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Selbst wenn das geht (Du musst dann ja das ganze Windshirt mindestens kopfbreit machen) hast Du dann den ganzen Stoff um den Hals, und Du verlierst die Möglichkeit der Temperaturregulation. Ich verwende meins meinst über einem 150er Merino und habe damit in Bewegung selbst bei knapp über Null Grad recht warm. Durch Öffnen des RV kann ich bei Bedarf ein wenig "runterkühlen".
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RV: oder etwas einfacher hier: http://thru-hiker.com/libertyridgeshell.html Einfach ein Stück annähen und "als Verlängerung" nach unten klappen.
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Na ja, hast Du die Seite angeschaut? Es gibt nicht mal einen Hinweis auf Colin, und das Produkt (File) heisst tramplite.skp (ohne clone ö.ä.)...
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Ich finde es super wie viele sich jetzt hier ein solches Tarp anfertigen, und auch das austauschen der Details hier im Forum. Allerdings habe ich gemischte Gefühle wenn jetzt eine Kopie von Colins Zelt, noch dazu mit dem Namen Tramplite, auf GitHub als 'open source' angepriesen wird. Das finde ich dann doch recht unfair. Man kann jetzt darüber reden, was in welchem Nutzungsrahmen schützenswert ist, aber als open source würde ich selbst nur eigene Entwicklungen bezeichnen...
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Ich hatte damals einen geregelten Lötkolben verwendet. Das Problem mit der eingestellten Temperatur ist, dass sie nur bei breiter Spitze "auch in der Spitze ankommt". Deshalb verwendet man z.B. zum Löten selbst sehr kleiner elektronischer Bauteile eine möglichst breite Spitze... nur dann geht das auch schnell genug. Mit einer messerscharf zugefeilten Spitze ist das Problem, dass diese bei Kontakt mit der Unterlage abkühlt (ich habe eine Glasplatte verwendet, da daran nichts klebenbleibt). Wenn jetzt die Temperatur tief ist, kann man nur recht langsam über den Stoff fahren, und die Ränder schmoren an oder ziehen sich durch das Schmelzen zu grosser Bereiche zurück. Bei hoher Temperatur kann (und muss) man hingegen zügig durchfahren und kriegt saubere Schnitte. Bei dickeren Stoffen muss man wieder langsamer fahren, da diese mehr Zeit zum schmelzen benötigen. Bei der Lötstation, die ich hatte, hatte ich am Ende irgendwas zwischen 350 und 400 °C eingestellt. Ich würde aber schätzen, dass die eigentliche Spitze während des Schneidvorgangs vielleicht nur um die 150-200 °C heiss war. Falls Du die Spitze selbst herstellst: Wichtig ist, diese möglichst dick zu belassen und das das Ende auszudünnen, da dann die Wärmeübertragung gut bleibt.
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Ich habe dafür einen Lötkolben mit zugeschliffener Spitze verwendet, bin aber davon abgekommen ausser z.B. für runde Teile für die ich eine Schüssel o.ä. zur Führung des Lötkolbens verwenden kann. Der Grund war, dass ich ab und zu ein richtig blödes Loch neben die angedachte Schnittlinie gebrannt habe, wenn sich der Stoff aufgerichtet hat. Inzwischen verwende ich einen Rollschneider, und schmelze die Kanten bei Bedarf indem ich sie schnell an einer Flamme vorbeiziehe. Eine Alkohollampe mit Docht soll dafür am besten sein, da sie relativ kalt brennt. Habe eine bestellt aber noch nicht ausprobiert.
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Wie steht es denn mit dem Ablaufen von Wasser beim 305er? Ich habe den 295 bestellt, den aber wieder zurückgesandt, weil er auch einen wasserdichten hochgezogenen Rand der Sohle hat, der den Schuh in eine Badewanne verwandeln würde. Die Inov-8s waren ja früher mal für das gut Ablaufverhalten bekannt... Auch Tipps für andere Marken sind wollkommen. Stromfahrer hat bereits den Merrell Mix Master Move ins Spiel gebracht...
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Inov-8 hat offenbar wieder mal die Produktpalette umgestellt. Hat jemand hier Erfahrung mit den neuen Roclites? Den 295er scheint es nicht mehr zu geben, dafür einen neuen 290er und einen 305er. Der 290er sieht etwas gar "leicht" aus, vielleicht täuscht aber der Eindruck. Ich suche immer noch einen bequemen Schuh der schnell trocknet. Meine Bushidos sind zwar bequem, haben aber eine wasserdichten Rand der aussen rum reicht und eine schöne Badewanne bildet... Mich interessiert nun wie das bei den Roclites aussieht, und auch ob die Schuhform geändert hat.
