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Ultraleicht Trekking

doast

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    (Weit-)Wandern, Trailrunning, Trekking, Outdoor, Reisen

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  1. @Gerd1890 In Lenggries sitzt Chris Packs: www.chrispacks.com. Chris hat nen Onlineshop aber auch ein Ladenlokal (mit begrenzten Öffnungszeiten aber u.U. ist er da auch flexibel auf Nachfrage). Er ist selbst Thruhiker und führt auch leichte und ultraleichte Produkte.
  2. doast

    Solarpanel

    Ich sprach vom vielseits zitierten und recht bekannten Lixada Panel. Link habe ich keinen, Bezugsquellen/Shops/Marketplacehändler ändern sich ständig (mein letztes via amazon.co.uk bestellt). Aber hatte auch schon einen anderen, etwas schwereren (~100g), Chinakracher der ebenfalls funktioniert hat. Egal was, Panel am besten daheim ausprobieren vor der Tour. Hatte auch schon ein Panel, welches meine PB nicht geladen hat. Also zumindest ab auf die Terasse/den Garten und mal ein paar Stunden versuchen zu laden.
  3. Norda ist völlig überzogen. Meinen Olympus 5 trage ich jetzt 1000km, heute gibt es endlich (!!!) einen neuen Schuh. Der Olympus 5 ist nach 500km flach wie Flunder. Obermaterial hält sagenhaft, sieht fast aus wie neu. Aber exponierte Zwischensohle ist das dümmste was man bauen kann und das Material der Zwischensohle ist komplett für die Fisch und gibt schnell auf. Olympus 6 haben sie total veraenmelt mit dem"Polster" an der Ferse. Ein imho guter Max-Cushion Schuh ist der Asics Trabucco Max. Hatte den 1er, dann den besseren 2er. 3er noch nicht probiert aber ist ähnlich dem 2er. Hat sehr guten und haltbaren Grip. Preislich meist halbwegs erschwinglich zu bekommen. Saucony Xodus Ultra ist ebenfalls eine "Long Distance" Variante. 2er war gut, 3er scheint aber etwas schlechter zu sein. Und scheinbar ist der Altra Olympus 275 in der Pipeline, der sieht wieder vielversprechend aus.
  4. Am ehesten ja. Ist das Max-Cushion Modell von Topo. Demnächst soll der Topo Vista kommen, von dem verspreche ich mir noch mehr als vom Ultraventure. Der aktuelle Ultraventure hat eine imho ungünstige Fersenkappe, die zumindest bei mir drückt und vermutlich der Ferse/Achillessehne nichts Gutes tut. Also unbedingt vorher anprobieren.
  5. doast

