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Ultraleicht Trekking

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  1. So eine kurze Rückmeldung, es hat eig. alles gut geklappt. Wetter technischhatte ich glaube ich Glück. Mo/Di-Nacht hat es zwar geregnet, aber der Nebel am Morgen hatte auch was zumal die Temperaturen sehr moderat waren. Dienstag war schönster Sonnenschein bei (fast) sommerlichen Temperaturen. Gestern morgen gab es dann den ersten Frost aber auch wieder Sonnenschein. Die Infrastruktur war wirklich gut und landschftlich insbesondere die 2. Hälfte sehr ansprechend. Ich habe auch beim Frost nie gefroren, dünne Handschuhe und Mütze wären zwar sinvoller gewesen als der Hut, den ich mithatte, aber wirklich nötig waren sie für mich auch nicht. Der Sambo Alpha Hoodie war insbesondere gestern sehr sinvoll, Mo und Di bin ich meist im Baselayer gelaufen. Die Hoodiekonstruktion fand ich dabei sehr ansprechend, da sie auch als Schalersatz diente und bei Bedarf auch sehr eng um die Ohren getragen werden konnte uns sich so wie eine Mütze anfühlte.
    3 Punkte
  2. Es hängen seit gestern 2,5kg daran. Bis jetzt stabil.
    2 Punkte
  3. Ende letzter Woche kam DCF mit 50g von @wilbo. Daraus, mit der 26g Plane und Transferklebeband habe ich den nächsten Prüfling gebaut. Dazu habe ich die Zeichnung angefertigt, das 50g DCF mit Tapetenkleister aufgeklebt, die Teile ausgeschnitten und den Kleister im Ultraschallbad wieder entfernt.
    2 Punkte
  4. Super, vielen Dank für die Tipps. Manches war mir tatsächlich bekannt, aber bei weitem nicht alles. Und jetzt habe ich von Dir eine tolle Liste mit allen Maßnahmen. Danke!
    1 Punkt
  5. Okay, hier erst einmal die Liste der Wärme-bringenden Maßnahmen für kalte Nächte (sorry, wenn du das schon alles weißt): - Isomatte sollte ausreichend gegen Kälte von unten schützen (R-wert beachten). Wenn die nicht gut genug isoliert, hilft dir der beste Schlafsack nichts. - Kopf sollte beim Schlafen bedeckt sein, da dort die meißte Wärme verloren geht. Also (Schlafsack-)Kapuze, Buff oder Mütze auf. - Schlaf- und Lagerkleidung sollte trocken sein. D.h. Auf Tour habe ich immer eine Lager/Schlafhose und eine Lager/Schlafjacke (bekannt als Puffy) dabei, die nur in Pausen und zum Schlafen angezogen wird. Wenn "der Fleecepulli" zum zusätzlich anziehen dein Tourenpulli ist, der vollgeschwitzt und nass ist, dann würde ich da noch ein extra Oberteil einpacken. Wenn Decathlon in der Nähe liegt, empfehle ich die "Wattierte Jacke Herren bis -5 °C Kapuze Trekking - MT100" als Budget-/Einsteigermodell. wiegt mehr als ne Daunenjacke, kostet jedoch nur einen Bruchteil und hält gut warm (Mich zuletzt nähe Winterberg im Frühjahr bei 6 Grad Nachts mit nem 100er Apex Quilt). Hier ist ein Link zum minimalen Bekleidungsoutfit von Andrew Skurka (ist jedoch englisch). - trockene und warme Socken einpacken - Wenn du einen Kocher dabei hast, Abends was warmes essen. Außerdem könntest du dir eine Nalgene-Flasche oder eine Trinkflasche aus Metall besorgen, um daraus eine Wärmflasche zu machen. D.h. Wasser kochen, in die Flasche rein und Socke/Handschuh/Buff drüber, bringt ein paar Grad und hilft beim Schlafen gehen eine Grundwärme in den Schlafsack zu bringen. - Als Backup Rettungsdecke aus Verbandskasten einpacken, ein paar Verwendungen hält die aus. wiegt nur ca. 70g. Die Silberseite nach Innen, die Rettungsdecke kommt über(!) den Schlafsack, nicht in de Schlafsack auf den Körper. Zuerst würde ich, wie oben erwähnt, auf trockene und warme Schlafkleidung achten. Ein Longsleeve und eine lange Unterhose wiegen nicht die Welt, können dich jedoch eventuell durch eine kalte Nacht bringen. Siehe zusätzlich auch den Tipp von @Blickpunkt. Ich nehme immer sehr dicke Schlafkleidung (Kufa Jacke + Kufa Hose) und einen dünnen Quilt mit, damit bin ich bis jetzt gut klar gekommen. Intuitiv würde ich sagen, wenn der Schlafsack sich komplett öffnen lässt, so dass du einen Schlafsack über den anderen als Decke verwenden kannst, ohne dass da Lücken entstehen oder der eine immer runterrutscht, dann würde ich zwei Schlafsäcke mitnehmen und das Fleece zuhause lassen. Hängt wie gesagt von den Schlafsäcken ab.
