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Kleines Notfall-Handy - Vorstellung und Test
Trekkerling antwortete auf Schwerlastregal's Thema in Ausrüstung
Ich hab das auch seit knapp 1 1/2 Jahren (siehe hier)und nehme es ab und an auf Tour mit oder auch mal als Backup-Handy, wenn beim Smartphone mal wieder der Akku versagt. In letzter Zeit aber immer weniger, weil ich einfach zu gern mit dem Smartphone navigiere. Aber als Backup-Handy und für lange Touren, bei denen ich keine Auflademöglichkeit habe und es ein reines Notfallhandy braucht, ist es super. -
Robuste leichte Schuhe gesucht, und eventuell doch mit GORE-TEX ?
Trekkerling antwortete auf tycore's Thema in Ausrüstung
Skurka hatte neulich mal was in seinem Blog übder die Salomon Odyssey Pros, die aber leider in Europa nur sehr schwer zu bekommen sind (ich finde sie z. B. gerade nur bei amazon.co.uk). Sollen wohl eine haltbarere Sohle haben, Skurka schätzt sie eher auf 1000 als auf 500 Meilen. Fand ich einen interessanten Ansatz... .- 41 Antworten
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Kurztest und erster Eindruck Vaude Citus 24 LW
Trekkerling antwortete auf Trekkerling's Thema in Ausrüstung
Den schmaleren Spreizer hab ich mir auch schon überlegt. Ich denke, es wird darauf hinauslaufen, dass ich mit einem kurzen Klett-Band die Metall-Streben zusammenbinde und fixiere. Genau, das Deckelfach hatte ich gar nicht erwähnt. Das finde ich auch klasse. Wird oft unterbewertet (außer beim Laufburschen, der weiß schon, warum er seine Rucksäcke ab Packraum aufwärts mit Deckelfächern ausgestattet hat) und ist bei dem Rucksack so groß, dass es sogar meine Regenjacke und den Regenrock aufnehmen kann. Somit entfällt dann das Öffnen des Rucksacks bei Regen, das find ich klasse. Innen drin dann das Netzfach mit dem Ring für den Schlüssel, sowas mag ich. -
Hallo liebes Forum, nachdem Stromfahrer neulich hier mal im Schnäppchenfaden den Vaude Citus 24 vorgestellt hat, war ich neugierig und hab ihn mir mal auf Verdacht bestellt. Er passt mir hervorragend und scheint sehr gut verarbeitet zu sein- was anderes hätte mich bei Vaude auch gewundert. Allerdings war ich bei einem ersten Probetragen mit höherem (ca. 4kg) Gewicht nicht so super happy, weil er natürlich durch den Netzrücken ziemlich schaukelt. Auch ist er durch den großen Abstand zwischen Rücken und Rucksack für seine Abmessungen relativ klein vom Volumen her. Dann hab ich ihn mir aber mal näher angeschaut und hab auf gut Glück versucht, die Hinterspannung etwas zu modifizieren. Und das geht erstaunlich einfach! Die zwei Gestängebögen, die die Spannung aufbauen, sind nämlich über ein Kunststoffteil (beim zweiten Foto auf der Vaude Homepage gut zu erkennen, klick) miteinander verbunden. Das Teil kann man aber ohne viel Aufwand einfach rausklippen. Dann wird der Abstand zwischen Rücken und Rucksack deutlich geringer und das Volumen des Rucksacks wächst. Wenn dann das Kunststoff-Teil draußen ist, kann man den gesamten Trage-Drahtbügel (mit etwas Kraftaufwand) rausnehmen. Ich nehme an, dafür ist die ganze Konstruktion auch gedacht, eventuell, damit man den Rucksack ohne Bügel mal waschen kann oder so. Jedenfalls hat man mit herausgenommenem Bügel einen ganz normalen rahmenlosen UL-Rucksack, und das Gewicht sinkt auf ca. 420g! Am Wochenende war ich jetzt mal auf einer Tages-Tour mit rausgeklipptem Plaste-Teil unterwegs, nachdem es sich ohne Bügel mit dem nicht komplett gefüllten Rucksack nicht so gut angefühlt hat. Und das hat super geklappt. Der verbleibende kleinere Abstand zwischen Rücken und Rucksack war nicht sehr unangenehm, obwohl ich mit dem Familien-Wasser und den Brezn für vier relativ viel Gewicht drin hatte. Der verbleibende Abstand ist sogar ganz praktisch, weil ich da bei Nichtgebrauch in den unteren Teil meine Windjacke stets griffbereit reinstopfen konnte. Und ich muss auch zugeben, dass es nach Jahren des UL-Rucksacks ohne vernünftige Rückenbelüftung wieder mal sehr angenehm war, keinen dauerhaft verschwitzten Rücken zu haben. Jetzt werde ich bei einer meiner nächsten Touren mal probieren, ob mir der ohne Tragegestell groß genug ist mit kompletter Trekking-Ausrüstung und wie er sich trägt. Als Tagesrucksack mit mehr Gepäck (Klettersteige, Familientouren etc.) und für Hüttentouren wird er aber wohl mein neuer Lieblingsrucksack werden.