    Solarpanel

    Ich kann mich nur wiederholen: @skopek Ein Chinakracher 80-100g Solarpanel kann absolut funktionieren. Für mich tut es das seit Jahren auf diversen Trails (PCT, Pyrenäen, GR5, AZT, GEA, usw.). Ich bin gerade am AZT absolut autark unterwegs. Wenn ich kann nutze ich Steckdosen, muss aber nicht. Lixada Panel 10-12 h senkrecht am Rucksack zur Sonne. Ich nutze Google Pixel 9, ca. 30% Akkuverbrauch pro Tag, DJI Action 4 Actioncam, Garmin Fenix 6, MP3 Player AGPtek, Nitecore Stirnlampe. Butecore Powerbank NB10000 wird unter Tags geladen via Solarpanel. Ich falle NIE unter 50% Restladung auf der PB (bei immer wieder mal auch per Steckdose 20min nachhelfen, wenn mal möglich). Und ja, ich gehe vorwiegend "Gutwettertrails" in der wärmeren Jahrezeit. Aber dafür passt das seit Jahren. Ich spreche aus der Praxis, habe niemals Testreihen gemacht. Aber wenn es funktioniert, funktioniert es eben, egal was irgendwelche Theorien behaupten. Ich empfehle: ausprobieren und für den Fall, dass es eben nicht klappt (weil zB 1 Woche Schlechtwetter), einen Backupplan haben. Nach 1-2 Touren wird man für sich feststellen ob es klappt oder nicht. Die Panele wiegen 80-100g, da ist im Fall nicht viel schief gegangen wenn man feststellt das es eben nicht funktioniert. Kosten tun sie auch nicht sie Welt.
  6. Ich schließe mich hier einigen Vorschlägen in Teilen an und passe meinen Vorschlag entsprechend meiner Erfahrungen an. Frankreich ist ein wunderbares Wanderland. Meiner Meinung nach die Schatztruhe Mittel- und Zentraleuropas. Da ist für (fast) jeden Geschmack und jede Erfahrung was zu finden. GR10 bzw die Pyrenäen sind für den Einstieg sicher nicht ganz easy. Wunderschön, keine Frage, aber das Profil in den Pyrenäen ist nicht ohne. (Bin den GR11 in Spanien gegangen) GR5 durch die Alpen ist wunderschön und imho ein klein wenig einsteigerfreundlicher als die Pyrenäen, trotzdem eine ernsthafte Unternehmung. GTJ Grande Traversee de Jura, GR53 Vogesen sind schöner, als man zB vom reinen Studium der Karten, vermuten mag. Klasse Mittelgebirge. Hexatrek: Der wurde ja vorgeschlagen. Der kombiniert logischerweise einige der schönsten, bereits existierenden, Wege in Frankreich zu einem größeren Abenteuer. Als Richtwert finde in den Trail sehr gut. Wie @RaulDuke schreibt, startet er gemäßigt in den Vogesen und baut dann Richtung Alpen ständig auf. Er beinhaltet aber auch einige weniger einsteigerfreundliche Teile (zB GR54 im Ecrins, Belledonne Massiv). Deswegen wäre mein Vorschlag ähnlich zum Hexatrek aber in einer eigenen Variante, ganz nach seiner Raison. Du könntest auf dem klassischen GR53 in den Vogesen starten, dich am Hexatrek Richtung GTJ orientieren und dann den klassischen GR5 weiterverfolgen. Eben soweit du kommst mit deiner Teit, solange du Lust hast und ggf. wenn du nach dem Jura drauf kommst, du möchtest/kannst doch nicht auf anspruchsvolleres Profil (Alpen) wechseln, kannst du einen alternativen Plan verfolgen. Von der Großrefion Genfer See am Ende der GTJ hast du recht schnell Zugang zu vielen französischen Wegen in unterschiedlicher Ausprägung.
  7. OT: Ich glaube die Diskussion ist übrig. Es geht hier eigentlich eh um ein anderes Thema als europäische Wege mit US Trails zu vergleichen. Mir wäre es persönlich sehr recht, wenn ich für meine präferierte Art der Touren nicht so weit in die Ferne schweifen müsste. Das war auch schon vor der aktuellen Situation so. Aber vermutlich teilen 95% jener, die US und europäische Trails kennen, die Ansicht, dass US Trails einfach gewisse Dinge bieten, welche wir hier in Europa nicht auf Trails haben. Und da ist es egal wie oft einem hier eingeredet wird, das es nicht so wäre. Die Trails in den USA sind für ihre Abgeschiedenheit bomben instandgehalten, es gibt Trailkulturen, Trailangels, Gemeinden und Anwohner die dich respektieren, dir helfen, sich auf dich freuen wenn du durchwanderst. Ea gibt schier unendlich Natur, 99% Single Trails, halbwegs intakte Flora, Fauna, man darf problemlos fast überall übernachten, an den schönsten erdenklichen Plätzen und