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Gesucht: Katdayn Be Free kompatible Flaschen (aus dem Supermarkt)
Blickpunkt und ein anderer reagierte auf ConTour für Thema
Ich habe da gerade etwas entdeckt. Velind Destiliertes Wasser 2L (gekauft letztes Jahr in einem Rossmann Drogeriemarkt) als Ersatz fuer einen 2L Hydrapak Beutel. Das Gewinde ist nicht ganz exakt gleich, aber so passend, dass sich der Befree aufschrauben laesst. Um das dicht zu bekommen muss allerdings ganz schoen fest angeschraubt werden. Ich habe mir ein passendes Gummiband raus gesucht .. und habe es damit absolut dicht bekommen, auch bei moderatem Geschraube. Die Flasche wirkt robust und wiegt ohne den Deckel 56g. Link zum Hersteller https://www.velind-aerosol.de/Destilliertes-Wasser-2-l/313542 Punkte -
Also in der Bewegung, reicht mir ei Icebreaker Shirt, mit einem Polartec Alpha 90 und oben drüber eine hauchdünne Windjacke, bis um die 0 Grad!1 Punkt
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Welche Stärke bei Polartec Alpha Direct?
Maalinluk reagierte auf fettewalze für Thema
Kleidung und das dazugehörige Wärmeempfinden sind sehr individuell. Im Zwiebelsystem mit KuFa-Longsleeve, MYOG Polartec 135g und Windjacke hat es bei mir trotz kurzer Hose bis 0°C bei Schneefall gereicht. Das war mMn das Limit trotz anstrengender Bewegung. Ab 10°C solo (ohne Baselayer) ist es zu warm. Das passt bei mir, da ich eher der Typ Heizer bin und bis auf 5°C mit dem KuFa-Baselayer und Windjacke runtergehen kann.1 Punkt -
Welche Stärke bei Polartec Alpha Direct?
Maalinluk reagierte auf Ameisenigel für Thema
Ich habe einen Pullover aus 90. Der ist angenehm, wenn es morgens kühl ist. Mit Regenjacke geht das auch bis 5°C plus, wenn trocken und ohne viel Wind. Aber ich friere auch nicht so schnell - obwohl ich Wärme liebe. Deine ganzen Zwiebelschalen kann ich nicht einschätzen.1 Punkt -
Habt ihr Zoll dafür bezahlt oder wie läuft das?1 Punkt
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Ich hatte mal den GramXpert 233er Apex Quilt. Bequem, hat mich bei um die 0 Grad warm gehalten, bekleidet nur mit langer U-Hose, Schlafsocken und einem Icebreaker Shirt und top verarbeitet! Aaaber ich brauchte dafür einen größeren Rucksack! Habe beides nach zweimaligem Benutzen, wieder verkauft! Der Gewichtsunterschied zum leichteren Daunenquilt und dem leichteren Rucksack, waren zusammen über 500g. Das war mir zu viel!1 Punkt
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Das liegt nicht am Packen, Daune lässt sich leichter komprimieren. Der Cumulus 450 Daunen Quilt hat laut Hersteller ca. 5L Packmaß, ein 200er Apex Quilt in ähnlicher Größe so um die 9 bis 11 Liter. Das Packmaß bei Apex kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Alternativ gäbe es noch die Möglichkeit, du besorgst dir bei draussenerleben (falls die noch einen haben) einen Bergstop Microstretch Liner und kombinierst den mit deinem alten Quilt. Laut Netz-Berichten bringt der nochmal um die 5 Grad Wärmeplus (siehe auch Berichte hier im Forum). Dann musst du keine Kaufentscheidung auf die schnelle für eine neue Schlaftüte treffen.1 Punkt
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neben Quilts gibt es noch den "Sierra Designs Cloud", quasi als hybrid zwischen Schlafsack und Quilt. Mit dem bin ich bisher ganz zufrieden. Ich habe vorher auch Schlafsäcke genutzt, aber da drin ist man immer gefangen, kann sich nicht drehen, rutscht über die Matte... Den Cloud nutze ich bei kälteren Temperaturen. Für den Sommer habe ich mir nun auch einen Quilt gekauft und bisher sehr zufrieden. (Thermarest Vesper) Das Zenbivy kann ich zwar nicht aus erster Hand empfehlen, aber mein Kumpel ist damit sehr zufrieden.1 Punkt
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Packmaß ist wesentlich größer. Gewicht (vermutlich) auch. Außerdem kann man ihn ja nur mit Flasche nutzen, das heißt du hättest dann immer eine "kontaminierte" Flasche. Ich habe bisher den Alpenwert nicht genutzt, nur Spekulation ;)1 Punkt