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Sammel-Backing für Firefly - Zahnstocher-Feuerstahl für das Schweizer Messer
Trekkerling antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Hui, ich lass mich von der Euphorie anstecken und hätte gerne 2 x Firefly Mini 2 x Firefly normal Danke für die Mühe! -
Sawyer hat was Neues in der Planung, den Sawyer Foam+. Ist (voraussichtlich) schwerer als die bisherigen Filter, hält kürzer, bestimmt teurer, warum daher hier vorstellen? Ganz einfach: Schwermetalle, Pestizide und Viren Filtern wäre schon cool, 400 Anwendungen (Minimum beim S3) hält unter Umständen sogar einen Thruhike (bei 1L/Anwendung und 4L/Tag Wasserverbrauch und 3 Monaten bzw. 100 Tagen Anwendung) und wie schwer er auch sein mag, leichter als zu viel Wasserschleppen wäre er bestimmt allemal.
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Witzig. Mit dem Gedanken an das Original spiele ich aus Gründen (siehe oben) auch gerade herum. Aber warum der 20er? Ich liebäugele mit dem 30er... Wäre dir der zu nahe an deinem Overfill Windhard?
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Erfahrung mit Vaude Scopi 2 Windjacke gesucht
Trekkerling antwortete auf baeckus's Thema in Ausrüstung
Eine gute Frage... Ich mag die Jacke sehr, obwohl sie etwas weniger atmungsaktiv ist als die Decathlon Jacke. Dafür deutlich winddichter und somit wärmer. Ist für mich ein Mittelding aus Wind- und Regenjacke. Wenn es absolut auf Atmungsaktivität ankäme, würde ich aber andere Jacken empfehlen. -
Passt nur am Rande zum Thema 'Ultraleicht', aber da sich hier ja überproportional viele Barfuß-Schuh-Läufer tummeln und ich die Firma aus lokalpatriotischen Gründen (okay, Rosenheim ist nicht München, aber nah genug) sympathisch anhört, wollte ich sie doch mal kurz vorstellen: Doghammer machen Outdoor-Flip-Flops, also keine Huaraches. Find ich ganz witzig und würde ich glatt mal antesten.
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Weekender Anfang Oktober Raum Frankfurt/Karlsruhe
Trekkerling antwortete auf questor's Thema in Tourvorbereitung
Hm, konkrete Routen-Tipps ist immer schwierig, wenn man nicht mehr Angaben zu Fitness, Verkehrsmitteln, geplanter Übernachtungsart usw hat. Aber na gut, ich probier es mal: Schwarzwald: Schau Dir mal die Murgleiter an. Da gab es in den letzten Tagen hier im Forum auch ein paar Beiträge. Gerade die gute Erreichbarkeit mit Öffis und die Flexibilität ist da wohl klasse. Ich selbst kenne nur die klitzekleinen Bereiche, wo die Murgleiter mit dem Westweg identisch ist (um Forbach herum). Dann wäre da natürlich eben noch der Westweg, wobei der ganz im Norden (ab Pforzheim, von Karlsruhe aus leicht zu erreichen) nicht so spannend ist. Aber ab Kaltenbronn in Richtung Forbach und Schliffkopf gibt es schon schöne Abschnitte. Bei beiden könnte man teilweise auf den Trekkingcamps Schwarzwald übernachten (Übersicht hier). Vogesen: Schau Dir mal den GR5/GR53 an. Da war ich dieses Jahr in den Hochvogesen zwischen Ribeauvillé und Thann unterwegs, die sehr schön sind. Relativ alpin mit tollen Ausblicken und (natürlich) gutem Essen. Von Karlsruhe über Straßburg müsstes Du leicht öffentlich nach Ribeauvillé (war mein Startpunkt) oder Munster kommen. Zurück dann von Thann nach Mulhouse (da fährt so eine Art Tram), ab Mulhouse dann nach Straßburg und Karlsruhe. Auf dem hohen Abschnitt kaum Refuges (einfache Übernachtungshütten), wie es da mit dem Wildcamping (toleriert, geahndet..) ausschaut weiß ich nicht. Oder den nördlichen Teil probieren (ab Weißenburg), den kenn ich aber nicht, erinnert von den Photos und