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Welche Inhalte wünschst du dir im Ultraleicht Trekking Magazin?
Janobert antwortete auf hofnarr's Thema in Leicht und Seicht
Moin, ich hätte noch den Vorschlag eventuell so eine Art Materialübersicht ins Magazin zu integrieren. Wäre für den MYOG-Bereich sicher interessant und eine passende Ergänzung zu den MYOG-Bezugsquellen. Vor allem auch Anfängern, die vor der Entscheidung stehen nehme ich nun diese oder jene Sheltervariante, wäre sicher geholfen. Was ist für welchen Zweck und welches Projekt das geeignetste Material? Was sind die Vor- und Nachteile oder überhaupt die Funktion der einzelnen Werkstoffe? Als ich angefangen habe mich hier einzulesen, war das für mich erst einmal eine ganz schöne Flut aus Materialbegriffen. Ripstop-Nylon, Silnylon, Cubenfiber, Tyvek etc. waren für mich böhmische Dörfer. Mit diesen Begriffen bin ich ja nun einigermaßen vertraut. Jetzt kommen jedoch mit der Zeit logischerweise neue und (innovativere?) Materialien auf den Markt und finden ihren Weg in die UL-Szene. Ich denke da nur mal an die von Andreas geschneiderten Sachen aus Chiakara, Skytex und so weiter.. Das sind schon wieder Materialien, über deren Qualität und Eigenschaften ich vor allem im Vergleich zu den gängigen UL-Stoffen eigentlich nichts sagen kann/weiß. Man findet zwar zu den "alten" Stoffen sicher den ein oder anderen Thread, vor allem Silnylon-Cuben im Vergleich. Ich könnte mir eine Übersicht trotzdem ganz gut im Magazin vorstellen, da ein Anfänger auch nÃcht immer gleich weiß was und wonach er genau suchen muss. lg Jan -
Nur noch einmal zum Verständnis: Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass du noch keine Ausrüstung gekauft hast und hier um Rat zu den Teilen fragst, die du in den engeren Fokus genommen hast.. Hast du die aufgelisteten Sachen bereits gekauft? lg Jan
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Hey Lars, das erstgenannte Zelt scheint mir recht teuer für die gebotene Performance und ein bisschen schwer.. Wie wäre es mit nem Khufu oder Mid für knapp 300€ weniger, wenn es ein geschützterer Shelter sein soll. Allerdings kann ich auch verstehen, wenn dir für eine Auslandsbestellung die Wartezeit zu lang wäre. Das von dir ausgesuchte Ponchotarp sieht doch auch ganz ordentlich aus. Ich würde mich auch für ein Wasserentkeimungssystem entscheiden. Der Squeeze scheint mir dort die bessere Wahl, kein Auflade-/Batterienstress und leichter. Ich habe mir sagen lassen man könne das Wasser meist sowieso pur trinken, aber sicher ist sicher. (der Saywer mini soll wohl wegen der Durchflussrate nicht so empfehlenswert für Weitwanderungen sein: Schau mal im Gearreview von micha90 zum PCT) Eventuell würde ich auch generell auf mehrere kleine Wasserflaschen setzen als auf eine große 2L Flasche, falls die mal lecken sollte. Eine neue PET-Flasche ist ja allerdings auch schnell zur Hand. Über Dirty Girl Gaitors habe ich bisher viel gutes gehört, auch wenn ich da keine eigenen Erfahrungen habe. Goretex ist mein persönliches Feindbild Die X-Therm scheint mir auch fast schon "too much", aber ist natürlich eine gute 4-Season Wahl. Ich weiß ja nicht wie sehr du aufs Geld achten musst.. Ich glaube, auch einen Linerschlafsack würde ich zumindest nicht brauchen Kleidung in den USA kaufen ist preislich denk ich auf jeden Fall eine gute Idee, du kannst ja schonmal vorüberlegen, was es ungefähr sein soll. Ich bin bei den Vorbereitungen für den PCT und das ist mir so auf die Schnelle eingefallen. lg Jan
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Ich versuche auch zu kommen. Ich bin an dem Tag mittags in Düsseldorf und weiß deshalb nicht, ob ich es bis 19Uhr schaffe. Ggf komme ich halt nach...
