-
Gesamte Inhalte
148 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von LesPaul
-
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
LesPaul antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
wenn du dich nach einer Krampfader-Entfernen-OP als erstes auf die Waage stellst.. -
Dankedanke. Ja, Pertex würde dafür auch gehen, allerdings würde ich bei einer Hose dann doch die belasteten Stellen unten innen am Bein (Knöchel, Schienbein), Po und Zwickel nochmal mit etwas Abriebfesterem verstärken.. Mit der Hose bleibt man ja doch wesentlich ofter an Gestrauch hängen - das traue ich, obwohl es bisher an der Jacke super hält, dem Material als bodennahe Außenschicht irgendwie nicht zu... Da müsste ich für meinen Geschmack zu viel aufpassen beim Gehen.. Und ja - die näht auch sehr schnell und versäubert in einem Schritt. Da ist das reine Nähen der Jacke nach 20 min fertig =)
-
Tarptent MYOG erster Versuch
LesPaul antwortete auf KleinerBrockhaus's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Sehe ich auch so. Vor allem, wenn sich dein Material in der Fläche mehr dehnt als das Ripsband im First, bekommst du wabbelige Flächen und kannst nicht mehr ordentlich nachspannen.. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
LesPaul antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Genau, als Boden. Merci! -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
LesPaul antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
So. eine etwas blöde Frage: Habe noch nie PU-Nylon verarbeitet und habe das hier zu Hause: http://www.extremtextil.de/catalog/Zeltboden-Nylon-PU-beschichtet-10-000mm-90-g-qm::2869.html Wie zu sehen gibt es eine glänzende, etwas "gummige" Seite und eine matt-glatte. welche gehört nun nach außen? Dank! -
Super! Sorry, Catcut habe ich überlesen. Ich habe eigentlich vor alle Nähte zu kleben, dann die Klebefläche umzuschlagen und dann durch alle 4 Schichten zu nähen. Bei mir haben sich beim 36er silnylon an nem Tarp schon mal ziemlich große Nahtlöcher aufgezogen unter Spannung... Hast du damit keine Probleme? LG P.
-
Wow, Super geworden! Ich bin auch gerade an so einem Klon dran, ebenfalls aus beidseitig silikonisiertem 36er.. Bin gespannt auf die ersten Praxiserfahrungen! Hast du Catcuts reingeschnitten? Da überlege ich noch, da sich das Material ja ohnehin ziemlich dehnt... Und hast du vorher mit Elastosil geklebt? war das Nähen dann einfacher? Merci und LG Paule
-
Ja ich denke, wenn du die Teile einfach rechts auf rechts legst, reicht auch eine einfache Naht. Das PTX macht das locker mit, ohne dass sich Löcher aufziehen.. Zickzack geht natürlich auch. Ich würde aber denke ich eher eine einfache Naht bevorzugen. Macht weniger Löcher und kann sich nicht gegeneinander verschieben. Den ganzen Schnittkram hab ich mit nem alten Vorhang gemacht. Grundsätzlich habe ich den Schnitt von einer Jacke, die mir gut passt abgenommen. Würde ich aber auch nicht nochmal machen. Lieber ein fertiges, vom grundsätzlichen Aufbau passendes Schnittmuster nehmen und dann wichtige Maße von deiner Lieblingsjacke anpassen. Also z.B. Taillenumfang oder Armweite messen und das Schnittmuster entsprechend anpassen. Ich habe meinen Schnitt hier von einer Peakperformance Hardshell abgenommen. Da wirst du wahnsinnig. Die Schnitte sind dermaßen Komplex, dass man das eh nie wieder genau so hinbekommt. Bedenke auch, dass die Jacke ziemlich dick ist am Ende - also alles etwas weiter. Das war bei mir ein ganz schönes Gefummele, weil ich wollte z.B. schlanke Ärmel, aber natürlich doch so weit, dass noch ein Pulli drunter passt... Also hin und her, dann aus dem alten Vorhang zusammengeheftet und mit 2 Pullis (APEX Imitation) getestet.. LG Paule
-
Super tipp! welches Elastosil hast du denn verwendet? Da gibts ja zig verschiedene..