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Multi-Kleidungsstück 13in1
Maalinluk reagierte auf Trekkerling für Thema
Hallo liebes Forum, schon seit Monaten bastele ich im Kopf an einem Multi-Kleidungsstück herum. Angefangen hat es mit der Idee, eine Weste aus Alpha zu basteln, die dann auch als Decke nutzbar wäre. Beim drüber nachdenken, was man sonst noch so alles damit machen könnte und aus der Erfahrung heraus, dass Alpha als alleinige Isolation im Camp bei mir doch relativ bald an seine Grenzen kommt (war in der Eifel im November vor zwei Jahren zumindest so), ist dann die Idee entstanden, doch mit 67er Apex zu arbeiten. Heraus gekommen ist jetzt dieses Teil hier, das ich Euch im Folgenden vorstellen möchte. Einen griffigen Namen habe ich dafür noch nicht, kann ja aber noch kommen. Im Grunde sind das zwei kleine Decken aus einlagigem 67er Apex, innen und außen mit dem 27g/m² (10den) Ripstop-Nylon von Extremtextil, an drei Seiten umlaufend mit KamSnaps und an einer Seite mit einem Tunnelzug. Genäht habe ich das Ganze mit dem schon oft vorgestellten Quilt-Prinzip, sprich alles mit einer Naht zusammen genäht und dann am Ende gewendet. Ich hatte zunächst befürchtet, dass das mit den Snaps schlecht geht, weil dann ein Snap mindestens durch 4 Lagen Stoff und zwei Lagen Apex durch muss. Tatsächlich hatte ich mit dem ersten Snap an einer Ecke dann Probleme, weil wegen der Ecke sogar noch mehr Lagen dazu kamen. Aber mit einer dicken Nadel vorbohren und dann mit dem Snap durch hat dann doch gut funktioniert. Der Tunnelzug unten war auch noch knifflig, weil ich mir eingebildet habe, dass der, wie bei Jacken üblich, am Rand der Isolierung durch soll. Mit einem klassischen Tunnelzug aus als Röhre gelegtem Nylon-Stoff hätte ich mich leichter getan, aber ich wollte das eben anders. Als Tragemöglichkeiten sind mir, Stand heute früh, bisher 13 verschiedene Optionen eingefallen: 1. Kapuze bei Quiltnutzung 2. Weste 3. Poncho 4. Ärmel 5. Rock lang 6. Wickel-Rock kurz 7. Hose kurz 8. Chaps lang 9. Mini-Quilt schmal und lang 10. Mini-Quilt breit und kurz 11. Fußsack 12. Muff/Handwärmer 13. Schlauchschal/Schal/Rollkragen Wiegen tut das Ganze 142 Gramm, gekostet hat es ca. 40 Euro für die Stoffe, 8,50 Euro für das Apex, ca. 10 Euro für Snaps, Schnur und Cordlock etc., ca 10-12 h Nähzeit für beide, wobei der zweite viel schneller ging, und jede Menge Nerven, weil ich nicht besonders erfahren und begabt bin, was das Nähen angeht. Fotos des Herstellungsprozesses und Bilder der Tragemöglichkeiten folgen in den weiteren Posts. Viel Spaß!1 Punkt -
Auf Wunsch und ganz kurz ein Very-quick-and-very-dirty-Projekt: Pullover aus Polartec Alpha 80g (hier in 130g) Ich hoffe, man kann erahnen, dass er kaum Nähte hat. Einfach im Poncho-Style "über die Schulter" vorne und hinten runterhängen lassen, gefaltet und einen 20cm-Schnitt an der versetzten Mittellinie (Rückenteil ist etwas länger) gemacht. Kopf durch und übergezogen und an den Armen mit Nadeln abgesteckt, dann dort abegeschnitten und vernäht. Das war schon vor Monaten und ich habe dann lange überlegt, wie ich den Kragen mache. Hat sich nicht gelohnt bei meinen Fähigkeiten: schließlich einfach zwei Kragenlappen angenäht - passt! (Ist noch zuviel Stoff, einen werde ich wegkürzen, die doppelte Lage hilft nämlich gegen Wind auch nichts, da muss dann ein Windbreaker her, aber so ist es ja auch gedacht!) Schließlich noch zwei Ärmelverlängerungen, ca. 2-3 cm (wäre eigentlich nicht nötig gewesen, aber ich mag's warm über die Handgelenke). Das ganze ist alles andere als schön, aber mit 160g (ohne Kragen waren es nur 120g) erfüllt es seinen Zweck super. Konstruktionsbedingt vermutlich verdrehen sich die Nähte an den Ärmeln, aber das macht auch nichts. Spürt man nicht (IMHO). Das einzige, was ich anders machen würde: ein klein wenig weiter schneiden, weil das Zeugs direkt auf der Haut rasch anfängt zu stinken. Polyester sucks! Bei Fragen: fragen. Habt aber Geduld, ich bin z.Zt. nicht so oft hier.1 Punkt
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