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also ich plane meine routen auf dem smartphone (mit komoot, gaia oder garmin explore) und seit einer weile besitze ich eine garmin fenix und möchte sie nicht mehr missen! der kurze blick aufs handgelenk ist einfach deutlich schneller als jedes mal das handy rauszukramen! außerdem verbrauche ich auf diese weise viel weniger strom, denn das smartphone bleibt meist ausgeschaltet im rucksack und wird höchstens zum hörspiel/musik hören ab und zu im flugmodus benutzt auf längeren touren hab ich immer ein solarpanel dabei und habe dadurch nie strom probleme allerdings sind meine routen meist auch schlecht/gar nicht beschildert... wenn dir die aufzeichnung deiner routen nicht wichtig ist und du auf gut beschilderten pfaden unterwegs bist reicht die navigation mit dem smartphone vermutlich völlig aus! einfach das gerät im flug- + energiesparmodus lassen und wie @MarcG schon meinte nur mal die navigations app starten um nach dem richtigen abzweig zu schauen dann solltest du mit iphone + 10.000mah powerbank mehrere tage durchhalten und innerhalb von deutschland findet man eigentl immer mal eine steckdose wo die powerbank mithilfe eines schnellladers wieder geladen werden kann
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Tarp Empfehlung für alpine Einsätze oberhalb der Baumgrenze gesucht
TheRebel antwortete auf Michafoto's Thema in Ausrüstung
ich bin ja großer fan von konstruktionen wie dem yama cirriform oder nem slingfin splitwing! sind einfach zu pitchen und schirmen gut von regen und wind ab wenn du sonst in ner hängematte pennst lohnt es sich evtl auch über ein klassisches flattarp nachzudenken... dann hätteste unter der baumgrenze nen dach über der hängematte und wenn keine bäume vorhanden sind bauste dir mit trekkingstöcken und einer der vielen pitch möglichkeiten was regensicheres VG -
meine nitecore macht solangsam schlapp (vermutlich zu oft frost abbekommen) hab jetzt mal so ne zero power "unterstützt" wenn alles gut läuft kommt die ja in den nächsten monaten, dann werde ich mal durchmessen und berichten :)
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Verbrauch von Flüssigbrennstoff oder Festbrennstofftabletten
TheRebel antwortete auf light.by.jonny's Thema in Küche
OT: @khyal nutzt du den silencer oder einfach prellblech? hab vor kurzem seit jahren mal wieder nen optimus crux anstatt meinem geliebten omnilite ti mit auf tour genommen und musste mich erst wieder an dei ruhe gewöhnen (dachte mehrfach der kocher wäre nicht an) jetzt bin ich am überlegen ob ich dem silencer mal eine chance gebe... allerdings schreckt mich der preis und das erhöhte gewicht etwas ab hast du oder jmd anders da erfahrungen gesammelt? auch bezüglich vorheizen und verdrecken beim verwenden von tankstellen benzin? -
Nordkalottleden Kilpisjärvi-Ritsem August 2025 mit Hunden, Brücken, Hochwasser
TheRebel antwortete auf jdb's Thema in Tourvorbereitung
OT: ich häng mich mal mit dran weils um die selbe region geht... will im august long crossing über die lofoten laufen und danach nen stück Nordkalottleden dranhängen (südwärts)! weiß zufällig jmd wie es in der gegend aktuell mit mücken aussieht? hab online oft gelesen es gibt kaum/keine mücken an der nordküste und wieder andere berichten von plagen... jetzt bin ich unsicher ob head-net etc mitschleppen sinnvoll ist -
