
mosven
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Hallo @Painhunter, ich war patschnassgeschwitzt und musste den Rettungssack erstmal auf links drehen und trocknen. mosven
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Servus Magnus, mir geht's genauso. Heut hab ich mal draußen übernachtet... wenigstens etwas mosven
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Hallo allerseits, heute Nacht hab ich als kleines Microabenteuer gegen Corona-Blues draußen übernachtet. Ich wollte mal das VBL-Prinzip ausprobieren und so meinen Cumulus Lite-Line 400 pimpen, da ich mit dem bei + 3 Grad C schon friere. Heute Nacht hatte es -3 Grad . Das Setup, gewollt spartanisch für meine Verhältnisse: Isomatte TLD 3mm (130g) Isomatte TAR Z-Lite SOL (420g) Schlafsack Cumulus LiteLine400 (705g) VBL Mountain Equipment Ultralite Bivy (105g) - Rettungssack Gesamt 1340g. Tja, es funktioniert, aber schön ist anders . Ich hatte lange Merino Schlafklamotten an und nicht gefroren, aber schlußendlich gart man im eigenen Saft und wenn man am Morgen aufsteht ist es gleich wirklich unangenem kalt. Ich stand dampfend auf der mit Rauhreif bedeckten Wiese und fror. Dann muss man trockene Extra-Kleidung dabeihaben, in die man wechseln kann... Auf alpinen Touren werde ich den Rettungssack als ebensolchen weiterhin mitnehmen, aber sonst werde ich mir etwas anderes überlegen... wie einen wärmeren Schlafsack z.B. Bis denn, mosven
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Hallo Allerseits, in diesen Zeiten bleibt uns ja - neben alleinigem durch den benachbarten Forst strolchen - das Träumen von Unternehmungen. @sasper hat mir gestern ein Träumchen erfüllt : Danke und herzliche Grüße, bis zum nächsten Stammtisch, mosven
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Hallo @Lugovoi, das finde ich eine coole Idee, berichte mal über die ersten Tests in freier Wildbahn Bis denn, mosven
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Hallo Allerseits, heute habe ich die Naturehike ultralight carbon (siehe zwei weiter oben) mal auf einer leichten Bergtour getestet: Ich bin vom Sylvensteinfall zur Hochalm gelaufen (650hm, 4h hin und zurück). Ein sonniger Südhang größtenteils ausgeapert, schottrig, steinig, heute morgen noch hart gefroren, heute mittag schlammig. Oben noch rutschiger Altschnee. Die Stöcke waren gut, die Klemmung hält, sie liegen gut in der Hand, die Spitze ist nicht ganz so aggressiv wie die Standardspitzen der meisten Stöcke wegen des stumpferen Winkels, siehe oben. Nach einem Tip von @cergol konnte ich das Gewicht nochmals reduzieren, weil man die Schlaufe und das Kopfstück abschrauben kann: Jetzt ohne Schlaufe, Kopfstück und Teller nur 135g pro Stock Cool Bis denn, mosven
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Hallo allerseits, danke für Euer Feedback. @Christian Wagner , ja, ich muss die Liste anpassen, ich hab den StS Theodolite Reactor Compact, der liegt laut Herstellerseite bei 263g, selbst gewogen bei 272g. Das Seideninlet wäre stattdessen, nicht zusätzlich. Trotzdem ist mir bewusst, dass ich mit dem Setup in Regionen eines ultraleichten Quillst komme. Aber ich wollte nutzen, was bei mir so rumliegt, nichts Neues anschaffen. Zähl das Kissen als "Luxusitem" , aber ich habe gemerkt, dass ich mit dünner Isomatte, sprich hartem Boden, besser zurechtkomme, als ohne Kissen. Das Kissen ist erprobt, und ich möchte nicht auf meinen Platypus schlafen, oder Laub in einen Beutel stopfen müssen (selbst der