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Ultraleicht Trekking

Trekkerling

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Alle erstellten Inhalte von Trekkerling

  1. ... ach ja, und Tarps haben sie jetzt auch.
  2. Hatten wir das schon? Hängematten von Cumulus? Zumindest behaupten sie auf Facebook, es wäre neu...
  3. Ich schließe mich Roli an. Hab die OMM Hose auch gekauft, in L. Ich liege bei Hosen meist zwischen L und XL, und die Hose passt genau so, also könnte größer sein, passt aber auch so. Wiegt in L übrigens 26 Gramm. Wird bei mir auch die Adidas Agravic als Backup Shorts ersetzen. Anbei noch ein Bild, um zu zeigen, wie klein die Hose verpackt ist, wirklich witzig winzig, Verlieralarm!
  4. OT: @Mods: Schlaufen Diskussion auslagern? Zur Schlaufen Diskussion: Ich hab sie bei meinen Stöcken überall abgemacht, bei den Fizans mit GG 'Kork'-Griffen (wieder was gelernt, danke dafür) geht es ja nicht anders; ich hab aber noch ein zweites Paar Fizans mit original Griffen. Da hab ich die Schlaufen auch entfernt aber durch zwei kleine Schnurschlaufen (ca. 3 cm lang) ersetzt. Diese kurzen Schlaufen dienen zum Anschluss eines Zugbands, wenn man die Stöcke mal als A-Rahmen aufbauen will. Außerdem hänge ich mir die Stöcke manchmal an das Mundstück der Flaschen, die ich an den Rucksackgurten dran hab, wenn ich die Arme frei haben will. @rentoo: Die Idee, sich die um den Hals zu hängen, find ich aber auch gut. Allgemein zu Schlaufen Ja/Nein Diskussion: Ich mag Schlaufen beim Wandern nicht mehr, aus verschiedenen Gründen. Da wäre der Grund, dass ich meine Stöcke nur noch sehr selten mit vollem Krafteinsatz nutze, das auch wieder aus verschiedenen Gründen. Zum einen verlernt man damit etwas den natürlichen Gang. Zum anderen erhöht große Last die Verletzungsgefahr bei Versagen des Stocks, und Versagen kann ein Brechen, aber auch ein Zusammenschieben oder Verkeilen des Stocks sein. Zur Verletzungsgefahr: in den Bergen, zumindest im absturgefährlichen Gelände, greife ich sehr häufig um. Meine Technik sieht hierbei so aus: Sobald ich in technisch schwieriges, absturzgefährliches Gelände komme, sind die Pfade in den Bergen meist sehr schmal, und dann nutze ich nur noch den bergseitigen Stock, den talseitigen trage ich horizontal in der talseitigen Hand. Den bergseitigen Stock setze ich dann relativ weit vom Körper weg, so dass dann eine deutlich verringerte Griffhöhe erforderlich wird. Ich greife dann die Mitte des Stocks. Hintergrund ist der: auf schmalen Pfaden steigt die Gefahr, über den Stock zu stürzen, wenn man ihn auf dem Pfad aufsetzt. Neben dem Pfad ist hangwärts Nichts, bergwärts muss man ihn deutlich höher setzen. Also setzt man sie häufig, wen man in den Schlaufen ist, auf den schmalen Pfad -> Stolpergefahr! Wenn man aber auf so einem Weg stolpert und Stöcke nutzt, gibt es zwei Möglichkeiten: Man stützt sich auf dem talseitigen Stock ab oder auf dem bergseitigen- je nachdem, welchen man gerade gesetzt hat. Bergseits: alles gut, man hält den Sturz, auch wenn sich der Stock zusammenschiebt oder bricht- im schlimmsten Falle stürzt man auf den Hang und tut sich das Handgelenk weh (übrigens viel öfter, wenn man die Hand nicht aus der Schlaufe kriegt). Talseits: wenn der Stock sich zusammenschiebt: Absturz! Wenn der Stock bricht: Absturz! Selbst wenn der Stock hält, macht man meist einen Ausweichschritt in Richtung Tal (weil da ist der Stock) und: Absturz! Mit meiner Technik indes ist das Risiko in allen Fällen deutlich minimiert. Man stützt sich die meiste Zeit mit nur einem Stock in Bergrichtung ab. Jetzt kann man die Schlaufen natürlich dranlassen und einfach vor einem schmalen Wegstück die Stöcke 'ausziehen'. Danach wieder 'anziehen'. Dann kommt das nächste schmale Stück... Ihr seht schon, worauf das hinausläuft. Das macht man drei- viermal, dann lässt man die Hände aus den Schlaufen. Ich hab aber trotzdem noch zwei Stockpaare mich Schlaufen, für Skitouren und für Wintertouren. Die sind aber eh einiges schwerer als die Trekking-Varianten.
