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Ultraleicht Trekking

Trekkerling

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Alle erstellten Inhalte von Trekkerling

  1. Jep, mach Dir keinen Kopp, bloß weil ich doof war und einen Fehler gemacht habe. So war das nicht gemeint, ich wollte Dir bloß aufzeigen, was passieren kann, wenn man nicht aufpasst. Und was man machen kann, wenn man mit weniger Daune im Winter unterwegs ist. Bei den von Dir genannten Parametern (Artic Circle Trail im August mit Panyam 600 mit hydrophober Daune) würde ich genauso losziehen, also ohne VBL, und dafür ein klitzekleines bisschen aufpassen, dass der Schlafsack nicht von außen nass wird. Und Deine Idee, zur Not den Trash Compactor als VBL im Beinbereich zu nehmen, ist auch OK- würde ich zumindest so machen. Wobei Du kaum in die Verlegenheit kommen dürftest. Aber zum Ausprobieren am letzten Abend- warum nicht?
  2. Das fand ich von ihr auch etwas überkritisch. Wohl so ziemlich jeder, der so einen langen Weg durchlaufen will, macht das üblicherweise mit irgendeiner Art von Zeitplan im Kopf, sei es wegen dem Wetter und Wintereinbruch, sei es aus finanziellen oder familiären Gründen. Die wenigsten laufen einfach los und schauen, wie weit sie kommen (wobei das auch sehr cool wäre). Somit dreht sich das Denken der allermeisten wohl um die Tageskilometerleistung, und das meiner Meinung nach eher nicht aus einem Leistungsgedanken heraus, wobei es das bestimmt auch gibt. Wenn man dann der durchschnittlichen Norm nicht entspricht, kann daraus natürlich schnell ein gewisser Druck entstehen. Dann hilft es, wenn man in einer Gruppe ist, weil man dann in der Gruppe dem Druck von außen leichter widerstehen kann. Ist man in keiner Gruppe, fühlt man sich ausgegrenzt und allein. Aber das ist nur ein Teilaspekt. Ich nehme es Scissors ohne weiteres ab, wenn sie meint, dass sie sich auch ansonsten ausgegrenzt gefühlt hat. Die spannende Frage in meinen Augen ist eben, ob es in der Trail Community wirklich nur den üblichen Anteil an Arschlöchern hat, oder ob es da mehr gibt, eventuell aus den Gründen, dass so ein Trail Arschlöcher anzieht. Finde ich nicht ganz unplausibel. Mein ganz persönlicher Eindruck vom Appalachian Trail aus dem, was ich bisher so gelesen habe, ist zum Beispiel, dass der mich eher nicht reizt, weil ich jetzt schon öfter gelesen habe, dass der wegen der guten Infrastruktur und der Nähe zur Ostküste wohl ein gewisses Klientel von Studenten, die Party machen wollen, anzieht. Das stößt mich ab. Wenn jetzt der PCT aufgrund der Popularität auch so Leute anzieht, ist der für mich wohl auch raus.