Hallo zusammen, ich suche für meine norwegen tour im august einen möglichst leichten spiritus kocher! mir würde es auch reichen für den monat einen zu leihen falls da jmd bereit zu wäre Grüße
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Packsack mit Ventil nachrüsten
TheRebel antwortete auf yellowmug's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
ne ist (noch) nicht hier im forum dokumentiert mein packsack ist wie gesagt aus DCF dementsprechend hab ich einfach beidseitiges dcf tape genutzt... aus was für nem material ist denn dein packsack? ich habe mit gear aid seam grip sehr gute erfahrungen gemacht (wp für pu- und sil für silikon-beschichtete stoffe) -
Packsack mit Ventil nachrüsten
TheRebel antwortete auf yellowmug's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
also ein ventil hab ich noch nicht eingeklebt aber diesen pump anschluss der bei tar matten in den mitgelieferten packsäcken vernäht+verklebt ist habe ich mir in einen DCF Packsack mit eingenäht/-klebt und das ging ziemlich gut! wüsste nicht warum das mit einem ventil nicht auch gehen sollte! ich würde das ventil in einen stoff-flicken einsetzen (kleben oder ggf zusätzlich nähen) und dann an passender stelle im packsack das loch fürs ventil auschneiden und den flicken aufkleben! -
also ich bin ziemlich unempfindlich was kälte angeht (solange ich genug gegessen habe) und mein selbstgenähtes 167er apex quilt nutze ich bis 10-12°C komfortabel in t-shirt & boxer wenn die vorraussage darunter liegt kommt mein 20f revelation daunenquilt zum einsatz frisch genäht lag die komfort temperatur bei um die 8°C aber ich wollte die grenzen des quilts und anderer neuer teile meiner ausrüstung austesten und bin dafür übern rennsteig (märz 2022 bei tlw schnee und nachts zws -4°C und +6°C) bei 2-4°C war es wirklich frisch aber noch im tshirt, boxer und dicken socken erträglich bei knapp unter 0°C ging es mit merino thermounterwäsche noch einigermaßen kälteste nacht waren -4°C und da bin ich trotz warmer unterwäsche, fleece jacke + regenjacke am oberkörper und daunenjacke um den füßen mehrfach aufgewacht von der kälte temperaturen gemessen mit garmin instict, im innenzelt, ca 10 cm überm boden der loft und damit die isolationsleistung ist merklich weniger geworden über die jahre... unter 0°C würde ich mittlerweile selbst mit allen klamotten nicht mehr in betracht ziehen und aus den anfänglichen 8°C komfort sind inzwischen wie gesagt eher 10-12°C geworden zum thema subjektives kälte empfinden: ich wollte mit einem guten freund bei mir im vorgarten campen und sternegucken und er hat mit selbigem quilt bei 14°C nachts so gefroren das er mehrfach aufgewacht ist und letzendlich nach drinnen auf die couch umziehen musste (beschreibt sich aber auch selber als frostbeule) materialmix: hab auch schon überlegt beim nächsten apex quilt flächig wieder 167er zu verwenden aber kälteempfindliche stellen mit einer zusätzlichen schicht 67er zu versehen... grundsätzlich kann ich das selber nähen nur empfehlen! es ist echt kein hexenwerk!
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hab überlegt mir auch mal nen paar ul trekkingstöcke für die nächste tour zu basteln... hat sich deine konstruktion bewährt @Andreas K.?