  5. Also als ich letztes Jahr in den Südvogesen zur gleichen Zeit auf dem GR 53 unterwegs war, war, abgesehen von den Hochebenen und dem Grat vor dem Grand Ballon, in den Wäldern sehr wenig los. Ich würde mir da keinen Kopf machen. Meide eben den GR53 Hauptweg, gehe Nebenstrecken. Ich denke, da wirst Du eher so ziemlich alleine unterwegs sein. Aber es melden sich bestimmt noch ein paar Vogesen-Experten. So ganz auf die Schnelle aus der Hüfte (weil ich mir einen Teil der Strecke letztes Jahr auf der Karte angekuckt hatte): Von Thann über Rossberg auf den Elsässer Belchen (nicht Großer Belchen) und dann über Roche du Serpent und den Bärenkopf zurück nach Thann sieht für mich erstmal theoretisch ganz gut aus, 60km 1900 hm, 18:40h. Am Belchen könnte es Trubel geben, aber sonst...
  6. Lidl hat (hatte?) vor kurzem bei uns Bio Beef Jerky im Sortiment, mit erfreulich kurzer Zutatenliste. Da hab ich es wieder mal probiert. Zuhause der erste Probierer landete zerkaut im Müll und dem zweiten Versuch auf Tour mit ordentlich Hunger erging es ebenso. Ich und Beef Jerky werden einfach keine Freunde. Andere lieben es. Ich verzichte auf Tour einfach so ziemlich auf Fleisch/Fisch- außer, es ist in den Trekkingmahlzeiten schon in geringen Mengen mit drin.
  7. Hallo Comag, Du tust mir ja fast schon ein wenig leid. Ich kann mir richtig vorstellen, wie es zu Deiner Anfrage hier gekommen ist: Eure Arbeitsgruppe hatte eine Idee für ein Produkt, ihr bastelt einen Produktplan etc und einen Fragebogen und dann geht es darum, Teilnehmer für den Fragebogen zu finden. Also fällt die Wahl auf Dich (oder Du hast Dich gemeldet), und 'Trekkingforum' bei Google eingegeben. Da hat Google natürlich unser Forum ausgespuckt. Dass der Kaffeebecherhalter genau das Gegenteil von dem symbolisiert, worum es uns im Forum hier geht, hätte Dir ein 5-minütiges Querlesen hier im Forum sagen müssen. Jetzt hast Du den Salat oder bzw. das Exkrement ist im Ventilator gelandet. Mit dem Spott wirst Du jetzt leben müssen. Da hilft nur noch eins: gleich wieder abmelden und nie mehr hier reinschauen. OT: Aus Mitleid hätte ich fast die 5 Minuten erübrigt und Deinen Fragebogen ausgefüllt. Kannst Du aber selber machen: Einfach überall 'Interessiert mich nicht', 'Ist unnötig', 'würde ich nicht kaufen' etc. ankreuzen, dann hast Du meinen Stimmzettel.