-
Hast du da mal ein Bild von? Kann ich mir nicht so recht vorstellen. Und ja, klar mit zwei Stöcken wirds innen größer, allerdings reicht mir das Tramplite vom Raumangebot innen locker - da finde ich den Kompromiss aus Platz und Windschnittigkeit ziemlich optimal.
-
Welche Schnüre und Schnurspanner hast du verwendet?
-
Trailstar vs Duomid/Khufu/etc - gibt es echte Vergleichstest
LesPaul antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
hier auch noch ein Vergleich zum angucken: -
Soo - nun hat die Jacke ca 1000km wandern und einige Alltagseinsätze hinter sich und hier die ersten Langzeiterfahrungen: Es ist eindeutig eine 3-Season Jacke - und zwar Herbst, Winter und Frühling - für den Sommer ist sie eigentlich zu warm. Shell: Vom PTX Quantum war ich sehr positiv überrascht. Die Jacke hat nach wie vor kein einziges Loch, keinen Riss, keine einzige Naht hat sich aufgezogen, obwohl ich nie zimperlich mir ihr umgegangen wäre. Erstaunlich robust das Zeug! Leichtere Bushwacking-Einsätze hat sie alle tadellos überstanden. Ich habe sie beim Wandern auch öfter direkt auf der Haut (über Tshirt, u.ä.) getragen und sie fühlt sich für so eine Plastiktüte auch ganz angenehm an. Zudem ist es gut schmutzabweisend und lässt sich sehr gut mit etwas Feuchtem abwischen - praktisch unterwegs. Isolierung: APEX 100 hat genau das gemacht, was es sollte. Sehr gute Isolationsleistung. Im Herbst bin ich auch zweimal richtig nass geworden bei ca. 5°C (keine Regenjacke dabei). Da spielt das APEX seine Stärken aus. Sie war irgendwann komplett durchgeweicht und trotz ziemlichem Wind war mir - bei Bewegung - immer warm. Also genau die richtige Wahl für lange Trails, through hikes usw., wo man nur eine Jacke für alle Eventualitäten hat. Komprimierbarkeit: naja. Soll ja angeblich genauso gut sein wie Daune, das kann ich aber nicht unterschreiben. Vor allem hat es ein wesentlich höheres Rückstellvermögen - man bräuchte schon einen ziemlich guten Kompressionssack, um sie überhaupt richtig klein zu bekommen. Hat mich nie gestört, ich habe sie immer so in den Rucksack geworfen zum "Lückenfüllen". Andererseits war genau dieses Rückstellvermögen auch wieder sehr angenehm, wenn ich die Jacke als Kissen verwendet habe - schläft sich fast wie mit einem echten Kissen =) Bisher konnte ich noch praktisch keine Abnahme der Wärmeleistung feststellen - daher freue ich mich auf die nächsten 1000km damit! Der einzige Punkt, den ich ändern würde, wäre der RV. Ich habe im Minimalismuswahn die Abdeckleiste innen hinter dem RV weggelassen. Keine gute Idee, denn da zieht es tatsächlich kalt rein, wenn bei Minusgraden der Wind von vorne kommt. LG Paule
-
Haltbarkeit Pertex Quantum (27/35er) und Microlight für Quilt/Comforter
LesPaul antwortete auf sedot's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
hej. der Faden ist zwar schon was älter, aber nun erste "langzeitstudie": ich hab mir vor einiger Zeit eine APEX jacke genäht mit PTX Quantum innen und außen. Nun hat die Jacke ca 1000km wandern runter und einige Alltagseinsätze unter ner Hardshell. ich bin ausgesprochen beeindruckt von der Haltbarkeit - das Zeug ist ja wirklich dünn! . Die Jacke hat kein einziges Löchlein, obwohl ich nie besonders drauf Acht gegeben habe. Selbst leichteres sich-durchs-Gebüsch schlagen war nie ein Problem. Von daher für Comforter mehr als ausreichend. lg P- 8 Antworten
