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Ultraleicht Trekking

martinfarrent

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  1. Nicht nur mit Tourpartnern vor Ort, sondern auch mit Diskussionspartnern zwischen den Touren... beispielsweise hier.
  2. Das habe ich auch so verstanden. Meine Antwort sollte das bestätigen. In einem gewissen Sinne hast du Recht. Aber darüber hinaus ging es mir um die 'eigentlichen' persönlichen Antriebe und nicht nur um die daraus entstehenden Einstellungen. Um das Unsichtbare. Ein Beispiel wäre Angstunterdrückung vs. Angstfreiheit - im Ergebnis oft dasselbe, aber im Ursprung völlig anders. Nur wenn man seine Angststrukturen hinterfragen wollte, um kritisch an der eigenen Sicherheitsphilosophie zu arbeiten, müsste man sie auseinanderhalten können.
  3. Fettdruck im Zitat von mir. Du stellst die Sinnhaftigkeit des Notsignals nicht grundsätzlich in Frage, sondern nur in Verbindung mit einem unauffälligen Zelt. So etwas selbst zu erfahren, wäre ja äußerst unwahrscheinlich. Es anhand von Informationsangeboten zu lernen, wäre ungleich wahrscheinlicher. Praxis also in diesem Fall nix gut. Theorie gut. Aber in anderen Fällen auch mal völlig andersrum... Ohne das Ding zwischen den Ohren fällt die Differenzierung schwer. Genau deshalb bin ich gegen nackte Leitsätze.
  4. Wenn ein Gegenstand als sicherheitssteigernd gilt, dann sehe ich eine recht hohe Wahrscheinlichkeit, dass er aus einem Sicherheitsbedürfnis heraus gekauft wird. Auf diesem Produkt liegt dann eben (ob zu recht oder nicht) ein öffentlicher Fokus. Und so ist es in diesem engen Kontext egal, ob ein ganz anderes, aber weniger bekanntes Produkt noch viel sinnvoller wäre. Ich denke, dem Kunden kannst du möglicherweise Umsicht und Kenntnis, nicht aber die Sicherheitsmotivation absprechen. P.S. Ein Aspekt, der mir im anderen Thread wichtig schien, hier aber etwas fehlt, ist die Individualität der Angststrukturen. Was ich damit meine: Das sind persönliche Tendenzen, auf die allgemeine Leitsätze nicht immer treffende Antworten bieten. Beispiel: Selbst mit pathologisch fehlender Angst könnte man umsichtig und damit sicherheitsbewusst umgehen, wenn man sie selber erkennen würde. Aber "don't pack your fears" wäre dann völlig fehl am Platz.
  5. Ich sollte ehrlicherweise hinzufügen: Zu genau dieser hirnrissigen Ausrüstung habe ich anderen sogar geraten, bevor ich sie getestet habe. Damals war ich ein ganz frischer UL-Jünger und sehr von den 'Lösungen' vorübergehender Gurus überzeugt... die ihre eigenen Geistesblitze vermutlich selber nie ausprobiert haben (außer per Copy&Paste in Foren). Das sind so die irren Mechanismen, die in jeder Szene dazu führen, dass unvollständige Leitsätze (wie "don't pack your fears") in verabsolutierter Form der Absurdität anheim fallen... bis irgendein Trottel tatsächlich mal rausgeht und die Folgen ausbadet.
  6. Es macht keinen Sinn, Risiken einzugehen, die an sich keinen großartigen Spaß ermöglichen. Beispiel: Helm weglassen. Entsprechend ist es auch nicht sinnig, eine neue Vorsorgemöglichkeit per se abzulehnen. Es erfüllt aber auch keinen positiven Zweck, sich so zu beladen, dass die Tätigkeit sowieso keinen Spaß macht. Ich denke, darauf können wir uns mehrheitlich einigen. Das ist der grundlegende Abwägungsrahmen, besonders bei UL. Dazu kommt dann von @wilbo der richtige Hinweis, dass manche Absicherung in der Praxis die falsche ist, was sich vor allem durch Erfahrung herausstellt. Und von dir, @kra, sowie auch von @grmbl und mir der Gegenhinweis, dass die Evolution unserer Fantasie nicht umsonst hervorgebracht hat. Das stellt für mich ein zweites Spannungsfeld dar. Der Vollständigkeit halber: Ein (hier) noch zu wenig genannter Faktor ist die Information, insbesondere die berichteten Erfahrungen anderer. Deren Verarbeitung ist ja ebenfalls eine intellektuelle Leistung, zu der wir gottlob fähig sind. In diesem Zusammenhang scheint mir ein rein theoretisch begründetes Zusammenstreichen von Sicherheit aber mindestens genauso fragwürdig wie eine rein theoretisch motivierte Uber-Inflation der Sicherheitsanschaffungen. Wenn "don't pack your fears" zu einer fast ausschließlich abstrakten Übung wird (wie gelegentlich hier im Forum bei Packlisten-Diskussionen, die zuweilen einigermaßen erfahrungsbefreit und UL-puristisch erscheinen), dann läuft was schief. Das ist nämlich die Basis, auf der ich vor vielen Jahren meine erste Bikepackingtour in den Alpen mit einem 600 g Billigschlafsack und einer Sonnenschutzabdeckug als Unterlage gestartet habe. War ein bisschen blöd. Das sehe ich anders, finde aber, dass wir in diesem Thread nicht allzu sehr auf einzelne Ausrüstungsgegenstände eingehen sollten... das hat anderswo Platz. Hier steht der Helm als Beispiel da und da reicht es, wenn der jeweilige Autor ihn sinnvoll findet.