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Moin, soll das ein einmaliges Treffen werden euer berliner Stammtisch oder trefft ihr euch regelmäßig (einmal im Monat oder so?) Leider bin ich gerade von Berlin nach Köln gezogen....... Ab und an bin ich natürlich trotzdem noch in Berlin und hätte sonst sicher auch Spaß daran mal mit n paar UL'ern was trinken zu gehen lg Jan
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Das klärst du am besten Mateusz selbst, er ist über seine angegebenen Kontaktdaten eigentlich immer gut zu erreichen und wie beschrieben sehr kulant. Da ich 1,92m groß bin, meine Rückenlänge genau auf der Grenze zwischen zwei Packgrößen liegt/lag und der Rucksack mich ca. ein halbes Jahr non-stop begleiten wird war ein guter Sitz natürlich besonders wichtig. Ich habe außerdem eine Customversion des Packs bestellt und einige Details werden bei meinem Pack anderes sein, auch hier war eine Vorabbegutachtung durchaus sinnvoll. Ansonsten kommt man glaube ich mit der angegebenen Größentabelle gut zurecht. Wenn du trotzdem Bedenken mit der Größe hast, wie gesagt einfach mal kontaktieren oder auf nem Forentreffen mal Probetragen. lg Jan
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Hey baeckus, als ich mit dem Trekking anfing hatte ich auch einen dieser 2-3 kg Jack-Wolfskin-Rucksäcke mit fest integriertem Tragesystem. Nachdem ich nun schon lange mit einem Packsack aus dem Hause Laufbursche umhergeistere, war ich nun gestern bei Mateusz in der Werkstatt um einen der neuen Huckepacks zwecks Rückenlängenvermessung anzuprobieren. Aus dem Anprobieren wurde dann ein längeres Gespräch von ca. einer Stunde Währendessen habe ich das Rucksackgewicht als solches eigentlich kaum wahrgenommen...Selbst nach dieser kurzen Zeit konnte ich feststellen, dass das Tragesystem dem eines herkömmlichen Trekkingrucksacks in nichts nachsteht, bzw das meines ausgedienten Jack-Wolfskin-Rucksack um Längen übertrifft. Ich bin wirklich froh, dass mich ein solches Huckepackmodell (erst 2016...) auf dem PCT begleiten wird. Auf dem PCT gibt es auch einige Abschnitte (z.B. in der Wüste, wie mir berichtet wurde), wo es nötig ist bis zu 10Liter Wasser zu tragen. Mateusz hat mir einige Rucksäcke gezeigt, die mit zufriedenen Besitzern, diese Strecke gemeistert haben. Zwei sogar im Yoyolauf In einer Unterhaltung mit ihm merkt man auch schnell wie kompetent er ist und wie viel ihm auch an der Zufriedenheit seiner Kunden liegt. Aus diesem Gesichtspunkt denke ich, dass man sich auch auf seine Nennung von 16kg als Komfortgrenze (mit Nutzung der Klymit als Frame) verlassen kann. Auch die anderen Meinungen hier in dem Thread sind ja alle durchaus positiv. In dem Review, den der heilaender verlinkt hat wurden ja auch +/- 13,5kg problemlos getragen und anfängliche Befürchtungen, wie Luftverlust aus der Klymit haben sich nicht bestätigt. Auch ein sackendes/formverlierendes (ich übersetze das jetzt mal so ) Verhalten des Rucksacks bei voller Beladung konnte dort nicht festgestellt werden. Bei anderen Rucksäcken war das wohl eher mal der Fall (in diesem Fall zugegeben auch ein UL-Rucksack). Letztlich spielt beim Tragekomfort auch immer eine große Rolle wie du den Rucksack packst, bei UL-Rucksäcken generell kommt man halt nicht weit damit, wenn man sein Zeug einfach achtlos in den Pack wirft.. Aber ich denke das weißt du ja.. Ich hoffe ich konnte dir helfen. lg Jan
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Oh, das wäre natürlich sehr nett! Super! Preis, etc per pm. lg Jan
