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Ultraleicht Trekking

FlorianHomeier

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Alle erstellten Inhalte von FlorianHomeier

  1. Jonas, guck Dir die Seite von Heintzen (Daunenmanufaktur) doch bitte nochmal etwas genauer an. Die bieten verschiedene Qualitäten an, verschiedene Mischungsverhältnisse. Mit Deinem vorletzten Kommentar, nach Deiner eigenen Aussage so gerade noch erinnert, aber so genau nicht mehr, haust Du einem Unternehmen, welches anscheinend versucht verantwortlich zu handeln, eine imo vollkommen unnötige miese Kritik rein, die mit etwas Pech in 10 Jahren noch ganz oben bei google auftaucht.
  2. Kleines update zu den F6ens. Ersteinmal: Man kann das F6a IZ in alles Versionen des F6e einbauen, nur die Verbindungspunkte passen nicht ganz. Die Lösung ist es, die Abspannleinen vom IZ direkt mit auf die AZ Heringe zu legen, oder mit den bereits angebrachten Handschuhhaken in die Abspannleinenschlaufen des AZ einzuhängen, anstatt in die IZBefestigungsringe... Ich habe das eben gerade nochmal genau so aufgebaut. Steht gut. Man kan das Komfort-feature mit den Ringen am AZ zum IZ Einhängen trotzdem nutzen, dann hat das IZ weniger Spannung als optimal wäre. Die Abspannpunkte des F6e sowie der Zipperverlauf wurden inzwischen geändert. Abspannpunkte haben jetzt Alu-Leiterschnallen mit schmalem Gurtband, der zip ist jetzt auch J-end. Muss ein neues Video machen...
  3. Ich habe keinen az-blaster aus folgendem Grund: Auf meinem ersten ods (!) Treffen wollte ich einen von dem Herrn "ultraheavy" eintauschen. Mein zum Tausch angebotener 12g schwerer Silnylonbeutel wurde mit entsetztem Gesichtsausdruck und den Worten "Ich bin UL!" abgelehnt. . . . Es hat sich nur so ähnlich zugetragen, er hatte den blaster zu Hause vergessen, hätte ihn mir auch geschenkt, aber so ist die Geschichte lustiger.
  4. Lassen wir`s einfach über sowas spricht es sich besser live am Feuer mit einem Kamillentee in der Hand.
  5. Sorry @Breaze, mir geht diese ganze Polarisiererei und Normopathie in der Gesellschaft gerade ein wenig auf den Sack. "In der und der Szene gibt es diese und jene Tendenzen" "ULer sind tendeziell arrogante Schnösel" "Bushcrafter sind tendenziell prepper sind tendenziell Staatsfeinde..." Das ist nix als framing. Ist genau das selbe wie "Im Islam gibt es tendenzen zum Terrorismus" nur in Grün. Es hat keinerlei empirische Basis, nur Meinungsmache. Keiner der Bushcrafter und prepper -mit denen ich zu tun habe-macht so einen Mist mit Waffen und Leute zurücklassen blah, und kein einziger Moslem hat versucht mich in die Luft zu jagen. Die sitzen mit mir in der Weihnachtsfeier und lauschen ihren Kindern beim "Stern über Bethlehem" singen. Hauptsache ist immer, irgendeine Gruppe abzutrennen, sich moralisch besser zu finden, und mit "denen" nix zu tun haben zu wollen. Medien machen aus jedem Rotz gleich einen Skandal, und befeuern den Unfrieden.
