
FlorianHomeier
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von mtb_squirrel erhalten in Leistung verschiedener Dämmungen/ Kunstfaser Daune vergleichen
Was man bei Bushcrafts zu Hause alles so findet...
Achtung: clo Werte sind in g/m^2 statt in oz/sqyd
Ab hier Zitat:
Hi Leute,
Randinfo: Ich weiß, besteht schon ein ähnlicher Thread zur Schlafsackisolierung, jedoch halte ich es für angemessen, einen neuen Faden zur allgemeinen Auslegung und Berechnung (und passendem Titel) zu erstellen. Sorry falls ich damit jmd. auf den Schlips treten sollte.
So. Ich habe mich die letzten Tage mit der Berechnung von Isolierungen (hauptsächlich Primaloft) auseinandergesetzt. Die Erkenntnisse hieraus würde ich gerne mit euch teilen.
Zunächst einmal musste ich erkennen, dass viele Hersteller ihre Daten beschönigen (ist ja nicht wirklich was Neues) und im Netz die unterschiedlichsten Werte für Komforttemperaturen kursieren. Aber wie komme ich als MYOGger nun an Infos, wie ich meinen Schlafsack/Jacke/Quilt bei welcher Außentemperatur zu isolieren habe? Ich nehme euch mit auf eine Reise zu dem, was bei mir aus 'Thermodynamik und Wärmeübertragung' noch hängen geblieben ist. Achtung, es wird trocken!:shock:
Am Beispiel eines Schlafsacks:
Die Dicke einer Isolierung hängt von etlichen Parametern ab. Die Wichtigsten hierbei sind
- das Geschlecht,
- die Körpergröße/-masse,
- der Grundumsatz,
- die Fläche der Isolierung,
- die Qualität der Isolierung selbst,
- die Außentemperatur,
- die körperliche Aktivität (bewege ich mich? schlafe ich?)
- und nicht zuletzt das eigene Kälteempfinden.
Bis auf das eigene Kälteempfinden kann man sämtliche oben genannten Parameter in Zahlen in Formeln fassen, um anschließend eine (theoretisch) optimale Isolierung für die gewünschte körperliche Aktivität bestimmen zu können.
Die Grundgleichung hierzu ist die Formel zur Bestimmung des thermischen Widerstandes Rth:
wobei Q die Wärme in Watt ist, die den Körper (und somit den Schlafsack) verlassen MUSS, ΔT der Temperaturunterschied in Kelvin zwischen Außentemperatur und Schlafsack-Inneres ist und A das (zunächst ungefähre) Mittel der Schlafsackinnen- und außenfläche in qm darstellt.
Bestimmung von A:
Die mittlere Fläche des Schlafsacks lässt sich recht einfach abschätzen. Die mittlere Oberfläche eines (männlichen) Körpers, 30 J, 70 kg, 180 cm beträgt ca. 1,8 qm. Ein Schlafsack könnte somit eine Innenfläche von 2,5 qm haben. Mit einer entsprechenden geschätzten Außenfläche von 3 qm hätten wir so eine gemittelte Fläche A von 2,75 qm.
Bestimmung von Q:
Die Wärme, die der Schlafsack während des Schlafs an die Umwelt abgeben muss, entspricht der Wärme, die der Körper während des Schlafs abgibt. Ansonsten würde die Temperatur im Schlafsack unkontrolliert steigen. Und eine Sauna können wir nicht gebrauchen. Dies entspricht zum größten Teil der Energie, die während des Schlafs verbrannt wird. Diese lässt sich individuell aus dem Grundumsatz bestimmen. Der Grundumsatz in kcal kann mit folgendem Rechner berechnet werden:
calculator.net/bmr-calculator.…68&cactivity=1&x=88&y=10#
Um von den kcal/Tag auf Watt zu kommen, muss der Grundumsatz lediglich noch durch 20,65 geteilt werden. Für den Durchschnittsmann kann alternativ ein Grundumsatz von ca. 81 W (für Frauen ca. 73 W) angenommen werden.
Je nach körperlicher Aktivität gibt der Mensch nun mehr oder weniger viel Wärme ab. Das wird durch das metabolische Äquivalent (MET) berücksichtigt, das beim schlafen etwa 0,8 bis 0,9 beträgt.
en.wikipedia.org/wiki/Metabolic_equivalent
Der Grundumsatz wird nun mit dem MET multipliziert und wir erhalten eine Wärmeabgabe von Q = 64,8 W.
Bestimmung von ΔT:
Hier kommt nun die gewünschte Komforttemperatur ins Spiel. Die Hauttemperatur des Menschen beträgt 26-28 °C. Auf diese Temperatur werden auch Wasserbetten eingestellt und diese Temperatur möchte ich auch in meinem Schlafsack im Yukon haben. Den Schlafsack möchte ich als Winterschlafsack auslegen und wünsche mir diese Innentemperatur bei einer Außentemperatur von -10 °C. Unser ΔT beträgt somit 37 K.