nicht versteckt um Dickicht und fernab der Highlights, usw. ... Die Empfehlungen die hier gemacht werden sind wohl leider echt nur theoretischer Natur. Geduldetes biwakieren über 2000hm: kann ich in Europa 3-5000 km machen und dies einhalten? Kann ich solche Distanzen machen und überhaupt legal biwakieren? "Keine Sau ineressiert es" und legal sind einfach zwei Paar Schuhe. Ich habe notgedrungen oft mein "Schattendasein" in Europa hingenommen, in den USA kann ich voller Freude um 16 Uhr mein Zelt an den schönsten Plätzen aufschlagen, mich hinsetzen und alle sie vorbeigehen freundlich anquatschen und muss mich nicht verstecken. Die einzigen Gegenden die diesbezüglich ran kommen sind vermutlich in Skandinavien oder eventuell irgendwo in Osteuropa. Da fehlen aber imho etliche andere Faktoren der "Premiumwanderwege" der USA, eben wie zB Trail Community, Trailbeschaffenheit, Versorgung und Logistik, Einfachheit der Fremdsprache, usw. Ich habe hier wie dort (USA und Europa) meine Langwandererfahrungen gemacht und beide Welten auf ihre Art genoßen. Beide Welten haben Vor- und Nachteile. Aber mich würde echt interessieren welcher User hier beide Welten ausführlich genug kennt und dann zu dem Schluß kommt, europäische und US Trails kommen sich in den bereits genannten Punkten in ihren Amplituden nahe?
  8. Die Trail Angel Szene ist das eine, die Situation hinsichtlich legalem Camping eine andere. Im Grunde haben viele europäische Wege auch Vorteile gegenüber den US Pendants, mal die Abgeschiedenheit und Erhabenheit der Natur ausgeblendet, nämlich die Vorteile der Zivilisation wie z.B. easy Resupply, Dusche, Wasser, Kultur, usw. Was ich an den US Trails vielleicht am meisten genieße ist die Einfachheit des Übernachtens. Kein Kläger, kein Richter, kein Stress am Abend, etc. einfach Zelt aufbauen und umfallen. Ähnlich gibt es das in Europa nur in Skandinavien und das hat zumindest für mich Nachteile im Vergleich zur USA (insbesondere klimatischer Natur). Aber zugegeben, der Preis für die US Trails ist mittlerweile ein hoher und ich bin auch sehr stark am hadern ob mein bevorstehender AZT Trip der letzte seiner Art in die USA gewesen sein wird (vor der Wahl gebucht und fixiert). Eigentlich wäre noch der CDT für nächstes Jahr weit oben auf meiner Liste aber wenn sich das vor Ort nicht bessert bleibt das vermutlich ein Traum.
  9. Danke für den Tipp! Mega! Hatte schon länger auf die Ultralight 24-30L Vest geschielt. Für -40% gab es nichts mehr zu überlegen. Knapp über 300g, top. Jetzt muss sie nur noch passen.
  10. Vorsicht, welches Modell? 5, 6? Ich war Fan der Modelle 4 und 5. Leider wurde 6 mal wieder verschlimmbessert... Die ehemals gut gepolsterte bzw. normale Fersenkappe ist nun recht dünn und hart gepolstert, stattdessen wurde eine Art "Fersenpillow" eingearbeitet. Das ist leider ein bisschen ein neuer Trend scheinbar. Jedenfalls ist es eine potentielle Druckstelle an der Ferse auf lange Distanzen. Jedenfalls hatte ich beim Reinschlüpfen alleine schon ein ungutes Gefühl an der Ferse. Für mich gilt, fühlt sich ein Schuh beim ersten Reinschlüpfen nicht richtig und komfortabel an, dann lass es bleiben. Besser wirda in der Regel auch nach mehreren Kilometern nicht, eher im Gegenteil. Das mag nur für mich gelten. Aber trotzdem, bei Empfehlungen VL besser auch auf die Details wie Version Nr. Angeben.
  11. Schließe mich den Vorkommentaren an. Mitte April sind die höheren Lagen in den Alpen normalerweise verschneit bzw ist jederzeit mit Neuschnee zu rechnen (gilt auch für nördliche Mittelgebirge, da kann es durchaus noch frisch schneien). Schwarzwald oder Vogesen könnte gehen (je nach Winter/Wetter) oder eben um Süden was. In den Vogesen hast du auch etliche offene, unbewirtschaftete Hütten/Unterstände und wildzelten ist um allgemeinen kein Problem. In den Hochvogesen wirst du aber vermutlich auch noch etwas Schnee haben. Südlich der Alpen sollte es besser aussehen. U.U. Appeninnen Via degli Dei und die Region. Appeninnen können aber um Frühjahr auch noch aehr unangenehm sein in höheren Lagen.
  12. doast