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Jo, hab den Link schon in dem anderen Thred gefunden und denke ich werde mir mal eine DVD kommen lassen. Danke für den Hinweis! lg Jan
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Moin, wie Andreas sich richtig erinnert habe ich vor den PCT zu erwandern. Ich habe lange geschwankt zwischen AT und PCT und wollte eigentlich schon dieses Frühjahr los... Aus monetären Gründen wird es jetzt jedoch erst 2016 klappen. Die, wenn auch kurze, Dokumentation in der ARD vom 08.11. und Michas tolle Bilde haben meine Lust/Vorfreude noch verdoppelt! lg Jan
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Bevor der Zug abgefahren ist hätte ich auch gerne 2! Echt ne tolle Idee, ich hoffe ich schaffe es im Februar auch zum Treffen. lg Jan
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Super, danke für den Hinweis! Das interessiert mich sehr, wird im Kalender vorgemerkt lg Jan
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Danke für die ausführliche Antwort, dass nimmt mir einige Ängste. In Ray Jardines "Trail Life" hatte ich viel über den Einsatz von Eisäxten & Co gefunden. Darüberhinaus habe ich mich in Yogi's PCT Handbook belesen und habe auch dort geteilte Meinungen bzgl. der Notwendigkeit der o.g. Utensilien gefunden. Kennst du Yogi's Handbook? Ist das aus deiner Sicht eine zuverlässige/aktuelle Quelle für PCT-Infos? Ich denke ich bin noch ein bisschen beeinflusst durch die Ängste der mich umgebenden Menschen. Das Echo ist fast durchgängig: "Du wirst im Tarp erfrieren" und "In der Wüste wirst du verdursten und von giftigen Tieren gefressen". Ich bemühe mich um Abgrenzung, nur ist man sich manchmal selbst unsicher wo die Grenze verläuft. lg Jan
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Zunächst mal danke für die Antwort. Ich habe mich da vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt, dass Schuhe im Schnee immer nass werden ist mir klar und würde mich auch nicht stören. Meine Überlegung war nur, dass die Füße durch die Nässe auf Dauer zu kalt werden. Deiner Antwort nach, scheint dir die Wärmeleistung der Wollsocken (evtl. 2Paar übereinander?) ausgereicht zu haben. Ich hab gedacht du hättest vielleicht VBL-Socken, Neoprensocken oder dergleichen verwendet. Ich zumindest hab darüber nachgedacht. Scheint dir das für die dortigen Bedingungen übertrieben? Auch habe ich in vielen Büchern über den PCT gelesen, dass Eisäxte verwendet werden, wie stehst du zu diesem Thema? Panikmache oder sinnvoll? Microspikes sinnvoll oder nicht? lg Jan
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Sehr interessant. Du schreibst ja, die Liste sei als Beispiel zu verstehen. Hattest du zu den kälteren Zeiten (evtl. mit Schnee) ne Thermohose und mehr Isokleidung für den Oberkörper dabei? Bist du mit den selben Schuhen durch den Schnee gelaufen? lg Jan P.S. Wahnsinn, dass du das alles in einen 36l Pack bekommst
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Danke für die vielen hilfreichen Infos! Ich denke ich werde dann wohl doch von dem MYOG-Vorhaben zurücktreten und mir DD's in L bestellen und in der Breite etwas modifizieren. @Waldkind Klingt interessant dein Umhang hast du Lust mal ein Foto hochzuladen? Würd mich mal interessieren. lg Jan
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Ja, interessant zu lesen. Ich denke dann werde ich mir die DD doch mal zulegen. Fürn halbes Jahr oder dergleichen lohnt sich dann wahrscheinlich doch kein aufwendiges genähe.