In obige Gleichung eingesetzt erhalten so einen erforderlichen thermischen Widerstand Rth von 1,57 (K*m²)/W.
1 clo entspricht 0,155 (K*m²)/W
Daraus folgt: 1,57 (K*m²)/W entsprechen 10,1 clo.
Für diesen Schlafsack würde man von Primaloft One (0,027 clo/g/qm) somit ca. 375 g/m² benötigen. Dieser Wert hängt EXTREM von der Fläche des Schlafsacks ab. Würden wir einen sehr enganliegenden Schlafsack mit einer mittleren Fläche von 2 qm konstruieren, bräuchten wir hierfür lediglich 7,37 clo und 273 g/qm² Primaloft One, was den Sack gleich zweimal leichter machen würde (Stärke der Isolation und weniger Fläche) bei gleicher Komforttemperatur.
Natürlich ist das alles Theorie. In der Praxis hat man noch Kältebrücken und über das Gesicht (die Öffnung generell) verliert man auch noch Wärme.
Demgegenüber steht jedoch, dass bei dieser Berechnung eventuelle, wärmende Unterwäsche noch nicht berücksichtigt wurde. Zudem fügt der Bezugstoff auch nochmal (minimal) clo hinzu. Die Isomatte isoliert im Normalfall auch noch den Rücken. Den Bereich könnte man somit (mehr oder weniger) unterfüttern. Rückenschläfer mehr, Seitenschläfer weniger.
Desweiteren gilt diese Berechnung für eine direkte Außentemperatur von -10 °C. Im Zelt dürfte es jedoch nochmal ein wenig wärmer sein.
Es ist also nie wirklich eindeutig, welche Komforttemperatur man am Ende tatsächlich erreicht. Durch die Berechnung kann man jedoch wenigstens einen guten Schätzwert erhalten.
Zusatzinfos:
CLO-Werte können beliebig addiert werden. Wenn ich also eine Hose mit 0,15 clo, ein T-Shirt mit 0,08 clo, Socken mit 0,06 clo und Schuhe mit 0,1 clo anhabe, erreiche ich ein Gesamt-CLO von ca. 0,39 am Körper.
Nach Angaben des Herstellers entspricht Primaloft One in etwa der Isolierung mit 500 bis 550 cuin Daune.
800er Daune hat einen clo von 0,039 clo/g, 800+ Daune ca. 0,059 clo/g.
Hier noch eine Tabelle mit den clo-Werten gängiger Kleidungsstücke:
engineeringtoolbox.com/clo-clo…mal-insulation-d_732.html
Ich hoffe, die ganzen trockenen Formeln und Symbole haben euch nicht abgeschreckt Es ist nicht so schwer und das Ergebnis ist beachtenswert, wie ich finde. Ursprünglich wollte ich hier noch ein anschauliches Diagramm einfügen. Da der CLO-Wert jedoch so stark von den teilweise sehr unterschiedlichen Parametern abhängt, stiftet ein (sehr eingeschränktes) Diagramm wohl mehr Verwirrung, als dass es hilft.
Viele Grüße,
Kornelius
Jetzt muss ich erstmal aufs clo...
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von mtb_squirrel erhalten in Leistung verschiedener Dämmungen/ Kunstfaser Daune vergleichen
Moin,
im Zuge einer wilden Diskussion im BCD fand user ferdy eine sehr interessante Liste von clo-Werten in einem russischen Forum.
Unter anderem aus den dort gefundenen Daten ergeben sich ganz interessante Überlegungen, das hier ist der Versuch einer "Rettungsaktion", damit die Daten und Erkenntnisse nicht im endlosen BCD-Gelaber untergehen. Vielleicht kann die Liste hier nach und nach aktualisiert und vervollständigt werden, und vielleicht werden meine Überlegungen dazu auch überarbeitet oder korrigiert.
Ersteinmal Wikipedia zum clo-Wert:
Vielmals findet man irgendwelche Pseudodefinitionen des clo-Wertes á la "bei 1,52clo fühlt sich ein feuchter Pudel bei 3°Fahrenheit gerade noch so wohl".
Die Definition von Wikipedia ist mir irgedwie lieber. Für das UT ist vermutlich die Angabe der Leistungsfähigkeit in Bezug zum Gewicht ganz gut geeignet, obwohl veraltet. Die Sammlung der clo-Werte ermöglichen es, einen bereits vorhandenen Schlafsack zu bewerten, das in Relation mit den eigenen Erfahrungen zu setzen, und ggf. vor einem Neukauf oder einem Eigenbau ziemlich präzise zu defnieren, was man braucht.