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Das würde schon gehen... einfach einen Absatz in beide Seiten machen, aber nur auf die Länge, auf die der Reissverschluss später kommt. Nach dem Zusammennähen der beiden Teile oben muss die Lücke unten so sein, dass der Reissverschluss in der Breite reinpasst. Geschätzt wären ca. 10mm nötig. Aber so wie Du's gemacht hast ist es auch sehr schön. Hat mich einfach interessiert, ob es noch einen anderen Grund hat.
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Hat jemand eine Empfehlung für eine kleine digitale Hängewaage mit einer Präzision im Bereich von 1-2, max. 5 g? Es ist ok, wenn der Messbereich nur bis ca. 1 kg geht. Ich möchte eine Waage, die ich auch zum Einkaufen mitnehmen kann. Und es soll keine Taschenwaage zum drauflegen sein da dies unpraktisch ist. Ich habe diese, die Ablesbarkeit mag zwar 20g sein, die Wiederholbarkeit ist aber viel schlechter. Ich habe kürzlich mal die Feuchtigkeitsaufnahme eines Schlafsacks zu messen versucht, wiederholte Messungen haben da aber locker um 50g geschwankt.
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Ich würde zwei separate Teile anfertigen, und diese dann mit einer Kappnaht "längs über alles drüber" verbinden. In dieser Naht verschwinden dann auch allfällige Überstande und kleine Ungenauigkeiten. Ich habe das mal hier beschrieben: Ein Vorteil dieser Methode ist auch, dass die Spitze so keine Spitze mehr ist sondern ein wenig flach abgerundet wird. Das ist besser für die Stockaufnahme. DIese Naht kann dann auch ordentlich Zug beim Abspannen aufnehmen. Die Verstärkungen innen oder auch aussen können ebenfalls so verbunden werden, wenn sie nicht zu dick sind. Sonst separat aufsetzen. Hier ist ein Beispiel einer Trailstar-Spitze bei der die Dyneema-Verstärkungen innen und aussen separat aufgesetzt wurden. Das Prinzip mit der "oben drüber" Naht siehst Du am Dyneema-Aufsatz:
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Sehr schön sieht es aus! Das finde ich schon extrem leicht ! Mein Trailstar wiegt ohne Innenzelt fast soviel wie bei Dir beide zusammen ! Eine Frage noch: Wieso hast Du die Vorderseite aus vier Teilen zusammengesetzt? War das einfacher wegen des Reissverschlusses? Oder gibt's noch andere Gründe? Ich hab ein ähnliches Innenzelt für mein Trailstar genäht. Vorgesehen waren 4mm Carbonstäbchen in den Ecken des Bodens. Interessanterweise stand die Badewanne wenn vernünftig abgespannt aber auch ohne so gut, dass ich diese am Ende weggelassen habe. Bei mir sind aber die Stirnseiten ohne Netz realisiert, so dass die Kappnaht an den Kanten gut nach oben gespannt werden kann. Wie ist das Innenzelt oben befestigt? Am Stock oder am AZ?
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Mich interessieren Eure Erfahrungen was das Versagen von Nähten und Stoff angeht. Anlass sind der Fall von @Norweger, der vor einem Jahr einen eindrücklicken Fall geschildert hat... ...und kürzliche Diskussionen über die Ursachen dieses Versagens und wie diese zu vermeiden sind: Ich fände es nun interessant, weitere Erfahrungen hier in einem neuen Thread zu sammeln. Ebenso Eure Analysen zu den Ursachen. Andreas führt das Versagen auf die Perforation durch die Nadel zurück. Die ist bestimmt ungünstig, und das Argument, die Kräfte auf möglichst viel Fläche zu verteilen um hohe Punktbelastungen zu vermeiden ist bestimmt richtig. Allerdings fällt es mir immer noch schwer zu glauben, dass die Perforation alleine Schuld ist... es wird ja nicht quadratmeterweise Stoff rausgestanzt, sondern es sind eher kleine Beschädigungen. Vielleicht ist die hohe Punktbelastung durch den Faden schuld, der an so einer Stelle zerrt? Vielleicht spielt dann die Fadenspannung und Elastizität eine grössere Rolle als die Stichlänge? Norweger hatte ja 4mm Stichlänge, was schon recht lang ist, und trotzdem ist das passiert. Spekulieren kann man natürlich lange, ich fände es aber wie geschrieben auch interessant, hier weitere Beispiele aus der Praxis zu sammeln.
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Das erstaunt mich sehr. Eigentlich sollten beim Nähen ja bloss die Fasern auseinandergeschoben werden und keine Fehlstellen entstehen (ausser in der Beschichtung, die natürlich auch zur Stabilität beiträgt). Wenn der Faden nun die Belastung nicht auf einige wenige Löcher konzentriert, sollte das Gewebe immer noch sehr stabil sein. Aber klar, wenn's dann doch reisst dann wohl entlang der Naht.. Was waren denn das für Kräfte bei @Norweger? Sturm? Jemand drübergefallen? Mich interessiert, wie aussergewöhnlich die Belastung war (und wie nahe an der Grenze des Stoffes selbst). Werde in Zukunft jedenfalls vorsichtshalber die Stichlänge vergrössern...
