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Decathlon Leicht-Schlauchboote
martinfarrent antwortete auf ultraleichtflo's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Hier aber wird das Ding tatsächlich als Packraft bis WWII diskutiert... weil die meisten hier wissen, was ein Packraft ist und weil WWII in der Beschreibung steht. Ähnlich könnte es sein, dass sich manche Leute Decathlon-Trailrunner für die Disco kaufen. Das interessiert uns hier aber nicht. Wir sind kein Decathlon-Kundenforum. -
Decathlon Leicht-Schlauchboote
martinfarrent antwortete auf ultraleichtflo's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
'Auch' ist hier das Schlüsselwort. Echte Könner werden so manches offene Boot durch WWIII bewegen können, sofern genügend Anlandestellen zum regelmäßigen Leeren des (ansonsten) voll laufenden Rumpfs vorhanden sind. Bspw. in einer Schlucht ist das aber selten der Fall. Das kurze Deck vorne erschließt sich mir übrigens nicht fürs Bikerafting. Damit wird lästiges Pedalabschrauben fast zwingend (was ansonsten zumindest bei Clickpedalen selten der Fall ist). -
Erfahrungen mit Your Personal Gear / Iris UL Rucksack
martinfarrent antwortete auf Soulo's Thema in Ausrüstung
Möglicherweise halt nicht. Das gibt es. -
Helme, Protektoren usw. (Bike und Packraft)
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ditto, wenn's auf dem Wasser kühler oder länger wird, und in unterschiedlichen Ausführungen. Das zu erwähnen, vergaß ich. Eine Trillerpfeife habe ich pro Sportart und sogar pro Rucksack immer dabei. Benutzt habe ich sie noch nie. Deshalb habe ich so viele und muss sie nicht zwischen Rucksäcken und Schwimmwesten hin- und her tauschen... ich vergess sie sonst. -
Nach erneuter Beschäftigung mit MTB-Protektoren und -helmen mal eine Frage in die Runde: Wie haltet Ihr es als Bikepacker oder Packrafter mit der Schutzausrüstung auf Mehrtagestouren? Ich persönlich trage auf dem MTB zuhause meist einen sogenannten 'Enduro-Helm' (hinten tiefer gezogen, aber open face), neuerdings bei extremeren Experimenten in einem örtlichen 'Bikepark' (Spot) sogar einen Integralhelm. Dazu kommen je nach Vorhaben Ellbogen-, Knie- und Schienenbeinprotektoren, seit kurzem zuweilen auch ein Protektorrucksack, lange Handschuhe sehr oft auch. Auf Tour lasse ich hingegen alle Protektoren weg, trage meist kurze Handschuhe und einen leichten, sehr gut ventilierten Helm, der sich im Grunde sogar für Rennradfahrer eignen würde. Natürlich senke ich entsprechend die Geschwindigkeit und fahre vorsichtiger. Wichtig für mich: Damit ich vorsichtig fahren kann, muss ich auch wissen, wo die Grenzen sind. Die erfahre ich entscheidend auch durch das 'wildere' aber geschütztere Fahren auf kürzeren Ausflügen mit mehr Protektion. Zusätzlich erwerbe/pflege ich dann für das Bikepacking eine Art 'Skill-Überschuss'. Mit dem Packraft lasse ich eine aufblasbare Schwimmweste nie weg, nehme aber selten einen Helm mit. Die Wildwasseranteile halten sich grad- und streckenmäßig in Grenzen - sowohl auf Mehrtages- als auch auf Tagestour. Also ändert sich nix.
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So ist Koblenz. Die haben zwar eine Art Oper. Aber ich glaube, da spielt auch nur ein Blasorchester.
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martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: Mehrere Beiträge ohne direkten Bezug auf das Thema Amazon wurden ausgeblendet. Bitte bleibt themennäher.
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martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: 1) Ja, diese mögliche Entwicklung des Threads liegt im Thema begründet. Aber da Amazon nun einmal ein sehr großer Outdoor-Händler ist, ist das Thema on topic. 2) Gleichwohl sind persönliche Angriffe (damit bist nicht du gemeint, @dennisdraussen) und ein feindseliger Tonfall in diesem Forum unerwünscht. Entsprechende Beiträge oder Passagen wurden gelöscht. 3) Wer hier nicht freundlich und höflich mitdiskutierten kann, enthalte sich bitte. 4) Das Thema ist Amazon - bitte nicht unnötig allgemeinpolitisch werden.
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OT: Mir schwebt da eher was Kommerzielles vor - so eine Art Zertifikatshandel für Gewicht. Wenn ich will, kann ich mit vorhandenen Sachen ja ganz schön leicht... will aber selten so XUL und würde stattdessen gern Geld scheffeln. Statt also ein DCF-Tarp oder einen Spirituskocher zu verkaufen oder physisch zu verleihen, verticke ich halt die Gewichtseinsparung auf Papier. Während der Gültigkeitsdauer des Zertifikats darf ich den Schrott offiziell nicht selber benutzen. Na und? Will ich doch sowieso nicht.