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bei mir hat sich ein mix für verschiedene anwendungen bewährt... -gaia gps premium lässt einen hochauflösende satelitenbilder downloaden und verschiedene kartentypen übereinanderlegen -Komoot (inkl. ganze welt offline karten) in europa sehr gute karten (selbst kleine waldwege verzeichnet) und gute routenführung nutze sie hauptsächlich zum rennrad fahren weil sich die oberflächenbeschaffenheit der route anzeigen lassen und auch ein speziell routing fürs rennrad verfügbar ist (mit anderen apps bin ich oft auf als radweg ausgeschilderten schotterpisten gelandet) das ganze welt karten paket gibts oft im angebot für um die 30€... allerdings ist "ganze welt" etwas irreführend es fehlt z.Bsp. südamerika es sind öfters wege verzeichnet die in wahrheit nicht mehr existieren oder über (eingezäunte) privatgelände führen -Mapy.cz kostenlos und in vielen gegenden europas sind wasserstellen eingezeichnet (habe die app trotzdem nur selten genutzt -garmin explore (kostenlose version) ich brauche es zum syncroniesieren meines inreach und der uhr (navigiere fast ausschließlich mit der fenix 7 pro und lass das handy ausgeschaltet im rucksack) einfache routen plane ich oft direkt in der app ansonsten importiere ich gpx dateien von gaia, komoot oder mapy.cz bedienung tlw. sehr umständlich insbesondere die strukturierung in sammlungen und das automatische erstellen einer neuen sammlung beim importieren einer neuen route machen es sehr unübersichtlich
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Liner oder Cover für Atompacks Prospector EP50
TheRebel antwortete auf Michafoto's Thema in Ausrüstung
also ich hatte für meinen Mo langezeit so nylofume liner die gibts oft für kleines geld und passen überall grob rein aber wie @RaulDuke schon geschrieben hat geht letzendlich jede plastiktüte (empfehle im rucksack und am liner 2-3 kleine klettstellen zu befestigen dann lässt sich der liner wesentlich bequemer packen) mittlerweile nutze ich nen selbst geklebten DCF Liner wo ich auch direkt den TAR ventil adapter (aus dem bei der xlite mitgelieferten pumpsack rausgeschnitten) eingeklebt habe so kann ich ihn abends direkt zum pumpen nehmen -
The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
TheRebel antwortete auf poigfrr's Thema in Ausrüstung
@poigfrr Vielen dank fürs teilen! wollte eigentlich anfang nächsten jahres in die usa und mir dann vor ort auch einen zulegen (und so nen sassafrass von YMG fürs fastpacking) aber bei der politischen lage da drüben werd ich das wohl erstmal in die unbestimmte zukunft verschieben... 103g ist echt ne ganze menge aber vermute mal das dass tlw auch mit den mängeln in der fertigungsqualität zusammenhängt!? hoffe mal die bekommen das in den griff! finde das konzept nach wie vor sehr viel versprechend... -
ich war einmal mit nem Nordisk telemark 2 LW (die alte 950g version) und einmal mit nem enan in norwegen unterwegs... sind vom aufbau sehr ähnlich wobei das enan noch einen ticken besser mit starkem wind klar kam! hatte mit beiden zelten sehr mit kondensation zu kämpfen aber das ist bei zelten dieser bauart mit so wenig belüftungsmöglichkeiten ein generelles problem... zum x-mid: nen guter freund hat nen x-mid 1 und wir waren zusammen mal nen monat in patagonien unterwegs... das hatte mit dem wind deutlich mehr zu kämpfen als mein Enan! es gab 2 situationen (sturmartige böen und kein windschutz weit und breit) in denen wir zu zweit im enan (ohne innenzelt) gepennt haben weil er dem xmid nicht vertraut hat und kurz nach meiner abreiser hat er mir geschrieben das es ihm bei sturm nachts kollabiert ist Notch-Li: ich hatte vor nen paar jahren bei einer spanien tour mal nachts sehr starken wind/stürmische böen und als ich morgens aufgewacht bin waren mein Enan und ein Notch Li von ca 10 zelten im camp die einzigen die noch standen (da hats sogar zwei kuppelzelten die gestänge zerlegt während ich mit noise-cancelling durchgepennt hab) zum thema DCF: mein aktuelles zelt ist ein Yama Cirriform 1P aus DCF und ich habe noch kein zelt/Tarp so gut abspannen können wie dieses! dadurch das sich dcf nicht dehnt und seeehr reisfest ist bekommt man es hervorragend abgespannt... Beim enan habe ich der konstruktion auch schon sehr festes abspannen zugemutet aber bei kräftig wind und im schlimmsten fall noch regen hat sich der stoff fleißig gedehnt und selbst mit nächtlichem nachspannen war das am nächsten morgen nie so schön straff wie mein Cirriform... auch das einfache Flicken mit DCF Tape gefällt mir sehr gut! was mich stört ist eigentlich nur der preis und die farbe (mit so nem enan in sandfarben ist man wesentlich besser getarnt)
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Das hat bisher so bisher gestimmt aber so weit ich weiß wird die silpoly version vom cirriform 1P seit kurzem ausserhaus produziert um der nachfrage gerecht zu werden! vermute mal das es dadurch jetzt auch in europa regelmäßiger verfügbar ist... hab das gleiche zelt aus DCF und bin äußerst zufrieden!! falls sich jmd von euch eins holt würde mich ein bericht über die fertigungsqualität der in Vietnam gefertigten Silpoly version interessieren
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OT: immerhin ist der Griff gekürzt.... Damit zählts doch schon fast wieder als UL!?
