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Ultraleicht Trekking

kra

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  1. Ich hab den Elitech Rc-5+. Unterhalb von -30°C aber schlecht ablesbar und keine "Funkschnittstelle". Dafür aber Ausgabe der Werte als PDF und Anzeige der aktuellen Temperatur. Vorteil: gut konfigurierbar, mit etwas Tesafilm wirklich wasserdicht, lange Laufzeit und ziemlich flexibel konfigurierbar. Günstiger als Tempe. Nachteil: kein Auslesen der Temperatur über ANT+ (o.ä.) Schnittstelle und etwas größer. Wenn der Tempe eingestellt würde fände ich das schade.
  2. kra

    powerbank

    So, jetzt muß ich mich selber mal korrigieren. Mit der letzten Aussage im Zitat hab ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt -ich muß das von "ALLE" auf "die meisten" 👿 relativieren . Die INUI 20000 PB ist anscheinend auf hohe Lade- und Entladeleistung hin optimiert. So habe ich beim Entladen mit 40 bzw. 50W eine höhere Ergiebigkeit als bei 5 bis 15W gemessen. Ist bei meinen Messungen an verschiedenen PB ein singuläres Ereignis, aber ein paar mal wiederholt. Warum??? k.A., aber ich werde es mir nochmal in Ruhe ansehen müssen.
  3. kra

    powerbank

    Mit aufgrund des Videos hab ich die INUI 20000 selber getestet. Vorläufiges Ergebnis s.o. - sooo berauschend ist sie für den Outdoor-Fall anscheinend nicht. Als Geschäftsreisender kann sie interessant sein, aber wir sind hier in einem UL-Forum (oder etwa nicht ) Um mich selber zu zitieren: Wofür man im Outdoor-Bereich Lademöglichkeit mit 100W benötigt hat mir noch keiner erklärt (außer er schleppt nen Schepptop mit sich rum) und selbst die 65W der INUI 20000 sind für den üblichen Outdoor-Gebrauch weit überdimensioniert (und reichen selbst für einen Business-Schleppi). Und was niemand von den Influencern ehrlicherweise sagt ist, das bei JEDER POWERBANK die Effizienz (also abgegebene Leistung zu aufgenommener Leistung) schlechter wird, je höher die Abgabeleistung ist. IMHO (justmy2ct), das Vid ist ein "schönes" Beispiel für die heute nicht unübliche, unreflektierte Jagd nach Maximalwerten ohne den realen Usecase einzubeziehen - eben typisch Influencer.
  4. kra

