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Ich nehme mal an aus den gleichen Gründen wie vor 3 Monaten schon beschrieben (siehe hier im Faden ab dem 26.9.17).
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... und im Zweifelsfall schneller.
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Hatte ich am 26.9. letzten Jahres schon mal hier in diesem Faden gepostet, nur der Vollständigkeit halber...
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Geht mir auch so. Ich hab inzwischen bei BWs um die 3,5kg auch recht viele 'Komfortgegenstände' wie ein Kopfkissen, Neoair, Wechselunterwäsche, warme Jacke und einen eher etwas zu warmen Quilt mit dabei. Im Camp sitze ich normalerweise nicht zitternd und bibbernd und hungernd abends da. Ich wüsste jetzt nichts, was mir da im Camp inzwischen fehlen würde. OT: Aber das schreibe ich lieber nicht drüben im Grusel-Faden....
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Ich hab bei meiner übrigens noch mit Kam-Snaps eine Art Verschluss an der Kapuze unten (also am Hals) gebastelt, weil ich Kapuzen gerne als Schal-Ersatz nutze. Standardmäßig zieht es da am Hals doch ordentlich rein. Und außerdem noch am unteren Saum seitlich noch Kam-Snaps, um sie ohne Umnähen dort enger zu kriegen. Hab die Jacke aber, weil ich mit dem Berghaus Vapourlight Hyper Smock so zufrieden bin, inzwischen ziemlich selten an.
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Sehr wahr! Weil dann könnten wir eine Standard-UL-Packliste hier im Forum zusammenbasteln mit von jedem Gegenstand den leichtesten und dann im Anschluss das Forum mit Dauerverweis auf diese eine Packliste dichtmachen. OT: Ich hatte aber tatsächlich mal über so eine Packliste nachgedacht, das würde eine Menge Packlistenerklärerei sparen, und ich hab am Anfang meiner UL-Laufbahn Packlisten anderer Leute quasi verschlungen und hab da in der Theorie mit am meisten gelernt. Also quasi eine gemeinsame fiktive destillierte Packliste für eine genau definierte Tour, möglichst abgespeckt und leicht. Hach, was könnte man sich herrlich über diese Packliste mit anderen hier im Forum auseinandersetzen! Schließlich hat jeder andere Vorstellungen und am Ende hat ja auch jeder was anderes mit. Ich finde die Idee von Erbswurst, über die Überschneidung von Bushcraft und UL-Trekking nachzudenken und den Faden hier (aber an dieser Stelle, Danke für's Verschieben, liebe Mods, wie ich überhaupt finde, dass sich die Mod-Tätigkeit zur Zeit bei mir mit vermehrter Lust, hier wieder zu Schmökern, deutlich auswirkt!) schon sinnvoll- mit der Einschränkung, dass auch ich keine Lust habe, wegen 100g Gewichtsersparnis eine halbe Stunde bis Stunde durch's Gebüsch zu kriechen und mit irgendwas zu Basteln. Aber wenn es schnell geht und was sparen hilft... An den Skills kann man nie genug arbeiten, und auch wenn es manchen sinnlos erscheint, weil 'Ist doch eh klar!' so könnte man das über so ziemlich alle Aspekte von ULT sagen. Also in diesem Sinne, lieber Erbswurst und andere: von mir aus immer her mit den Ideen.
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Kurze Korrektur: Hab vor Kurzem so 'ne Art Memoiren meiner Großmutter gelesen, und die hat bei der Vertreibung aus Pommern von 'Trekbefehl' geschrieben und dass sie dann 'trekken' gegangen sind. Gibt es also schon etwas länger, den Begriff. Aber ich verstehe, was du damit sagen wilst, ist vielleicht etwas kleinlich, auf dem Begriff so rumzuhacken. Im allgemeinen Sprachgebrauch taucht der Begriff im Zusammenhang mit Wandern tatsächlich wohl erst seit 80er Jahren auf.
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Sehr schönes Video. Mir gefällt besonders gut, dass kein Ton (find ich ganz nervig: Musik unterlegt!) mit dabei ist. Ich glaube, ich probiere das bei meiner nächsten Wanderung auch mal aus mit so einem Minifilmchen.
