzugtunnel" daran zu nähen, eine klasse Lösung, die ich so bei für gewichtsmäßig zum Wandern geeignetten Zelten noch nicht gesehen habe. Mir kommen da natürlich auch noch Ideen, daß man darüber, wenn man bei Schlechtwetter nicht extra raus will, auch Flüssigkeiten verklappoen könnte... Stab gehört ja auch in die "Belastungskette" der optionale verstellbare Stab macht einen sehr stabilen Eindruck, biegt sich auch nicht durch, wenn ich ihn mit vollem Körpergewicht belaste, dicke Alukappe unten, die sich auch bei häufigem Felskontakt nicht aufreiben wird, stabile Verstellung über Aussenexcenter, die Endkappe ist easy rauszuziehen /auszuknoten, daß man den Stab auch für andere Zelte passend kürzen kann. OT: so jetzt muss ich weiter arbeiten...1 Punkt
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Gear Sceptic hat zu diesem Thema ein Video gemacht: https://youtu.be/ovq_zd6WO7w?si=1US_BRASKRnf8xxz Bei Ihm waren die Unterschiede auch eher vernachlässigbar.1 Punkt
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Zum Thema Zelt ,ist ja einiges passiert.... nutze jetzt das TrapTent Rainbow LI. Wobei ich nach längerer Recherchen gemerkt habe das es die Silnylon Version besser gemacht hätte.1 Punkt
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Ladengeschäfte für UL im süddeutschen Raum gesucht...
Puck dieStubenfliege reagierte auf khyal für Thema
Das sind genau die 2, die ich meinte, Claus (draussenerleben) hatte ne große Halle mit aufgebauten Zelten usw, die hat er nicht mehr konzentriert sich verkaufsmässig mehr auf seinen Onlineshop und da er auch den Vertrieb für div Marken für Händler macht, ist er auch viel unterwegs...deswegen ist es da mit Vor-Ort-Terminen nicht so easy, Claus ist aber nen Supernetter, hatte im B2B-Bereich schon viel mit ihm zu tun, kann ich empfehlen, hat auch viele Family-Zelte usw Chris war genau der 2. Store, an den ich da unten dachte...war mir nur nicht sicher, ob er auch "Vor-Ort-Termine" macht...aber er hat ja, wenn man ein bisschen auf der Website wühlt, sogar ein paar feste Öffnungszeiten angegeben... und er hat so Einiges an UL-Sachen...ich bin ihm leider noch nicht persöhnlich begegnet, muß aber auch sehr nett sein...1 Punkt -
Ladengeschäfte für UL im süddeutschen Raum gesucht...
Puck dieStubenfliege reagierte auf khyal für Thema
Puh das wird schwierig, die Einzige 2 Shops, die ich kenne im Süddeutschen sind eigentlich imho reine Inetshops, evtl kann man da vielleicht etwas ausmachen...mit mal vorbeikommen, aber zumindest von dem Einen weiß ich, daß er das ungerne macht, da eben hoher Zeitaufwand... Ne andere Möglichkeit wäre, daß Du mal ne 2 tätige "Einkaufstour" in den kölner Raum planst, wenn es bei mir gerade passt, könntest Du bei mir übernachten (20 km östlich Köln), ansonsten gibt es aber auch z.B. fast mitten in Köln einen netten Camping, direkt am Rheinufer usw... Dann hättest Du die walkies in Bonn, Sack & Pack in Krefeld, ne große Decathlon-Filiale auf der anderen Seite von Köln, wenn es da wirklich für Dich was Innteressantes gibt, nen großen Globi in Köln usw, alles in erreichbarer Nähe...1 Punkt -
Typische Kochsets
yellowmug reagierte auf ultraleichtflo für Thema
Die Muffinform eignen sich vielleicht auch noch für was anderes. Und zwar als UL Topfstand, Kocher Trotz löchern trägt er ganz locker 500 ml Wasser plus Topf Also ich hab immerhin Wasser sehr heiß gekriegt. Hab den Versuch aber abgebrochen, weil es mir Indoor zu stark gestunken hat Vielleicht kann man hiermit einen X-UL bauen, der so 2-3 g wiegt Vielleicht was für die Experten hier1 Punkt -
Da geht noch ne Menge: 1. Shelter: Tarp! Ich hab mein Tarp auf dem PCT vllt 10 Mal aufgebaut. Den Rest unter freiem Himmel geschlafen. Groundsheet aus Tyvek einpacken 2. Klamotte: Frogg Toggs Regenjacke 20$ wiegt weniger als Montbell, Wechselwäsche raus, Nur Shorts ohne Liner tragen. Leggins raus, dafür Bei Amazon die Body Wrappers Dance Pants ordern (20$) Regenhose raus, Sun Gloves raus. 3.) Küche: Stoveless! einfach ein Behälter Talenti Eis in den USA kaufen und leer essen. Der ist perfekt für Cold Soaking. CNOC Bag weglassen, einfach Smartwaterflaschen nutzen. Falttasse weglassen. 4. Hygiene: Sonnencreme weglassen, denn das ist ein einziges Geschmiere. Nimm einen Sun Hoodie und einen Hut mit 5. Elektronik: Uhr samt Kabel weglassen. 6.) Sonstiges Zeugs: EXPED Pumpbag weglassen, Sitzkissen weglassen, die meisten Packsäcke weglassen. nur einen Foodbag und 1 grossen Ziploc für Kleinkram.1 Punkt
