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Ich hab' das dann mal in die Themen der Kurzvorträge zu meiner Eröffnung im Murnauer InnovationsQuartier aufgenommen: "Warum Gehen auch unser Denken in Bewegung bringt". Falls jemand am Samstag (20.5.) in der Gegend ist: Kommt vorbei; gibt auch Kaffee, Kekse und einen Blick bis zur Zugspitze! Im Haus ist übrigens auch das hiesige MakerLab, einschließlich 3D-Drucker, Laser-Cutter und Nähwerkstatt - wenn das nicht prädestiniert ist für MYOG-Treffen... http://www.nataliestruve.de/eroeffnung-im-innovationsquartier-murnau-am-20-mai-2017/
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Vergleich: Diverse Falt-Matten (Z-Lite, Frilufts, Karrimor, Chinaware etc.)
nats antwortete auf wilbo's Thema in Ausrüstung
Der Verkäufer ist IMMER in der Pflicht - muß er halt selbst nachwiegen und ggf. dem Hersteller auf die Füße treten, bevor die Kunden veräppelt werden... Wenn die Angaben nicht korrigiert werden, ist es in Zukunft kein schlichter Fehler mehr, sondern ggf. Betrug: So nennt man das nämlich, wenn Menschen getäuscht werden, damit sie kaufen. -
Wenn man immer die schwerere Lösung nimmt, weil das weniger Nachdenken verlangt, ist UL aber schwer zu verwirklichen...
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Das ist ein spezifisches Problem dieses Modells; so wie's ausschaut, ist das schlicht ein Konstruktionsfehler. Mit anderen Rucksäcken hat man das nicht, wenn man vernünftig packt.
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... vor allem bieten die für Kleinmengen auf Wunsch auch unversicherten Briefversand zu 2,50 € an: sehr attraktiv.
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trekkingstock-verlängerungen & tent pole-improvisationen
nats antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Abgesehen von den ca. 20 g Gewichtsersparnis je nach Variante: Hältst Du die Lösung für ebenso gut wie Verlängerungsstücke, die es ja etwa von Backpacking Light UK gibt? http://www.backpackinglight.co.uk/walking-poles.html -
Dann doch lieber diese Versionen: http://www.ikea-unternehmensblog.de/article/2017/afrika-kollektion http://ikea.today/frakta-meets-hay/
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So kann man sich auch dem Problem entziehen, daß man seine eigenen Texte nicht kennt und andere zurechtweist für vermeintliche Verfehlungen, die gar keine sind... und sich gleichzeitig in der hohen Kunst der (doch nicht ganz so) subtilen Beleidigung üben. Andere Möglichkeit wäre gewesen: "Sorry, ich hatte was anderes im Sinn, aber das hab' ich erstens nicht rübergebracht, und zweitens ist es vielleicht eh nicht das Gelbe vom Ei, wenn man drüber nachdenkt." (Und ich hätte mir das "Geht's noch?" auch sparen können, hat nur mehr Schärfe reingebracht. Sorry about that.)
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Da muß ich widersprechen: Wenn man für sich selbst etwas Bestimmtes sucht und selbst nicht basteln bzw. nähen kann oder will, dann ist es selbstverständlich legitim, nach käuflich zu erwerbenden Produkten zu suchen. Hier geht es aber um eine allgemeine Zusammenstellung von preisgünstigen Möglichkeiten - insofern MYOG explizit auszuschließen halte ich jedenfalls in einem UL-Forum für unangebracht, s. o.
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Die Rede war nur von Produkten: Das ist alles, was hergestellt ist - also auch MYOG. Außerdem sucht UL statt nach bestimmten Produkten ja nun gerade nach Lösungen für Probleme, nach Funktion statt nach Gegenstand. Eine Zusammenstellung von preisgünstigen Lösungen, die MYOG explizit ausschlösse, wäre in diesem Forum also nun wirklich fehl am Platze.
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Ich schlage vor, Du liest mal Deinen Ausgangsbeitrag sowie den Titel dieses Strangs... Da ist nämlich nur von günstig bzw. low budget die Rede. Und das umfaßt nicht zuletzt MYOG.
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Geht's noch? Selbst zu bauen ist oft eine sehr kostengünstige und mehr als nur manchmal die günstigste aller Ausrüstungsvarianten - warum soll das gerade in DIESEM Strang nichts zu suchen haben?