  6. Ich schrieb ja: Für mich funktioniert das. Meine Zecken hier haben nämlich so kleine krumme Minibeinchen, die können nicht Stundenlang ihrer Beute hinterherjagen. Die bewegen sich dort hin, wo ihre Beute = Wild möglichst häufig langkommt, oder sich aufhält. Auch genau dort fallen vollgesaugte Zecken wieder ab, und vermehren sich wie blöde. Bei mir ist es so, dass die Zecken mich nicht im Laufen anspringen, sondern meistens wenn ich sitze oder liege von unten an mir hochkrabbeln. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass wenn ich mich neben einen Salzleckstein auf einer Lichtung auf den Boden setze, oder mitten auf einen fetten Wildwechsel, dass ich dann manchmal innerhalb von Minuten 50 Zecken am Bein habe, die eifrig klettern. Wenn ich zum Sitzen/ Liegen eine für Wild unattraktivere Stelle nehme, habe ich äußerst selten Zecken an mir gefunden. Ich habe beobachtet, dass Wild sich zum allergrößten Teil auf festen Wegen zwischen festen Stellen bewegt, auch dorthin wo es Wasser oder Nahrung gibt. Weiteres Beispiel wäre die schöne alte Eiche mit dem Laubhaufen voller Eicheln, wo der ganze Boden von Schweinen drei Mal umgedreht ist = schlechter Lagerplatz. Genug Gehalt?
  7. @Breaze Meinst Du das jetzt ernst? Dann muss der Vschutz mal ganz fix das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe beobachten. Ich habe hier eine Broschüre von denen, "Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen", das mal volles Rohr alle prepping-Kriterien erfüllt, und sogar missionarisch die gesamte Bevölkerung dazu aufruft! Alles survival Bushcraft Preppernazis da im Bundesamt. Zecken: An alle vielbefallenen- versucht mal Euch von Wildeinstandsgebieten und Wildwechseln fern zu halten. Hilft bei mir.
  8. Ich hatte in 25 Jahren draußen auch nur 2 oder 3 Bisse. Mit mehrfach >100 Nächten per anno draußen. Es ist erst in den letzten 2 Jahren mehr geworden bei mir mit den Bissen, hatte jetzt auch eine Wanderröte. War übrigens auch mein allererster Biss einer Nymphe vom gemeinen Holzbock, gleich ein Treffer. Schließt nicht von Euch auf andere und nennt sie Lügner wegen so einen Sxheiß.
  9. UL hat naturgemäß bereits einige Sachen aus dem "Campingbereich" durch Buschkraft-Techniken substituiert, und ist deswegen UL. Außerdem wurden Gewebe aus dem Trekkingbereich durch welche aus dem Segelsportbereich substituiert, und so weiter und so fort. Klopapier wird durch Plastesprühflaschen aus der Geburten-Nachsorge substituiert, anderes haben mal Bergsteiger entwickelt, die vom Expeditions-stil wegwollten. Das ist es, was ich an UL und diesem Forum hier gut finde. Wenn es funktioniert wirds gemacht, was draufsteht wofür es mal gedacht war, ist Wurst. Die leidigen Abgrenzungsdebatten sind imo nur dafür gut, um festzustellen, dass irgendwie die Wurzeln der unterschiedlichen Richtungen UL BC Trekking etc. verwoben sind, und man halt Vorlieben und Entwicklungen auf verschlungenen Pfaden folgt. Interessant sind sie natürlich trotz dem, oder gerade wegen dem. Die Richtungen haben natürlich trotzdem ihre Daseinsberechtigung, denn in den in eine Richtung extremen Kreisen werden die Grenzen verschoben, und neue Dinge entdeckt. Das Laubhaufen Beispiel kam imo deswegen, weil es am Extrem zeigt, dass es unter bestimmten Umständen ohne Schlasa bei 0° geht, und Erbswurst nicht zwingend erfunden hat, was er hier von sich gibt. edith: Hatte die letzten posts noch nicht gelesen...
  10. Meine Güte. Wenn man sich zB Videos von Skurka zur Lagerplatzwahl anschaut, dann ist das doch genau das, was Erbswurst meint, oder? Halt nicht in der extemsten Ausprägung. zB Stellen meiden wo sich kalte Luft sammelt oder es doll windet -> leichteres quilt ok. Stellen suchen wo der Boden weich und warm ist-> keine oder leichtere Matte ok. Für beide Beispiele ist etwas Naturbeobachtung und Kenntnis von Nöten, und wenn man jetzt möchte, kann man das Waldläuferei oder Neudeutsch Bushcraft nennen. Man findet sicher noch zig weitere Beispiele. Wenn beispielsweise Micha sein 120g tarp im Windschatten zwischen einen Felsblock und einem Baumstamm über einem moppelig warmweichen Laubhaufen hinspannt, dann ist der geneigte ODSler ganz verwirrt, ist das jetzt UL oder Bushcraft? Weil ist ja nicht selbststehend und doppelwandig .