-
- pertex
- haltbarkeit
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
So hab ich das auch gemacht. Heute im Netz gefunden: Die Grundfläche des original Tramplite Innenzelts sind offenbar 255cm x 75 cm. Sehr geräumig also. Mein Sarg hier ist 225 x 70 und da ist überall noch Platz, wobei es gen Rand natürlich sehr flach wird.. Hab gerade gesehen, dass ich fast noch genug silnylon da habe, um das ganze mal zu testen... statt Diss schreiben... :-/
-
Hej. Habe ich eigentlich für einen anderen Faden (asym-Mid) gemacht, aber danach erst diesen hier gefunden. Da ich dann letztendlich doch wieder beim Tramplite shape gelandet bin mit meinen Nähplänen auch hier nochmal das aktuelle Modell und die Abwicklung: Falls das wer haben möchte und dran weiterbasteln oder so kann ich auch irgendwo die Blenderdatei hochladen. LG Paule
-
Da hast du wohl recht. Ich habe jetzt nochmal bisschen drauf rumgedacht und - ok. Das Tramplite ist einfach schon ziemlich perfekt gemacht. Und es ist ohnehin schon ziemlich groß. Wenn ich die Verhältnisse so einigermaßen übertrage, komme ich bei einer Höhe von 130cm auf imposante Grundmaße wie einer Gesamtlänge von 310cm. In symmetrisch sähe das dann so aus: So ist das auch viel einfacher in der Bau-Handhabung als die extrem asymmetrische Variante. An welchem Zpacks Zelt lässt sich das bewundern? Dank und LG Paule
-
Da hast du natürlich vollkommen recht! Muss ich nochmal bisschen hin und herschieben alles. auf der kurzen Seite könnte man nicht mal vernünftig die dreckigen Schuhe draußen ausziehen beim Reinklettern. Hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Danke! Jein. Deswegen sind hier die Wände etwas steiler insgesamt, scheint mir aber sturmsicherheitstechnisch vielleicht doch nicht so das Gelbe vom Ei, ohne zusätzliche Abspannungen.. Da hast du schon wieder recht! und ja, da ist eine Ecke, die mal die Tür werden sollte - wird sie nun nicht mehr =) wobei sich das Thema Tür vielleicht ohnehin erledigt hat.. s.u. ok, ok! ihr habt mich überzeugt. Dann kommt nur die lange Seite außer Mitte. Das gibt tatsächlich ne bessere Form im Querschnitt und leichter zu Bauen ist es auch.. Das ist mir auch schon aufgefallen. Die Ecke ziehe ich noch weiter raus. Wow! Danke für den Hinweis. Die Tür-Version kannte ich noch gar nicht. Das ist ja mal elegant gelöst. und völlig richtig: entweder zu, oder auf. Ziemlich coole Lösung. Mal sehen, ob ich sowas gebastelt bekomme. Vielen, vielen Dank euch beiden schon mal! Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt einfach "nur" nen Klon vom Tramplite zu bauen. Wenn das noch etwas mehr Raum am Oberkörper bieten würde, sodass man nicht eingeht, wenn man qua Wetter mal nen halben Tag darin ausharren muss, wäre es perfekt.. LG Paule
-
Hallo! Endlich wage ich mich an mein Mammut-Projekt: ein (doppel-) asymmetrisches Mid. Arbeitstitel: Assimid Den Prototypen für den Testbetrieb werde ich aus Polycryo basteln, später soll mal eine Cuben-Version draus werden. Nun aber erst mal zum Eingemachten, dem Konzept: Grundsätzlich soll es eher ein Zelt werden, eine vorgeformte Außenhaut mit Innenleben zum Einhängen. Die Konstruktion dachte ich mir im Prinzip ähnlich wie beim Tramplite, nur asymmetrisch zu beiden Seiten hin und den Eingang