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martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: Bitte keine öffentlichen Angebote in Such-Threads. Der Suchende soll per PN kontaktiert werden.
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OT: Das ist natürlich Kommerz und hier völlig unzulässig... aber da die Milch schon vergossen ist, hier noch ein bisschen Werbung: Club Jetski. Das war 1992 eine wackelige Scheune mit Kühlschrank auf Hvar in der Adria. 30 Minuten Jetski ohne Drosselung, Piloten oder sonst irgendwelche Expertise kosteten zehn Mark. Wenn der Kühlschrank ausnahmsweise nicht ausgefallen war, konnte man sich dort prima ein paar Stunden aufhalten. Allerdings wurde der einzige Jetski dreimal am Tag auch zum Bierholen eingesetzt. Dann fielen für die drei Gäste sowohl Konsum als auch Adrenalin aus. So begann in Dalmatien seinerzeit der Kapitalismus. Zehn Tage später bekam ich auf der Nachbarinsel Korcula ein per Bleistift auf einen Zettel geschriebenes Flugticket - das zu meinem großen Erstaunen in Split anstandslos honoriert wurde.
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Quilt und Schlafsack ähnlich groß und schwer bei gleicher Leistung?
martinfarrent antwortete auf dreieck's Thema in Ausrüstung
Pauschal aus meiner ganz persönlichen, fast kahlköpfigen Erfahrung: - Sommerquilts sind entscheidend leichter und bequemer als Schlafsäcke. - Sobald eine dünne Mütze für den Kopf nicht mehr ausreicht, verpulverisiert sich der Gewichtsvorteil weitgehend. -
Dein Verständnis ist aber im Ausland nicht maßgeblich. Das ist einfach so. Wir können darüber zwar diskutieren und möglicherweise hast so sogar Recht, aber es ändert an den Reisebedingungen gar nichts. Behörden aller Länder haben ihre Vorschriften und ihre Gründe - und die Gründe können zwar gut sein, müssen es aber nicht. Unterm Strich: Du kannst die Anforderungen erfüllen. Oder schlimmstenfalls die Reise abblasen.
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OT: Alternative Version: Ich dachte halt, guckste mal eine Weile gestreamte Serien und bleibst gesund. Das war dann unerwartet super.
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Ich hatte im ersten Corona-Frühjahr so eine Phase, in der ich mich praktisch nur mit sozialen Medien, Romanen und Pfeifentabak befasst habe. Überarbeitet war ich im Gegensatz zu dir nicht... und dennoch hatte das Ganze mit Corona zu tun. Die üblichen Aussichten auf den Sommer drohten halt zu zerbröseln. Und da habe ich es irgendwie und unbeabsichtigt geschafft, auch die Lust darauf zu drosseln. Was aber nicht gut war. Später saßen dann ein paar Kurztrips und sogar ein Urlaub doch noch drin.
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martinfarrent hat diesen Beitrag moderiert: Ich habe alle politischen, als politisch zu interpretierenden und als politisch fehl zu interpretierenden Äußerungen aus diesem Thread entfernt. Durch fehlende Trennschärfe waren Pauschalurteile und unzulässige Unterstellungen bzw. Andeutungen dabei. Politik ohne Bezug zum Forumsthema ist hier ohnehin unerwünscht.
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Ich habe die Uberlite in 'short' und nur für den Fall, dass ich wirklich alle Gewichtsregister ziehen will - weil ich irgendwo anders richtig viel draufpacke. Das wäre zum Beispiel beim Bikepacking mit Packraft (Bikerafting) zuweilen der Fall. Ansonsten ziehe ich die xLite in 'regular' vor.
- 30 Antworten
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- tar uberlite
- leichte matten mit minmalem packmass
- (und 2 weitere)
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Deuter Attack (Protektorrucksack)
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Schwerer als UL
OT: Dass Lawinen ohne Vorwarnung Pisten erreichen, ist relativ selten und hat dann schon Nachrichtenwert. Das ist mir persönlich nur einmal fast passiert - am Skitunnel zwischen Damüls und Mellau, doch hatte ich die Stelle bereits seit zwei Stunden hinter mir und es war auch sonst niemand da, als es tatsächlich geschah. Dass Pisten mal richtig hartgefroren sind, ist hingegen eher alltäglich. Einen Skitouren-Rucksack habe ich aber auch. Meine Meinung: Wenn man vor hat, auf der Piste zu bleiben, so rüstet man sich entsprechend aus und lässt sich durch nichts dazu verlocken, ins Tiefschnee zu gehen. Umgekehrt gilt ja auch: Mit dem Touren- oder Freeride-Ski kommt man zwar am Ende des Tages eine steile Piste sicher runter, aber nicht mit der Geschwindigkeit, die man sich mit dem Pistenski erlauben kann. Zusätzlich ist das Mehr an Ausrüstung auf dem Rücken auf der Piste eher störend. Sind halt unterschiedliche Thrills. Aber der Vergleich zum Packraft ist schon okay... auch dort gilt ja: Eben mal trotz falscher Ausrüstung 'einfach machen', ist ein saudämliches Rezept. Und ja, klar: Übergeschützt ist immer besser als untergeschützt. -
Deuter Attack (Protektorrucksack)
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Schwerer als UL
Das wären ja Skitouren-Rucksäcke. Oder auch Rucksäcke für Freerider. Mit geht's eher um hartgefrorene Pisten. -
Alles andere als UL ist der Deuter Attack 20, den ich mir wegen des Rückenprotektors für heftigere Trail-Tage zugelegt habe. In der Gebrauchsanweisung steht, dass er nur für Biker und Skater geeignet ist (und ganz explizit nicht für Motorradfahrer). Nun bis ich ja Ersteres, sähe aber einen zweiten Verwendungszweck beim Skifahren. Fällt irgendjemandem ein Gegenargument ein, das ich vielleicht übersehe?