  11. Das hat Erbse nicht erfunden , nennt sich Fahrt. Bei mir ist es definitiv so, dass ich gerne Gebiete aussuche, wo zB das Feuermachen irgendwie geht. Ich mache auch mal touren mit Spiritus- oder Gaskocher, aber Ich mag einfach Wald.
  12. So, weil Andi das interessieren täte, habe ich jetzt einen Teil meiner Sachen durchgewogen und in eine Liste gehackt. Das ist ziemlich genau so, wie ich zuletzt 10 Tage bei dem übelsten Kackwetter um die 0°C bei Schneeregen durchs Riesengebirge gestiefelt bin. Ich hatte da noch den leichteren Comforter L430 bei, andere leichtere und kältere Handschuhe, einen anderen Lappen aus Microfaser, find ich gerade nicht, wir hatten eine kleine Kompaktkamera mit, die haben wir rumgereicht, jeder immer einen Tag in der Tasche. Die Anziehsachen, die ich anhatte, kann ich gerade nicht wiegen, die sind gerade total versifft voll nassem Schlamm. Für die Wechselsachen im Rucksack habe ich gerade stellvertretend irgendwas aus dem Schrank gegriffen, die lange U-Hose trage ich in der Regel auch beim Schlafen, obenrum bleibt, wenn das Wetter zickt, oder ich total platt bin, auch mal longsleve und manchmal sogar der Pulli an. In etwa von unten angefangen: Waldviertler Jaga, Wollsocken von Oma, ältere Fjällräven zip-off, Unterbuchse, Feinripp dienstlich geliefert, T-shirt, longsleeve, Merinopulli 2. Hand, myog Baumwolljacke 180g Stoff. Da etwas von diesen Sachen auch immer mal wieder in den Rucksack gewandert ist beim Wandern, sonst schwitzt man ja... so ganz genau kann ich die Liste im Nachhinein nicht machen. So in etwa würde ich es bei ähnlichen Bedingungen wieder angehen, und so in etwa gehe ich sehr oft raus. Einiges ist redundant (zwei Isomatten) und ich bin zB. mit meinem Medikamentenberg auf der sicheren Seite https://lighterpack.com/r/g7xbjv Und ja, es ist reiner Zufall, dass da jetzt knapp unter 5kg rausgekommen sind. Kann auch sein, dass ich was vergessen habe. Für sehr viele hier aufgeführte Teile habe ich leichtere Alternativen, zB Tschum 1P aus Nylon 400g, oder V4a fly, oder oder... der Rucksack hat durch Rumbasteln (zB Gitarrenhalterung) auch schon zugenommen. edith: Hab mein Opinel und mein Portemonnaie vergessen, wiege ich morgen...
  13. Zu der Ammerländer hab ich keine weitere Info. Auf meine Nachfrage bzgl "Bio" ging es gleich um die Oldenburger. Ich vermute, weil der Hof Claßen tatsächlich etwas "anders" ist. Ich kann nachfragen, wenn ich dran denke...