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  6. Zu der Schlafsack Kombi würde ich mich jetzt nicht äußern, die von dir erwähnten Modelle kenne ich einfach nicht. Ich kenne deine Regenklamotten nicht bzw. weiß nicht, was du dafür mit dabei hast, aber hier fällt mir spontan ein (und so mache ich es hin und wieder) über die Fleeceklamotten einfach noch eine Regen- oder Windhose und Regen- oder Windjacke anziehen. Obwohl beide Kleidungsstücke sehr dünn sind, schaffen Sie eine Dampfsperre und damit einen extremen Wärmeboost. Im Herbst habe ich außerdem immer noch eine Puffyjacke dabei und die zieht man dann halt auch noch an (in dem genannten Beispiel ziehe ich die Puffy über die Regenjacke, aber das ist vermutlich Geschmackssache). In der Kombi sollten diese Kleidungsstücke eigentlich leichter sein als ein zweiter, genauso schwerer Schlafsack. Und selbst wenn nicht, hat man Regenklamotten und eine Puffy bei einer Herbstour vermutlich so oder so dabei (damit zahlen sie eh nicht auf das Schlafsetupgewicht ein). Aber das sind jetzt irgendwie auch keine Geheimtipps, sondern ja eigentlich gängig. Man zieht einfach alles an, was man hat und mit jeder Schicht steigt der Wärmegewinn.
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  7. Ich verwende das Teil auch. Wichtiger Ausrüstungs-Gegenstand für mich. Rettet mir manchmal den Schlaf bei juckenden Mückenstichen Smartphone-Lösung finde ich vor allem im Alltag super angenehm. Auf Tour kommt es darauf an, ob ich das Smartphone eh an habe. Wenn man es extra dafür einschalten muss, ist es etwas nervig. Wär cool, wenn es irgendwie auch über die Powerbank betrieben werden könnte.
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  8. Ich habe in der Suche nicht wirklich was gefunden, daher einmal eine kurze Vorstellung des Insekten Hitzesticks „Heat It“. Nicht immer kann man Insektenstiche vermeiden. In dem Fall nutze ich schon sehr lange Insekten Hitzesticks, die bei mir und meine Familie immer sehr gut wirken. Seit einiger Zeit gibt es hier eine ultraleichte Alternative zu den bisher gebräuchlichen Geräten. Der „Heat It“ kommt ohne Akku aus und wird direkt ins Smartphone gesteckt. Dort öffnet sich dann die zugehörige App, und man kann loslegen. Mit 4 g ist der Stick so leicht, dass man ihn eigentlich immer dabei haben kann. Funktioniert bei mir hervorragend mindestens bei Mücken und Bremsen schon unzählige Male. Für den Größenvergleich hab ich es mal neben dem Victorinox SD fotografiert, wo ich es immer aufbewahre, weil es sonst leicht verloren geht. Zum Vergleich auch noch mal einen der herkömmlichen Sticks, den natürlich vermutlich niemand mitnehmen würde.