Liste:
Baumwolle .04 clo/oz
Merinowolle .084 clo/oz
Polartec 100, 200, 300 series, Classic micro .16 clo/oz
Polartec Thermal Pro high loft Mid .185 clo/oz
Polartec Thermal Pro high loft Extreme .210 clo/oz
Thermolite .3 clo/oz
Thinsulate 0.33 clo/oz
Thinsulate Ultra 0.39 clo/oz
Thermolite Micro .49 - .53 clo/oz
Thermolite Pro .5 clo/oz
Primaloft Infinity .57 clo/oz
Thermolite Micro .598 clo/oz
Thermolite Quallo .58 clo/oz (+/-)
Thermolite Extra .58 clo/oz (+/-)
Thermolite Extreme .61 - .68 clo/oz
Polarguard 3D, .63 clo/oz
Climashield .65 clo/oz.
Polarguard Delta, .68 clo/oz.
Climashield HL, .68 clo/oz.
Primaloft Eco, .68 clo/oz.
Exceloft .68 clo/oz
Down (550 fill) .70 clo/oz
Primaloft Synergy, .73 clo/oz.
Thermic Micro, .76 clo/oz. (???)
Primaloft Sport, .79 clo/oz.
Climashield Combat, .79 clo/oz.
Climashield Apex, .82 clo/oz
Coreloft, .82 clo/oz.
Climashield XP, .82 clo/oz.
Primaloft One (alt???), .84 clo/oz.
Thinsulate Lite Loft, .84 clo/oz.
Primaloft One, .92 clo/oz.
Down (625 cuin), .92 clo/oz.
Down (800 cuin), 1.68 clo/oz.
Down (850+ cuin) 2.53 clo/oz.
Dort, wo irgendwas in Klammern mit Fragezeichen hintersteht, ist der Wert fraglich oder veraltet.
Für die Beurteilung von Daunenschlafsäcken und Quilts haben sich die Formeln
Tcomfort = 23,5 - (3,5 x loft in cm)
Tlimit = 17,5 - (3,5 x loft in cm)
aus meiner Sicht sehr bewährt, wobei der loft ausdrücklich nur in einer Lage gemessen wird, also der Teil des Schlafsackes, der über dem Körper liegt, beziehungsweise das Quilt einlagig auf dem Boden ausgebreitet.
Oft taucht die Frage auf, wie denn Kunstfasern im Vergleich dazu zu bewerten seien, und wie der Zusammenhang der verschiedenen Lofthöhen sei.
Ich denke, man muss die Lofthöhen von hochwertiger KuFa (zB Apex) und hochwertiger Daune (800cuin) durchaus unterschiedlich beurteilen, und es ist keineswegs so, dass KuFa mit weniger loft mehr erreicht. (Das soll hier keinen Anspruch auf 100%ige Objektivität oder Vollständigkeit haben, ich kann falsch liegen.)
Dazu zitiere ich jetzt eine grobe Vergleichsrechnung aus dem BCD:
Später:
Das ganze steht und fällt natürlich mit der Frage, wie aussagekräftig die in der Liste aufgeführeten Werte sind.
Und natürlich ist es auch so, dass durchaus noch andere Kriterien für die Auswahl eines Quilts/ Schlafsackes wichtig sind. Nasses Apex zum Beispiel dürfte gegenüber nasser Daune gewisse Vorteile haben...
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von Steintanz erhalten in Jemtlander Pullpac Pulka
Mein Bastel-Toboggan ist auf jeden Fall der Hit bei den Kindern wenn mal Schnee liegt ;)
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von markus_l erhalten in Jemtlander Pullpac Pulka
Mein Bastel-Toboggan ist auf jeden Fall der Hit bei den Kindern wenn mal Schnee liegt ;)
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von wilbo erhalten in Jemtlander Pullpac Pulka
Mein Bastel-Toboggan ist auf jeden Fall der Hit bei den Kindern wenn mal Schnee liegt ;)
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von zip erhalten in Suche WM oder FF Schlafsack
Akut so etwa 500g bis 600g von der guten. Das gäbe dann 1000 bis 1200 Gesamtgewicht, das kann meine Tochter noch schleppen. Aber ich würde auch was mit 8-900g auf Halde legen. Man hat ja nie genug Schlafsäcke
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von fatrat erhalten in Wildoor.de - wohin soll die Reise gehen?
Ein ganz normaler Weg ist die traditionelle Vertriebsstruktur, Produzent, Großhändler/Distibuteur, Einzelhandel. In dieser wird dann auch alles wirklich eingepreist, und am Ende sind die Klamotten halt doppelt so teuer, wie wenn sie von einer Selbstausbeuter-Cottage kommen. Dazu muss man aber netzwerken und skalieren wollen und können. Wenn ein Händler sich die Arbeit damit macht seinen Kunden etwas anzubieten, dann will er auch sicher beliefert werden und Service bekommen.