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@ULgeher sehr interessant das ganze und klingt so als ob du da schon ahnung + erfahrung hast!? ich Habe noch eine alte Anker PD redux 10000mah powerbank bei der die zellen ziemlich durch sind und hatte die idee das komplette BMS in ein eigenes gehäuse zu basteln und als lade/entladeelektronik für 2 18650er akkus zu verwenden von den spannungen müsste das ja eigentlich passen Die beiden 18650 akkus wollte ich einzeln an einen 4Pol stecker anschliessen sodass ich mit 2 verschieden adapter kabeln einmal eine reihen schaltung (fürs Powerbank BMS) und einmal eine serienschaltung (für ein Lupine BMS zum betreiben meiner Piko) habe stell ich mir das zu einfach vor die elektronik der powerbank mit 18650er zellen zu nutzen? falls du/ irgendjmd. da tipps und ideen hat würde ich mich freuen und ja ich hab noch eine Nitercore NB 10.000 und ein solarpanel... zweites messgerät kann ich mir bestimmt von freunden leihen und dann kann mich die tage mal dransetzen, durchmessen und berichten
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@RaulDuke nähe Pedro Andres / Nerpio (spanien) heißen "Cuevas de las Quinterias" einfach von Pedro andres dem Rio Taibilla richtung Santiago de la Espada folgen! ist eine schöne route und sah auch nicht sonderlich touristisch aus aber vlt ändert sich das in der hauptsaison Pedro Andres fand ich insgesamt sehr angenehm! ist ein sehr kleines dorf und wirkte auch nicht sonderlich touristisch... das Hostel Taibilla war klein und sehr preiswert, ansonsten gab es noch eine nette kleine bäckerei und eine bar und das wars auch schon
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@OutdoorfetischistWie @ConTour schon richtig erkannt hat ist das ein DCF Cirriform von Gen (Yama Mountain gear) kombiniert mit einem selbstgenähten inner! bin aktuell am planen das Ganze zum Singlewall umzurüsten! es gab es früher mal als SW variante zu kaufen und aktuell ist eine Silpoly variante in planung an denen ich mich etwas orientieren werde... Bin jedenfalls Sehr sehr glücklich mit dem Tarp!! Absolute empfehlung und aktuell wahrscheinlich mein lieblings ausrüstungsgegenstand...