  14. Es ist zwar imo eigentlich egal, aber egal . Wir haben inzwischen mit ein paar Leuten, die ziemlich unterschiedlich unterwegs sind, ein paar kleinere WE touren gemacht. Mal bei durchwachsenem Normalwetter, mal im Schnee. Dabei haben wir rausgefunden, dass es zumindest bei diesen Gelegenheiten in unseren Breiten vollkommen Hupe war, ob man mit 1P Baumwolltarp, 600g Baumwollrucksack und Titanfeuerschale rumläuft und auf Feuer kocht, oder mit membrane tarp, und auf Spiritus kocht... wir sind immer etwa gleich fix gewesen. Ein Spirituskocher kann auch mal umfallen zB. Die Isomattenfrage hängt imo sehr von der persönlichen Rückengesundheit ab, so ein immer halbentzündeter Spinalnerv nervt halt ein Bissl... Unterm Strich ist es für mich so, dass unterhalb eines gewissen BWs der Unterschied kaum noch eine Rolle spielt, und solche Fragen wie Spiritus, Gas oder Holz, Wolle oder Plaste, bei meinen touren einfach auf eine Geschmacksfrage rauslaufen. Auch nach 10 Tagen fiesem Regenwetter kann man in einen halbwegs normalen Wald in der Regel problemlos Feuer machen, wenn man weiß wie. Spiritus eignet sich generell nicht um feuchtes Holz zu entzünden. Kann man Literweise draufkippen, nix passiert. Auch schon öfter probiert. Irgendwann muss ich mal eine Packliste machen...
  15. Die haben auch lose Ware im shop auf der Seite. Die reine Oldenburger kostet da 50€/100g. Ich hoffe auf Mengenrabatt
  16. Moin, im "faire Produktion" Faden kam es von Steinchen auf Stöckchen mal wieder zur Daunenfrage... Um dort nicht noch weiter OT zu kommen, mache ich ein neues Thema auf. Bei der google-Suche nach ethisch produzierter Daune stößt man sofort auf http://daunenmanufaktur.de/ Gestern wurde ich noch einmal von einem der Inhaber der Seite zurückgerufen, und habe noch diverse Informationen erhalten. Der Kontakt ist sehr freundlich. Die Oldenburger Daunen stammen von einem einzelnen Hof in Oldenburg, der wie schon gesagt ziemlich transparent produziert, http://www.classen-gaense.de/ Es wird ohne Gentechnik produziert, den Gänsen scheint es ganz gut zu gehen, und es wird ausschließlich Totrupf nach der Schlachtung der Weihnachtsgänse betrieben. Man kann dort jederzeit unangemeldet aufschlagen, und sich selbst ein umfassendes Bild machen, wurde mir mehrfach versichert. Der Brustflaum stammt von geschlachteten Elterntieren, und hat die größten und besten Daunen. Der cuin Wert soll um die 800 liegen. Die Preise haben sich natürlich gewaschen, aber dafür gibt es halt die Möglichkeit sich selbst Gewissheit zu verschaffen. Was besseres habe ich jetzt nicht gefunden, woanders müsste man sich auf Zertifikate verlassen, da nie der konkrete Erzeugungsbetrieb genannt werden kann. Und Papier ist ja bekanntermaßen geduldig... Mein Plan ist es nun, im neuen Jahr mal eine Ladung Oldenburger Daune als Versuchsballon zu verarbeiten...
  17. Ich wollte das F6a nicht empfehlen, nur Infos dazu geben. Imo muss einem ein Zelt zum guten Teil einfach "gefallen", und nicht nur von den specs her passen. Weitere Infos: Das F6e AZ ist nicht ganz ohne Gefrickel mit dem F6a IZ kombinierbar, die Verbindungspunkte sehen leider komplett anders aus. Man kann da was umnähen, oder kleine Bändchen einknoten... Ja, das ist dumm. Die Trekking-Welt ist eine Mode-Welt, das bekommt man aus den Birnen vieler beteiligter Personen so schnell nicht raus. Alles was nicht passt/ proprietär ist ist, in deren Augen nicht schlecht, kann man evtl mehr verkaufen. Schnelle Modellwechsel etc. Der 08/15 Händler nimmt keinen Einfluss darauf. Modellpflege wie ich sie mir vorstelle, ausentwickeln und über viele Jahre systematisch weiterführen, das ist für Luxe noch relativ neu. Also wird bei einer neuen Version gerne jeder Hirnpups umgesetzt, anstatt systematisch das Bewährte und Abwärtskompatible zu entwickeln... Wir arbeiten dran
  18. Das F6a ist die normale Version, die kann man bodenbündig aufbauen, dann kann eventuell das IZ ein bisschen schlabberig sein, wenn der Boden uneben ist, oder man keinen Bock hat rumzufummeln. Das das IZ sehr lang ist (Ich schlafe mit 187 auf Xlite mit meiner Tochter 4 vor Kopf drin), imo kein Riesenproblem. Dafür kann man bei wärmerem Wetter mal Durchzug machen, oder das fly als Tarp 2m hoch aufbauen. Snowflaps könnenam F6a angebracht werden, kostet 90€. (<-affiliate-Information!) Dann ist es als tarp imo nicht mehr so doll, weil dann die flaps rumschlabbern. Das F6e ist die Winterversion mit den snowflaps. Es hat ein 1Personen IZ mit nur einer kleinen, komplett verschließbaren meshfläche. Das ist definitiv ein reines Winterzelt, in dem Ding steht die Luft, dadurch wird es deutlich wärmer. Im Sommer hält man es darin nicht aus.