Als Mittelweg bietet sich imo Fulfillment an. Am bekanntesten ist Amazon als absoluter full service Anbieter mit legendärem Service, so sch**** man die Firma auch finden mag. Da schickt man dann ggf. eine Palette Produkte hin, macht die Artikelpräsentation schick, und besorgt sich einen Steuerberater der direkt bei denen andockt und das Finanzamt bespaßt. Das kostet den Kunden nicht ganz so viel wie der klassische Vertrieb, und man hat mehr Zeit zum Entwickeln und produzieren, also dem was man eigentlich wollte.
Als Cottage mit Direktvertrieb hast Du den ganzen Spaß selbst, dafür ist es für die Kunden schön günstig, solange man noch nicht alles auf dem Schirm hat was da eingepreist werden sollte Beispiel: Vor allem meine Frau macht regelmäßig Lehrgänge und Schulungen mit, um zB in Sachen Zoll und Buchführung im Sattel zu bleiben. Die kosten auch Geld.
Warum man schnell Probleme bekommen kann, wenn man zu spitz auf Knopf rechnet, hat sich im letzten Jahr schön gezeigt. Bei 46% Produzentenpreissteigerung mit 18% Basiseffekt sind bei einigen längerfristigen Lieferverträgen die Margen schon komplett futsch, und man kann seine Rechnungen vom Draufgelegten bezahlen. Als kleiner Krauter kann man so eine Volatilität ggf. nicht sonderlich gut hedgen indem man Material zwei Jahre im Vorraus einkauft, und kommt auch ggf. garnicht erst auf die Idee...
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von dermuthige erhalten in Wildoor.de - wohin soll die Reise gehen?
Ein ganz normaler Weg ist die traditionelle Vertriebsstruktur, Produzent, Großhändler/Distibuteur, Einzelhandel. In dieser wird dann auch alles wirklich eingepreist, und am Ende sind die Klamotten halt doppelt so teuer, wie wenn sie von einer Selbstausbeuter-Cottage kommen. Dazu muss man aber netzwerken und skalieren wollen und können. Wenn ein Händler sich die Arbeit damit macht seinen Kunden etwas anzubieten, dann will er auch sicher beliefert werden und Service bekommen.
Als Mittelweg bietet sich imo Fulfillment an. Am bekanntesten ist Amazon als absoluter full service Anbieter mit legendärem Service, so sch**** man die Firma auch finden mag. Da schickt man dann ggf. eine Palette Produkte hin, macht die Artikelpräsentation schick, und besorgt sich einen Steuerberater der direkt bei denen andockt und das Finanzamt bespaßt. Das kostet den Kunden nicht ganz so viel wie der klassische Vertrieb, und man hat mehr Zeit zum Entwickeln und produzieren, also dem was man eigentlich wollte.
Als Cottage mit Direktvertrieb hast Du den ganzen Spaß selbst, dafür ist es für die Kunden schön günstig, solange man noch nicht alles auf dem Schirm hat was da eingepreist werden sollte Beispiel: Vor allem meine Frau macht regelmäßig Lehrgänge und Schulungen mit, um zB in Sachen Zoll und Buchführung im Sattel zu bleiben. Die kosten auch Geld.
Warum man schnell Probleme bekommen kann, wenn man zu spitz auf Knopf rechnet, hat sich im letzten Jahr schön gezeigt. Bei 46% Produzentenpreissteigerung mit 18% Basiseffekt sind bei einigen längerfristigen Lieferverträgen die Margen schon komplett futsch, und man kann seine Rechnungen vom Draufgelegten bezahlen. Als kleiner Krauter kann man so eine Volatilität ggf. nicht sonderlich gut hedgen indem man Material zwei Jahre im Vorraus einkauft, und kommt auch ggf. garnicht erst auf die Idee...
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von fatrat erhalten in Wildoor.de - wohin soll die Reise gehen?
Ziemlich viel davon ist die EU.
Am Ende des Tages macht es alles teurer, und nicht unbedingt besser.
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von khyal erhalten in Wildoor.de - wohin soll die Reise gehen?
Ziemlich viel davon ist die EU.
Am Ende des Tages macht es alles teurer, und nicht unbedingt besser.
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von wilbo erhalten in Wildoor.de - wohin soll die Reise gehen?
Ja, das ist leider so.
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von nivi erhalten in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Dazu muss man sagen, dass das Monofil diagonal auf meiner DA294 mit den üblichen Einstellungen für Tschum Zelte p.i.t.a. ist, allerdings habe ich inzwischen eine andere 294- die nur einen 2-fach Transport hat- mal in Fadenspannung und Fußdruck drastisch angepasst, und das läuft ganz passabel mit Monofil, und mit normalem mesh 155/25g sogar besser...