  7. Yes!!!! Und ansonsten wirkt dieser UL-Leitspruch auf mich manchmal verheerend hobbytherapeutisch.
  8. ... und eigentlich völlig unproblematisch (zumindest bei meinen diversen Zelten).
  9. Diese Frage ist natürlich polemisch. Und zieht nicht ganz. Die Packraft-Bibel schlechthin ist zu 2/3 eine Sicherheitsfibel aus der Feder von Luc Mehl (aufgewachsen in Alaska). Selbstredend nur ein Beispiel...
  10. ... z.B. Not-Biwaksack auf einer Tagestour in den Bergen. Kommt auf Dutzenden von Ausflügen nie zum Einsatz... und dann sagt (m.E. fälschlicherweise) die subjektive Erfahrung, dass er doch wohl zuhause bleiben kann. Das ist so ein Beispiel, wo Gesamtintellekt die Erfahrung eigentlich überstimmen sollte (wie bei dir zum Glück auch der Fall). Aber wo holt man diese Einsicht her, wenn man sich nicht ab und zu in eine (ja!) künstliche und theoretische Vorsichtsstimmung versetzt? Und kriegt man diese Stimmung gänzlich ohne Angst hin? Wer gar keine 'theoretische Angst' besäße, sähe die Notwendigkeit zur Reflektion doch gar nicht.
  11. Ab einer bestimmten Höhe ist z.B. ein Sprung auf dem MTB immer kritisch, auch unabhängig von den eigenen Fähigkeiten und insbesondere angesichts der Tatsache, dass Bikepacker beladen und sehr oft alleine sind.
  12. Zu wenig Wildwasserpraxis (konkret auf den anderen Thread bezogen)? Ja, sicher. Das geht noch nicht richtig Hand in Hand, das mit der Übung und das mit der Ausrüstung. Ein Grund ist die Pandemie - ich meide derzeit möglichst Züge und bin kein Autofahrer. Also gehe ich zu Fuß zum nächsten Fluss, der außer bei Hochwasser nicht viel liefert. Aber hier geht es ja nicht nur ums Paddeln. Zum Beispiel auf dem Bike gibt es ähnliche Effekte - so neigte ich lange Zeit zur Unterausrüstung bei schwierigeren Trails und trage mittlerweile auf Tagesrunden endlich öfter Protektoren: aus Erfahrung heraus. Beim UL-Bikepacking bleiben die Protektoren dennoch zuhause. Da muss ich noch lernen, im Zweifel zu schieben. Da gibt es einfach - entgegen der Prämisse, die @zopiclon vorhin aufgestellt hat - keine Fähigkeit, die man zur Besserung der Lage einüben kann (außer der Fähigkeit zum Adrenalinverzicht). Skifahren wäre so ein weiteres Thema, wo ich emotional zur 'Untervorsicht' neige...
  13. Das geht schlichtweg nicht immer und ist in dieser Hinsicht auch ein Stück weit UL-Mythos. Überspitzt gesagt, wäre das Bikepacking ohne Helm (zum Ausgleich nur schieben).
  14. Ich hatte ja dort - etwas langatmig, aber unterm Strich - von 'zu wenig' Angst in der konkreten Wagnissituation gesprochen. Im Wissen um diese zuweilen überhöhte Risikobereitschaft (Bauch), wirke ich ihr mit einer fast übertriebenen Sicherheitskultur (im Kopf) entgegen. Zurzeit drückt sich das unter anderem in einem stärkeren Fokus auf Sicherheitsausrüstung für Bike und Packraft aus. In diesem Zusammenhang finde ich... ... für manche Leute (wie mich) etwas kurz gegriffen. Da müsste zumindest eine Formulierung wie "... but do pack your brain!" angehängt werden. Wenn ich mich im Forum so umsehe, ist diese Tendenz von mir ('Angst' eher in der Theorie oder im Nachhinein, aber weniger in der konkreten Entscheidungssituation) keine so ganz seltene. Mein sehr überspitzter Kernsatz im anderen Thread lautete aus meiner Sicht: Ich brauche eine übertriebene Sicherheitskultur, damit ich überhaupt eine habe.
