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Ultraleicht Trekking

Trekkerling

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Alle erstellten Inhalte von Trekkerling

  1. Wo hast Du die Info her, dass man nicht filtern muss? Als ich vor 20 Jahren in NZ war, mussten wir filtern, wegen Giardia. Aktuell finde ich eigentlich auch eher Warnungen, z. B. vom Ministry of Health NZ. Dass Du keine Viecher bekommen hast heißt ja nicht, dass es keine gibt. Oder ist die Gefahr inzwischen gebannt?
  2. Wie Andy schon gesagt hat, sind die reinen Kilometer Angaben im Gebirge eher nutzlos. Ich würde an deiner Stelle die Route beim Tourenplaner des Alpenvereins oder bei Outdooractive oder einem anderen Planungstool eingeben. Dort dann die Tagesetappen planen. Als grober Hinweis die alte Faustformel: Tageskilometer durch ca 4 km/h teilen und Tages-Höhenmeter durch ca 400 hm/h, von den beiden Werten den kleineren durch zwei teilen und zum größeren addieren ergibt in etwa die Gehzeit. Also bei deinen 20 km/Tag und z. B. 1000 Höhenmetern am Tag wären das für die Strecke 20/4=5h und für die Höhenmeter 1000/400 =2,5h, somit gesamt 5+2,5/2 = 6,25h reine Gehzeit plus Pausen. Diese Berechnung macht aber Outdooractive auch für dich. Wie vorher schon geschrieben: mach auf jeden Fall noch ein paar Test Touren. Von München aus hast du den Vorteil, dass du dir einige der Gipfel auf der Strecke schon anschauen kannst. Eventuell übernachtet du auch mal in einer der Hütten? So hast du am ehesten einen Eindruck, was auf dich zukommt und was du brauchst. Ansonsten viel hier im Forum lesen und Fragen stellen, dann wird der Rucksack von ganz alleine leicht. Für so eine Hüttentour um die Jahreszeit käme ich mit einem 2 bis 2,5 kg schweren Rucksack leicht aus, um dir mal eine Vorstellung zu geben. Ginge auch noch leichter, aber ich sitze gerne abends im Gasthaus oder auf der Hütte mit sauberen Klamotten.
  3. Den hatte ich mir auch schon überlegt. Ist der in etwa identisch mit dem violetten Weg der Via Alpina? Dafür dürfte Mitte September bis Mitte Oktober eigentlich die beste Zeit sein. Und wenn ein Wetterumsturz kommt, ist ein Talort nie weit weg. Edit sagt: ja, ist er, steht ja in meinem Link auch drin...
  4. Hallo Konstantin, erstmal herzlich willkommen im Forum. Ich freue mich immer über münchner Neuzugänge. Der guten Form halber: Hier geht es lang zum Vorstellungsthread, damit auch andere, die den Faden hier nicht lesen, wissen, wer Du bist. Du hast völlig richtig gelesen. Für den Traumpfad bist Du mit Mitte September bis Mitte Oktober schon etwas zu spät. Als kompletter Neuling würde ich auch auf jeden Fall vor so einer Tour diverse kurze Wochenendtrips unternehmen. Ganz auf die Schnelle würde ich Dir für 2 bis 4 Wochen wandern um die Zeit herum ohne große Erfahrung deinerseits von den Alpen abraten. Ich würde mich an Deiner Stelle eher in Richtung Mittelgebirge orientieren. Da fällt mir der bayrische Wald mit dem Goldsteig ein oder, etwas weiter weg, eventuell die schwäbische Alb mit dem Albsteig (HW1). Wenn es etwas weiter weg sein käme noch der Westweg im Schwarzwald infrage. Alles Wege mit um die oder über 300km, für die ein schneller Wanderer 10 Tage braucht, normalerweise aber ca. 2 Wochen veranschlagt werden. Wenn es unbedingt die Alpen sein müssen, würde ich mich auf der Alpensüdseite umschauen. Ist halt nicht zwingend direkt von München aus sehr nah. Vom Hörensagen her würde mir da auf die Schnelle der Alpe-Adria Trail einfallen. Oder Du überlegst Dir, ob es zum Anfang nicht der Goetheweg (ist im Grunde eine Wanderung entlang des Brenners) auch tut. Keine gewaltigen Naturwunder, aber könnte auch schön sein.