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von Christian Wagner erhalten in Erste Unterkunft, Lavvu (2.8m × 2.8m) mit SilPoly 30den bei ~800g
Als massivere Verstärkung kann man auch Kunststoff-Umreifungsband nehmen, das Einwegzeug was manchmal um schwerere Versandkartons gepackt wird... Das benutze ich gerne bei Rollverschlüssen.
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von Tao erhalten in Erste Unterkunft, Lavvu (2.8m × 2.8m) mit SilPoly 30den bei ~800g
Als massivere Verstärkung kann man auch Kunststoff-Umreifungsband nehmen, das Einwegzeug was manchmal um schwerere Versandkartons gepackt wird... Das benutze ich gerne bei Rollverschlüssen.
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von kra erhalten in Lasercutter
Moin. Bin gerade über dieses Thema gestolpert.
Bei mehreren Projekten habe ich schon selbst "Vakuumtische/ Vakuumplatten" gebaut, und damit auch zB. schwere Bauteile gehoben, mit einem 60€ Staubsauger für den Unterdruck.
Der Clou dabei war es, die Luftdurchlässigkeit von ganz normaler Spanplatte zu nutzen. Es braucht keinen speziellen Tisch mit gefrästen Kanälen oder Löchern um hindurch zu saugen. Selbst eine 40mm dicke Spanplatte ist luftdurchlässig genug, das habe ich aus Versehen herausgefunden, als ich einmal zwei 170kg Platten statt einer mit einem selbstgebastelten Saugheber angehoben habe. Um immer nur eine Platte zu heben, musste ich erst etwas zwischen diese und die darunter liegende Platte fummeln, um das seitliche Einströmen von Luft zu ermöglichen.
Für einen Outdoorstoff-geeigneten Saugtisch braucht man also eine Luftdichte Platte, zB eine ganz normale billige beschichtete Spanplatte, ein Paar Leisten für einen Rahmen und Abstandhalter in der Fläche, und als Decklage eine unbeschichtete Spanplatte.
Irgendwo macht man ein Loch, wo man den Staubsaugerschlauch anschließt, fertig. Ungenutrzte Fläche kann einfach mit irgendeiner Plastikfolie oder beschichtetem Stoff bedeckt werden.
Gerade beim Laser ist die Planheit der Oberfläche zweitrangig. Ein Vakuumtisch kann aber sehr hilfreich sein um ggf. Knitterigen uder mal gefalteten Stoff glatt liegen zu haben, und damit eine ggf. vorhandene Absaugung einem nicht die fertigen Teile wegsaugt, da kann ich ein Lied von singen.
Ich benutze einen kleinen Galvo Laser für Beschriftungen und kleine Schneidarbeiten wie zB. Flicken, sowie zwei Bandschneideautomaten, die alle tüchtig rumstinkern. Unter dem Arbeitstisch habe ich ein kleines Gebläse von ebay mit Drehzahlregler verbaut, mit einem Dunstabzugshauben-Abluftschlauch den ich aus dem Fenster hängen kann, und als verstellbaren Absaugarm diverse KG-Rohre, aus denen ich die Dichtungen entfernt habe. So kann man sie einfach zusammenstecken und drehen, wie man es gerade benötigt.
Falls jemand interessiert ist, ich habe noch eine quasi neue ShapeOko-Max mit 170cm Profilen (150x150cm Verfahrweg) abzugeben, kann man auch einen Laser dranpacken.
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von khyal erhalten in Lasercutter
Moin. Bin gerade über dieses Thema gestolpert.
Bei mehreren Projekten habe ich schon selbst "Vakuumtische/ Vakuumplatten" gebaut, und damit auch zB. schwere Bauteile gehoben, mit einem 60€ Staubsauger für den Unterdruck.
Der Clou dabei war es, die Luftdurchlässigkeit von ganz normaler Spanplatte zu nutzen. Es braucht keinen speziellen Tisch mit gefrästen Kanälen oder Löchern um hindurch zu saugen. Selbst eine 40mm dicke Spanplatte ist luftdurchlässig genug, das habe ich aus Versehen herausgefunden, als ich einmal zwei 170kg Platten statt einer mit einem selbstgebastelten Saugheber angehoben habe. Um immer nur eine Platte zu heben, musste ich erst etwas zwischen diese und die darunter liegende Platte fummeln, um das seitliche Einströmen von Luft zu ermöglichen.
Für einen Outdoorstoff-geeigneten Saugtisch braucht man also eine Luftdichte Platte, zB eine ganz normale billige beschichtete Spanplatte, ein Paar Leisten für einen Rahmen und Abstandhalter in der Fläche, und als Decklage eine unbeschichtete Spanplatte.
Irgendwo macht man ein Loch, wo man den Staubsaugerschlauch anschließt, fertig. Ungenutrzte Fläche kann einfach mit irgendeiner Plastikfolie oder beschichtetem Stoff bedeckt werden.