    powerbank

    Ich habe mir ebenfalls die Klarus K5 gekauft und etwas damit gespielt: Spezifisches Gewicht und Volumen sind 4,8gr/Wh und 2,3 cm^3/Wh was beides sehr gute Werte sind. Die angegebene Abgabeleistung wird bei 5W und 10W Last übertroffen (+6% bzw. +2%), nur bei 15W Last liegt sie unter dem Nennwert (-8%) von 32,0 Wh. Auffällig ist, das sie auf gute Abgabeleistung auf Kosten der aufgenommenen Ladung getrimmt ist - sie benötigt zum vollständigen Aufladen ca. 39% mehr als die nominelle Abgabekapazität und bezogen auf die real abgegebene Leistung ca. 35% mehr, was ein eher durchschnittlicher Wert ist. Die Nitecore Carbo kommt da nur auf +26%. Insgesamt für den Pries eine durchaus brauchbare Powerbank. Die maximale Ladeleistung von 18W ist allerdings für "Kaffee-Pausen Lader" nicht so attraktiv. Dafür hat sie "Handsschmeichlerqualitäten" und als wasserdicht mit IPX5 spezifiziert. (PS. schneller als meine Nitecore 10000 Gen1 läd sie aber nicht, beide mit ca. 18W) Alternativ habe ich (weil immer wieder angepriesen) noch die INUI 20000 (Miniatur Größe) getestet die, passendes Ladegerät vorausgesetzt, mit 45W läd. Allerdings ist hier das spezifische Volumen und Kapazität (3,7cm^3/Wh und 5,1gr/Wh deutlich schlechter. Die abgegebene Leistung ist mit ca. 33Wh (bezogen auf 80% der angegebenen theoret. Leistung) schlechter und man erkennt, das sie auf Schnelladen optimiert wurde. Bei ca. 40% Ladeleistung benötigt sie nur 23% "Überladung" um 100% anzuzeigen (läd dabei immer noch mit >500 mW weiter), bei langsamem laden mit 10-15W benötigt sie ca. 35-38% mehr Ladung bis die Ladeleistung dann auf 0W fällt. Ein, imho, etwas dubioses Verhalten. Einen dritten Kandidaten (ultraleicht ) schaue ich mir gerade ebenfalls an, die Keeppower 21700/6000mAh Zelle (Format 21700) mit Powerbankfunktion, Gewicht 78,5gr. Erste Ergebnisse: Hier liegen spezifische (reale) Kapazität bei 4,7 gr/Wh und 1,6 cm^3/Wh im interessanten Bereich bei geringem Gesamtgewicht. Einschränkend hier ist die am USB-C-Port maximale Lade- wie Entladeleistung vom 7,5W. Dafür wird sie nicht so "knalleheiß" wie die NitecoreNL2150RX (real 14,7 Wh, 74,7gr und max 2A). Man kann nicht alles gleichzeitig haben... Aber sie ist eine wie ich meine durchaus interessante Variante für UL-Wanderer, die nicht allzuviel Stron benötigen und die längere USB-C Ladezeit verkraften können. Wie sie sich weiter bewährt muß ich noch sehen. Kurze Rangfolge nach meinen aktuellen Tests : Top: Nitecore Carbo 20000 mit dem besten spezifischen Gewicht und bester Energiebilanz, robust und hochwertig, aber sehr teuer. Auch bei 15W Abgabeleistung noch verh. effizient. Budget-Präferenz: Veger 20000, billigere Anmuthung, gute Volumen- bzw. Gewichtsspezifische Kapazität aber schlechtere reale Energieeffizienz und hohe Abgabeleistung (fast 100% der Nennkapazität) auf Kosten einer hohen Überladung (knapp 50% gegenüber dem zu erwartenden Wert) getrimmt. Aber bei dem Preis durchaus interessant. Interessant für geringes Gesamtgewicht: die Keeppower 21700/6000mAh Zelle mit Powerbank-Funktion. Bei speziellem Bedarf an kurzer Ladezeit: INIU 20000 mAh (Miniatur Version) Hier hat man in verh. kurzer Zeit wieder eine volle PB auf Kosten Gewicht (incl. Ladegerät!!) und Volumen.
  5. Ich hab mir die INUI 20000 (P62) besorgt und mal etwas gemessen. Sie hinterläßt einen gemischten Eindruck. Positiv: Sie läd wirklich mit 45W (20V/2,25A) am Eingang. Und das bis fast bis 100% Ladung. Negativ: Beworben wird sie mit 20000 mAh / 72 Wh bei 3,6V. Liefern tut sie, gemittelt über mehrere Messungen bei 5 bis 15W Last, ca. 62,4 Wh, ergo ca. 13-24% weniger als angegeben. Beim Laden mit 10 bis 15W Ladeleistung nimmt sie ca. 22 - 25% mehr Energie auf als die Nennkapazität, beendet das Laden aber zuverlässig bei 100% Beim Laden mit >30W nimmt sie ca. 10% mehr als die Nennkapazität auf, die Ladeleistung geht aber bis auf ca. 400 mW runter (ANzeige 100% voll), bleibt aber dort. Die PB schaltet also am Eingang nicht ab?? Spezifisches Gewicht und Volumen liegen mit 5gr/Wh und 3,7 cm^3/Wh im Mittelfeld. Mein Fazit bisher: Das Ladeverhalten ist in meinen Augen dubios und die Leistungswerte nur mittelprächtig. Ich empfehle sie nur jemandem, der auf sehr schnelles Aufladen angewiesen ist, sonst gibt es deutlich besseres.
  6. Dunkelwunder ist für mich nicht so entscheidend - in Innenräumen muß ich halt mit der ISO spielen, wechsele da aber eher auf das 11-20. Aber das 55/210 wird mich definitiv verlassen, es ist mir einfach in der Summe seiner Eigenschaften zu "schlecht". Das 70/350 sieht sehr interessant aus, werde ich mal anschauen. Der überlappende Bereich ist noch OK. 16-300 halte ich für wenig zielführend. Da hast du immer so nen Brummer vorne drauf was dem Photospaß nicht entgegen kommt. Ein "Dunkelwunder ist es auch nicht gerade was auf der langen Seite fehlt und wirklich leicht ist es mit 615gr auch nicht. Situationen jenseits des 18-135 (KB 27-200 KB eq.) sind doch eh speziell, da macht meist wechseln durchaus Sinn.
  7. Bin mit meiner gebraucht gekauften alpha6500 immer noch sehr zufrieden. Bei Objektiven bin ich noch nicht endgültig fertig, aber das SEL18135 deckt 80% aller Optionen bei noch akzeptablem Handling ab. OK, das Gewicht könnte geringer und die Lichtstärke gerne größer sein 😎, aber so ist das mit Träumen nun mal. Womit ich noch hadere ist das SEL 55210 am langen Ende - verh. geringe Lichtstärke und mäßige Leistung - bleibt meist zuHasuese Wie auch das 11-20/2.8 Tamron - da ist das Gewicht der Störfaktor. Leistung und Lichtstärke sind sehr erfreulich 😃
  8. Mein Favorit ist Locus Maps, imho in der 3'er Version kostenlos.
  9. Schöne Zusammenfassung der Vorteile eines Etrex. Abgesehen vom Energiethema möchte ich noch daran erinnern, wie besch... sich die Smartphones bei richtigem Regen bedienen lassen. Grad die Tage wieder mal erlebt - Smartphone sind Schönwetter-Gerät und nicht für Schietwetter.
  10. Die Titanversion beim Ali ist ebenfalls Murks. Die Gewichtsersparnis nicht wert. Stabile und leichte V-Pegs gibt es durchaus, die waren bei meinem TNF Zelt vor 20 Jahren dabei und halten immer noch wie am ersten Tag. Unverwüstlich. Sind allerdings aus demselben Easton-Alu (T-9?) wie das Gestänge - ergo vermutlich etwas "höherpreisig".
  11. Gibts im Supermarkt Mit "auf keinen Fall..." und "können Schwermetalle..." bist du weder konsistent in der Aussage (auf keinen Fall impliziert, das da auf jeden Fall Schwermetalle drin sind) noch und zum Anderen kannst du selber ohne Schwermetalle mit der Nahrung aufzunehmen leben. Und in größeren Mengen als du sowieso (was immer noch weit unter der Gefährdungsgrenze ist) mit der Nahrung aufnimmst ist der Gehalt an Trocknungsmitteln im Leinölfirnis auch nicht, deine Exposition schon mal gar nicht. Selbst kinderspielzeuggeeignete Leinölfirnisse (bio und lebensmittelecht) enthalten (bleifreie) Trocknungsmittel. Ein kleiner Hintergrund zur Panik mit "Trocknungsmitteln": Früher wurde Leinölfirnis (zumindest bei einem Verfahren) hergestellt, indem Leinöl unter Zusatz von ein wenig Mennige verkocht wurde. Dabei hatsich ein wenig vom Blei im Leinöl eingebaut und zum Anderen verblieb etwas von der Mennige im Endprodukt. Und Bleiverbindungen, speziell organische Bleiverbindungen sind wirklich häßlich toxisch. Bleioxyd als Trocknungsmittel für Leinöl u.ä. ist aber schon lange verboten. Daher kommt die Panik beim Begriff "Leinölfirnis". Wobei auch diese Begründung nicht korrekt ist da man Leinölfirnis auch durch stehenlassen von reinem Leinöl in der Sonne (sogenanntes Standöl) hergestellt hat. Von daher, weniger Alarmismus ist hier kein Fehler.
  12. bei der dünnen Ölschicht spielt das keine Rolle du willst den Löffel doch benutzen? Also erneuert sich deine Ölschicht immer wieder Ranzig ist nicht giftig Leinöl oder Walnußöl polymerisiert mit der Zeit (Methode @Konradsky ) und wird fest
  13. kra

