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Ultraleicht Trekking

Christian Wagner

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  1. Sicher das Nordisk in D produziert? Für mich war das immer so der Billigheimer. Das geht üblicherweise nicht ohne in Billiglohnlänern zu produzieren.
  2. OT: Kann man dieses crossposting eventuell bitte unterlassen? Jetzt muss ich zwei threads zum thema lesen und nichteinmal der OP kriegt es hin seine Quellenangaben in beiden threads zu verlinken...🤔
  3. Seltsam ist ja auch dass nicht keiner der großen Hersteller die Eier hat mal einen genormten R- value Test mit einer Schlafsackoberseite durchzuführen. Wahrscheinlich legt da zu viel Transparenz die Marketingabteilung zu sehr an die Kette. Wäre aber IMHO mal ein tolles Projekt für ein Fachmagazin.
  4. Hm, ich weiß ja nicht, aber nachdem ich Reinhards Blogartikel quergelesen habe, ist IMHO relativ klar das nur kleben und DCF für Rucksäcke doch denkbar ungeeignet ist. Nichtsdestotrotz gilt meine Hochachtung Reinhard für das Ausprobieren des Konzeptes! Nur so werden wir schlauer!
  5. Wenn du den Stoff vor und hinter dem Nähfuß greifst und strammziehst, sollte das eigentlich klappen. Fadenspannung eher locker, Nadel bei mir immer eher dick (bricht seltener ab), Nähgarn - nix besonderes. HTH. BTW: Zu der Semantik bzgl. der Bezeichnung der Nahtarten kann ich dir nicht weiterhelfen. Ich kenne den Stich halt als Sechstichnaht- nenne ihn bitte wie du willst. Geradstich ist halt nicht so prall wenn du die Stoffe einfach aufeinanderlegst und dann vernähst. Da ist dann Mal Belastung in Fadenrichtung etwas zu hoch und schon hängt die komplette Belastung dann eventuell am Nähfaden- längs wohl gemerkt. Das ist bei Zickzack halt ausgeschlossen. Die in deinem Anleitungsbuch machen es ja auch so, ebenso jeder Segelmacher. LG, Christian
  6. Nö, bei etwas zuviel Fadenspannung kriegst du da ganz leicht den Stoff aufgeschoben. Meine Empfehlung bleibt- Zickzack- oder Sechsstichnaht- da ist dann auch der Fadenverlauf Wumpe. Ist außerdem genau so stabil wie eine Kappnaht, nur viel weniger Aufwand.
  7. Sorry, jetzt erst gesehen, Sechsstichnaht ist bei Segelmachern sehr geläufig. Heißt auch dreifach Zickzack. Bild ist z. B. hier: https://www.textilsucht.de/2018/02/naehgrundlagen-sticharten-im-ueberblick/ Jeder Zickzack ist elastisch!
  8. Die meisten Moskitonetze sind mittlerweile schwerer als dein 7D Nylon- siehe Adventureexpert. Mach einfach zwei Schlafsäcke zum ineinanderstecken und gut is- das alte Doppelschlafsackkonzept. Mit den neuen ultraleichten Materialien macht das sogar noch mehr Sinn. Eine einfache Schlafsackhülle ohne RV sollte doch nicht mehr als 250 gr. wiegen. Für nur 250 gr. Mehrgewicht sparst du dir die Anschaffung eines dezidierten Winterschlafsackes und du hast für die übrigen Jahreszeiten immer genau den richtigen Schlafsack dabei. Den Tradeoff zu machen ist IMHO sehr sinnvoll. Der Innere Schlafsack kann dann übrigens gerne aus Daune sein. Da der Taupumkt im äußeren Schlafsack liegt, gefriert dir das Schwitzwasser immer im äußeren Kunstfaserschlafsack🥶.
  9. Begradigen würde ich allemal. Ob du jetzt mit 10x10 cm hinkommst kannst du dir wahrscheinlich am Besten beantworten. Handelt es such im Silikonisiertes Material? Falls ja, dann Flicken mit Zickzack oder Sechstichnaht aufnähen und anschliessend mit Silnet (oder wie auch immer das heutzutage heisst) zugloddern.
  10. Lunar Orbiter. Quasi ein Salewa Micra. Bin gespannt was du zum Platzangebot sagen kannst. Gerade Schulter-/Kopfhöhe im vergleich zur Normalkuppel wäre interessant
  11. Ja, genau so einen Fall meinte ich. Da wäre die Hauptbelastung tatsächluch unten am größten. @Patirouhat den Normalfall bei senkrechten Stangen in seinem Post gut beschrieben. Bei den Fahrradrahmen ist es aber genau umgekehrt. Old school fahrradrohre waren in der Mitte dünnwandiger. Diese sind sog. Beidseitig eingespannte Biegeträger (edit: Das ist wahrscheinlich unzulässig verallgemeinert, googelt da aber mal ein paar Bilder zu, dann wird es klar) und da ist die Belastung an den Enden höher. Frei aufliegende Biegeträger haben ihre Hauptbelastung allerdings, wie richtig gesagt, in der Mitte, und das ist genau der Fall von ausknickenden Pyramidenzeltstangen. HTH
  12. Die kurzen Aufstellstangen kann man auch ohne Flex oder sonstigem Spezialwerkzeug hinbekommen. Wer keine Metallsäge hat, nimmt die Feile vom Multitool. Entgratet wird mit Feile oder Schmirgelpapier oder einem Stein. Endkappen gibt es zur Not zu kaufen. Drei Segmente bekommt man auch ohne Gummikordel zusammengesteckt. Die Kordel macht das minimal einfacher, ist aber auch minimal schwerer. HTH.
  13. Gerade für den Anwendungsfall den der OP genannt hat ist eine UL-Hose doch ideal. Warum sollte man denn bei dem Notfallbiwak nicht seine Schischuhe kurz ausziehen können? Dafür braucht die Hose dann im Rucki die übrige Zeit nur minimal Platz und wiegt weniger. Die von dir genannten Hosen sind doch eher dafür da, daß man die unterwegs mal kurz an- und ausziehen kann. Da ist ein seitlicher Reißverschluß natürlich prima.
  14. Bei 2 Erwachsenen plus zwei Kindern kämen doch auch jede 3x3 m Pyramide in Betracht. Z. B. https://locusgear.com/en-glbl/products/khafra-sil oder was von Luxe oder Ali. Leichteste Moskitooption wäre dann Perimeternetz mit Bodenplane (z. B. 2x Poncho)
  15. Prima Arbeit! Pack das .stl doch einfach auf thingiverse oder printables. Dann hat jeder was von.
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