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Ultraleicht Trekking

Kenny

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  1. Ich kann mich den bisherigen Kommentatoren nur anschließen, dass es sich definitiv lohnt mal bei Cumulus zu schauen. Bin selbst 1,92m und habe mir daher dieses Jahr einen Quilt in Überlänge bestellt. Der Aufpreis ist tatsächlich sehr gering für eine Sonderanfertigung und die Qualität dort herausragend. Damit kannst du dir wohl wirklich nochmals 500g sparen; das lohnt sich also zweifelsfrei, wenn du dafür noch Budget vorhanden hast.
  2. Ohne das ich das selbst besitze, aber was ist mit einem Trekkertent? Habe jetzt schon häufiger gelesen, dass die unglaublich sturmstabil sein sollen. Kann dazu ein Besitzer eventuell etwas substantielleres beisteuern? Habe nämlich ähnliche Überlegungen angestellt wie @Maquika und daher überlegt mir so eins zuzulegen. Das würde allerdings selbst in der Zwei-Personen Ausführung wahrscheinlich relativ eng für zwei Leute werden nehme ich an..
  3. Kenny

    leichte Regenhose

    Also ich kann vielleicht noch beisteuern, dass ich dieses Jahr in Jotunheimen im August die Regenhose von Decathlon dabei gehabt habe. Wir hatten insgesamt 2 Tage Dauerregen und recht stürmische Böen und meine Beine sind soweit aber trocken geblieben. Auch beim Aufstieg auf den Galdhoppigen, bei dem wir auf dem letzten Stück in einen ziemlichen Sturm geraten sind, hat sie den Eisregen gut von meinen Beinen fern gehalten. Ich habe sie in L und nachgewogen wiegt sie 170g, was ich persönlich gern getragen habe für das, was sie geleistet hat!
  4. Wenn du das Messer gern dabei haben willst, dann nimm aber doch wenigstens ein leichteres mit? Ein kleines Opinel wiegt ja nur so um die 30g und schneidet genauso gut Als Footprint fürs Zelt würde ich mir an deiner Stelle dann überlegen auf Hardstructure-Tyvek umzusteigen. Ist super haltbar, kriegst es günstig bei Extremtextil und wiegt weniger als die Hälfte von deinem jetzigen. Waschmittel würde ich auch mindestens die Hälfte zuhause lassen. Zunächst mal braucht man davon ja sowieso nicht so viel und weiterhin bringst du ja auch was mit in die Natur, das dort nicht hingehört. Meiner Meinung nach würden 15 ml locker reichen bei 5-6 Tagen. Ansonsten finde ich Daune gar nicht anfällig. Pack den Schlafsack/Quilt eben in einen wasserdichten Müllsack und dann ist alles gut. Pflege beschränkt sich ja auch darauf, dass du sie vernünftig lagerst. Umsteigen auf einen Daunenquilt würde dir ein ganzes Kilo sparen!! Die anderen Sachen hatte @AlphaRay ja bereits angemerkt
  5. OT: Ich habe einfach eine kleine Alu-Grillschale aus dem Baumarkt genommen, z.B. von Weber. Bei der dann den Boden ausgeschnitten, damit man ein glattes Stück Blech hat, das eben weiterhin elastisch ist, aber dennoch eine gewisse Stabilität besitzt. Weil mir das zu kurz war, hab ich das mit zwei Schalen gemacht und die beiden dann an der Schnittkante in jeweils unterschiedliche Richtungen umgeknickt und zusammen gehämmert. Das hat bisher immer gehalten, aber man kann sonst für den Notfall auch noch eine Büroklammer dranstecken. Ansonsten nur noch alle Schnittkanten umknicken, damit man sich nicht schneidet. Wenn man die untere und obere Seite, erst nach dem Zusammenführen umklappt, hat man dadurch auch nochmal extra Stabilität. Der resultierende Schutz ist schön elastisch und passt bei mir rund genau in den Kochtopf, sodass ich ihn auch nicht verknicken muss. Im Übrigen, hätte man vermutlich auch nicht unbedingt zwei benötigt, aber ich war zu geizig, die großen Schalen für 13€ zu kaufen Ich bin ab übermorgen erstmal in Norwegen unterwegs, aber kann danach sonst auch gern mal Fotos machen
  6. Ich empfehle dir auch von Decathlon die https://www.decathlon.de/sporthose-kurz-120-id_8520117.html?searchedText=domyos. Trage sie zum Sport, auch mal in der Stadt (vielleicht nicht unbedingt in die Oper, aber in einem durchschnittlichen Restaurant definitiv annehmbar) und war damit auch schon schwimmen, wonach sie super schnell trocken war. Die, die ich besitze hat keine Reißverschlüsse an den Taschen, aber anscheinend gibt es sie ja auch mit (siehe Link). Sie wiegt auch nur 110 g.
  7. Einen Windschutz würde ich im übrigen auch definitiv mitnehmen - gerade in Norwegen. Zudem lassen sie sich ja sehr einfach selbst herstellen indem man eine Aluschale für den Grill zerschneidet und daraus dann den Schutz formt. Meiner wiegt 7g - ließe sich also gegebenenfalls verschmerzen, wenn man ihn trüge ohne ihn zu verwenden. Weiterhin könnte es für euch interessant sein, mal einen Blick auf den Youtube-Channel 'Ultralight Dandy' zu werfen. Er stellt dort wirklich ganz hervorragende Ideen für Gerichte während des Wanderns vor und zudem auch Strategien, wie man beispielsweise Reis nicht erst 20 Minuten kochen muss. Ich jedenfalls finde seine Rezepte ziemlich genial!
  8. Hi liebe Tensegristen, Hatte mein Tensegrity heute im Garten aufgestellt, um die Nähte abzudichten, bevor es damit nach Norwegen geht. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass eine der Laschen, in die man oben das Griffende des Trekkingstocks steckt, eingerissen ist! Also praktisch eine Materialschwäche direkt an der Naht. Ich habe es direkt meiner Tante da gelassen, die mal Schneiderin war und hoffe sie kriegt das wieder hin. Hatte von euch auch jemand schon mal ein ähnliches Problem? Wie würdet ihr an meiner Stelle verfahren? Zurückschicken ist leider ja schwierig, weil es in die USA müsste und ich es in 2 Wochen bereits in Norwegen verwenden wollte. Muss man da vorsichtiger sein mit der Lasche? Ich hatte wirklich erwartet, dass es dort einem gewissen Zug standhalten müsste... und wie würdet ihr auf Tour reagieren, wenn sowas aufträte?
  9. Kenny