  5. Um hier mal schnell vermittelnd einzugreifen: wenn ich den Text richtig verstanden habe, wird der Campingkocher zusammen mit den anderen Utensilien (Campingstühle, Isomatten, Ukulelen und Rucksäcke) als Indiz dafür gewertet, dass in der Boofe übernachtet wurde. Als Auslöser für den Waldbrand scheint aber eher die Feuerstelle angenommen zu werden. Viel entscheidender und passender zu diesem Faden finde ich aber die letzten Absätze, in denen auf das nächtliche Betretungsverbot hingewiesen wird. Das wäre für mich jetzt zum Beispiel eine Situation, in der ich (!!) auf jegliche Übernachtung im Wald in entsprechenden Regionen verzichten würde. Weil in der Öffentlichkeit kommt leider wieder einmal an, dass Wildcampen Schaden verursacht (siehe die Sache neulich im Allgäu am Schrecksee). Die Toleranz der Bevölkerung für einen wichtigen Aspekt (Übernachten in der Natur) unseres Hobbies dürfte durch solche Meldungen deutlich leiden. Ich sehe schon Horden von Rentnern durch deutsche Wälder stiefeln, die jetzt, anstatt Falschparker, uns bei der Polizei melden.
  6. Ach ja, und zu den Merino-Sachen: etwas Plaste drin macht sie wesentlich haltbarer. So ein Techwool T-Shirt habe ich jetzt schon ein paar Jahre ohne irgendwelche Verschleißerscheinungen, während bei den 100% Merino Sachen manchmal schon nach einer Woche ein Loch drin war. Nachteil natürlich: stinkt leichter. Vorteil: trocknet schneller, daher kann man das auch mal kurz zwischendurch waschen. Ich selbst bin aber für die meiste Zeit des Jahres von Merino wieder zu KuFa gewechselt, wegen dem schnelleren Trocknen des KuFas. Merino trag ich nur noch im Winter, wenn Schwitzen nicht so das Thema ist und Waschen und Trocknen auch nicht so im Vordergrund steht. Aber da ist auch, wie überall, jeder Jeck anders.
  7. OT: Zur Ethik-Diskussion: Können wir das nicht mal langsam lassen? Echt jetzt jedes mal, wenn der Name Decathlon fällt, die selbe Leier? Meine Meinung deckt sich mit der von AlphaRay: Wenn jemand ethisch korrekte Bio-Sachen kaufen will (mache ich manchmal und so oft es geht auch): Bravo! Finde ich gut, ganz ironiefrei. Aber zu glauben, weil Nordgesicht oder sonstwas draufsteht und es das 3-10 fache kostet sei es ethisch besser, ist, gelinde gesagt, naiv. Der Postillon hat, wie so oft, den passenden Artikel dazu: klick. Zurück zum Thema: Ich persönlich nutze die Kombination Fleece und Windjacke bei Bewegung fast das gesamte Jahr und habe bei den Decathlon Sachen keinerlei Verschleiß feststellen können. Ich kenne auch einige Mitforisten, denen es genauso geht. Und zur Frage, warum viele Leute 3 Lagen Hardshells für ein Schweinegeld kaufen: Weil es Werbung gibt. Und weil Leute Statussymbole mögen. Und weil ganz ganz wenige Leute (Extrembergsteiger, Arktis-Expeditions-Teilnehmer, Leute mit 30kg Rucksäcken) wirklich so eine Jacke brauchen. Just my 5 cents...