komplett schließbar. Konkret: oben: Lange Seite asymmetrisch zum Kopfende hin (rechts) für mehr Innenhöhe im Oberkörperbereich. weiße Kante: das wird der Türspalt. Dazu auch gleich Frage 1 (unten) oben: Die kurze Seite asymmetrisch zum Eingang (Tür=weiß markierte Kante links) hin, Liegefläche rechts vom Stock für optimale Innenraumausbeute. Und da das ganze in asymmetrisch geometrisch ganz schön kompliziert geworden ist, die entsprechende Abwicklung des Modells: Das spitze Dreieck links (das so quer durch nach oben liegt) gehört nicht dazu! (das brauche ich nur für die Skalierung später..) Die offene Seite links Mitte ist die Türöffnung, in den Wireframe Modellen oben die markierte Seite. Wenn es gut wird kann ich dann gerne die bemaßten Abwicklungen als Schnittmustervorlage und das Modell hochladen. Nun noch ein paar Fragen an die alten Hasen im Zeltbauen: 1. Durch lange Seite asymmetrisch zum Kopfende hin: denkt ihr man kann noch bequem rechts am Wanderstock vorbei ins Zelt einsteigen? 2. Durch kurze Seite asymmetrisch bekomme ich mehr Innenraum im VH zur Gesamtfläche. Dadurch wird aber auch die Eingangsseite steiler. Denkt ihr der Abspannwinkel reicht noch für ordentlich Wind, ohne zusätliche Abspannleinen in flacherem Winkel vom First runterzuziehen? 3. Türöffnung bis zum First hochziehen, oder von oben die ersten 40cm geschlossen, danach erst Türspalt beginnen lassen (wie beim Tramplite gelöst)? 4. Eigentlich würde ich gerne bei normalem Wetter ohne weitere Abspannpunkte (außer den Guylines an sämtlichen Ecken zu den Heringen) auskommen. Denkt ihr das reicht? Auch andere wertvolle Anregungen sind hochwillkommen! So long, Paule
-
Sowas in der Art? Da kamen mir schon so ein paar Grüppchen mit guter Schlagseite entgegen auf obigem Steig...
-
weder noch, das ist das hubba hubba nx. Platz ist super - mein lieblings 2er zelt! 2 Apsiden, alles solide und ziemlich robust ausgeführt - und es bietet mit ca 800g pro Nase jede Menge Komfort. Das Carbon ist innen deutlich kleiner, auch weniger hoch und wirkt irgendwie ziemlich wackelig, lag mal auf ner Zeltmesse drin - es wirkt, als fliege es beim ersten Sturm in Einzelteilen davon..
-
-
Hallo. Nach längerer Forumsabstinenz, hier ein paar Eindrücke vom Frankenweg im September letzten Jahres: Die eineinhalb Wochen vor dem Frankenweg war ich mit Frau auf dem Rennsteig, danach bin ich den sich direkt anschließenden Frankenweg noch 8 Tage (bis Schnaittach) alleine weitergegangen. War alles in allem sehr schön, allerdings habe ich einige Passagen etwas abgewandelt, da ich einige Innenstädte und Kirchenbesichtigungen auslassen wollte - habe also eine etwas naturnähere Variante gemacht. Insgesamt war ich vom ersten Teil im Frankenwald positiv überrascht, vom zweiten Teil in der fränkischen Schweiz etwas enttäuscht. Die großen, weiten Ausblicke von "Gipfeln" gab es eigentlich allesamt nur im Frankenwald. Aber nun hier was zu angucken: Der Frankenwald ist sehr gut mit Wanderwegen erschlossen. Teilweise sind diese auch nur sehr kleine Pfade durch die Wälder - sehr schön! Obligatorisch: Gleich zu Beginn der 'Hirschsprung' Im Frankenwald hat man fast immer viele Alternativen zum Frankenweg, auf denen man ganz gut die urbanen Sehenswürdigkeiten, die der Frankenweg alle mitnimmt, auslassen kann! Wetter: mangehaft! Es