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Das kannst Du so nicht sagen - und es in dieser Form gegenüber einem Neumitglied zu tun, erscheint überheblich. Es stößt so auch keine fruchtbare Diskussion an (die durchaus angebracht wäre), sondern provoziert nur Abwehrreaktionen, die man oben ja auch zu sehen bekommt. Wenn Menschen hier ihre (leichten) Fotokameras diskutieren, weil Fotografieren für sie nunmal das Erlebnis erst komplett macht, dann kann das genauso zu UL-Trekking* gehören wie andere (in bezug auf das reine Vorankommen per pedes) "Luxusgegenstände". Wenn es überhaupt wirklich so etwas wie eine Definition gibt, dann macht sich die am Gesamtgewicht der mitgeschleppten Ausrüstung mit; ohne das zu kennen, kannst Du von einem einzelnen Ausrüstungsgegenstand also nie sagen, damit sei irgendwas nicht mehr UL-Trekking. (Es sei denn, der allein macht es schon unmöglich, insgesamt unter 5 kg bzw. 10 lb zu bleiben.) Wenn Altmitglieder in ihren Packlisten dann alles Mögliche und Unmögliche als am Leib getragen nicht zum "base weight" zählen (wie erst neulich wieder vorgekommen), dann zeigt es die Absurdität dieser "Definition". Hilfreicher noch als ein Überschwenken zum "skin-out weight" (da kann man sich nichts mehr in die Hosen- und Jackentaschen schummeln) ist ohnehin ein Ansatz an der Haltung, der Einstellung: alle Ausrüstungsgegenstände ebenso wie alle Dogmen in Frage zu stellen. Dabei ist die Orientierung an Gewichtsgrenzen eine Hilfestellung. Daß für jemanden mit 2 m Körpergröße und Kleidung in XXL die gleiche Beschränkung auf das absolut Notwendige aber zwangsläufig andere Gewichte bedeutet als für jemanden mit 1,55 m und XS, das liegt auf der Hand. Inhaltlich hast Du natürlich Recht, daß man die beiden genannten Ausrüstungsgegenstände in Frage stellen kann und soll. Wenn aber einer ohne Unterhosen läuft, darf deshalb ein anderer hier keine billigen und leichten aufzeigen? Und wenn es Dir um eine Diskussion geht, dann formulier doch bitte anders: Denn UL heißt gerade nicht, ein Dogma durch ein anderes zu ersetzen - sondern Dogmen in Frage zu stellen, um mehr von dem zu genießen, worum es einem selbst eigentlich geht. Und das ist gerade individuell verschieden - weshalb ja z. B. auch Skurka seinen Ausrüstungsratgeber mit einer Typologisierung der Nutzer beginnt. Und ich schätze etwa @Stromfahrers Beiträge auch deshalb so sehr, weil er immer überall herumfeilt und nach Verbesserungsmöglichkeiten sucht, sich aber von keinem Gewichtsdogma einzwängen läßt - wie man zum Beispiel am "ultraschweren" Tensegrity sieht. Ich glaube, wir haben alle von diesem Forum sehr viel mehr, wenn man zwar alles in Frage stellt, aber das auch ganz wörtlich tut - und nicht anderen seine Überzeugungen aufzuzwingen versucht. Just my two cents, wie man auf Neudeutsch so schön sagt. * "Trekking" ist insofern eh ein wenig hilfreicher Begriff, weil er allein auf den Titel des Dapprich-Buchs zurückgeht und der wiederum auf frühere Modeerscheinungen; inhaltlich hilft der nicht weiter - außer daß es nicht nur um Tageswanderungen geht.
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Dabei gäb's jetzt den hier: http://m.ebay.de/itm/Micro-Spirituskocher-Spiritus-Kocher-fur-unterwegs-stabil-leicht-effizient-/232326701664
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Ich fürchte aber, soweit reicht die Jurisdiktion albanischer Gerichtshöfe nicht...
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Sierra Designs Tensegrity (1 oder 2, FL oder Elite)
nats antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Bekommt Ihr die Spitzen Eurer Stöcke in die Ösen vorn an der Plane? Bei mir gehen die nicht wirklich rein, halten eher dank guten Willens...- 203 Antworten
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- trekkingstöcke
- zelt
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Das tut er nie...