    Vorstellungsthread

    Moin liebe UL Gemeinde! Ich lese nun auch schon seit längerem hier im Forum mit und stelle mich mal vor, bevor ich unbekannterweise in Diskussionen auftauche! Ich bin 25 Jahre alt und studiere zur Zeit noch bis Ende des Jahres. Gewandert und draußen gewesen bin ich schon immer gern und mache seit einigen Jahren auch längere Touren. Das Ganze fing bei mir richtig an, als ich ein paar mehrtägige Wanderungen während einer Reise in Südostasien unternommen hatte. Da ich damals noch überhaupt keine Ahnung von Ausrüstung in irgendeiner Form hatte, habe ich damals zig Kilo unnötigen Kram auf einen 4000m hohen Vulkan geschleppt Danach war klar, dass das alles leichter werden musste! Habe seit dem einige Touren in Deutschland und Irland unternommen - das nächste was diesen August ansteht ist eine Woche Jotunheimen in Norwegen! Ich freue mich sehr auf anregende Diskussionen und hoffe, dass ich etwas sinnvolles beitragen kann! Beste Grüße!
  10. In Indonesien gibt es auf der Nachbarinsel von Bali, Lombok, einen Vulkan namens Mt. Rinjani, da kann man eine 3-4 Tagestour machen, die wirklich beeindruckend ist! Der Gipfel hats mit 3700m auch durchaus in sich. Das Ganze ist aber leider ein bisschen touristisch, sollte einen aber ob der schönen Landschaft nicht abschrecken. Dann kann man auf Borneo (der größeren Insel Malaysias) sehr coole Dschungeltouren machen. Kannst da sicher auch für einige Tage am Stück etwas planen, oder einfach vom Hostel aus immer Tagestouren irgendwohin unternehmen. Auch in Malaysia allerdings auf dem Festland, gibt es die Cameron Highlands. Das sind Hochlande in denen sehr hübsche Teefelder gelegen sind. Da der Teil des Landes auch relativ weit oben liegt, sind die Temperaturen dort i.A. deutlich erträglicher als im Rest. Zu guter letzt ist Nordthailand noch geeignet. Da geht im Endeffekt alles um Chiang Mai (die Stadt selbst ist sowieso auch sehr empfehlenswert). Hoffe das konnte dir ein bisschen weiter helfen. Die Natur in Südostasien ist wirklich schön und die Tiere die man dort so zu sehen bekommt sehr interessant!
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