  19. Naja, nicht ganz, ein Apache ist mal eine ganze Menge mehr Arbeit als ein simples Deckchen... Außerdem muss ich den tatsächlichen loft in cuin noch bestimmen. Hat zufällig einer hier einen Testzylinder und Druckplatte nach Norm rumliegen? edith: http://www.bewaehrungsprobe.de/Daunenschlafsack#qualitaet Man beachte den Text hier zu 850 bzw 900 cuin Angaben
  20. Wäre das nah-dran und transparent genug? Ein Bioland-Siegel oder ähnliches gibt es nicht, nur ein "kein Gentechnik" und irgendwas mit "kontrollierte Erzeugung" von der Landwirtschaftskammer. Der Mega Kritikpunkt "Lebendrupf" ist allerdings definitiv ausgeschlossen. Vermutlich wird es nicht mehr viel besser... https://player.vimeo.com/video/107037868 Auf der website haben die noch eine Menge weiterer Infos. http://www.classen-gaense.de/ Wenn jemand was besseres weiß, immer her damit. Ein von mir produzierter Comforter mit 500g Füllung von Claßen würde etwa 600€ kosten.
  21. Hat sich erledigt, habe eine Quelle... Google machts möglich. edith: Ich halte Euch auf dem Laufenden, es muss sich jetzt rausstellen ob die gewünschte Qualität, 5% Stützfedern min 650 cuin/oz machbar ist, und ob ich alle Stationen vom Schlüpfen der Tiere bis zum Befüllen dokumentieren kann. Das kann dauern. Edith2: Der Erzeuger hat einen Exkkusiv-Vertrag mit einem Händler, habe mit dem telefoniert, die gucken ob sie die Mischung hinbekommen, dann bekomme ich erstmal ein Angebot für 5kg. Würde für 10 schöne Comforter reichen... Es wird so um 35€/100g liegen. Für Endverbraucher ok, für einen Hersteller eher nicht so... aber Bio halt. Ich bin mal gespannt, wer alles einen 400€ Bio-Comforter kauft .
  22. Hab nochmal drüber nachgedacht, wenn mir einer die Bio-Daunen inklusive Doku der Herkunft anschleppt, kann ich den Rest nächstes Jahr versuchen. Jemand nen Vorschlag zur konkreten Daunenbeschaffung?
  23. Wer arbeitet, hat keine Zeit Geld zu verdienen... Ist die Frage, ob man überhaupt reich werden möchte, oder ob man es schon ist, oder wie man reich überhaupt definiert, und ob das überhaupt geht, oder ob der Begriff subjektiv/relativ zu sehen ist... Vernünftig wäre so ein Projekt imo. Wer macht es? 1) Quelle für Bioland-Daunen erschließen 2) Cumulus oder einen viel tolleren Hersteller ins Boot holen, konkretes Angebot für eine Anzahl X vorhandene Modelle mit der gestellten Bioland-Füllung 3) Finanzieren 4) Vertreiben
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