Beschreibungen aber ziemlich an die Pfalz (siehe unten). Pfalz: Da war ich auf dem Pfälzer Weinsteig unterwegs, der überhaupt nicht so weinberglastig ist, wie sich das anhört, sondern viel durch den Pfälzerwald geht. Ich hab mich an den Lagerplätzen orientiert und mir dann eine Strecke zusammengebastelt, die von Süd nach Nord von Platz zu Platz ging (Platz 1, 2, 3, 5, 6, 7). Mit der Bahn von Karlsruhe nach Bad Bergzabern, Ausstieg dürfte nicht allzu schwierig werden, ein Kumpel hat mich auf der Strecke am Ende getroffen, der kam mit einem Bus, der in einem Weinort angehalten hat. Ich hatte den Eindruck, dass die Ortschaften relativ gut angebunden sind. Ich hoffe, das hilft etwas. -
Weekender Anfang Oktober Raum Frankfurt/Karlsruhe
Trekkerling antwortete auf questor's Thema in Tourvorbereitung
Genau. Schwarzwald, Vogesen oder der Pfälzerwald. Von Karlsruhe aus hast du die Qual der Wahl. Schön ist es in allen drei Gegenden. Wandermöglichkeiten gibt es auch mehr als genug. Im Schwarzwald und im Pfälzerwald gibt es Trekking-Lagerplätze, und in den Vogesen Frankreich. Wenn du spezifischere Fragen hast, nur her damit. -
Enlightened Equipment kann jetzt auch Apex-Jacken: Torrid Apex Jacke
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Ich find die Idee dieses Fadens durchaus ok. Ich hab sogar bei mir in der Packliste (Excel-Blatt) eine Liste mit Anfänger-Ausrüstung zusammen gestellt, weil mich Bekannte ab und an mal fragen, was man denn als Trekking-Einsteiger so kaufen könnte. Da schaue ich auch immer zuerst mal bei Decathlon. So richtig empfehlen kann ich von Decathlon (vom Papier her) eigentlich nur die 40l Rucksäcke Arpenaz 40 sowie die oben erwähnte Isomatte Forclaz Air (die wir als Sommer Camping Backup Isomatte haben, falls eine der Expeds mal wieder ein Loch kriegt). Dann kann man natürlich komplett alles an Kleidung bei Decathlon zusammenkaufen, das ist hier im Forum ja auch ziemlich Konsens. Angefangen bei der Regenjacke Rain Cut (die ich selbst nicht habe, aber meine Kinder) über die diversen guten Windjacken (Helium Series, hatte ich jahrelang im Einsatz), in Kombination mit den Forclaz 50 Fleece-Pullis kombiniert mit den Merino-Langarm-Shirts. Dann noch eine leichte Trekkinghose Forclaz 50 und Trailrunner, fertig ist fast das komplette Trekking Outfit. Großer Schwachpunkt ist meines Erachtens nach der Schlafsack. Da würde ich keinem was empfehlen aus dem Decathlon Sortiment.
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Danke für's vorstellen! Hab ich's überlesen? Wo ist das Zelt her?
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Drüben bei ODS ein ziemlich langer Faden darüber mit Pro und Contras. Mit Beteiligung des Seiten-Betreibers.
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Mach ich im Grunde ganz genauso, mit der einen kleinen Einschränkung, dass ich gerade in kniffligen Passagen zur Übung des Gleichgewichtssinns die Stöcke eher mal ganz weglasse. Einzig wenn ich abends/nachmittags mal langsam müde werde schiebe ich richtig klassisch mit Schwung mit den Stöcken, da sogar auch mit den Fizans, das können die ab. Und bei tiefen Abwärtsstufen in den Bergen bringe ich auch Last auf die Stocke (wenn ein Versagen der Stöcke nicht zum Absturz führen kann). Daher in den Bergen manchmal doch Leki.
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Ja, Weglassen... Da mache ich mir tatsächlich öfter mal Gedanken drüber. Aber mein Gefühl sagt mir, dass selbst eine kleine Entlastung (quasi Eigengewicht der Arme) für die Knie auf den ganzen Tag gesehen gut ist. Und genau, Tarpstangen sind es ja auch noch.