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  9. Ich kam von anderen Outdoor-Sportarten erst viel später zum Wandern (zurück), was vielleicht damit zu tun hat, daß auch meine Eltern sehr wanderaktiv waren, kreuz und quer auf Fernwanderwegen durch Europa gelaufem sind, ich schon als kleines Kiddi mit auf Bergwanderungen in den Alpen war oder alleine unter einer Militärplane von meinen Eltern im Wald gepennt habe. Als ich dann alleine untwerwegs war, waren das erstmal schwerpunktmäßig andere Fortbewegungsarten outdoors z.B. mit dem Fahrrad durch Goa / Indien oder mehrere Monate mit dem Surftbrett segelnd zwischen den griechischen Inseln unterwegs. Oder halt Übernachtungen am Berg beim GL-Fliegen usw Bei derartigen Touren war das Gepäck noch eine gute Ecke minimalistischer / multiusing als es heutzutage bei Vielen im UL-Bereich (solche Begriffe und auch die entsprechende Leichtausrüstung gab es damals vor ein paar Jahrzenten noch gar nicht) der Fall ist. Wandern lief dann mehr so am Rande mit, mal Nordirland oder div Gegenden in Marokko oder griechische Inseln. Im Laufe der Zeit als in GR mmer größere Horden von Ruckdsack-Gästen kamen, die zu entsprechenden Belastungen an Natur und für die Bewohner führten, bin ich sozusagen immer mehr woanders hin ausgewichen und da wurde der Anteil von Wandern (wieder) deutlich größer ob das jetzt Kanaren usw oder schöne Wege in D wie Eifelsteig, SHS bei mir um die Ecke sind, häufiger auch in Gruppen usw. Die letzten Jahre wandelt sich das immer mehr dazu, auf dem Wasser unterwegs ztu sein, die Belastung auf den Wanderwegen hatnach meiner Beobachtung immer mehr zugenommren, nicht zuletzt durch entsprechende Bücher und YT-Videos, das hat halt auch zu entsprechenden Reaktionen geführt, die meisten restriktiv, da es mir in erster Linie darum geht in / mit der Natur unterwegs zu sein, bin ich halt mehr auf dem Wasser unterwegs, da hat man imho diesbezüglich mehr Möglichkeiten und bin da eher in wenig belasteten Gebieten unterwegs oder nutze die Möglichkeiten, die vor Ort geschaffen wurden, umn zu entlasten. Wandern mache ich inzwischen überwiegend, wenn, eher nicht auf bekannten durchmarkierten längeren Trails, sondern bin dann eher mit Karte & GPS auf "unbekannten" kleinen selbst zusammengestückelten Wegen unterwegs, oder halt auf Hybridtour mit Packraften.
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  10. Nun habe ich ein paar Bilder der letzten Modifikationen und vom Bodenaufbau gemacht. Innen habe ich ein Matteneinschubfach aus 10den Nylon ergänzt. Nun bleibt die Isomatte viel besser in Position. Dazu kommt das Mückennetz, dessen Schnitt mir nicht so super gelungen ist. Aber es funktioniert wie es soll. Der Reisser verläuft entsprechend der roten Linie in der Skizze. Dies ermöglicht sowohl im Hängemattenmodus als auch im Bodenaufbau den einfachen Zutritt Hier im geöffneten Zustand. Am Kopfteil sind links und rechts noch zwei Netztaschen für Kleinkram eingenäht. Die Metallringe habe ich durch eine "Universal Loop" ersetzt und den Schnüren habe ich "Vertüdel-Verhüterli" aus Netzstoff verpasst. Hier noch ein Bild vom Bodenaufbau mit Tarp. Die Hängematte fungiert dann bei Bedarf als Bugbivy. Durch die gewählte Positionierung des Reissverschlusses kann man auch prima von Vorne einsteigen. Mit den gezeigten Modifikationen wiegt die Hängematte nun 310 Gramm.
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