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Ja, an dir DD hab ich auch schon gedacht, was mich davon abgehalten hat war die Überseebestellung. Ich bin halt 1,94m und dabei ziemlich dünn. Ich hatte gelesen, dass die immer ne Nummer kleiner ausfallen und dann ggf. an den Armen und Beinen zu kurz sind und trotzdem breit wie ein Zelt. Bastis Idee die Jacke auf mich zuzuschneidern ist n guter Tipp, hatte ich so noch gar nicht erwägt. Ich hatte sogar gedacht, ich könnte die Jacke aus dem DriDucksmaterial nähen und auch in irgend nem Thread hier gefunden wie das heißt- Extex bietet das aber wohl nicht an, ich konnte es jedenfalls nicht finden. Von einem Poncho wollte ich eher Abstand nehmen, da ich die Regenklamotten eh nur bei strakem Wind+Regen anziehen wollte und sonst halt Schirm+Windshirt+schnell trocknende Hose. In solchen Konditionen wäre mir ein Poncho denk ich zu flattrig. @ Andreas Der Bericht von German Tourist würde mich sehr interessieren. Kannst du den vielleicht verlinken, auf den bin ich noch nicht gestoßen. lg Jan
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Nein, deine Antwort war schonmal sehr hilfreich. Danke dafür. Mein gewähltes Material hatte eine Wassersäule von 10.000mm, aber gut zu wissen, dass es dem GTX sehr ähnlich ist. Meine Negativerfahrungen bezogen sich in der Tat auf leckendes Material und "nasswerden schon bei mäßigem Regen. Nach dem was du schreibst würde ich schon zu SilNylon tendieren, bisher hat mich die häufig beschriebene, schwierige Handhabung abgeschreckt. Reißer und tape sind mit SilNylon kompatibel? lg Jan
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Hello, leider hatte ich mir vor ca. einem Jahr eine GTX-Jacke gekauft und hab damit sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Mittlerweile habe ich gelesen, dass ich nicht der einzige war, der solche ärgerlichen Erfahrungen hat machen müssen. Das Thema GTX wollte ich jedoch hier nicht neu aufrollen . Ich habe nun vor mir für meinen Thruhike im nächsten Frühjahr die Regenbekleidung selbst zu nähen. Ich brauche auf jeden Fall eine Jacke auf die ich mich ein halbes Jahr verlassen kann und für den Notfall wahrscheinlich auch eine Regenhose. Ich wollte mir einen Schnitt für eine Regenjacke kaufen, gerne würde ich die Kapuze alla Patagonis Houdini nähen, weiß aber auch nicht ob das für den Anfang nicht zu anspruchsvoll ist. Wenn diesen Schnitt zufälluig jemand parat hätte wäre das natürlich sehr cool. Bezüglich des Materials hab ioch jetzt lange rumüberlegt und gelesen.. http://www.extremtextil.de/catalog/2-5-Lagenlaminat-Ripstop-95g-qm::2112.html wäre das etwas wirklich dichtes? beim Reißer dachte ich an dies hier: http://www.extremtextil.de/catalog/YKK-AQUAGUARD-5C-einwege-teilbar-70cm::1045.html Zum Nähte abdichten würde ich 22mm Seamtape wie empfohlen nehmen. Elastikkordel usw. kann man ja denke ich nehmen was man will.. Ich hoffe, dass am Ende eine Jacke um die 150g entsteht. Mein primärer Regenschutz auf Tour wäre wohl ein Windshirt+Regenschirm, nasse Beine machen mir normalerweise nichts aus solange sie warm sind. Ich hoffe auf Hinweise, ob die angepeilten Materialien geeignet für mein vorhaben sind und wieviel ich bestellen sollte. Wahrscheinlich werde ich auch erstmal einen Prototypen nähen, welches Material wäre für soetwas gut? Danke für eure Hilfe! Wenn ich das projekt erfolgreich abschließen sollte, werde ich natürlich berichten lg Jan
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Ich habe mal eine Frage an die Sawyer-Nutzer, trinkt ihr damit auch aus Flüssen wie dem Rhein oder der Elbe? Mir war das bisher immer suspekt, ich habe gedacht, dass da vielleicht noch Dünger oder irgendwelche anderen Chemikalien drin sind, die der Filter nicht suffizient genug rausfiltert. Dani hat ja sowas sogar schon in Bezug auf Quellen angedeutet.