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Würde mich interessieren, was das für ein Stoff war? Das habe ich so noch gar nicht beachtet. Werde das nächste Mal was rundes ausprobieren, Wie machst Du das dann mit dem Rand der Verstärkung? Einen Saum zu bilden ist bei einer runden Form ja wohl recht schwierig.
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Das sind bestimmt gute Gründe. Rundungen zu nähen finde ich immer schwierig... Ich selbst habe aber leider nur einen normalen Zickzack, und den finde ich keine gute Option. Das mit der Perforationsstelle halte ich für eher theoretisch. Es würde dann ja bei Querbelastung auch für andere Nähte gelten, z.B. bei der einen Seite der Kappnähte. Hier z.B. eine Verstärkung mit gerader Naht, die bisher gut gehalten hat, obwohl ich das Trailstar immer sehr stark abspanne. Meine Nähte sind leider keine Wunderwerke, haben aber bisher noch ihren Dienst getan: Das Argument mit der Perforation würde z.B. auch auf die obere Naht der Kappnaht dieser Trailstar-Spitze zutreffen, dort wo ich den Stoff verlängern musste. Dort ist bei Windbelastung wenigstens in der Mitte auch ordentlich Zug drauf. Mir sind an solchen Stellen aber noch nie Schwachstellen aufgefallen:
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Ich würde erst mal mit einem "normalen" geraden Stich alles korrekt einstellen. Die Spannung des Unterfadens so dass Du die Spule gerade noch am Faden hochheben kannst ohne dass er sich abwickelt. Dann die Spannung des Oberfadens so anpassen, dass der Stich ausgeglichen ist. Falls Du Garn in zwei verschiedenen Farben benutzt siehst Du schnell was zu tun ist. Wenn die Spannung auf einer Seite zu hoch ist, wir der Faden der anderen Seite durch den Stoff gezogen und erscheint als farbiges Pünktchen auf der anderen Seite. Ich hatte kürzlich ein ähnliches Problem mit sehr dickem Garn, in Kombination mit einer "zähen" Stofflage, durch die sich der Oberfaden nicht mehr gut hochziehen liess. Das sollte aber bei dünnem Silnylon nicht der Fall sein. Ich nähe fast alles mit einem geraden Stich, und hatte noch nie Probleme damit. Ich sehe Andreas' Argument grundsätzlich schon, aber eine gewisse Elastizität hat die Naht auch so, und praktische Probleme hatte ich damit wie gesagt auch nie.
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Problem mit Nähmaschine - Faden bildet Schlaufen
ULgeher antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Es ist eine 80er Universal. Ich werd's mal mit einer anderen versuchen. Was einfach seltsam ist, ist dass ich z.B. den Rucksack von Ray mit genau diesem Nadeltyp und Garn genäht habe, und das ging absolut problemlos, auch durch viele Lagen Gewebe. Die Bänder von ExTex sind aber dicker und irgendwie "zäher" als das Material in Ray's Kit. Welches Garn verwendet ihr denn für Projekte wie Rucksäcke oder andere stark belastete Teile? Nachdem ich nun das Ray-Garn gewogen habe scheint es mir doch ein wenig übertrieben für die meisten Anwendungen. -
Problem mit Nähmaschine - Faden bildet Schlaufen
ULgeher antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich habe mal das Ray-Jardine Garn gewogen: 1 Meter wiegt 56-57 mg. Das wäre ja dann eine Stärke von 18Nm, bzw. 36/2 Nm (es sind 2 Stränge). Im Vergleich dazu der Allesnäher: mit 300/2 dtex würde ein Meter dann nur 15mg wiegen, also fast vier Mal weniger ! Ist das möglich, oder steckt da irgendwo noch einen Rechenfehler drin? Update: Habe jetzt mal auch den Allesnäher gewogen, und kam auf 29 mg / m. Das Sollgewicht wird wohl 30mg/m sein. Dann allerdings wäre bei der dtex-Bezeichnung das Gewicht für alle Stränge zusammen, also anders als bei der Nm-Bezeichnung, wo 200/2 das gleiche Gesamtgewicht wie 300/3 anzeigt. Trotzdem ist wahrscheinlich das Garn eher zu stark... -
Problem mit Nähmaschine - Faden bildet Schlaufen