  3. Danke Southwest für den Faden. Mich hat der Beitrag auch etwas durcheinander gebracht und ich denke seit dem Lesen auch viel darüber nach. Hab auch schon überlegt, einen Faden über den Artikel und das Thema aufzumachen. Unter anderem auch darum, weil mir sowohl bei der Zusammensetzng des Forums hier als auch beim Wandern immer wieder auffällt, dass wir bei unserem Hobby extrem männerlastig sind. Ich glaube, der Artikel beschäftigt mich auch deswegen so, weil ich inzwischen felsenfest überzeugt bin, dass Frauen Männern meist überlegen sind beim Thema Ausdauer, besonders bei so etwas wie Thruhikes, eventuell tatsächlich evolutionär bedingt (um Erbswursts Beitrag irgendetwas Positives abzugewinnen). Es gab dazu auch mal einen guten Artikel im Guardian, witzigerweise von genau der Carrot Quinn, von der in dem Artikel von 'Scissors' die Rede ist. Vielleicht merken das die Männer auf so Wegen und daher dann ihr Protzgehabe und Machotum, weil viele klassische Männer nicht damit umgehen lönnen, dass Frauen etwas mindestens gleich gut können, eventuell sogar besser? Da kommt so eine Frau, die etwas übergewichtig ist und- noch viel schlimmer!- auf Flirtversuche nicht reagiert unter Umständen unter die Räder. Das wäre für mich plausibel. Und sehr gruselig. Ein Punkt, der mir zum obigen Artikel übrigens noch aufgefallen ist, war aber der Fakt, dass 'Scissors' extrem langsam unterwegs war (wenn ich sie richtig verstanden habe mit ca. 10 Meilen/Tag). Das würde ich ihr selbst so jetzt nie sagen, weil sich das wieder nach Überheblichkeit und Mansplainig anhört (besonders, weil ich dann einer Frau, die immerhin mehr als 400 Meilen mehr den PCT gegangen ist als ich, etwas über den PCT erklären wollte- Mansplaining at it's best, sozusagen!). Ist aber nicht so gemeint. Prinzipiell sollte sich nämlich meiner Meinung nach die Geschwindigkeit, mit der jemand wandert, in keiner Weise in der Art niederschlagen, wie man mit demjenigen umgeht (im Gegenteil bewundere ich Leute, die einfach ihr Tempo gehen und den Weg genießen- etwas, das mir manchmal schwer fällt). Ich meine das eher rein technisch, dass man natürlich etwas Probleme bekommt, eine Gruppe zu finden, die das gleiche Tempo hat (schreibt sie ja auch in dem Artikel, dass sie am Anfang Leute kennen gelernt hat, die dann aber ziehen lassen musste, weil sie länger in einem Ort geblieben ist). Und Carrot Quinn zum Beispiel hat, ihrer Erzählung nach, eine ziemlich gute Gruppe gefunden, obwohl ihre Ausgangssituation wohl eine ziemlich ähnliche gewesen sein dürfte (bis auf das Übergewicht und die Tagesleistungen). Ich selbst hab das Problem anders herum am Westweg bemerkt. Da haben wir zwischendurch immer wieder nette Leute getroffen. Weil wir aber so schnell unterwegs waren, haben wir die danach nie wieder gesehen. Das fand ich schade und einen Unterschied zu früheren Wanderungen, bei denen ich meist viele interessante Leute getroffen habe und die Leute zum Teil Jahre später noch wiedersehe.
  4. Ach ja, weil du dir den Panyam kaufen willst: mir ist der 450er einmal kollabiert, und zwar genau bei den bei dir eventuell zu erwartenden Bedingungen: Regen und hohe Luftfeuchtigkeit bei knapp 0 Grad. Dann nicht aufgepasst mit nassem Regenzeug im Einwand-Zelt, unter anderem dadurch viel Kondens. Morgens dann in ziemlich klumpigem Etwas aufgewacht. Mit Fleece ging es noch im Schlafsack, aber ich hab dann ein zwei Tage gebraucht, bis er wieder trocken war. Bei einer Wintertour dann mit VBL wieder mit dem 450er bei - 5 Grad war alles bestens.