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Hallo 'Joe', lustig, einen kurzen Wanderbericht aus meiner alten Heimat zu lesen (oder zumindest aus der näheren Umgebung). Ich bin in Pforzheim geboren und Mühlacker zur Grundschule gegangen. Genauso wie Dir ging es mir vor drei Wochen im Spessart: bei Bewegung alles prima, aber zum Pause machen zu kalt angezogen. Da würde ich in Zukunft etwas mehr zum Anziehen einpacken. Und Joggingschuhe wären mir auch zu glatt unten, die meisten hier im Forum sind ja deswegen mit besser profilierten Trailrunnern unterwegs. Meine Bilder mache ich mit dem FastStone Image Viewer kleiner (einfach bei 'Bearbeiten' 'Größe verändern' und dann verkleinern um ...%). Liebe Grüße
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Suche Tipps für eine 2-Wöchige Tour in Europa! (März/April2018)
Trekkerling antwortete auf Miguel_Wo's Thema in Tourvorbereitung
In einem DAV-Heft wurde neulich mal der Cami de Cavalls auf Menorca vorgestellt, hörte sich auch ganz nett an. -
Suche Tipps für eine 2-Wöchige Tour in Europa! (März/April2018)
Trekkerling antwortete auf Miguel_Wo's Thema in Tourvorbereitung
Servus Miguel_Wo, du kannst ja mal nach den diversen Fernwanderwegen auf Korsika schauen, Stichwort 'Mare a Mare' und 'Mare e Monti'. Bin selber noch keinen gegangen, hab aber den entsprechenden (sehr guten) Wanderführer von Rother mehrmals gelesen und kenne die meisten Ecken von diversen Korsika Urlauben her. Im Rother steht allerdings als empfohlene Zeit ab April. Mein persönlicher Favorit wäre der Mare e Monti von Calenzana nach Cargese, der müsste, wegen der geringen Höhenlage, schon früher gehen. Dauer ca. 50h, Wanderzeit 7-11d, Unterkunft in Refuges oder angeschlossenen Biwakbereichen (ähnlich wie am GR20). Ob die so früh im Jahr schon offen haben, müsste man recherchieren. Liebe Grüße -
Wer noch Weihnachtsgeld übrig hat und es für einen unglaublich leichten VBL oder Notfallbiwaksack raushauen will: Racelite verkauft den Terra Nova Ultra Bivy aus Cuben für die Hälfte, aber- nicht zu früh gefreut! Kostet immer noch stolze knapp 200 €.
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Benutze die auch sehr gerne, bei mir mit Hirschtalg gefüllt. Ich hab so lieb gefragt, da hab ich die sogar umsonst bekommen, allerdings hab ich natürlich nach einem Einkauf gefragt.
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Oh super, noch mehr Trekkingplätze, dann komm ich auf alle Fälle wieder!
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Ach ja, zefix, hätte ich das Wasser doch fast vergessen! Nicht ganz unwichtig bei einem Kammweg! Bei uns hat es andauernd geregnet, so dass wir öfter am Wegesrand Wasser hätten fassen können. Auch gibt es gegen Ende hin und wieder gefasste Quellen (bei LocusMaps eingetragen). Aber wir haben uns eigentlich immer gut bei den Einkehrmöglichkeiten mit Wasser verpflegen können- bei der kurzen Tourdauer ja auch kein Problem. Im Maximum hatte ich so mal 3 Liter mit, was aber fast zu viel war.