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Genau! Aus diesem Grund hab ich meine Leki Makalus und Komperdell-Skitouren Stöcke behalten, nutze aber seit drei Jahren zu 95% die ach so zerbrechlichen Fizans ohne jedes Problem, weil ich die Stöcke je nach zu erwartenden Zuständen auf Tour raussuche und mit den Fizans automatisch etwas 'zarter' umgehe. Das mit dem 'zart' umgehen mache ich aber generell bei allen Stöcken, weil man bei Stöcken (egal, welcher Hersteller) immer mal mit einem Versagen (Bruch, plötzliches Zusammenschieben, Wegrutschen des Untergrunds etc.) rechnen muss, und da sind die Folgen weniger gravierend, wenn man nicht 50% des Körpergewichts auf den Stöcken abstützt. Sprich: ich nutze meine Stöcke immer sehr zurückhaltend und nur leicht unterstützend. Das kann man übrigens ganz gut am Stock-Geräusch kontrollieren, meinen Stockeinsatz hört man kaum, weil ich die sehr behutsam ein- und aufsetze.
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down Quilt Kammer-ausrichtung 0o ?!
Trekkerling antwortete auf ArminS's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Wo ist da das Problem? Grundfläche mal Höhe, würde ich sagen. Zumindest als grobe Näherung. -
Quilt mit Mantelfunktion für leichte Minusgrade
Trekkerling antwortete auf Lightlix's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Auch noch schnell von mir Rückmeldung zur Kam Snap Frage: Ich kenne das Problem mit den ungleichmäßigen 'Pilzen' auch. Das passiert bei mir, wenn ich nicht ganz genau mittig drücke. Wenn ich darauf achte, dass der Knopf mittig liegt und nicht verrutscht, klappt es fast immer. -
Hab's mal ganz grob in mein Lieblings-Planungstool, den Tourenplaner vom DAV (identisch mit dem Tourenplaner von outdooractive.com) reingehackt. Wirklich nur grob. Da wären es ca. 2.600 km.
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Zu den Waldbränden in Oregon hab ich gerade diesen Horrorartikel gesehen: Oregon live: Eagle Creek fire Sieht ja gar nicht gut aus...
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- pacific crest trail
- 2017
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Jetzt nach zwei-einhalb Wochen meldet sich der Verkäufer auf AliExpress, ohne ein konkretes Angebot. Er fragt nur nach, ob die Größe ok sei oder ob sie in Zukunft größere Quilts machen sollen. Naja, immerhin ist der erste Kontakt da. Vielleicht ergibt sich ja noch etwas. Der Verkäufer ist übrigens der Guangzhou Pedestrian UL Gear store (was wohl das ist, was rauskommt, wenn man Trekking UL bei Google eingibt, möchte ich wetten )
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... ach ja: und die Hose ist zu schwer! Meine Decathlon-Standard-Wanderhose wiegt 250g. Dafür würde ich noch eine kurze Hose einpacken, die Adidas Agravic wiegt gerade mal 62g und ist als Ersatz-Unterhose nutzbar.
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Servus JoSt, na die sieht ja schon klasse aus, die Packliste. Ich finde so gut wie Nix zum verbessern, meine eigene Liste sähe wohl mehr oder minder identisch aus. Über die Outdoor Research activeice sun sleeves Ärmlinge haben wir ja schon gesprochen. Die würde ich anstatt eines langen Hemdes mitnehmen. Aber vielleicht liege ich da auch falsch, war noch nie in der Wüste wandern. Das Einzige, was ich definitiv ändern würde, wäre entweder Fleece oder KuFa-Jacke, nicht beides. und KuFa-Jacke wäre mir mit 400g zu schwer, mein OMM Smock z. B. wiegt 270g. Im unangenehmsten kältesten Fall hättest Du ja T-Shirt, langes Unterhemd, Hemd, Fleece, Windjacke und Regenjacke an. Mit so einer Kombination ist mir sogar im Winter warm. (Übrigens hab ich mal neulich folgende Kombination probiert: T-Shirt mit Ärmlingen, darüber Windjacke, darüber As-Tucas-Zilindro (oder war es der Silkbody Hoodie??), darüber Berghaus Hyper Smock. Die Idee war, mit Windjacke-Fleece-Regenjacke eine KuFa-Iso-Jacke nachzuahmen- hat sehr gut funktioniert und war ziemlich warm!) Und die lange Unterwäsche wäre mir zu schwer, da würde ich Gewichte um die 100g anpeilen, das geht, es gibt hier im Forum einige Threads dazu. Meine Terramar Thermasilk Sachen z. B. wiegen beide um die 92g und halten, diversen kritischen Stimmen zum Trotz, jetzt schon das 3. Jahr. Aber ich denke, einen Thruhike würden die nicht überleben, die würde ich dann vor Ort nachkaufen (sind da auch viel günstiger: siehe amazon.com). Erik the Black hat die wohl bei seinen Thruhikes getragen. Macht in der Summe immerhin schon 400+210=610g weniger bei den Klamotten (Fleece statt Jacke, leichtere Unterwäsche). Liebe Grüße