  5. Um dir doch noch mal richtig zu antworten: 1. Für mich bei um die oder unter 0 Grad. 2. Mountain Equipment Biwaksack. 3. Ich glaub so ca. 110 Gramm. 4. Meiner Meinung nach schon, aber auf die anderen Punkte sollte man auch achten (Schlafsack von Kondens am Zelt und nasser Ausrüstung entfernt halten)
  6. Wow. Krasser Artikel! Da hab ich jede Menge zum Nachdenken über mich drin gefunden. Danke für's drauf aufmerksam machen, @Kokanee. Yep, wandern ist leider, auch heute noch, ein ziemliches Macho Ding. Macht man(n) sich vielleicht viel zu selten klar. Back on topic und @Eira Tatsächlich sehe ich das nach dem Lesen des Artikels als Hauptproblem bei deiner geplanten Wanderung: wenn man mit Macho-Gehabe nicht umgehen kann, könnte es sein, dass man abends in den DAV Hütten viel Zeit alleine verbringen muss, wenn man Pech hat und keine Gleichgesinnten trifft. Geht mir zumindest (als weißem Hetero-Mann) manchmal abends auf Hütten so. Da wird manchmal rumgeprotzt, Alkohol gesoffen und lautstark sich aufgespielt, wie ich es im normalen Leben außerhalb des Oktoberfestes (aber das ist ja auch nicht normal) so nicht erlebe. Somit möchte ich meine ursprüngliche Empfehlung von oben etwas einschränken. So ein Gehabe muss man wohl im Zweifelsfall auf so einer Tour mögen oder zumindest abkönnen, oder das Glück haben, eine andere Art von Wanderern kennen zu lernen, was oft nicht so leicht ist, weil die, die anders sind, kommen in den Hütten abends kaum zu Wort. Das sind dann die, die still in der Ecke sitzen.
  7. Hab mir Ende letzten Jahres eine Haglöfs LIM Fuse Pant gegönnt, in L wiegt die ca. 190g, wenn ich mich richtig erinnere. Gestern das erste Mal ausprobiert und bin sehr begeistert. Schön schmal unten (bei meiner sonstigen Lieblingshose, einer Decathlon Hose, war mir unten der Schlag zu weit, sodass die beim Gehen scheuerte), schön leicht, nicht schwitzig und trotzdem winddicht. Allein die Optik mit unten den Bündchen muss man mögen, mich stört es nicht. Gibt es in S gerade im Angebot bei brands for friends, Klick
  8. OT: (mein OT Button ist am Handy weg) Im Buch wurde das nochmal stärker thematisiert bzw die Ängste konkreter beschrieben. Weiß nicht, ob germantourist sich auch auf das Buch bezieht oder das in dem Film so empfindet. Ich kann ihr Empfinden mit dem background Wissen des Buches gut nachvollziehen. Auch etwas OT: @3step: guter und wichtiger Einwand. Ängste sollte man natürlich immer Ernst nehmen. Man weiß nie, was für Erfahrungen jemand gemacht hat. Aber vielleicht helfen dann Erfahrungen anderer und wie die mit ihren Ängsten umgehen. Und es ist eben die Frage, inwieweit man sich von Ängsten einschränken lassen will. Ganz frei von irrationalen Ängsten bin ich z. B. auch nicht (Stichwort allein im Wald übernachten), mir hilft dann einfach machen und erleben, dass nichts schlimmes passiert (Stichwort Konfrontation). Blöd natürlich, wenn dann doch unangenehme Sachen passieren, eingebildet oder real.
  9. Hallo Eira, auch von mir ein 'Willkommen im Forum'. Als Mann und somit als Nicht-Betroffener kann ich Dir nicht direkt weiterhelfen, sondern Dir nur Christines (aka @German Tourists) Blog empfehlen, solltest Du ihn noch nicht kennen. Dann hast Du mal einen Eindruck, was man als Frau so alles alleine machen kann. Kurz zusammengefasst: alles! Sie hat dort mal einen (in meinen Augen) sehr guten Beitrag zum Film und Buch 'Wild' von Strayed verfasst, der sich mit dem Thema 'Frau alleine beim Weitwandern' befasst. Auch kann ich mich den Einschätzungen von Stromfahrer nur anschließen (obwohl ich vom Weg nur die ersten drei-vier Etappen kenne): München-Venedig ist eine oft begangene Tour in weitgehend touristisch gut erschlossener Gegend. Etwas alpine Erfahrung vorausgesetzt und mit der normalen Vorsicht und gesundem Menschenverstand gegangen, sollte das kein größeres Problem sein. Ich selbst kenne zwei Frauen, die zumindest Teile davon gegangen sind, eine davon alleine, die andere mit ihrer Mutter. Außerdem ist es meiner Erfahrung nach bei so bekannten Hüttenwanderungen so, dass sich ab dem 2. oder 3. Tag sowieso immer mehr oder minder dieselben Leute abends in den Hütten treffen, d. h. da bilden sich schnell Grüppchen. Ob das beim München-Venedig auch so ist, kann ich aber aus eigener Erfahrung nicht sagen (die Wanderung steht noch auf meiner ToDo-Liste, weil ich den ja quasi ab der Haustür gehen kann).