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Hallo liebes Forum, nachdem eine Suche hier im Forum nichts ausgespuckt hat, dachte ich, ich sollte vielleicht kurz mal den Eselsweg vorstellen, den ein Mit-Forist und ich letzte Woche gegangen sind. Für einen richtigen Reise- oder Tourenbericht reicht meiner Meinung nach unser Tour-Erlebnis nicht aus, spannende oder spektakuläre Ereignisse gab es wenig. Der Eselsweg ist knapp 110 lang und verläuft in Nord-Süd-Richtung (oder natürlich auch umgekehrt) durch den gesamten Spessart. Startort war bei uns Schlüchtern in Hessen und wir sind in knapp 3 3/4 Tagen bis Miltenberg (oder offiziell Großheubach, aber da ist der Bahnanschluss schlechter) in Bayern gegangen. Da wir wegen den derzeit nicht so langen Tagen eher kürzere Tagesetappen gelaufen sind, würde ich behaupten, dass sich der Weg zu anderen Jahreszeiten, also Frühling bis Herbst, somit auch sehr gut als verlängerte Wochenendtour eignen würde. Der Weg zeichnet sich dadurch aus, dass er einer alten Handelsroute folgt. Diese historische Handelsroute (manchmal läuft man auf Kopfsteinpflaster durch den Wald) wollte die feuchten, morastig-sumpfigen und unsicheren Täler meiden und war somit als Kammweg angelegt. Das merkt man dem Weg heute auch noch an. Nachdem man erstmal die entsprechende Höhe erklommen hat, geht es die darauf folgenden Tage eher moderat auf und ab. Nur am letzten Tag ging es dann wieder ziemlich lange und steil bergab zum Kloster Engelberg. Aussichtspunkte sind aber dabei rar gesät, weil man die allermeiste Zeit im Wald ist. Aber dafür in einem schönen Mischwald, mit viel Buchen- und Eichenbeständen. Unterwegs findet man immer wieder Unterstands- und Schutzhütten, zum Teil extrem gut ausgebaut mit Fenstern und Betonboden, so dass mit guter Planung das Tarp eher selten ausgepackt werden muss. Rein theoretisch wäre auch eine Übernachtung in einem der Trekkingcamps bei Rothenbuch möglich, die hatten bei uns aber leider schon zu. Einkehren kann man auch relativ häufig, da mit dem allgemein zugänglichen Clubhaus des Golfclubs Spessart, der Gaststätte 'Waldhaus Zum Engländer' und dem 'Forsthaus Echterspfahl' drei Gaststätten direkt am Weg liegen. Theoretisch gäbe es auch noch andere Einkehrmöglichkeiten (Campingplatz Wiesbüttsee, hier könnte man natürlich auch übernachten, und Freizeitpark bei Bellings, die hatten beide bei uns aber Betriebsurlaub, und außerdem die Autobahnraststätte an der A3), die haben wir aber nicht benutzt. Als wir unterwegs waren, haben wir abseits der Autobahn, die wir ca. einen halben Tag recht gut gehört haben, wenig bis gar keinen Straßenlärm der nahen Hochstraße gehört. Das kann aber in der Motorradsaison natürlich ganz anders sein. Erstaunlicherweise haben wir aber recht viel Fluglärm von Passagiermaschinen gehört, muss wohl eine Einflugschneise (Frankfurt?) in der Nähe sein. War aber nicht extrem störend. Markiert ist der Weg exzellent. Fast immer ist an Kreuzungen der Weiterweg an einem Baum in Laufrichtung ein paar Meter weiter markiert, so dass man eigentlich ohne Karten oder so auskommt (Fast! Ein zwei Mal hätten wir uns dann doch beinahe verlaufen, wenn wir nicht auf LocusMap vertraut hätten). Die Wege sind dabei ziemlich gemischt. Es gibt längere Forststraßen-Abschnitte, aber auch längere Passagen auf kleinen Pfaden. Ziemlich typisch für deutsche Mittelgebirge, würde ich sagen. Alles in allem eine sehr schöne Wandergegend, in die ich bestimmt nochmal zurückkehren werde. Das Ganze ohne Schneeregen und Sturm, bei längeren Wandertagen ohne Stirnlampe abends wäre dann vielleicht etwas weniger abenteuerlich, aber dafür mit Laub an den Bäumen und vielleicht dem ein oder anderen Wanderer auf dem Weg (wir haben in den 4 Tagen vielleicht ein Dutzend Menschen im Wald getroffen) wirkt die Strecke bestimmt komplett anders. Ach ja, nachdem ich die Ausrüstungs-Kritiken nach irgendwelchen Thruhikes immer so klasse finde, jetzt mal nach unserem 'Thruhike' noch ein paar Sachen, die mir an meiner Ausrüstung aufgefallen sind (und weil man aus Fehlern anderer auch gut lernen kann): Das Trekkertent 2,80x1,80m Cuben Tarp hat sich in einer Nacht innerhalb eines ansonsten sehr offenen Pavillons in A-Form aufgestellt bewährt. Da ist Flat-Tarp natürlich klasse. Ansonsten kam es in einer Nacht bei mir an die Grenzen, das lag aber