Gerade beim Laser ist die Planheit der Oberfläche zweitrangig. Ein Vakuumtisch kann aber sehr hilfreich sein um ggf. Knitterigen uder mal gefalteten Stoff glatt liegen zu haben, und damit eine ggf. vorhandene Absaugung einem nicht die fertigen Teile wegsaugt, da kann ich ein Lied von singen.
Ich benutze einen kleinen Galvo Laser für Beschriftungen und kleine Schneidarbeiten wie zB. Flicken, sowie zwei Bandschneideautomaten, die alle tüchtig rumstinkern. Unter dem Arbeitstisch habe ich ein kleines Gebläse von ebay mit Drehzahlregler verbaut, mit einem Dunstabzugshauben-Abluftschlauch den ich aus dem Fenster hängen kann, und als verstellbaren Absaugarm diverse KG-Rohre, aus denen ich die Dichtungen entfernt habe. So kann man sie einfach zusammenstecken und drehen, wie man es gerade benötigt.
Falls jemand interessiert ist, ich habe noch eine quasi neue ShapeOko-Max mit 170cm Profilen (150x150cm Verfahrweg) abzugeben, kann man auch einen Laser dranpacken.
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von Igor erhalten in Leistung verschiedener Dämmungen/ Kunstfaser Daune vergleichen
Moin,
im Zuge einer wilden Diskussion im BCD fand user ferdy eine sehr interessante Liste von clo-Werten in einem russischen Forum.
Unter anderem aus den dort gefundenen Daten ergeben sich ganz interessante Überlegungen, das hier ist der Versuch einer "Rettungsaktion", damit die Daten und Erkenntnisse nicht im endlosen BCD-Gelaber untergehen. Vielleicht kann die Liste hier nach und nach aktualisiert und vervollständigt werden, und vielleicht werden meine Überlegungen dazu auch überarbeitet oder korrigiert.
Ersteinmal Wikipedia zum clo-Wert:
Vielmals findet man irgendwelche Pseudodefinitionen des clo-Wertes á la "bei 1,52clo fühlt sich ein feuchter Pudel bei 3°Fahrenheit gerade noch so wohl".
Die Definition von Wikipedia ist mir irgedwie lieber. Für das UT ist vermutlich die Angabe der Leistungsfähigkeit in Bezug zum Gewicht ganz gut geeignet, obwohl veraltet. Die Sammlung der clo-Werte ermöglichen es, einen bereits vorhandenen Schlafsack zu bewerten, das in Relation mit den eigenen Erfahrungen zu setzen, und ggf. vor einem Neukauf oder einem Eigenbau ziemlich präzise zu defnieren, was man braucht.
Liste:
Baumwolle .04 clo/oz
Merinowolle .084 clo/oz
Polartec 100, 200, 300 series, Classic micro .16 clo/oz
Polartec Thermal Pro high loft Mid .185 clo/oz
Polartec Thermal Pro high loft Extreme .210 clo/oz
Thermolite .3 clo/oz
Thinsulate 0.33 clo/oz
Thinsulate Ultra 0.39 clo/oz
Thermolite Micro .49 - .53 clo/oz
Thermolite Pro .5 clo/oz
Primaloft Infinity .57 clo/oz
Thermolite Micro .598 clo/oz
Thermolite Quallo .58 clo/oz (+/-)
Thermolite Extra .58 clo/oz (+/-)
Thermolite Extreme .61 - .68 clo/oz
Polarguard 3D, .63 clo/oz
Climashield .65 clo/oz.
Polarguard Delta, .68 clo/oz.
Climashield HL, .68 clo/oz.
Primaloft Eco, .68 clo/oz.
Exceloft .68 clo/oz
Down (550 fill) .70 clo/oz
Primaloft Synergy, .73 clo/oz.
Thermic Micro, .76 clo/oz. (???)
Primaloft Sport, .79 clo/oz.
Climashield Combat, .79 clo/oz.
Climashield Apex, .82 clo/oz
Coreloft, .82 clo/oz.
Climashield XP, .82 clo/oz.
Primaloft One (alt???), .84 clo/oz.
Thinsulate Lite Loft, .84 clo/oz.
Primaloft One, .92 clo/oz.
Down (625 cuin), .92 clo/oz.
Down (800 cuin), 1.68 clo/oz.
Down (850+ cuin) 2.53 clo/oz.
Dort, wo irgendwas in Klammern mit Fragezeichen hintersteht, ist der Wert fraglich oder veraltet.
Für die Beurteilung von Daunenschlafsäcken und Quilts haben sich die Formeln
Tcomfort = 23,5 - (3,5 x loft in cm)
Tlimit = 17,5 - (3,5 x loft in cm)
aus meiner Sicht sehr bewährt, wobei der loft ausdrücklich nur in einer Lage gemessen wird, also der Teil des Schlafsackes, der über dem Körper liegt, beziehungsweise das Quilt einlagig auf dem Boden ausgebreitet.