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Einiges wurde eh schon genannt bzw. Weißt du eh (Zelt, usw.). Du hast im Rucksack 5 Oberteile? - Hardshell - Iso Puffy - Fleece - Longsleeve - T-Shirt Also entweder Longsleeve oder T-Shirt raus. Das du 1 Ersatz Shirt zum Sun Hoody haben möchtest verstehe ich. Das habe ich auch (Schlaf-T-Shirt aus Hygienegründen). Schmeiß das LS raus. Hardshell wurde schon gesagt, Decathlon, Frogg Toggs, Gebraucht- oder Abverkaufsware <200g tut es am PCT! Fleece durch Alpha ersetzen (eventuell MYOG! Spart Geld). Isojacke falls leicht machbar eine leichtere wählen. Regenhose bei 85g rentiert sich Austausch zu Regenrock kaum! Da sparst du nicht viel Gewicht. Regenhose kann in kalten Nächten auch Temperatur boosten oder dich unter Tags/Abends beim Essen vor den Moskitos schützen. Keine Sorge vor Chaos im Rucksack. Spätestens nach 2 Wochen sitzt jeder Handgriff und die Packroutine sieht Tag für Tag gleich aus. Dann weißt du blind wo was zu finden ist. Großer Regenliner tut es. 1-2 kleine Beutel für den Kleinkram (Hygiene/Reperatur/etc. bzw. Elektronik), damit der nicht lose rumfliegt, und gut ist.1 Punkt
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Hello, Ich denk mal dadurch dass du es auf dem GR20 schon alles recht gut erprobt hast will ich dir nicht so in deine persönlichen Präferenzen reingrätschen aber hier mal ein paar allgemeine Anmerkungen: Du brauchst eigentlich die meiste Zeit kein wetterstabiles Zelt, ich hab tatsächlich von 5 Monaten bestimmt 2 auf meinem Zelt statt drin gepennt weil eh klar war dass die Nacht trocken bleibt. Ich würde das Zelt unbedingt ersetzen durch was leichteres und ggf. direkt die Chance nutzen da was bestellen zu können. Glaube auch nicht dass du da so viel reininvestieren musst um da was passendes zu finden und falls doch, rentiert sich das auf jeden fall bei dem Gewicht. Du solltest die Wasserkapazität auf jeden Fall noch erhöhen, aber dafür kannst du dir auch da einfach die smartwater und lifewater Flaschen holen die eh immer alle nutzen. Generell würde ich persönlich eher die PET-Flaschen als prinzipielle Trinkflaschen nutzen und keine Faltflaschen, sondern eher die halt als Notkapazität falls man mal mehr mitnehmen will. Ich würde das Merinotshirt zum wandern austauschen zu mindestens einem Synthetikmix, weil das nach ein paar hundert Kilometern durchgescheuert ist. Sowas ist gut für kürzere Wanderungen wo man die Abnutzung nicht so mitkriegt aber bei sowas langem hat man da leider nicht lange was von. Zum Schlafen ist es aber super. Wegen deinen Packbeuteln find ich diese cubes auch irgendwie ein bisschen unpraktisch (und schwerer als nötig) ich habe diese säcke hier: https://borahgear.com/stuffsacks.html die ich mit 5 bzw. 6 Dollar auch nicht wirklich teuer finde (dafür sind sie natürlich auch nicht besonders groß aber ausreichend). Bin zwar nicht so im Regenjackengame drin aber bin 100% sicher, dass du nicht 250 Euro für eine deutlich leichtere Regenjacke zahlen musst, sondern auch was für +/- 100 Euro finden kannst. Da es auf dem PCT wie gesagt recht wenig regnet und wenn die Gefahr durch auskühlen nicht so krass ist (weil Sommergewitter zB.) braucht man keine super krasse Regenjacke. Ich hatte damals zB nur den decathlon raincut und mal froggtoggs zwischendurch und die haben es auch getan. Fleece würd ich gegen einen alpha austauschen Deine kaffeemenge klingt irgendwie zu krass. würds reduzieren oder direkt auf instantkaffee umsteigen, dann kannst du auch die french press rauswerfen, aber ich denk mal es wird dir wichtig sein und du hast dir da schon was bei gedacht. Ansonsten siehts recht vollständig aus in meinen Augen lg, carla1 Punkt