  8. So in der Art haben wir es vor zwei Jahren auf dem Westweg auch gemacht, wenn abends keine der Rasthütten passend aufgetaucht ist. Allein aus der Tatsache, dass es ab und an definitiv zum Übernachten ausgewiesene Hütten auf dem Westweg gibt verleitet mich zu der Überzeugung, dass das verantwortungsvolle Übernachten im Wald außerhalb der Naturschutzgebiete zumindest wohlwollend toleriert wird. Einen Rechtsanspruch wirst Du aber daraus nicht ableiten können. Es gibt zu dem Thema übrigens ellenlange Fäden drüben in den Outdoorseiten mit weiterführenden links und Infos, die sehr informativ sind. Aber viel mehr wie die bisherigen Aussagen hier im Faden geben die auch nicht her.
  9. Ach ja, ein Buff oder Stirnband und ganz einfache dünne Fleecehandschuhe (hab grad auf die Schnelle nur die Kinderhandschuhe gefunden, ich hab solche letzen Winter auch für mich gekauft) oder Seidenhandschuhe (die Teile liebe ich) können auch noch praktisch sein.
  10. Es spricht meiner Meinung nach absolut nichts dagegen, sich bei Decathlon klamottenmäßig komplett einzudecken. Eine kleine Einkaufsliste würde bei mir folgendermaßen aussehen (zum Teil hab ich die Sachen auch oder die Vorgänger davon): Regenjacke Rain Cut oder auch die von AlphaRay empfohlene Raincut Zip (zu letzterer kann ich nichts sagen, die normale Raincut Jacke haben unsere Kinder) Regenhose Raincut Zu den Raincuts gibt es auch negative Stimmen, die besagen, dass durch die nicht abgetapeten Nähte Wasser reinkommt. Kann ich schwer beurteilen, wieviel und ob das sehr nervt. Meine Tochter hat sich vor kurzem über Wassereinbruch bei der Jacke beschwert. Kann aber auch Kondenswasser gewesen sein. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, falls Du doch Wassereinbrüche haben solltest, und du vielleicht mal das Wandern mit Poncho probieren willst, gibt es da in Ein-Euro-Shops etc. diese ganz einfachen Plastik-Einweg-Ponchos. Sowas packe ich bei zweifelhaftem Wetter/Ausrüstung manchmal auch noch ein. Merino Langarmshirt Travel 500, ist 30% Polyacryl, gibt es auch in kurz Als lange Merino Unterhose die Merinotight Trek 500 Daunenjacke Trek 500, fast so leicht wie die hier sehr beliebte Ghost Whisperer, ist 100g leichter als die Xlight, die aber auch nicht verkehrt ist wg. dem Kunstfaseranteil seitlich Alternativ oder noch dazu das Forclaz 50 Fleece, das als einziges Teil aus der Liste auch aktuell noch von mir genutzt wird. Als ultimativer UL Tipp noch die Wanderhose MH100. Die wiegt bei meiner Frau knapp unter 200 Gramm und kommt vom Stoff und Gewicht ganz nah an meine sauteure Haglöfs LIM Hose ran. Unbedingt zu empfehlen ist auch noch eine Windjacke wie die Helium FH500. So ausgerüstet kannst Du so ziemlich jedem Wetter trotzen! Alles mit allem kombinierbar wäre ich mit vergleichbarer Kleidung bis unter den Gefrierpunkt sicher unterwegs.
  11. Schönes Filmchen! Schöne Musik!
  12. Aalso: wenn man sich den Simplex Shelter (der auch ziemlich sexy ist, wie ich finde) anschaut, welcher das Innenzelt zum Tarp ist, dann steht da Länge 210cm, Breite am Eingang 90cm, Breite an den Beinen 60cm und Höhe 110 cm. Leider sind die Angaben beim Tarp nicht so ausführlich. Aber für mich hört sich das nach einem klassischen Cat-Cut-Einer-Tarp an.