DCF Pillow Dry Bag von Zpacks ist in der vergleichbaren Größe schwerer). @ys76 und @derray, vielen Dank für das Feedback zu den Schuhen: Ich habe sie mir auch einfach so gekauft und bin im Alltag sehr zufrieden damit. Hier ist es mehr eine Gedankenspielerei, wie weit ich in der Kategorie "worn" mit dem Gewicht nach unten gehen kann, ohne barfuß unterwegs sein zu müssen oder nicht mehr gesellschaftstauglich (nackig) . Zum Kochzeug: Ich hab mir lange überlegt, ob ich es weglasse. Bin ja nicht in der Wildnis unterwegs, sondern in Oberbayern, sodass ich immer ein Cafe/Gasthaus/Kiosk/Bäckerei in der Nähe ist. Allerdings übernachte ich lieber abseits von Siedlungen und möchte mir mein Müsli/Porridge am Morgen nicht kalt anrühren oder erst mal zwei Stunden vor dem Frühstück laufen und eine heiße Tasse Kaffee bei Sonnenaufgang gehört für mich zur Wanderromantik dazu Aber klar, in den von Derray aufgeführten Sachen liegt noch richtig Einsparpotential. Insgesamt steckt natürlich schon der Ehrgeiz, wie weit ich mit dem Gewicht nach unten komme, hinter solch einer Liste bzw. solch einem Experiment. Ich habe schon eine Wochenendtour in meiner Nähe im Auge, wo ich das ausprobieren möchte und es nicht schlimm ist, wenn es nicht funktioniert. Nichtsdestotrotz möchte ich mich nicht kasteien. Ich freue mich über Eure Gedanken dazu. Bis denn, mosven
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@ys76, ja Du hast recht, der Poncho hat genau die Maße und ist damit arg klein. Eigentlich ist mir ja mein Gramxpert Solo Tarp mit 275x143 schon zu klein. Aber ich wollte erst einmal testen, ob mir in der Bewegung ein Poncho überhaupt taugt, bevor ich mir etwas besseres baue, bzw. anschaffe. So ist es nur eine Notlösung, obwohl der Bivvy natürlich Wasserdicht ist. Bisher habe ich immer eine Regenjacke dabei gehabt. Ich bin auch noch sehr skeptisch, wie mir der Setup gefällt und warte schon darauf, dass das Wetter besser wird... @Kay, ja da bin ich mir auch noch unsicher, aber probieren geht über studieren und eine lange Merino-Unterhose mit 180g macht den Kohl auch nicht fett und passt dicke noch in den Rucksack. Da könnte ich dann eventuell wirklich das leichte Seideninlet nehmen. Danke für Eure Gedanken dazu, bis denn, mosven
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Hallo Allerseits, die Idee vom "20 Liter sind genug" hat mich schon eine ganze Weile fasziniert. Dazu kam letzten noch @Ultralight82 mit seiner Idee und die ermutigenden Antworten von den Forumsteilnehmern zu @sommersonnekaktus Frage die mich inspiriert haben, eine SUL Liste für Sommerovernighter/-weekender im Alpenvorland zusammenzustellen, die ich hier gerne mal der Kritik der Forumsnutzer anheim stellen möchte: Packliste Als Ponchotarp habe ich mir einen noch zu modifizierenden Frogg Toggs Ultralite2 Poncho (hier der Hersteller-Link) zugelegt, weil er erstens billig war und zweitens bei Gefallen nur als Prototyp für etwas besseres, wie ein MLD Pro Rain Poncho dienen soll. Inzwischen überlege ich auch, inspiriert von @wilbo , ob ich mir nicht selbst etwas bastle und werde mich mit Soft-Tyvek mal an ein Schnittmuster wagen. Dazu bald mehr... Zum Schlafsackinlet: Hier hätte ich auch noch ein leichtes Cocoon Seideninlet, trau mich aber noch nicht so recht, da es in den Voralpen nachts ja auch noch mal richtig kühl werden kann. Ich bin gespannt auf Eure Meinungen. Bis denn, mosven
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Ultraleichte Tools für Fahrradreisen?
