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Ultraleicht Trekking

ChristianS

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Alle erstellten Inhalte von ChristianS

  1. Moin Gemeinde, ich spiele mit dem Gedanken eine etwas kleinere Version 3.0 zu bauen, diesmal mit Vakuumtechnik und einem 5V-USB-Ausgang wie bei den käuflichen Lösungen, um flexibler direkt diverse Geräte per USB anschließen zu können, z.B. das Smartphone, eine Powerbank, eine Kamera o.ä. Dabei stellt sich die Frage: Welche Kauf-Schaltung mit USB-Ausgang transformiert die Energie von 10 in Reihe geschalteten Solarzellen am effektivsten? Zwei Exemplare habe ich mir von Ali bestellt: Nr. 1 Nr. 2 Kann jemand von den Elektronik-Kundigen beurteilen, welche Schaltung die Bessere ist? Oder gibt es noch andere bessere? Evtl. auch welche mit USB-C-Ausgang? Da habe ich bisher nix gefunden... Danke für Tips und Hinweise!
  2. So eine Aussage ist natürlich Käse. Dafür gibt es ja noch SUL und XUL. Und im Video sieht man ja schön, wieviel von der fragilen Ausrüstung schon kaputt ist.
  3. Ich hole den Faden mal wieder hoch, da ich das Nähen meiner jüngsten Windhose filmisch festgehalten habe. Vielleicht für den einen oder anderen interessant.
  4. Oh oh, das sind ja keine guten Erfahrungsberichte... Aus dem Material hatte ich mir eine Jacke genäht, die nächstes Jahr auf dem Kungsleden zum Einsatz kommen sollte... Würdest du davon abraten?
  5. Kannst du das näher eingrenzen? Sind für dich 4000K noch in Ordnung oder soll es mehr Richtung 3000K gehen?
  6. Bau dir auf jeden Fall einige maßstäbliche Modelle aus Papier, auch von den Bewohnern. Bei Pyramiden ist die Spitze die hohe Kunst. Die musst du gut durchdenken, damit das am Ende auch nähbar ist. Mit Catcut steht so ein Zelt natürlich etwas faltenfreier, mit SilNylon ist es aber nicht zwingend nötig. Ich habe mal was aus 10den Silnylon gebaut, das kann ohne Catcut etwa so aussehen. Bzgl. Materialwahl bin ich inzwischen DCF-Fan geworden, insbesondere für ein leichtes Bodenmaterial. Aber es kostet halt. Davor habe ich wegen des unangenehmen Nässeverhaltens von Silnylon auch gerne SilPoly verwendet, reicht für gemäßigte Belastungen auf jeden Fall. Als Bodenmaterial dann PU-beschichtetes Poly. Viel Erfolg!
  7. DCF ist i.d.R. nur 138cm (135 nutzbar) breit.
  8. Hier übrigens noch der Hinweis auf die jüngste Rucksackversion --> V3. Mit allem was sich bisher bewährt hat und auch ein paar Änderungen.
  9. Ja, das war in der Praxis bisher ausreichend stabil, selbst bei relativ viel Zuladung keine Probleme. Die grobere, offenere Seite habe ich nach außen gemacht, weil mir diese Seite robuster erschien. Mit Dreck oder so hatte ich deswegen keinen Ärger. Ich habe die Kanten bisher immer abgesteppt, weil das den Schultergurt besser in Form bringt und durch die zusätzliche Naht nochmal robuster macht. Der Rand wird dadurch in der Tat steifer, das hat mich bisher aber nicht gestört. Ich nähe die Schultergurte i.d.R. aber recht weit auseinander an, damit der Rand dem Hals nicht zu nah ist. Du könntest ja auch nur in den Problembereichen auf das Absteppen verzichten und den Rest nochmal durchnähen.
  10. Das sieht sehr nach dem amerikanischen Grosgrain-Band aus, das ich in der Art bisher nur bei Dutch und RSBTR bekommen habe. Gibt es entsprechend nur in zölligen Abmaßen. Die als Grosgrain betitelte Ware bei AX, Ebay und China-Händlern hat eine ganz andere Struktur und schlechtere Qualität.
  11. Hallo Antonia, ein ähnliches Projekt hatte ich hier mal vorgestellt. Beim Material hatte ich mich für Silpoly mit innen PU, um die Nähte tapen zu können, entschieden. Bezogen habe ich den Stoff von AdventureXpert. VG