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OT: ahhhhh so geht das… Dankeschön War auch eher auf andere Gegenden bezogen… dort im Nationalpark natürlich völlig überflüssig da gibt es ja keinen einzigen Punkt wo man nicht in größter Not auch mal kurz mit dem Wassersack loslaufen könnte! Aber es gibt ja durchaus auch Gegenden in denen noch Nicht einmal Wege eingezeichnet sind. Aber klar irgendwie nimmt es einem auch die Herausforderung vlt. muss ich einfach irgendwann mal zu alten Routen zurückkehren um mich über die schon gespeicherten Wasserstellen und campspots zu freuen
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Meine kleine spanien Reise ist schon wieder vorbei… bin heute die letzten Trail-km zum Bus nach Cazorla gelaufen, jetzt geht’s nach Málaga noch 2 Tage in der Sonne liegen und dann wieder zurück nach Deutschland insgesamt waren es 463,4km in 22 Tagen, 4 davon waren “Ruhetage, es ging 15898m bergauf, das Ende lag 500m höher dementsprechend 500m weniger bergab und las Banderillas war mit knapp unter 2000m der höchste Punkt der Tour. Gestartet bin ich in Cieza, von dort aus ging es westlich Richtung Sierra de segura, cazorla y sevillas orientiert habe ich mich grob am e4 bin ihm aber nicht exakt gefolgt, fand mich aber häufiger ungeplant auf dem Camino de la Cruz de caravaca wieder. im Nationalpark bin ich dann teils auf dem GR247 Bosques del Sur und teils auf anderen Pfaden eine Art Kreis gelaufen. Ursprünglich war der Plan in Orcera zu enden, ich hatte aber nicht gesehen das von dort die Busse Richtung Granada frühs um 6:40 abfahren, weshalb ich stattdessen erneut nach Cazorla gelaufen bin (wo ich vorher schon 2 Tage Pause gemacht hatte) Wettermässig war von im T-shirt und kurzer Hose in der Sonne sitzen über stürmisches Regenwetter, schnee und Hagel von allem was dabei. bis auf 2 Tage waren es tagsüber immer plusgrade und das kälteste was ich nachts im Zelt messen konnte waren -7°C vermute mal draußen wird’s noch ein bisschen frischer gewesen sein Die Landschaft war der absolute Traum! Ich war bis auf vereinzelte Waldarbeiter, Jäger und Trailrunner der einzige in den Bergen. Es gibt Unmengen von Geiern aber auch Bergziegen, Schafe, Rehe und Füchse konnte ich fast täglich beobachten. meine absolute Lieblingsstrecke war zwischen Refugio las bonderillas und refugio c.f. Fuente Acero!! malerische Landschaft, anspruchsvoller Trail (ich hatte sogar zweimal sicherheitshalber die eisaxt in der Hand) und ein paar der beeindruckendsten Felsformationen der gesamten Tour Gecampt habe ich außerhalb der Nationalparks wild und zweimal auf offiziellen Campingplätzen (10€ pro Nacht). besonders hervorzuheben ist Nuevo camping los viveros! Ich war einer von 5 Gästen (der einzige mit Zelt) und das große Bad war auf traumhafte 25°C geheizt… der nette Herr von der Rezeption meinte sofort falls es mir im Zelt zu kalt werde soll ich einfach im Bad schlafen . habe trotzdem im Zelt geschlafen aber die heiße Dusche und das trocknen sämtlicher Ausrüstung war eine Wohltat!!! ausserdem habe ich in Pedro Andres eine Nacht im Hostel Taibilla geschlafen (30€ für’s Einzelzimmer inkl. eigenem Bad und frühstück) und 3 Nächte im Casa Teo in Cazorla (35€ pro Nacht für eine ganze Ferienwohnung mit Küche, Kamin und Badewanne) innerhalb des Nationalparks habe ich mich auf Refugios und die ausgeschriebene Freien Campingplätze beschränkt Achtung: Wildcampen ist in spanien nicht erlaubt!! Ich achte immer darauf mein Camp weit abseits von Häusern und offiziellen übernachtungs möglichkeiten (Hotels, Campingplätzen etc) aufzustellen außerdem baue ich frühestens bei Dämmerung auf und auch spätestens bei Sonnenaufgang wieder ab… hinterlassen von Müll oder Feuermachen ist selbstverständlich tabu! ich hatte noch nie Probleme ich empfehle trotzdem niemandem das nachzumachen! Ps Landessprache einigermaßen fließend beherrschen ist bei so etwas mMn. Pflicht Achtung: die acampada libres und area recreativas müssen (eigentlich) vorher reserviert werden!! Die Refugios sind für Wanderer immer offen ich hab glücklicherweise in den ersten Tagen einen Park Ranger getroffen der mir (weil off-season) ein generelles ok für die Campingplätze gegeben hat. insgesamt war es eine tolle Tour sehr schöne gegend und ich komme bestimmt wieder! Gerade die off-season kann ich empfehlen, die Restaurants und Unterkünfte freuen sich tatsächlich auf Besuch und sind nicht völlig überrannt, in den Bergen ist man für sich und alles ist deutlich günstiger als in der Hauptsaison. Die Schneemengen hielten sich in Grenzen und falls es doch mal mehr sein sollte kann man Problemlos auf niedrigere Routen ausweichen anbei ein paar Fotos Auf Anfrage kann ich auch GPX Dateien teilen OT: ich speichere seit einiger Zeit auf meinen Touren alle Wasserquellen an denen ich vorbeikomme. macht das sonst noch wer? Gibt es einen Ort wo man diese wegpunkte für alle zugänglich sammelt/sammeln könnte? Schließlich habe ich schon unzählige Male Wasser für lange Strecken (bergauf) geschleppt nur um kurz vorm Ziel auf einen nicht verzeichneten bachlauf oder ähnliches zu stoßen das könnte dann wenigstens dem nächsten erspart werden
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Empfehlungen für Fernwanderweg im Februar?