  15. Na ja, die Spitze stört natürlich im Packraft-Kontext. Und dann wäre noch die Frage, wie praktisch der tatsächliche Einsatz wäre.
  16. OT: Es dürfte jetzt verwunderlich klingen, aber meine natürliche Neigung bei allen Fortbewegungsarten (Ski, MTB usw.) ist zur Unterausrüstung - und zwar in der Form, dass ich bei konkreten Gelegenheiten trotz zu leichter Ausrüstung tendenziell alle Vorsicht in den Wind schlage (oder mich eben recht schwer zum Verzicht durchringen muss). Aus dieser Selbstkenntnis heraus bin ich derzeit u.a. so auf die Sicherheitsausrüstung beim Packraft und auch anderswo fixiert. Was ich diesbezüglich zuhause und vorbeugend mit Vernunft ausrichten kann, mildert (hoffentlich) etwaige Folgen von Risikobereitschaft in der Natur... wie sie zuletzt mein ungeschütztes Knie bei einem hohen und vermaledeiten Sprung auf dem MTB zu spüren bekam. Das war vor wenigen Monaten und seitdem sind Knieschoner endlich fast immer im Rucksack. Klar: Ausrüstung ist nicht alles, und natürlich bleibt aktive Sicherheitsübung unerlässlich. Da hast du 100 % Recht - und auch diese Art Vorbereitung betreibe ich seit Jahren recht systematisch auf dem Mountainbike. Die von dir genannte Seilfähre rückwärts übe ich auf dem Wasser übrigens auch. Dennoch muss ich gezielt mit meiner eigenen, vielleicht gar nicht so seltenen Angststruktur vernünftig umgehen - und die sieht leider so aus, dass ich oft allenfalls in der Fantasie oder im Nachhinein Angst bekomme und in der konkreten Entscheidungssituation (wagen oder nicht?) eher zu selten. Deshalb habe ich unter anderem diese 'Sicherheitsmarotte' (nicht nur) bei der Ausrüstung. Fast könnte man sagen: Ich brauche eine übertriebene Sicherheitskultur, damit ich überhaupt eine habe. Die zweite und ebenso wichtige Komponente der vorbeugenden Sicherheit ist dementsprechend mental. Seit einigen Jahren gelingt es mir tatsächlich viel besser, selbstverhängte Verbote und Gebote auch einzuhalten. Aber auch hier muss ich die entsprechenden Situationen im Kopf einüben (fast schon visualisieren): Da stehe ich dann in der Fantasie und entscheide mich gegen das Risiko und übe das Gefühl ein, darauf stolz zu sein... das mag jetzt ein bisschen spleenig wirken, hilft aber dennoch. Insgesamt sind Angststrukturen (die ja nicht immer besonders geradeaus und nützlich wirken) aus meiner Sicht ein spannendes Thema für dieses Forum... hier im Thread allerdings OT und deshalb so gekennzeichnet.
  17. Thema Sicherheitsmesser... anlässlich eines Telefonats mit @khyal und eigenen, anschließenden Versuchen. Spontane Gedanken dazu: Wellenschliffklingen sind m.E. geeignet, eine Vielzahl von Schnüren, Gurten, natürlichen Objekten usw. im Notfall recht zuverlässig durchzutrennen. Wer aber in Ruhe am Ufer etwas modifizieren will, kann oftmals besser und sauberer mit einer scharfen, glatten Klinge arbeiten. Dadurch entsteht allerdings Redundanz (zwei Messer) Ich bin mir nicht sicher, ob ein Messer mit Scheide wirklich die einfachste Lösung ist. Was tun, wenn man das Messer nach einer Kenterung gebraucht hat und dann zurückschieben will, das Wasser indes einigermaßen lebhaft ist? Klappmesser scheinen mir hier besser geeignet und sicherer. Allerdings muss man für Klappmesser eine eigene Halterung an der Weste basteln. Das geht z.B. aus Klett und hat zum weiteren Vorteil, das man eine Schockcord-Schlaufe am Messer anbringen kann... diese aber so verstauen, dass sie erst beim Gebrauch zum Vorschein tritt und kein Sicherheitsrisiko darstellt. Schön wäre diesbezüglich ein Sicherheitsklappmesser mit sowohl glatter also auch Wellenschliffseite. Ich kenne aber keins. Insgesamt zu Sicherheitsmessern: Wie sind eure Einsichten und Erfahrungen?