mosven antwortete auf P!P's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Hallo allerseits, ich habe gerade, inspiriert von diesem thread, mein Werkzeugtäschchen gewogen und war entsetzt 470g! Dabei hab ich nur mit, was ich brauche, dachte ich. Und nur hochwertiges und leichtes Werkzeug, das absolute Minimum! Bei näherem Nachdenken gibt es da aber doch Optimierungspotential: Satteltäschchen: Scott 62g Hier gibt es eventuell etwas leichteres, da hab ich mich bisher noch nicht drum gekümmert, werde es aber wohl auch erst ersetzen, wenn es kaputt geht. Ich wäre aber für Tipps dankbar. Multitool: Park Tools MT-1, 40g Das habe ich schon oft gebraucht und bin begeistert. Allerdings hat es kein Torx, weshalb ich mir noch zwei einzelne Torx Winkelschlüssel á 6g und 16g holen musste, um die Schrauben an meinem Bike abzudecken. Kettenwerkzeug: Park Tools CT-5, 75g, auch schon auf Tour benötigt. Weiterhin drei Reifenheber, 30g. Warum brauche ich drei? Keine Ahnung, sie kamen im Satz Ich benutze immer nur zwei, einer kann also raus, 10g gespart Wieder einmal ein Beispiel, dass UL mit dem hinterfragen von Notwendigkeiten anfängt Weiter: Flicken: Tubilito Flicken für die Tubolito Schläuche, von denen ich begeistert bin, 6g: Un dann, Flickzeug! Warum hab ich noch extra Flickzeug dabei, was mit den neuen Schläuchen eh nicht funktioniert, mit extra Schrauben und Zeug, was ich nicht mehr brauche??? Fliegt raus, 98 g gespart!!! Und ein Schweizer Messer!!! Ich hab es noch nie gebraucht Raus und nochmal 99g gespart! 2 Kabelbinder, 3g Zum Schluss ein Putzlumpen als Klapperschutz mit 20g. Das kann auch leichter! Ich fühle mich mit meiner UH-Vergangenheit konfrontiert Insgesamt nach der Diät 250g, also 220g gespart, das Gewicht fast halbiert! Wieder mal ein Lichtblick und ein Dank ans Forum. Viele Grüße, mosven (Alle Fotos von mir) -
Alpine Schneeschuh-Tagestour erleichtern
mosven antwortete auf Kay's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Hallo @Kay, ich pack die Schneeschuhe mit den Zacken gegeneinander in den Rucksack, da habe ich keine Angst mir etwas kaputtzureißen. Die Daunenjacke kommt eigentlich nur am Gipfel oder während längerer Pausen zum Einsatz. Im Anstieg bzw. in der Bewegung trage ich eine Gore Bikejacke/weste oder eine Decathlon Kufa Weste. Ich hatte mir die Grivel vor ewig langer Zeit auch nur als Notlösung gekauft, benutze sie aber inzwischen standardmäßig.Ich trage sie unter dem Fußgewölbe und trete flach auf. Bei gutem, kalten Wetter auch mit meinen Inov8 Trailrunnern. Die Zacken sind über einen Zentimeter lang und nach Jahren immer noch spitz. Meine Touren sind Deinen ganz ähnlich. Die Grivel können es auch ab, dass ich sie im Abstieg länger trage als "notwendig" um mich auch auf den letzten Schnee- und Eisplacken sicher zu fühlen. Auch auf ausgeaperten rutschigen Grashängen tun sie ihren Dienst. Am geilsten aber sind sie auf glatten Eisflächen, dort wo Felsplatten nachts überfrieren (ich bin meist kurz nach Sonnenaufgang unterwegs). Hält, hält, hält. Viele Grüße, mosven -
Alpine Schneeschuh-Tagestour erleichtern
mosven antwortete auf Kay's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Hallo Kay, ich mache sowas auch öfter in eher abseitigen Ecken des Karwendels. Ich finde es gut, dass Du eine LWS-Ausrüstung dabei hast. Da ich immer allein unterwegs bin, lasse ich die Lawinenausrüstung weg und gehe nur bei mäßiger Lawinengefahr. Eine Schaufel habe ich oft auch dabei (meine wiegt 800g, ich schau mir Dein Modell mal genau an ), ebenso einen Biwaksack für Notfälle. Ich packe meine Schneeschuhe in den Rucksack, nehme dafür eben einen größeren Montane Ultra Tour 55 (800g), dann passen seitlich gut zwei 1L Platypus-Faltflaschen (je 24g) rein. Allerdings reicht mir im Winter zwei mal 0,5 L, ich mache meist eine Mittagspause und schmelze mir Schnee... oft gibt es auch kleine Bäche/Rinnsale zum Auffüllen der Flaschen. Micropurtropfen in Mini-Dropperbottle habe ich immer dabei (ca. 10g). Als Grödel nutze ich seit Jahren die Grivel Spider (150g das Paar), die halten super am Schuh und im Eis. Ich würde weniger Ersatzklamotten mitnehmen, keine Extrasäcke/Taschen etc. und für eine Tagestour keine, bzw. nur eine kleine Powerbank (Nitecore F1 mit 18650 und Ladekabel = 80g). Beim Kleinkram/Reparatur kannst Du sicher noch einiges Weglassen, aber das sind dann nicht mehr die großen Brocken. So könnten Du schon etwas Gewicht einsparen. Viele Grüße, mosven -
Hallo @Trekkerling, ich hab gestern mehrfach vergeblich versucht in der Weltwirtschaft anzurufen, um für morgen um 19:00 Uhr einen Tisch zu reservieren. Könntest Du da heute mal vorbeigehen und für uns reservieren? 10 Pax müsste reichen. Vielen Dank im Voraus. mosven
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Ja, so sieht's aus. Ich werde mal auf Ulf reservieren.