  12. Ja genau, Schaumstoff zuerst auf einer Lage fixieren, dann links auf links nähen und wenden. Dann nochmal kantennah absteppen: Funktioniert auch gut ohne Einfassband, aber bisher ohne wirklich harte Langzeiterprobung. Hier noch ein Bild vom gelöcherten Schaumstoff, inzwischen mache ich aber lieber statt weniger großer Löcher viele kleine.
  13. Kannst du davon mal ein Bild machen?
  14. Diese Gedanken hatte ich auch und entsprechend mache ich meine Schultergurte nur noch aus zwei Lagen 3D Mesh und den innenliegenden Abschnitt Schaumstoff versehe ich mit vielen Löchern. Andere Konstruktionen waren mir zu schwitzig, zumal ich gerne sehr breite Schultergurte mag.
  15. Interessant, hat jemand mal einen Link dazu? Meine Suche auf der Decathlon Seite war bisher erfolglos...
  16. Dankeschön! Ja, genau dort!
  17. OT: Bald haben sie jeden Quardratzentimeter Mesh zugeklebt für minimale Belüftung...
  18. Ach so, keine Ahnung, habe ich nicht ausprobiert. Ich verwende bisher so Taschen mehr für Kleinkram und nicht für schwere Ausrüstung.
  19. Bei Decathlon Danke! Einen Hardcore Test habe ich noch nicht gemacht. Bei starkem Wind ist ein Schirm eh kein Genuss und sollte besser direkt in der Hand geführt werden. Ich habe jetzt erstmal eine mit ca. 1l Volumen gemacht, da passt dann Smartphone, Ministativ, Snacks und sonstiger Kleinkram gut rein. Für eine große Kamera könnte man die Tasche auch größer machen. Also auf der Schwedentour hatte ich mit Essen für 7 Tage und Zusatzkrams wie Angel etc. geschätz 15kg im Blackpack V2, das ging noch gut.
  20. Als eine kleine Neuerung habe ich an den Schultergurten noch jeweils zwei Schlaufen aus Elastikkordel eingebaut: So ist es auf ganz simple Art möglich z.B. einen Regen-/Sonnenschirm zu befestigen: Oder man kann seine Stöcke für kürzere Roadwalks oder Kletterpassagen einfach unter den Arm hängen: Dazu gibt es unter den Seitentaschen noch eine Schlaufe aus Kordel, in die man die Stockenden einschiebt.
  21. Mit der dunklen Jahreszeit hat für mich die MYOG Saison wieder begonnen. Und nachdem mein letzter Rucksack BlackPack V2 in Schweden gestohlen wurde, war das erste Projekt ein neuer Rucksack. Die Zeit war also reif für einen "BlackPack V3"! Das Grundkonzept ist das Gleiche geblieben, also ein einfacher Quarder mit Rolltop, der mit zwei CFK-Flachstäben versteift ist. Als Hauptmaterial kommt nun jedoch das krasse Venom™ zum Einsatz, also 100% gewebtes Dyneema mit schwarzer wasserdichter TPU-Beschichtung. Die Schultergurte sind wieder aus 2 Lagen 3D-Mesh, das hat sich für mich bewährt, bessere Belüftung. Eine Bodentasche ist auch wieder dabei. Die Schultergurt-Taschen sind diesmal á la Palante ausgeführt, aber wieder mit Verschluss-Haken. Das Fanny-Pack dient gleichzeitig als minimalistischer Hüftgurt, kann aber auch abgenommen und einzeln getragen werden. Für das Schnittmuster habe ich den super Pattern-Generator von Zipworks verwendet. Zum Schluss noch das Gewicht: 420g für den Rucksack und 55g für das Fannypack samt Gurt.
  22. OT: Nur mal so ein Gedanke: In lockerem Sand laufen ist ja ähnlich dem Laufen in Schnee - könnte man sich auch in der Wüste die Fortbewegung mit einer Art "Schneeschuh" erleichtern? Gibts in der Richtung evtl. schon Konzepte?
  23. Der User @hinkelstein hat daraus ein Tarp genäht und ist damit soweit ich weiß zufrieden. Vielleicht kann er dazu noch was schreiben.
  24. ChristianS

    DCF-Packsäcke

    Hach, man muss den Kapitalismus Hand in Hand mit der Globalisierung einfach gern haben!
  25. Der User @#PackLessPlayMore hat viel mit solchen Konzepten gearbeitet, vielleicht meldet er sich ja.
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