  13. Interessant. Zumindest kann ich da mein Rudimentär-Russisch etwas auffrischen. Und hab gelernt, dass es auf Russisch auch Top-Quilt-Poncho (genauer 'Kwilt') heißt.
  14. Hab auch die challenger und ziehe sie fast nicht mehr aus, auch im Alltag (soviel zum komischen Aussehen, finde ich, gerade bei den Challengers, eigentlich nicht). Trocknen tun sie recht schnell, die Haftung bei rutschigem Untergrund ist so Mittel, nicht auffällig schlecht, aber Schuhe mit mehr Negativprofil (z. B. Inov8 Roclites) haben mehr Grip. Aber bei einer Tour neulich im Gebirge mit auch matschigen Wurzelpassagen ging es mit Konzentration ohne größere Rutscher. Daumen hoch für Hoka! (Und an dieser Stelle nochmal vielen Dank @volker für den Tipp!)
  15. Da könnte ich mich auch jedes Mal aufregen. Vor einer Weile scrollte mal eine Werbung von Dr Bronners an mir vorbei, in dem sie damit geworben haben, dass man die Seife sogar in einem See benutzen könnte. Als ich Dr Bronners darauf hingewiesen habe, dass das keine gute Idee sei, haben sie sich ganz schwach mit 'Soll man nicht machen, deswegen haben wir ja 'könnte' geschrieben.'. Das fand ich sehr enttäuschend.
  16. Trekkerling

    Schnäppchen

    ...ach ja, und HMG bietet morgen, 4.7., sogar 20% Nachlass auf so ziemlich alles
  17. Trekkerling

    Schnäppchen

    Enlightened Equipment gibt morgen, am 4.7., 10% Rabatt auf lagernde 30 und 40° Revelations mit dem Gutschein Code freedom10. Da hat man dann wenigstens einen Teil des Zoll wieder raus.
  18. Es haben eben doch die wenigsten Toilettenpapier auf einer Wanderung dabei...
  19. Genau, Überreste sehr vermehrt an Parkplätzen. Da wundere ich mich dann immer, dass die Leute so gedankenlos sind. Und dann fällt mir ein, dass ich vor 5-10 Jahren genauso war. Da schäme ich mich heute dafür. Ich denke nicht, dass das Thema so sehr irgendwelche Risiken sind sondern eher, dass es unschön ist, auf solche Hinterlassenschaften zu treffen. Geht zumindest mir so, dass ich das widerlich finde und es mein Naturempfinden stört. Ich denke aber schon, dass wir mit gutem Beispiel voran gehen können oder sogar sollen. Wer, wenn nicht wir? Mich hat zwar noch keiner meiner Nicht- Wander-Freunde danach gefragt. Aber wenn, dann kann ich immerhin aus der Erfahrung Tipps geben. Ist eben doch in unserer Gesellschaft ein Tabuthema, über das man nicht einfach so bei einer Party quatscht. Zumindest ich nicht. Vielleicht hilft es dann ja, die Schaufel ostentativ beim Wandern außen am Rucksack baumeln zu haben. Wenn einen dann jemand fragt, wozu die gut ist, kann man es einfach erklären. Außerdem erkennen sich dann an diesem geheimen Zeichen die LNTler (Folgt der Sandale bzw. Schaufel! Nein, folgt der Wasserflasche bzw. Azblaster- für Life of Brian-Kenner). Ob man jemand via Youtube erreicht? Einfach so dürfte da ja keiner drüber stolpern. Da müsste vorher schon ein Interesse am Thema 'leave no trace' vorhanden sein. Und wenn das da ist, sollte man so ein Video kaum brauchen.