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Hey, super! Viel Spaß noch, ich denke, wir sind alle gespant auf Deine Geschichten. VG, mosven
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Sorry, na klar
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Hallo, Ihr Münchner und Umländer @crisensus @Bea @Trekkerling @sasper @cergol @flächenbelastung @JoSt @nats @Mokrash @mosven @scrummy @BitPoet @naturbezogen Ich fühle mich so ultraheavy nach Weihnachten und all der Völlerei zum Jahreswechsel, ich denke es wird mal wieder Zeit für einen ultraleichten Stammtisch: https://doodle.com/poll/2ft378xxswmfb65v Ich schlage ganz klassisch die Weltwirtschaft ab 19:00 Uhr vor. VG, mosven
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Heute angekommen: Naturehike ultralight carbon trekkingpole Ich hab mich schon seit Wochen darauf gefreut. Leider nur einer, weil ich die Angaben bei Ali nicht richtig gelesen hatte, duh Der Stock wiegt 145g in Größe L (130cm) ohne Teller, ist zusammengeschoben 57cm lang und macht einen stabilen Eindruck. Die Flic-locs sind allerdings nur aus Plastik. Der Griff liegt gut in der Hand, die super konturierten Griffe sind eh nicht so meins, ich will sowieso die Griffe meiner Diamondbacks durch Angelgriffe ersetzen. Jetzt bestell' ich mir einen zweiten und teste das Ganze mal bei der nächsten Tour in den Bergen... VG, mosven
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Ach ja, da stimme ich @zeank auch zu, ich nutze mein Setup auch für längere Touren.
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Hallo @immermüde, ich hab mir ein ähnliches Setup zusammengestellt und den Weg dorthin hier beschrieben: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7822-evolution-einer-leichten-küche-teil-2/?tab=comments#comment-124348 Der erste Teil ist darin verlinkt. Deine Lösung für die Topfgriffe finde ich gut. Ziehst Du es zum Transport immer ab und hält es gut? VG, mosven
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Ich freue mich auf "Naturehike ultralight carbon trekkingpoles" vom Ali. Sollen nur 135g das Stück wiegen
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Ebenso ein gutes Neues. Viele Touren sind auch auf meiner Neujahresvorsatzliste (Bild von mir, Blick vom Demeljoch Ri WNW, am 24.11.2019)
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Neuer DCF-Pack klingt interessant... Ich spiele ja mit dem Gedanken, wie ich noch leichter als der GG Mumur werden kann. @cergol, den würde ich mir gerne anschauen. Bis Morgen, mosven
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Heute, eine Tour auf's Demeljoch, 1923m (Karwendel) von Fall via Schürpfeneck über den Kamm und das Dürrnbergjoch. Ab ca. 1500m lag knietief Schnee, zum Glück hatte der Föhn der letzten Tage schon einiges weggenommen. Super Wetter und eine tolle Tour! Beim Abstieg dann auf dem Demelalm-Niederleger erstmal Mittagessen: Porridge und Kaffee... natürlich mit der leichten Küche Viele Grüße, mosven
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Na gut, meins ist das Tollwood ja nicht, aber wie wir sehen, finden viele es gut. VG, mosven