Oft taucht die Frage auf, wie denn Kunstfasern im Vergleich dazu zu bewerten seien, und wie der Zusammenhang der verschiedenen Lofthöhen sei.
Ich denke, man muss die Lofthöhen von hochwertiger KuFa (zB Apex) und hochwertiger Daune (800cuin) durchaus unterschiedlich beurteilen, und es ist keineswegs so, dass KuFa mit weniger loft mehr erreicht. (Das soll hier keinen Anspruch auf 100%ige Objektivität oder Vollständigkeit haben, ich kann falsch liegen.)
Dazu zitiere ich jetzt eine grobe Vergleichsrechnung aus dem BCD:
Später:
Das ganze steht und fällt natürlich mit der Frage, wie aussagekräftig die in der Liste aufgeführeten Werte sind.
Und natürlich ist es auch so, dass durchaus noch andere Kriterien für die Auswahl eines Quilts/ Schlafsackes wichtig sind. Nasses Apex zum Beispiel dürfte gegenüber nasser Daune gewisse Vorteile haben...
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von Steintanz erhalten in nahtdichten und versiegeln
Moin,
@Michas Pfadfinderei Hab Dir schon eine mail geschrieben.
Die Sache verhält sich nach meinem aktuellen Kenntnisstand so:
Alle aktuell verschickten Hexpeaks entstammen einem taufrischen Fertigungslauf, allerdings scheinen teilweise überlagerte Nahtdichter mit eingepackt worden zu sein. Falls hier noch Jemand mitliest, der in den letzten Wochen ein Zelt bei mir ( Luxeoutdoor) gekauft hat, besser den Nahtdichter testen bevor das ganze Zelt damit eingepinselt wird...
Wir packen hier jetzt alle Zelte im Lager aus, und kloppen die Nahtdichter in die Tonne. Ich bin dabei frischen Nahtdichter zu organisieren, leider wird das weder einfach, noch ein Schnäppchen. Wer verreckten Nahtdichter hat, sollte sich melden, und bekommt schnellstmöglich neuen Nahtdichter zugeschickt.
Wer sein Zelt schon mit dem alten überlagerten Zeug eingeschmiert hat:
Als erstes vorweg-> wenn das Zelt deswegen versaut ist, tausche ich es aus.
Allerdings ist mein Kenntnisstand so, dass der Nahtdichter einfach nur VIEL länger als normal braucht, um zu trocknen. Wärme begünstigt das Abbinden, und die letzte Klebrigkeit kann mit Talkum oder natürlich vorkommendem Blütenstaub erledigt werden.
Die Hexpeaks sind in der Regel auch schon ohne Nahtdichter zu 95% dicht, hauptsächlich an der rechten Seite der Lüfterhutze gibt es einen neuralgischen Punkt, wo es gerne durchdröppelt. Man kann die Zelte aber durchaus auch so benutzen ohne zu ertrinken...
Sorry für den Hallas, peinliche Aktion.
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von Steintanz erhalten in Holzteer vom Funkenfänger
Ich sehe das 15 Monate zu spät, aber egal... vielleicht hilft es mal wem, der noch einen gebrauchten Posh ergattern kann.
Das mit dem trockenen Holz und ausreichend Luft stimmt fast, allerdings ist es tatsächlich nicht ganz praxisgerecht, und auch nicht Poshehonkagerecht .
Erstmal der W.Stove. Selbst bei ziemlich trockenem Holz fällt manchmal Kondensat an, dieses läuft im Rauchrohr nach unten, ein Teil kommt im Brennraum an oder sifft am Flansch rum, aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass es auf das Zelt tropft. Dafür neigt es bei Rollrohr dazu in einer dünnen Schickt anzubappen, sich bei größeren Temperaturschwankungen oder Erschütterungen von Rohr zu lösen, und oben wie Konfetti rauszufliegen. In der Regel glüht da dann aber nichts mehr, und es gibt keine Löcher. (Angabe ohne Gewähr ) Der Funkenfänger unten im Flansch schützt davor nicht.
Zum Poshehonka gibt es ersteinmal zu sagen, dass der Betriebszustand der diesen Ofen ja gerade auszeichnet und die sehr langen Brennzeiten ermöglicht, ja gerade ein Schwelbrand ist (fast keine Luft), bei dem der Deutsche Ofenbauer und Schornsteinfeger die Hände über dem Kopf zusammenschlagen... Es entsteht eine MENGE Kondensat. Selbst bei ziemlich trockenem Holz noch, und in der Praxis hat man das halt nicht unbedingt.