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Ich habe im Juni eine Menge (non-E) Mountainbikes in den bayrischen Voralpen gesehen. Andererseits: Es werden kaum noch MTB mit (m.E.) wirklich sinnvoller Bikepacking-Schaltung angeboten (3x, mindestens 2x). Nicht mein Geschmack - aber wenn die Leute auch wirklich fahren können, habe ich nicht viel dagegen. Viele können es allerdings nicht und erwarten offenbar, dass so ein dick gefedertes und uber-robustes e-MTB die fehlenden Skills maschinell nachbildet. Am Schlimmsten waren im Juni die Leute, die so ein Bike offenkundig nur gemietet hatten, sich zum ersten Mal überhaupt auf einem MTB befanden und im Trail dann förmlich erstarrten, wenn es zu Gegenverkehr kam (sie fanden weder Klingel noch Bremse, ja noch nicht einmal den Lenker). Das bullige Aussehen der e-Bikes flößt viel zu viel abstraktes Selbstvertrauen ein. Für mich: Durchaus eine Option für später, wenn ich den Berg nicht mehr so gut hochkomme. Im Vercors habe ich schon vor Jahren einen sehr guten Gravity-Fahrer getroffen, der im Alter von über 70 drauf umgestiegen war. Da war das e-Bike dann in den richtigen Händen. Aber den Zeitpunkt für den Umstieg werde ich möglichst lange hinauszögern.
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Vom Prinzip her sehe ich es ähnlich wie du, wenngleich ich ein bisschen mehr in Richtung geradlinige Reise tendiere. Bikepacking für mich: Fast dieselbe Schwierigkeitsstufe wie ohne Gepäck - in den schweren Passagen aber angemessen langsamer (ganz gelegentlich auch per geordnetem Abstieg). Trailbiking im Unterschied dazu: etwas mehr Federung und neuerdings auch mehr Protektion. Das fängt schon beim Helm an, der über 100 g schwerer ist, mehr abdeckt, aber weniger luftig ausfällt. Entsprechend dann auch etwas mehr Tempo bergab und weniger bergauf. Bikepacking: Gesucht wird der tägliche Adrenalin-Trailspaß, gleichrangig aber auch Marseille (sozusagen, also das Reiseziel). Daneben ein Fokus auf das ruhige Erleben der Natur - Meidung von Asphalt, wo es eben geht (Strecke und Höhenmeter möglichst wenigstens auf Forstwegen o.ä machen). Die Trail-Highlights würzen die Tour. Trailbiking: 20 km Straße für 3 km Spitzentrail sind völlig in Ordnung - ebenso aber technisch spannende Trails auch bergauf. Ausgangspunkt und Ziel sind dabei oft gleich (oder werden per Bahn miteinander verbunden). Die Highlights sind die Tour. Bikepacking: vorne und hinten Nobby Nic (stellvertretend für Gewichtsfokussierung insgesamt). Trailbiking: vorne ein Reifen, der den Spaß maximiert (Gewicht zweitrangig - allerdings nicht so nebensächlich wie von manchen Herstellern heutzutage proklamiert). Bikepacking: möglichst wartungsarme und weit verbreitete Parts am Bike (z.B. gute Variostütze mit Stahlfeder, Shimano-Bremsen). Trailbiking: Ersatzteile sind z.T. im Schrank, manche Reparaturen aber mit Wartezeit verbunden.
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Rucksack-Entscheidung: Osprey Talon 33 oder Osprey Skarab 34?
martinfarrent antwortete auf UL-i's Thema in Schwerer als UL
Anders als der Vorschlag von @grmbl sind die von dir (@UL-i) genannten Modelle nicht wirklich ultraleicht. Ich verschiebe daher den Thread in das Unterforum Schwerer als UL, okay? -
Das tue ich - aufgrund der echt dämlichen Positionierung der Flurlichtschalter - beim Gang in das Schlafzimmer ebenfalls oft und kann es auch. Sehr viele Leute tun es, wenn sie nachts aufstehen und zum Badezimmer gehen. Aber nach meiner Erfahrung ist das Gelernte völlig spezifisch und wirft fast keine Startvorteile für andere Räume oder Situationen ab.
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Wieso 'Ausreden'? Muss man die Beweggründe anderer gleich abwerten?