  8. Hallo Roiber, nur bedingt. Bin in letzter Zeit eher weniger draußen gewesen. 2 1/2 Übernachtungen hab ich drunter verbracht, eine Testnacht im Garten, eine im Schneeregen-Sturm im Wald und die halbe in einem Pavillon als Zusatz Schutz. Überall hat es sich bewährt. Beim Sturm hab ich mich über den vielen Platz gefreut, aber der Aufbau war schwierig, weil es mir im weichen Waldboden immer wieder die relativ kurzen Heringe rausgezogen hat. Dadurch konnte ich das Tarp nicht vernünftig abspannen und es war hässlich wie die Nacht. Zum Glück war ja auch Nacht, so dass es, außer meinem Wanderkumpel, kaum jemand sehen musste. Ich hab in meinem Kurzbericht zum Eselsweg auch was dazu geschrieben. Ich würde es wieder kaufen, auch wenn ich in letzter Zeit wieder etwas mehr Bock auf mehr 'Zelt' habe. Aber es wird mit Sicherheit bei Touren, bei denen ich einen relativ sparsamen Unterschlupf brauche (relativ schönes Wetter mit wenig Mücken oder viele alternative andere Schlafmöglichkeiten, wie z. B. Unterstandshütten oder Overnighter) oft wieder begleiten.
  9. Lustigerweise erfindet ihr übrigens gerade die gute alte Bundeswehr Poncho-Zeltplane neu. Ich wette, Erbswurst kommt gleich vorbei und erklärt euch das. Ich zumindest erinnere mich noch gut an diverse Nächte in deutschen Wäldern in den 80ern unter zwei zusammen geknöpften Zelthälften. Das hat eigentlich ganz gut geklappt (okay, Starkregen hatten wir zum Glück keinen). Ich denke auch, dass KamSnaps oben an der Firstnaht mit irgendeiner Form von Überlappung/Hinterlegung gut möglich sein müsste.
  10. Bei mir ist es zwischen ca 5 und 0° und den ganzen Tag draußen bei Dauerregen unterwegs. Dann wird es mir zu kalt und ich werde da in Zukunft lieber eine Regenhose anhaben (Raid light Stretch light neu gekauft, noch keine Erfahrung). So erging es mir zumindest letzten November im Spessart mit der Millaris und einem MYOG Regenrock, daher der Neukauf. Wobei mir da vielleicht ein wärmerer Fleece auch schon geholfen hätte. Mir war einfach öfters mal kalt zwischendurch. Für die von dir genannten Konditionen würde ICH mit Windhose losziehen.
  11. Hm, ich glaube, ich würde an Eurer Stelle auch in den paar Wochen darauf achten, die Schlafsäcke nicht zu sehr zu komprimieren. Ich weiß, ist unterwegs schwierig. Da ist man froh um jedes Teil, das hübsch klein komprimiert in der Ecke des Rucksacks wohnt. Aber das tut keinem Schlafsack/Quilt gut. Ich würde also den Quilt auch zwischendurch nutzen und in Hostels o. ä. den zum Liner zusätzlich nehmen. Oder wenigstens in einen größeren Packsack umpacken. Eventuell gewöhnt ihr euch ja einfach an, den in den vor Ort leeren Rucksack umzupacken, und der kommt dann in den Spind/Schrank/unters Bett/whatever?
  12. Hiking in Finland ist von dem Peak Design Clip sehr begeistert. Noch ein Beitrag auf HiF. Steht bei mir deshalb schon lange ganz oben auf der Einkaufsliste. Bin mal gespannt, ob sich @skullmonkey deshalb hier nochmal meldet (aber eigentlich steht ja schon alles in seinem exzellenten Blog). Vielleicht kannst du ja seinen Blog und seinen guten Rat unterstützen, indem Du, wenn Du ihn dann kaufst, einen seiner affiliate-links nimmst.