    Solarpanel

    Hinter der Fensterscheibe ist KEINE sinnvolle Variante, die Scheiben absorbieren zu viel Licht. Wenn, dann hätte ich das Panel VOR die Scheibe geklemmt (evtl. mit Klebestreifen befestigt) und das Ladekabel nach innen geführt.
  14. Na ja, die Betrachtung der Energiemenge die in die Powerbank geladen wird hat schon ihre Berechtigung. Wenn sie nämlich nur 7,2 Wh (vulgo 2 Ah) aufnehmen kann wäre es illusorisch, mehr als z.B. 4,5 Wh beim laden der Geräte zu erwarten. Dann wäre sie zwar "im Prinzip" technisch nicht schlecht, nur halt "falsch beschriftet" 👿. Nochmal zurück zum Anfang: Wenn ich deinen Eingangspost betrachte und ich eine Dauer von ca. 10 Tagen ansetze, die Uhr eine Laufzeit von 3 Tagen/Ladung und die Stirnlampe auch von 3 Tagen hat und du mit voll geladenen Geräten startest würde ich folgenden Energiebedarf (incl. 25 bis 35% Wandlerverluste PB-->Uhr/Lampe) ansetzen: Stirnlampe: 3x 0,55 - 0,6 Wh --> 1,7 Wh Uhr: 3x 2 bis 2,2 Wh --> 6,30 Wh In Summe ca. 8,0 Wh, mit 33% Reserve für Sonstiges ergibt das mindestens 10,7 Wh, die deine PB sicher liefern können muß. Du hast dann noch eine Reserve von ca. 1 Tag. Und wenns kalt wird oder was schief geht (wie es bei Notfällen gerne mal der Fall ist ) bist du RuckZuck bei 13-14 Wh - ohne Reserve. Alles unter der Grundannahme das die Geräte mit einer Ladung ca. 3 Tage betrieben werden können und z.B. keine Energie für Photo oder Sonstiges benötigt wird.
  15. Vorsicht, Powerbank bei tiefer Temperatur (<0°C) LADEN ist ein NoGo. Damit ruinierst kannst du sie zügig ruinieren. Mach die ersten Messungen bei Raumtemperatur (20°) und nur evtl. das Laden des Endgerätes bei Kühlschrankbedingungen. Nochmal, für den von dir avisierten Energiebedarf würde ich nicht unter 18,5 Wh PB (vulgo 5 Ah) gehen. Mach folgende Messungen: leer PB vollständig aufladen (Anzeige = VOLL, dann noch 1/2h). Entladen: möglichst bei 5V/1A. Die nutzbare Kapazität hängt auch von der Stromstärke beim Entladen ab. PS. Wenn du Wh misst brauchst du die Spannung nicht mehr separat messen bzw. angeben.
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