  10. Weitere Infos findest Du auch im Revelation/Sea to Summit Faden. Da geht es nach einer Weile auch um den Comforter. Aber der von Stromfahrer verlinkte Comforter Faden ist schon sehr aussagekräftig und komplett. Der von Dir verlinkte Faden von Andy zur Cumulus Qualität muss man etwas mit Vorsicht genießen bzw. man muss wissen, dass Andy einen sehr hohen Anspruch an Daunenschlafsäcke hat. Sagt er im Faden dann ja auch mehrfach selbst. Er wollte in dem Faden lediglich den Hype etwas bremsen. Die Dinger (hab ja selbst zwei Cumulus Produkte) sind ganz ok und für den Preis eigentlich hier in Europa konkurenzlos. Wer mehr will, muss mehr zahlen (bei Yeti, Western Mountaineering, Valandré oder übern Teich bei Katabatic Gear, Enlightened Equipment, Feathered Friends und und und...).
  11. Also bei einer Komforttemperatur von 9 Grad und bei 250 Gramm Daune in einem Schlafsack käme ich nie und nimmer nahe an den Gefrierpunkt, fast egal, was ich sonst noch anhabe. Ich hab einen ganz alten (den ersten) VIB, damals noch 'Pound' und würde den auch mit Komfort 10 Grad einschätzen. Bei gleicher Daunenmenge oder Gesamtgewicht kommst du mit einem Quilt wesentlich weiter, wie Stromfahrer schon sagte. Ich würde für den Temperaturbereich bei einem Schlafsack bei Deiner Größe 300 bis 350 Gramm Daune einplanen und beim Gesamtgewicht eher bei 650-700 Gramm landen. Bin aber auch eher verfroren, hab es schon mal geschafft, mit meinen 500 Gramm Daune im Cumulus Panyam bei 0 Grad zu frösteln. Norweger friert dafür im Yeti nicht. So unterschiedlich ist das Temperatur Empfinden...
  12. Vielleicht bin ich schon zu spät für eine Antwort, hab's aber bisher übersehen: Den Vorgänger der aktuellen Helium 500 hab ich auf meinem Avatar an und ich hatte die jahrelang als einzige Windjacke an. Ich finde nur den Nachfolger etwas verschlimmbessert mit den Lüftungsöffnungen und den seitlichen Taschen (brauch ich beides nicht). Außerdem war mir die auf Dauer etwas zu voluminös und dann doch zu schwer. Aber ab und an aber hab ich die immer noch an, und mein Sohn z. B. wird bald eine neue Helium bekommen. Für das Geld machst Du nicht viel falsch mit der, würde ich sagen. Als Alternative, wenn Du nicht zwingend eine Kapuze brauchst, könntest Du Dir die B-Twin Ultralight 500 Windjacke mal anschauen.
  13. Hab ich mir auch schon überlegt... Wenn wir uns mal wiedersehen, bring ich den Revelation mal mit, damit du ihn fachmännisch begutachten kannst. Soll ich mal ein Foto gegen die Sonne machen? (Heute Abend geht das nicht mehr so gut...)