  13. Ich hab exakt den selben Weg begangen, von StS Nano Netz mit Groundsheet zu Borah Bivy, nachdem ich nachts mal im Quilt Besuch von einem kakerlaken-artigen Tier bekommen habe. Seitdem mag ich nicht mehr so recht ohne Bivy draußen schlafen. Den Zusatznutzen des Splash-Schutzes plus ein oder zwei Extra-Grad Wärmeleistung ist mir das bischen Zusatzgewicht wert.
  14. Wäre dann aber doppelt so schwer wie der ebenso neue Inreach Mini (siehe hier im Faden am 4. Mai). Just saying...
  15. Dr. Seltsam hat es wunderbar zusammen gefasst. Daher vorn mir nur noch schnell eigene Erfahrungen, die aber auf Dich überhaupt nicht zutreffen müssen! Ich selbst bin eher empfindlich bei Kälte nachts, auf mich trifft also eher der höchste Wert bei Temperatur-Ratings zu (t-comf Frauen). Ich habe den 30°F Revelation und habe ihn bisher einmal bei knapp 0° (Wert bei Wetter Online Datenbank der nächsten Station, aber ich habe am Haus im Garten geschlafen, es kann also ein bis zwei Grad wärmer gewesen sein) auf einer Exped Synmat mit einer relativ dünnen Synthetik Jacke (OMM Rotor Smock) ohne Kapuze, dafür mit Buff am Kopf und einer Kapuze meiner Windjacke, ansonsten dünne Kufa-Kleidung, ausprobiert. Gegen 3-4 Uhr war es an den Beinen/Hüfte etwas kühl, aber noch aushaltbar. Ich hab mich dann zusammenrollen können (hab den Revelation in wide), woraufhin es wärmer wurde und ich weiterschlafen konnte. Ich würde sagen, ich habe in etwa meine untere Grenze mit dem Quilt ganz gut gefunden. Ich muss aber dazu sagen, dass ich außerdem den Cumulus Comforter L430 besitze, der meiner Meinung nach von der Daunenmenge, Gewicht und Temperatur ziemlich identisch mit dem 20°F Revelation zu sein scheint. Der Comforter ist also meine Decke der Wahl bei zu erwartenden Temperaturen bis 0°. Ich würde mir also, wenn ich den Comforter nicht hätte, eher den 20°F Revelation holen. Hat einfach den größeren Einsatzbereich.
  16. Hallo Pierre, bevor Du Dir so ein JW Gossamer kaufst und es dann, wie bei mir, 20 Jahre ungenutzt im Schrank rumliegt, weil es nur ein besserer Biwaksack ist, in dem Du Dich kaum rühren kannst, schau lieber mal bei Amazon oder auch hier im Forum das Geertop an. Hab ich persönlich nicht, hab es mir aber als Lösung, wenn Freunde mich nach einem günstigen Trekking Zelt suchen, gemerkt. Ansonsten gibt es bei Decathlon ein ganz gutes großes Tarp mit Heringen und Leinen, das Tarp Trek 900 UL, für 50 Euro. Dazu ein Mückennetz von SeatoSummit, das Pyramid Net Nano, und Du hast für relativ wenig Geld eine recht gute Lösung.
  17. Lightheart Gear hat ein neues Einpersonen-Zelt, das Firefly. Klick Nicht gerade das leichteste mit 29oz (822g), sieht aber nach ordentlich Liegefläche aus.
  18. Ich bin mit den günstigen Inlets von eBay aus 'Kunstseide' (Plastik) für ca 13 Euro seit ein paar Jahren ganz zufrieden, die 130g Gewicht sind korrekt. Könnte man noch etwas tunen, in dem man sie zu Mumienschlafsäcken umnäht.
  19. Stimmt! Ich hatte Schwarzpulver aus aufgetrennten Böllern von Silvester als Brandbeschleuniger drin. Und gehe bei Heftpflaster mit. Hatte ich auch immer dabei.