  18. Ich würde zuerst alpine Schwünge probieren (weil du die schon kannst). Dann ist Telemark üben nur noch die Kür - aber Touren machen kannst du schon vorher. So mache ich das. Grund, wie gesagt: Telemark lernt sich wirklich langsamer mit BC-Zeugs als mit moderner Abfahrt-(Telemark-)Ausrüstung. Zumindest für mich. Das deckt sich aber mit den Erfahrungen anderer. Und übrigens: Auch alpine Schwünge kannst du mit BC-Ski und -schuhen nicht so sorglos hinlegen, wie du es gewohnt bist. Ich habe mal ein Video (finde ich aber nicht mehr) von Amis auf BC-Ski gesehen, die den Telemarkschwung auf einem sehr, sehr zahmen Hügel aus dem Diagonalschritt des Langlaufs ableiten. Sieht ein bisschen anarchistisch aus, wäre aber vielleicht ein Anfang.
  19. Vielleicht... und es heißt ja, dass alpine Skifahrer nicht lange brauchen, um Telemark zu lernen... allerdings mit Plastikschuhen. Bei uns addieren sich aber (destabilisierend) die Effekte des weicheren Schuhs und der zusätzlichen Komponente im Schwung. Allerdings kannst du mit den 'härteren unter den weichen' Schuhen ganz gut alpin schwingen. Mit dem Rossignol BCX 6, den ich zuerst hatte, schwamm ich ganz schön herum und musste die Schwünge sehr vorsichtig platzieren. Aber mit einem BCX 10 (für NNN-BC) komme ich deutlich besser zurecht. Außerdem habe ich noch den BCX 12 für die 75mm-Bindung. Der ist noch härter (aber die entsprechenden Ski sind auch breiter). Bergauf und im Flachen sind weichere Schuhe wiederum effektiver. Die BCX 6 habe ich deshalb für meine langen Fischer E99 behalten. Die sind im hügeligen Gelände ohnehin nur für Norweger-DNA geeignet.
  20. OT: Trockenanzug zum Paddeln + Angeln? Darunter lässt sich einfach viel Flies tragen... oder auch mal weniger. Dazu noch eine Lösung, damit die Füße im Wasser warm bleiben und eine gute Sohle (Sandalen?) haben. Ich weiß nicht, wie praktikabel das für dich und das Angeln wäre, aber eine Gewichtseinsparung dürfte sich durch Multi-use + leichteres Schuhwerk schon ergeben. Im Trocki staut sich ja warme Luft - das erlebe ich ja schon bei meinen Semi-trocken-Klamotten. Das hilft zusätzlich ein bisschen, denke ich.
  21. Mein Hiko hat 80 l. Aber klar, an die Masse des Barracuda komme ich nicht ran.
  22. Den finde ich für fast reine Wassertouren okay... mit Gehwegen von vielleicht 5 km max. Danach könnte er unbequem werden. Aber da @Freestyler mit dem Barracuda vermutlich keine Hybridtouren mit hohem Wanderanteil unternehmen will, spielt diese Einschränkung keine Rolle.
  23. @zopiclon OT: Du brauchst eigentlich nur Karies oder Paradontitis. Die Dritten reinigst du dann mit sauberen Fingern in deiner mit Wasser gefüllten Titantasse (Multi-use). In der Mosel geht's auch... doch darf man sie dann keinesfalls loslassen.
  24. OT: Als Vermutung hatte ich etwas ähnliches schreiben wollen, @Ari. Die XUL-Boote und ihre entsprechenden Paddel sind ja ursprünglich als 'Wanderhilfen' für kurze Einsätze gedacht. In dieser Eigenschaft machen sie überall Sinn, wo Gewässerüberquerungen der kürzeren und zahmeren Art deutlich mehr Zeitaufwand sparen als verursachen - so sehr, dass sie das Mehrgewicht auch rechtfertigen. Das soll ja in Alaska oft der Fall sein, gelegentlich auch bspw. in Schottland. Aber großenteils sind entsprechende Routen in Mittel- und erst recht in Südeuropa eher selten (den Rhein möchte wohl hoffentlich keiner in einem Nano überqueren!). Ansonsten: Auf Zahmwasser sind XUL-Boote, zumal mit einem XUL-Paddel, (noch) langsamer als normale Packrafts. Meine Erfahrung damit sagt mir: Sie nerven auf gemütlichen Flüssen schon bald, wenn es wirklich um das Vorankommen geht...und auf schnellere oder wildere gehören sie nicht hin. Bleibt der von @khyalzitierte Einsatz zum Rumdümpeln nach der Wanderetappe... aber wer packt sich dafür 1,5 kilo Boot und Paddel in den Wanderrucksack? Zugegebenermaßen: Im Hochsommer und kenterbereit mit einem LWD an moderaten (und nicht verbockten) Stromschnellen herumzuspielen, macht übrigens auch Spaß... allerdings nicht mit einem UL-Paddel.
  25. Kommt wieder: https://www.supaiadventuregear.com/products/packraft-paddle
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