TheRebel antwortete auf Wanderherz's Thema in Tourvorbereitung
Kleines update: bin jetzt seit dem 21.01 in Murcia/Andalusien unterwegs aktuell in der Sierra de cazorla nen paar Etappen des bosques del sur (GR247) mitnehmen und es gab am 28.01 den ersten Schnee auf über 1000m Höhe ich war zu dem Zeitpunkt auf 1700m da waren es ca 10cm und durch den starken Wind waren viele Wege nur knapp bedeckt unf es kam nur vereinzelt zu tieferen Schneefeldern aktuell ist vieles schon wieder geschmolzen und die Schneegrenze liegt je nach Sonnenseite zwischen 1400m und 1700m aber alles ohne Schneeschuhe machbar! Spikes können auf über 1800m hilfreich sein weil viele Passagen vereist sind… refugios sind alle offen Campingplätze haben häufig noch Winterpause wetter ist gut! Tagsüber meist sonnig und zweistellig nachts fallen die Temperaturen auf um die 0°C in den Bergen auch mal -8°C… (zweistellig minus gabs bis jetzt noch nicht) insgesamt sehr schön hier! Und bis auf vereinzelte trailrunner und Waldarbeiter bin ich alleine in den Bergen Definitiv zu empfehlen! -
bei altra auf der offiziellen seite gibts auch gut rabatt auf timp, outroad, mont blanc und superior und ich habe durch zufall herausgefunden das wenn man einen account bei denen hat und etwas im warenkorb "vergisst" bekommt man eine email die einem 48std zeit gibt mit dem rabattcode "abandoned15" den einkauf mit weiteren 15% rabatt abzuschliessen.
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Ich habe auch so eine thermos ultimate bzw. heißt sie inzwischen „thermos mountain beverage bottle“ in „0,75l“ (dazu gleich mehr) Komplett: 356g ohne silikonringe: 322g noch etwas Silikon vom Deckel „geschnitzt“: 306g jetzt hat mein neuer Wasserkocher bei 0,75l eine Markierung… Ich befüllte also passend und wunderte mich das nicht alles in die Kanne passte, also einen Messbecher zur Hand genommen und siehe da die thermos 0,75l fasst in Wirklichkeit nur 0,7l das macht dann 437g pro l Das hersteller angaben grade was die heiß/kalt Zeiten angeben oft etwas Optimistisch sind kenn man ja aber beim Volumen hat es mich doch überrascht (klar 50ml sind nicht die Welt) trotzdem würde mich mal interessieren ob das in anderen Größen und bei anderen Herstellern auch der fall ist… Also falls ihr mal Langeweile habt messt doch mal nach wie viel in eure Kannen passt vlt. bin ich da ja etwas großem auf der spur
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Und hier meine eigentlichen schätze ich hab die letzten Jahre meine Rollei 35S durch die welt geschleppt und sobald ich wieder in Deutschland war nächtelang in der Dunkelkammer verbracht… hier sind ein paar der Ergebnisse in vorm von Prints (abfotografiert) und ein paar Kodak Portra scans