  14. Bei Specifications findest Du alle Infos...
  15. @Andreas K.Erstaunlich. So unterschiedlich können die Eindrücke oder auch die Fertigungsqualität sein. Wie bereits geschrieben und über ein Beweisphoto dokumentiert ist bei meinem CC und meinem EER die Daunenqualität des EERs um einiges besser (bei weniger Daune fast identischer Loft). Es stimmt zwar, dass beim Durchschauen Lücken sichtbar sind, aber das ist nach meiner Erfahrung bei so gut wie allen Schlafsäcken, die ich habe, so (Yeti, Cumulus, Mountain Equipment, Pajak und eben EE). Meiner persönlichen Erfahrung nach ist das aber nicht ganz so entscheidend, weil sich die Daune im Liegen verteilt und somit Wärmebrücken minimiert werden. Aber da ich (vom Hörensagen) weiß, was für ein Arsenal Andreas im Keller lagert, werde ich einen Teufel tun und mit Dir (Andy) jetzt hier eine Grundsatz-Diskussion vom Zaun brechen.
  16. @Simseon: du musst meine Beiträge auch schon lesen. Ich habe geschrieben, dass ich den EE in LONG habe. Der ist laut EE Webseite 213cm lang, zum Verlgeich der CC in L mit 227 cm. Macht in der Differenz 14 cm. Daher mein Vergleichsphoto, wo die beiden Säcke oben ca. aufeinander liegen.
  17. Wenn Du solche Decken als Jacken tragen willst, so geht das noch viel besser, als einfach umlegen. Man kann sie relativ einfach unter einer möglichst großen und voluminösen Jacke (sehr gut gehen die FroggTogg Regenjacken) tragen. Es gab dazu mal ein Video, ich glaube es war vom Comforter Mitentwickler Antoine Sachs, wo er das vorgemacht hat, finde ich aber gerade nicht. Ich hab das auch schon ein paar mal gemacht. Da würde ich aber aus Erfahrung schätzen, dass es mit weniger Daune sogar besser geht. Das wird ansonsten schon mit dem L430 sehr voluminös.
  18. Genau, das sehe ich als Riesenvorteil. Hat ja auch Stromfahrer im Windhard Quilt Faden schön beschrieben.
  19. Klar, das geht. Schöner ist aber gemütlich durchschlafen. Aber wie bereits gesagt, ich mag den Comforter, und mir is das bisher im Grenzbereich (um 2 Grad) nur einmal passiert mit dem Verrutschen. Daune wieder hochgestrichen reicht da meist, weil einmal komplett raus ist natürlich auch nicht gerade kuschelig. Aber wie gesagt, bei U-Kammern denke ich wird das nicht nötig sein.
  20. Kommt ganz drauf an, was du damit vorhast. Was für Touren bei welchen Temperaturen. Mir persönlich wäre der 500er außerhalb des Winters wohl meist zu warm. Und nein, ich habe beim Comforter keine imprägnierte Daune. Hätte ich aber gerne. Mein Cumulus Panyam 450 ist mir mal nachts bei um die 0 Grad kollabiert, das war ungemütlich. Beim Revelation hab ich schon imprägnierte Daunen und bin froh. Ach ja, noch etwas zur Bauweise der beiden Decken: die Form der Kammern sind ja sehr unterschiedlich (Querkammern gegenüber U-Kammern). Ich find die U-Kammern besser, aber da gehen die die Meinungen auseinander. Bei den Querkammern rutschen bei mir als Seitenschläfer die Daunen immer wieder nach unten und machen kalte Stellen. Mit der Frage müsstest du dich beschäftigen.
  21. Hab ich ja gemacht (siehe Photos)
  22. Aus dem Grund hab ich beide in Large, weil sogar ich mir, wenn es kalt wird, die noch über den Kopf ziehen kann (bin Seitenschläfer)
  23. Und noch auf die Schnelle ein paar Fotos von den Comforter Modifikationen (sollte ich vielleicht mal in 'Pimp my Comforter' reinstellen)
  24. Ach ja, ich hab den EE als 30°, long, wide, mit 850er Daune.
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