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Danke für den Tipp wilbo. Das Buch liegt hier eigentlich schon seit Weihnachten bereit, ich muss mir das echt mal vornehmen.
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@ wanderrentner Ja, so oder so ähnlich stelle ich mir meine Reise auch vor. Gelebtes "Probieren geht über studieren". Das soziale Miteinander auf den Trails ist auch eine Komponente, die das Unterfangen Thruhike für mich so reizvoll macht. Es ist bestimmt spannend viele Gleichgesinnte zu treffen, aber auch (off the peer-group) neue Leute in einem anderen Land kennen zulernen. Ich bin mir sicher, dass eine solche Reise einen verändert, auf welche Weise kann man wohl nicht vorhersehen, aber ich bin gespannt. @ Carsten010 Geplant ist der AT. Auslöser meiner Faszination war bereits vor Jahren die berüchtigte 3Sat-Doku Ich glaube du hast mir sogar schon Packlistentipps, sowie Tipps organisatorischer Natur per e-mail gegeben. Nochmals danke dafür lg Jan P.S. Die finale Packliste werde ich hier ggf. kurz vor Aufbruch nocheinmal posten
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@ Tumurbel: Genau diese Art Mensch, die du da beschreibst meine ich! Da tut es mir einfach irgendwie leid und ich würde Sie am liebsten schütteln, damit sie aufwachen und ihren Leidschaften folgen. Andererseits respektiere ich auch, wenn Leute sich den Gegebenheiten fügen oder ihr Glück Anderem/Anderen unterordnen. Chapeau! Man muss ja einen Zufriedenen nicht zwingen noch zufriedener sein zu wollen. Trotzdem tut es mir leid. Wahrscheinlich gehe ich an der Stelle zu weit in die Wertung, es fällt manchmal schwer, das abzuschalten @ zwiebacksäge So ganz verstehe ich deinen Beitrag nicht.. Ich glaube ich bin gerade dabei mein Ziel abzustecken, mir aber noch nicht ganz sicher. Ich denke, dass ich, wenn ich ein festes Ziel habe, dieses auch mit aller Rigorosität verfolgen werde und sämtliche Konsequenzen gerne in Kauf nehmen werde. Das ist zunächst einmal der Thruhike, danach sehe ich hoffentlich klarer! OT: Wo wir schon bei Philosophen sind: Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn verleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden. Friedrich Nietzsche
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Was mich daran stört ist ganz einfach das in der Aussage implizierte Denken. Ich höre förmlich wie sie denken: "Gut, dass DU so etwas machst, ICH würde das nie tun- Alles viel zu unsicher!" oder "Wenn das Berufsleben erstmal angefangen hat geht so etwas nicht mehr" Auch diese geheime Bewunderung, die man oft raushören kann stört mich. Ich denke dann immer: Das kannst du doch auch! Mach doch das was du wirklich willst! (Es muss ja nicht wandern sein) Stattdessen verstecken sich viele hinter Pseudodogmen und Ausreden wie: Ich bin zu alt, ich hab ein Haus, einen festen Job, was denken die Nachbarn. Diese Leute reden sich in meinen Augen zufrieden und haben resigniert nach Glück zu streben. Natürlich geht es nicht allen so, die Aussagen dieser Art tätigen, aber Ich denke das illustriert (etwas überspitzt) ganz gut, was mich an dieser häufig Aussage stört. Andreas wird jetzt sicher wieder sagen, das ist die Thorheit der Jugend Wenn das so ist, will ich mir die aber noch lange bewahren lg Jan