eher an den zu kurzen Nano-Heringen, die im weichen Waldboden zuerst nicht gut hielten. Im Grunde haben sie dann richtig tief in den Boden reingetreten zwar doch die Nacht durchgehalten, beim Kumpel waren die langen Nanos aber von Anfang an bombenfest, da werde ich also bald aufrüsten. Ansonsten blieb ich drunter trocken, auch wenn bei mir bei ähnlichen klimatischen Bedingungen vielleicht in Zukunft doch etwas mehr 'Zelt' (mein SMD Wild Oasis oder Lightheartgear Duo) mitkommen wird. Der Comforter L430 war bei fast jede Nacht geschätzt knapp am Gefrierpunkt mit ME Notfall-Bivy innen als VBL und BorahGear Bivy außen rum mit MH Ghost Whisperer und langer Schlafunterwäsche auf der Standard NeoAir fast schon zu warm. Ich hatte das Gefühl, dass da noch Reserven gewesen wären. Bei zwei von drei Nächten hatte ich ihn oben und seitlich offen, um mal schnell Wärme ableiten zu können. Aber ansonsten: Daumen hoch für den Comforter und das Schlafsetup! Wie immer war der LaBu Packraum ein Traum, ideale Größe für so eine Tour, saubequem, relativ wasserdicht, alles super. Esbit entwickelt sich zu meinem absoluten Lieblingsbrennstoff und die anderen Kocher werden es zunehmend schwerer haben, mal aus meiner Ausrüstungskiste rauszukommen. Kleidungstechnisch war ich obenrum eher zu kalt unterwegs mit einem langen T-Shirt, einer Windjacke, dem AsTucas-Kapuzenshirt aus KuFa und der Berghaus Vapourlight Hyper Smock. Dafür hat mich letzterer bei drei Tagen Dauerregen doch wieder überzeugt mit Wasserdichtigkeit und guter Atmungsaktivität. Beim nächsten Mal bei solchen Bedingungen würde ich aber statt dem AsTucas-Hoodie eher den Decathlon-Forclaz-Fleece mitnehmen, bei Pausen oder wenn es weniger anstrengend war wurde es doch etwas frisch. An den Beinen war meist alles okay mit der leichten Wanderhose von Decathlon, der AsTucas Milaris und optional einem MYOG-Regenrock. Nur bei dauerhaftem Starkregen und Wind wurde es an den Beinen doch etwas frisch, daher kommt beim nächsten Mal vielleicht doch eine richtig wasserdichte Hose anstatt der Milaris mit. Und an den Füßen kämen das nächste Mal Goretex-Stiefel mit. Dreieinhalb Tage dauernasse kalte Füße waren am Ende nur mit Sealskins noch erträglich, mit denen ging es aber dann ganz gut. So, dass wäre es erstmal, mehr fällt mir gerade nicht ein. Falls Ihr noch Fragen habt, her damit. Liebe Grüße Trekkerling
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Hast ne PN...
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Die Archer Pants Klick von AsTucas ist wasserdicht. Hier im Forum hat Volker die. Ist aber preislich ne andere Hausnummer als die Inov8. Ich persönlich kam ja bisher mit der Milaris immer sehr gut zurecht, gerade in hohem Gras oder so.
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+1 für die Prism Mitts. Hab die in Verbindung mit sehr dünnen Merino-Handschuhen von Icebreaker (ca. 27g/Paar) oder den ca. gleich schweren Seiden Handschuhen von Decathlon (aktuell wären das die Trek 550). Die Kombi, eventuell ergänzt mit den Minimus Mitts, hab ich bisher noch nicht an ihre untere Temperatur-Grenze gebracht.
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OT: Ich mit einem für den Rest des Jahres...
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Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
Trekkerling antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
Neuer Geschwindigkeitsrekord auf dem AT von Joe McConaughey, 45 Tage. Artikel in der Outside, mit Ausrüstungstipps, Klick -
Welche Trekking-Ausrüstung stammt aus Europäischer Produktion?
Trekkerling antwortete auf Erbswurst's Thema in Ausrüstung
Valandre wäre noch zu nennen, obschon ich nicht weiß, ob die in Europa fertigen. Die Daune scheint aus Frankreich zu sein, und die Stoffe sind angeblich aus Japan. -
Bei Aldi Süd gibt es gerade Kaschmir Seide Pullover, darunter auch einen Hoodie, für 40 Öro. Klick Der wiegt in L 270g, also z. B. 30g weniger als der hier auch recht beliebte Silkbody Hoodie, hat dafür aber sogar noch eine Känguru Tasche und wirkt wärmer als der Silkbody.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Trekkerling antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Vielleicht findest Du in Michas Faden 'Suche Behälter für's kalt rehydrieren' ja was... Der war recht ausführlich, wenn ich mich richtig erinnere.