pisst wie aus Eimern zwei Tage durch - das garantiert absolut alleine Wanderungen. Kein einziger Wanderer in zwei Tagen! Füße trocknen und ein leichtes, warmes Mittagessen im Trockenen vor einem alten Gerätenschuppen: Natürlich mit diesem MYOG Dosenkocher Modell: =) Endlich! Der erste Sonnenstrahl seit 2 Tagen: Der Frankenwald wird hügeliger: tolle Ausblicke, wie hier an einem Drachenflieger-Startplatz: Einer der höchsten "Berge" (nur für harte Alpinisten!): So wacht man doch gerne auf: Abschnitte des Frankenweges sind auch der Jakobsweg in dieser Gegend: Die Versorgung mit Schutzhütten könnte besser sein. Ich kam zwar so im Schnitt einmal pro Tag an einer Hütte vorbei, doch leider nie Abends. Man findet leider auch nirgends Infos, wo diese stehen. War allerdings ohnehin keine gute Idee: ich wurde des nächtens dermaßen von 5-6 Mäusen, die offenbar im Gebälk dieser Hütte wohnten, terrorisiert (inkl. Zelt Annagen), dass ich mitten in der Nacht samt Zelt auf eine Wiese umzog... Am nächsten morgen entdeckte ich auch woher die Viecher kamen: Trotzdem schön: Danach geht es von Gipfel zu Gipfel und gefühlt immer durch den tiefsten Punkt des Tals dazwischen. Anstrengend in einer Bullenhitze von 30° im September.. Aber mit Belohnung: (Der Wirt hat sogar ein Foto von mit gemacht, da ich offenbar der erste war, der jemals eine Maß Rabarberschorle bestellt und diese auch getrunken habe ) Grandios und wie in einer anderen Welt: Das Leinleitertal Es wird "schweiziger": Nach einigen Tagen draußen: Endlich eine Dusche und nette Leute! Sehr, sehr zu empfehlen und nur ein kleiner Abstecher vom Weg: Oma Eichlers Zeltplatz - mit den besten, wirklich allerbesten, von Oma Eichler selbstgebackenen Kuchen. Auch das Zeltplatzpublikum, eigentlich ausschließlich Kletterer, sehr angenehm. Ziemlich cool nähe Egloffstein: Die Wanderertanke mitten im Wald. Wirklich schöne Wälder: Danach geht es dann Richtung Nürnberg und es wird leider ziemlich flach und langweilig: Von einem Acker zum nächsten.. Ja, gute 3 Wochen wandern hinterlassen auch Spuren =) So. Noch für die ganz leichten, die sofort bemängeln werden: warum ist der Typ alleine mit nem superschweren, leicht-2Mann Zelt unterwegs?? Ich war die Wochen davor mit meiner Frau unterwegs - und habe das Zelt alleine weiterbenutzt. Luxus on trail =) Ich hatte keine Karte und gar nix zur Orientierung dabei - der Frankenweg ist super ausgeschildert. Da ich einige Abstecher über kleinere Wege gemacht habe, habe ich mich 2-3 Mal verlaufen, war aber alles in allem kein Problem. Da man jeden Tag durch irgendwelche Ortschaften kommt, kann man sehr leicht gehen, da man eigentlich nie mehr als 2 Mahlzeiten tragen muss. In der fränkischen Schweiz konnte ich mich nahe Quellen auch gut mit Wasserfilter selbst mit H2O versorgen. So long, P
-
Super geworden. Hier noch ein kleiner Erfahrungs-tip: Mach die Baumgurte länger als 2m - ja das wiegt ein paar gramm mehr, aber bedenke: Umfang =2r*pi --> also um einen Baum mit 50cm Durchmesser (was ja keinen Seltenheitswert hat) bekommst du die Gurte inkl. Knoten kaum noch rum.. Um flexibel in der Wahl des Schlafplatzes zu sein, würde ich eher auf 3m gehen. LG P
- 13 Antworten
-
- hängematte
- hammock
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
z.B.: http://www.orri.fr/entry/14/climashield-apex-67