ULgeher antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich hab jetzt weiterexperimentiert. Mit dem 100er Allesnäher klappts einwandfrei. Aber auch damit musste ich die Fadenspannung oben erst erhöhen. Dann habe ich wieder auf das Ray Jardine Garn gewechselt, und musste dann die Spannung ober recht massiv erhöhen und unten auch ein wenig über meine Standardeinstellung. Dann gings manchmal ganz ok, die Kräfte waren am Ende doch so gross dass die Maschine Mühe hatte und am Ende eine Nadel in Brücke ging weil sie irgendwie schräg nach unten kam... Ich denke also, die Maschine ist in Ordnung, aber dass ich für dieses Band ein anderes Garn brauche, Welches ist zu empfehlen? Hätte gerne ein 80er dass besser "flutscht"... Bei ExTex finde ich das Alterfil AS80 (wobei das wohl "S80" heissen sollte) und das Nylbond ... -
Problem mit Nähmaschine - Faden bildet Schlaufen
ULgeher antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Es ist eine Bernina Record electronic, ca. 30 Jahre alt, funktioniert aber sonst super. Die Fadenspannmechanik habe ich bereits ausgebaut und angeschaut... Fusseln sind keine drin, und es ist eigentlich nur eine Feder, die zwei bombierte Scheiben zusammendrückt wenn der Nähfuss abgesenkt ist. Es sieht alles ok aus und der Faden klemmt recht stark, wenn ich die Spannung hochstelle. Ja, oben und unten. Auch alles gereinigt. Die Sache ist, dass ich mit dieser Maschine (habe sie noch nicht so lange) noch kaum so dickes Material genäht habe, mit einer noch älteren ähnlichen Maschine aber nie Probleme hatte. Hab auch schon an anderes Garn gedacht, mit dem von Ray und der Schmetz 80er Nadel hatte ich aber bisher nie Probleme und hab noch ein paar Spulen rumliegen. Da ich die "neue" Maschine aber gebraucht erstanden habe frage ich mich, ob etwas mit dem Timing oder der Mechanik sonst nicht optimal eingestellt ist. Ich habe den Eindruck, dass der Faden manchmal "unten hängenbleibt", am Greifer oder der Spulenkapsel. Das könnte natürlich einfach sein, weil er nicht ganz wieder hochgezogen wird. Wie könnte ich solche Probleme erkennen? -
Problem mit Nähmaschine - Faden bildet Schlaufen
ULgeher erstellte Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Beim Nähen von dickerem Material (2 Lagen Ripsband, oder 4 Lagen 90g PU-Nylon) bildet meine Nähmaschine Schlaufen an der Unterseite und irgendwann verhängt sich dann die ganze Sache. Mit dünnem Gewebe sieht alles gut aus. Die Schlaufen stammen vom Oberfaden. Ich habe die Nadel gewechselt und die Spannung des Oberfadens erhöht. Das löste aber das Problem nicht, selbst wenn ich Maximalwerte einstellte. Die Unterfadenspannung scheint mir ok zu sein. Faden ist der von Ray Jardine und die Nadel eine 80er. Diese Kombination hat bisher gut funktioniert. Mit einer ähnlichen Maschine habe ich schon ganze Rucksäcke genäht, ohne dass solche Probleme aufgetaucht wären. Auch kann ich mich nicht erinnern, damals die Spannung des Oberfadens erhöht zu haben. Hat jemand eine Idee an was das liegen könnte? Wenn möglich möchte ich vermeiden, viel Geld für eine nicht notwendige Wartung auszugeben... -
Dann sind die beiden ausgeglichen, was natürlich gut ist. Meine Idee war eher, dass wenn bei einer Zickzack-Naht der Faden insgesamt zu kurz ist, er dann die Löcher wie in Deinem Bild reinziehen könnte wenn der Stoff gedehnt wird. Das ist ev. bei einer geraden Naht weniger der Fall da dann einfach die Last auf dem Faden selbst liegt und der Stoff entlastet ist. Ich würde mir nicht allzuviele Gedanken machen was die Stabilität angeht. Es ist ja Ripstopp-Gewebe, und die Wasserdichtigkeit ist so weit unten am Rand wohl auch kein Thema.
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Könnte es sein, dass beim Nähen die Fadenspannung zu hoch war oder das Silnylon zusammengezogen wurde? Dann wäre der Faden zu kurz und wenn das Silnylon unter Spannung steht würde er diese Art von Löchern erzeugen. Ich nähe immer mit einer normalen 80er Nadel und so was ist mir noch nie passiert. Ich ziehe aber das Silnylon wenn immer möglich beim Nähen auseinander (in die Länge).
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Damit hast Du dann aber eine unter Umständen erhebliche Querlast auf den Stöcken, oder? Besteht da nicht irgendwann Bruchgefahr bei leichten Exemplaren? Es gibt ja viele, die zwei leichte Stöcke zusammenbinden um in einem Mid genügend Stabilität zu erhalten (und das ohne Last die Quer auf den Stock drückt).