  20. Erinnere mich nicht an das YPS-Heft! Das weckt traumatische Erinnerungen. Auf kaum etwas in meinen Kindheitstagen hab ich so hingefiebert, wie auf genau dieses YPS-Heft. Angekündigt war es nämlich nur als 'Zelt'. Ich hab nächtelang nicht geschlafen, als das Erscheinungsdatum näher kam. Und dann diese Plastikplane! Mann, war das eine Enttäuschung! Hintergrund ist der, dass ich als kleiner Junge in den 70ern schon von UL und Survival fasziniert war. Ich hab wochenlang an meiner 'Überlebens-Ausrüstung' gefeilt, die dann in eine Leder-Hüftgurt-Tasche passen musste, die ich beim sonntäglichen Spaziergang mit meinem Vater stolz wie Oskar am Gürtel hatte. Enthalten war (nach meiner Erinnerung): schweizer Taschenmesser, Streichhölzer, Angelfaden und -haken (aus einer Stecknadel gebogen), Fernglas, den Rest weiß ich nicht mehr... Und da sollte dann natürlich dieses ominöse Zelt auch rein passen. Wenn ich mir das recht überlege, musste ich ja zwangsläufig hier landen. Der kleine Trekkerling in mir freut sich jetzt noch diebisch, wenn er mit dem kleinen Rucksack loszieht, und diesmal ist ein echtes 'Zelt' oder so ähnlich mit dabei.
  21. Gegenfrage: was meinst du, was der nicht können soll? Oder was teurere Fleece besser können soll? Und das für den Preis? Ich hab so ein Teil (Vorgänger, schlicht grün, keine texturierte Oberfläche, und von einer glatten Oberseite, die schneller Wasser aufnehmen soll, kann da keine Rede sein) und nehm den mit, wenn ich einen Fleece brauche. Also einen Fleece und keine Puffy. Dazu haben ja oben schon genug Leute was geschrieben. Sind für mich zwei Paar Stiefel für verschiedene Anforderungen.
  22. Trekkerling

    Thermometer

    Interessant, das Thermodo Teil. Aber da läuft das Telefon die ganze Nacht und muss außerhalb des Schlafsacks sein. Somit dürfte das recht heftig auf die Akkulebensdauer gehen, oder? Damit wäre das für mich persönlich raus. Edit: sehe gerade, dass Thermodo auf der eigenen Webseite ein Verlängerungskabel anbietet. Das könnte ev. sogar ein einfaches Audiokabel sein. Somit entfiele schon mal einer meiner Kritikpunkte, da man das Handy in den Rucksack nehmen könnte und das Kabel mit dem Fühler raushängen könnte. Bliebe nur der Stromverbrauch über Nacht (auf Tour schalte ich mein Telefon über Nacht immer aus)
  23. Das Tarp, von dem ich geschrieben habe und von dem ich annehme, dass es das ist, welches Erbswurst gemeint hat, ist das hier: Forclaz Tarp Trek 900
  24. Zum Decathlon Tarp kann man noch sagen, dass da ein Satz (8 Stück) saugute Heringe dabei sind. Das sind die Heringe, die EXPED sonst bei seinen Zelten dabei hat. Und die Leinen werde ich in Zukunft an meinem Poncho Tarp benutzen, weil ich diese Alu-Verbinder sehr praktisch finde um die Leinen schnell dran und wieder ab zu machen. Grad mal nachgeschaut: die original Exped V-Peg Heringe kosten ja schon 4 Euro/Stück (ca 20 Euro für 5 bei Bergfreunde), somit sind die 8 Stück beim Tarp ja alleine schon 32 Euro wert.
  25. Kam-Snaps sind Kunststoff-Druckknöpfe, die man selbst anbringen kann. Mein allerliebstes Bastel-Werkzeug. Einfach mal googeln... (Und die Hand-Zange reicht locker)
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