    Mückendichtes Shirt

    @SvenW Ich habe keinen konkreten Tipp für ein entsprechendes Produkt aber persönlich würde ich in dem Fall auf eine Kombination von "Schutzmechanismen" setzen. - Möglichst dicht gewobene Langarmkleidung - Möglichst locker sitzende Langarmkleidung - Die Kleidung zusätzlich mit Chemie behandeln - Windjacke für wenns besonders schlimm ist. Windjacken sollten normalerweise durchstichsicher sein (wenn entsprechend gewebt), klar schwitzt du damit mehr als ohne. Aber schwitzen ist immer noch viel besser als lebendig gefressen zu werden. Ich hatte 2017 in Oregon am PCT nach einem feuchten, schneereichen Winter selbst bei 35°C lange Windjacke und Hose an. Ohne wäre ich gerrückt geworden. Persönlich erachte ich ein Hemd fast als geeigneter gegen Mücken als ein normales Longsleeve. Hemden sind von der Passform meist weiter. Dann kommen die "Stachel" nicht so leicht an dich ran. Für den Hinterkopf empfiehlt aich auch ein Schutz. Während man schnell genug geht, haben die Biester meist weniger Möglichkeiten von vorne im Gesicht anzugreifen, außerdem merkst du dort die Plage Geister am schnellsten und kannst aie am ehesten verscheuchen. Im Windschatten des Hinterkopfa stechen sie aber leichter zu. Ich hatte zumindest ein weites Bandana unter der Cap, das weselt zmher und hindert zumindest einigermaßen den "Landeanflug", noch besserer Schutz ist natürlich ein Headnet aber das halte ich persönlich in Bewegung nicht aus.
  13. Der HMG Windrider 2400 ist schon ein gutes Rucksäckchen znd schluckt imho eigentlich auch recht viel. Finde er trägt sich auch hervorragend. Tipp: Alustreben rausgeben. Ich habe damals kaum einen Unterschied gespürt. Sonst auf sie Schnelle fallt mir auf: - Regenhose recht schwer, am PCT wirst du meist keine Regenhose brauchen (günstige Alternativen erwägen zB Regenrock, kurze Regenhose?). Am ehesten gegen Ende in WA wenn der Sommer zu neige geht. Aber mit Startdate Anfang April solltest du u.U. gar nicht in die "kritische" Zeit in WA kommen. Ich verstehe den Aspekt mit einem Ersatzshirt. Hatte ich früher nicht, mittlerweile ust das Luxus den uch mir gönne. Aber 2 Stk. 1 x Tshirt + 1 x Longsleeve im Rucksack ist vermutlich 1 zu viel. Entscheide sich für eines. 40g Handtuch konntest du sicher auch auf 20 bringen. Ein kleunes Wischtuch (saugfähig) reicht meist. Ca. 20x20cm. Der PCT ist unter Tags um Normalfall warm oder heiß, da trocknet alles flux. Die Uberlight wäre mir zu riskant auf einem 4200km Thru. Durston 2P ist schon recht viel Platz, auch wenn das Gewicht imho ok ist, desto größer das zelt desto größer das Packmaß (da hast du ja ein Problem). Polycryo packt übrigens auch deutlich kleiner als Tyvek. Aber gut, ich mags selbst nicht. Für H2O hast du inkl Sawyer Squueze Flasche 7,5 Liter Volumen? Ihne den heurigen Winter beobachtet zu haben, finde ich mit early April Start 7,5 Liter Overkill. Notfalls kriegst du vor Ort ummer irgendwelche Flaschen. Davon 4 x als 1L Flaschen. Sie wiegen halt mehr als zB 2x1,5L. Platypus 2 Liter sollte auch leichter aein als CNOC. Washcloth? Kleidung trocknet unter Tags wie gesagt flux. Einfach auf den nächsten Baum legen, in der Wiese teocknen oder einfach am Körper. Soviel Kleidung hast du ja nicht zum trocknen. In den Ortschaften nurzt du sowieso die Dryer.
  14. HMG Windrider 2400 in gutem Zustand ist noch zu haben. 899g inkl. der entfernbaren Alustreben, ohne natürlich leichter. Jetzt 230€ oder sensible Angebote.
  15. Vorbehaltlich Geldeingang nur mehr HMG Windrider 2400 verfügbar.
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