Aus diesem Grund sind die Rohre so ausgeführt, dass wenn korrekt zusammengesteckt (Naht logischerweise nicht unten) auch bei schräger Rohrführung das Kondensat in den Brennraum zurückläuft. Der Funkenfänger bildet die Ausnahme. Der hat leider eine Bodenfläche auf der sich kondensat sammeln, und dann durch die Naht austreten kann. So haben sich schon einige ihr Zelt verschönert, manche stört es einfach nicht, in manchen Fällen war es so extrem, dass ich ganze Paneele ausgetauscht habe. Was keine schöne Arbeit ist. Wenn die untere Naht vom Funkenfänger erstmal richtig versifft ist, dann kommt irgendwann auch nichts mehr raus. Am besten brennt man den Ofen samt Funkenfänger erstmal in sicherer Entfernung zu allem was halbwegs sauber bleiben soll mit mittelschlechtem Holz ein, bis alle Ritzen verpeekt sind
Die Löcher vom Funkenfänger sind übrigens so klein, damit der Funkenfänger Funken fängt. Und weil er das tut, ist er auch irgendwann voll, und dann muss man ihn saubermachen.
Quintessenz:
Man muss imo das Kondensat Akzeptieren und managen, und das geht auch.
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von Wanderfalter erhalten in Riesen suchen Erstausrüstung
@khyal danke für die Blumen, das grenzt ja schon an Werbung
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von H4nnes erhalten in Wintertouren, Kanada, Ontario --> Zelt, Kocher, Schlafsetup
Bei 30-90km Tourlänge würde ich persönlich das mit der Pulka lassen, und mit Rucksack + ausreichend großen Schneeschuhen gehen. Ich bin auch so ein Ski-noob ich traue den Teilen einfach nicht... mit Schneeschuhen habe ich gute Erfahrungen. Man ist halt langsamer, und kann die Landschaft genießen .
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von H4nnes erhalten in Wintertouren, Kanada, Ontario --> Zelt, Kocher, Schlafsetup
Moin.
Ich persönlich würde von den -15° erwarteter Temperatur nochmal 10° Sicherheitsreserve abziehen, für komisches Wetter, schlechte körperliche Verfassung o.Ä. und einen guten Schlasa mit wenigstens 1000g +800er Daune mitnehmen. Aber da bin ich ggf. ein gebranntes Kind...
Beim Preis des Schlasa bedenken, dass er bei guter Behandlung Jahrzehnte hält, und dann mal mit dem Flugticket vergleichen.
Temperaturangaben zu Kufasäcken kann man imo komplett vergessen. Die Liegelängen sind imo, unanhängig von der Füllumg, meistens auch eher der Phantasie entsprungen. Lieber nach Erfahrungen fragen, wenn man ein Modell nicht probeliegen kann. Gerade bei Winterschlafsäcken lieber etwas länger, und die Details werden imo wichtiger, wie eine wirklich gut ausgeformte Kaputze, bedienbarer Wärmekragen, und funtionierende RV Abdeckungen.
Ein VBL kann sinnvoll sein.
Isomatte: Auf Schnee braucht man nicht unbedingt eine Aufpustematte, man kann die Liegefläche ja formen, da würde ich persönlich eher Evamatten auf 20-30mm stapeln. Bei mir wären das 2-3 Kanchen Jungas, die sind schön leicht. 1mm Dicke entspricht leider ~1Liter Volumen...
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von momper erhalten in Dänemark Sheltertour
Wenn man ein bisschen im Netz sucht, dann findet man genug Dänische Seiten, teilweise auch vom Naturstyrelsen selbst, mit interaktiven Karten, in denen auch die shelter und die freien Zeltbereiche verzeichnet sind. Es wird auch in die Länge und die Breite erklärt was man wo genau darf. In Touristinfos und Nationalparkbüros vor Ort liegen gratis Karten mit eingezeichneten sheltern und anderen interessanten Sachen aus.
Ich hoffe, dass sich auch in Zukunft alle Beteiligten weiterhin so benehmen, dass Dänemark diese wunderbare Offenheit nicht bereut.
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von khyal erhalten in Riesen suchen Erstausrüstung
@khyal danke für die Blumen, das grenzt ja schon an Werbung
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FlorianHomeier hat eine Reaktion von Fishmopp erhalten in Dänemark Sheltertour
Wenn man ein bisschen im Netz sucht, dann findet man genug Dänische Seiten, teilweise auch vom Naturstyrelsen selbst, mit interaktiven Karten, in denen auch die shelter und die freien Zeltbereiche verzeichnet sind. Es wird auch in die Länge und die Breite erklärt was man wo genau darf. In Touristinfos und Nationalparkbüros vor Ort liegen gratis Karten mit eingezeichneten sheltern und anderen interessanten Sachen aus.
Ich hoffe, dass sich auch in Zukunft alle Beteiligten weiterhin so benehmen, dass Dänemark diese wunderbare Offenheit nicht bereut.