  20. OMM experimentiert gerade mit einem Anzug, der zum Schlafen einen Schlafsack ersetzen soll: OMM Sleep Suit. Soll wohl im September zu Kaufen sein. Den ersten Schritt in die Richtung gab es bei denen schon, den OMM Mountain Raid PA 1. Die Neuerung ist jetzt, dass anstatt des Elephant Foots/Halfbags die Hose im Schritt mit einem Reißverschluss aufgetrennt und als Schlafsack wieder zusammen gesetzt werden kann. Mein erster Eindruck: Ich hab einen Sonic Smock von OMM mit 40g Primaloft. Mit dem habe ich nachts schon IM DÜNNEN SCHLAFSACK zum Teil gefroren. Ob da bei der Jacke 50 zusätzliche Gramm (Kapuze abgezogen) so viel bringen sollen, glaube ich für mich nicht. Ich kann mir das ganze System also eher zum Vergrößern des Spektrums mit einem leichten Schlafsack vorstellen oder in Verbindung mit einem normalen Schlafsack/Quilt als Winterausrüstung. Dann hat es aber seinen Reiz: Man hat sehr warme Camp-Klamotten und einen ordentlichen Boost beim Schlafen mit Schlafsack/Quilt. Spannend!
  21. OT: Drybags wie viel und für was finde ich immer sehr subjektiv. Ich habe da auch eine ganze Weile wie verrückt gespart und am Ende dann nur noch den Liner dabei gehabt. Bei der letzten Tour hat mich das dann aber unter dem Tarp bei starkem Regen mit den ganzen nassen Regenklamotten ziemlich genervt, weil man Nix mal schnell wegpacken konnte und immer tierisch aufpassen musste. Inzwischen plane ich wieder eher mehr Drybags ein. Kann das Leben im Lager extrem vereinfachen für ein paar Gramm. Aber wie ich bei einigen Fäden hier schon schrieb, bin ich inzwischen eher am Komfort maximieren als beim Gewicht minimieren angekommen (allerdings bei einem BW zwischen 3,5 und 4 kg, je nach Jahreszeit).
  22. @Miguel_Wo: Schaut doch gut aus, die Packliste! Bei meiner ersten Solotour hatte ich wesentlich mehr dabei. UL ist für mich auch ein Rantasten an die untere Grenze. Wenn Du dann zurück bist und die nächste Tour planst, wirst Du schon merken, was zuviel/zu schwer war. Nimm Dir einfach FrankyXs sehr gute Anregungen noch einmal vor und überleg Dir, was Du davon beim nächsten Mal umsetzen könntest.
  23. Hier der link des Fadens mit dem Soonwaldsteig, wenn es klappt (am Handy klappt das bei mir manchmal nicht) : Forumstour
  24. Na das liest sich ja schon besser. Sowohl auf dem Soonwaldsteig als auch in Pfälzer Wald war ich auch schon unterwegs, kann ich beides sehr empfehlen. In beiden Gegenden gibt es Trekking Lagerplätze. Gib hier im Forum mal Soonwaldsteig in die Suchfunktion ein, da habe ich mit ein paar hier aus dem Forum genau so eine 3,5 Tages Tour gemacht. War total schön. Im Pfälzer Wald kann ich den Weinsteig empfehlen. Mit dem kann man gut einige der Lagerplätze verbinden. Aber Obacht, da ist manchmal alles komplett ausgebucht. Ich fand Platz 1, Eußerthal (da dann bei schönem Wetter am nahen Aussichtsfelsen Abendessen oder frühstücken) und Kalmit am schönsten. Aber eigentlich fand ich alle toll. Dann fällt mir noch der Eselsweg im Spessart ein. Da gibt es auch Lagerplätze. Also du siehst schon, Möglichkeiten ohne Ende!
  25. Ich frage mich auch, warum du für 3,5 Tage unbedingt in's Ausland musst. Da wäre für mich schon in Deutschland für so kurze Tourzeit die Anreise oft zu lang. Auch ist mir nicht ganz klar, auf was du Wert legst. Jetzt könnten wir also dutzende von Wegen aufzählen, ohne zu wissen, was dir wichtig ist (außer kurzer Anreise und Ausland). Die Beispieltouren sind da sehr unterschiedlich und uneinheitlich (Berge, Meer, Highlands...)
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