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Es sieht einfach so aus, als seien wir back to square one - hatte ganz am Anfang dieses Strangs schonmal darauf hingewiesen, und hier scheint sich zu bestätigen, was der Milchmann schon letztes Jahr kritisierte: "[E]gal wie wir gepackt hatten, der Rucksack war nie bequem am Rücken. Ich bin mir nicht sicher, ob das am Packen oder am Rucksack lag. Hier ein Bild von der Rückseite des Rucksacks. Auf Höhe der Hüftflossen sieht man, wie die Rückenpartie nach hinten geformt ist. Bei dem Rucksack, der geschickt wurde, war das aber auf der Höhe zwischen den oberen und dem unterem Polster. Da die Polster steifer sind als die restliche Rückenpartie, entstand dort nach dem Packen immer eine Art Beule, die in den Rücken drückt. Vielleicht kann man das mit besserem Packen verhindern, oder mit einer Isomatte als Rückenplatte, aber so war der Rucksack nie bequem."
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Probier auch mal, die schrägen Kompressionsriemen außen um den Flaschenhals laufen zu lassen und dann erst anzuziehen: sichert die Flasche gegen Herausfallen und ändert die Zugrichtung etwas. Jedenfalls beim 22er UltraTour sehr hilfreich.
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Wie faltest Du die Iso, daß sie nicht als erstes rein muß? (Was ich eh probieren tät'.) Was passiert, wenn Du alles andere möglichst flächig an den Rücken packst (bei liegendem Rucksack) und dann den Schlafsack über alles stopfst? Fressalien dann obenauf, damit Du ob der Anstrengung nicht verhungerst... Ich würd' an allen beeinflußbaren Faktoren drehen, um zu schauen, was sich ändert (aber ganz wissenschaftlich: immer nur einen auf einmal ändern bitte). Wenn Du allerdings eh schon was gefunden hast, mit dem Du glücklich bist, dann verkauf doch einfach das Ding.
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Schön war's hier gestern nachmittag - außerdem bin ich dabei, meinen Raum im neuen "InnovationsQuartier" herzurichten, und das erfordert immer wieder Einsatz zur Unzeit (u. a. zig Schichten Magnetfarbe, diverse Grundierungen, morgen endlich Whiteboard-Farbe).
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Wie packst Du eigentlich den Rucksack: Was kommt in welcher Reihenfolge wie wohin? Könnte man insoweit noch was optimieren, hin zu mehr quaderförmig und in sich stabil?
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Beim ersten Bild scheinen mir die Schultergurte zu lang eingestellt; das zweite Bild bestätigt das. Auf dem letzten Bild liegen die Schultergurte eigentlich ziemlich perfekt um Deine Schultern; wenn Du die Schultergurte vorher etwas kürzer stellst, hebt da gar nix mehr ab. Daran sollte es also nicht liegen. Der Hüftgurt scheint mir etwas hoch zu sitzen: soll den Hüftknochen etwa zu 2/3 bedecken und nicht etwa darüber, also in der Taille sitzen; das würde ich kontrollieren. (Deshalb ja auch unbedingt den zuerst anziehen, während der Rucksack quasi auf dem vorgebeugtem Rücken liegt!) Lastkontrollriemen ruhig noch etwas lockern - und läßt sich deren Ansatzpunkt auf dem Schultergurt verschieben? Dann etwas weiter nach vorne/unten. Wenn möglich auch die Kompressionsriemen stärker anziehen; so lädt das Ding doch arg weit nach hinten aus. Wenn sich dann trotz allem (und Versteifung von innen in irgendeiner Form) wieder der Knick bildet, liegt's am Rucksack - nicht an dessen Rückenlänge, sondern der Konstruktion. Edit: Hab mir oben die Knick-Bilder nochmal angeschaut. Der Knick entsteht genau in der Höhe, in der auch die Kompressionsriemen befestigt sind. Das dürfte kaum ein Zufall sein...
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"Die Richter des albanischen Verwaltungsgerichtshofs haben jetzt den Bau des Wasserkraftwerkes Pocem gestoppt, das einen der letzten Wildflüsse Europas zerstört hätte: die Vjosa, die, von Griechenland kommend, durch Albanien fließt." Spannende Geschichte - Berufung möglich. http://m.taz.de/Naturschutz-in-Albanien/!5403709;m/