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Ultraleicht Trekking

H4nnes

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Alle erstellten Inhalte von H4nnes

  1. Hi @Breaze was meinst du damit, dass das mit der Kopffreiheit nur für die Custom-Variante gilt? Auf der Seite finde ich aktuell nur, dass bei der Custom Variante ein halbgeschlossenes Inner und ein großer Reißverschluss dabei ist. Das die Enden sehr flach zusammenlaufen sieht man ja auf den Bildern vom normalen Drift2. Allerdings soll die Innenlänge vom Inner ja auch 240cm sein. Kann vielleicht jemand einen Tipp geben, wie es mit 190cm Körpergröße und Schuhgröße 46+Schlafsack aussieht? Falls das mit dem Tarptent jetzt doch nichts wird (hatte ich im Vorfreude Thread ja beschrieben), würde ich mich evtl. dort umsehen nach einem Zelt in dem ich sitzen kann und keine nassen Füße bekomme... Bin eh bis ende August "beruflich" in Schottland.
  2. @dennisdraussen das wäre es sicher nicht. Die Geschichte ist aber ein bisschen komplizierter... Offiziell wurde das Paket in Boston an eine Person mit dem Nachnamen meiner Freundin zugestellt (sie war da auf Dienstreise und wollte es für mich mitbringen). Problem ist nur, dass sie erst einen Tag später bei der Post war und die ihr gesagt haben, dass "General Delivery" also Abholen an der Poststation generell nicht möglich ist (habe nachgeschaut, laut deren Internetseite IST es möglich...). Was ich anscheinend falsch gemacht habe, damit hoffentlich nicht noch jemand den Fehler macht (falls ich nicht einfach zu doof bin): Für die Abholung an der Poststation muss man folgende Form des Adresskopfes verwenden: Name General Delivery Adresse und eine Poststation raussuchen, die das anbietet (das hab ich allerdings gemacht). Zusätzlich wurde mir gesagt, dass das nur mit der gleichen Postgesellschaft geht. Dabei kann ich mich nicht erinnern für einen normalen Versand (außer express etc) die Wahl gehabt zu haben zwischen verschiedenen Zustellern. Doof ist halt, dass ich eigentlich kein Geld hab um nochmal Versand und Steuern, Zoll etc. extra zu bezahlen. Also wohl doch kein Tarptent und ich werde Henry ganz lieb fragen, ob ich vll wenigstens einen Teil des Geldes zurück bekomme, falls das Paket wieder bei ihm auftauchen sollte. Bin aber schon in Kontakt mit denen und wir haben ein Ticket bei UPS aufgemacht. -Hoffe mal das war nicht zu viel vom eigentlichen Thema weg.
  3. Hmm... das war wohl nichts. Paket ist in den USA nicht korrekt geliefert worden. Habe wohl das Postsystem der Amis nicht richtig kapiert -.- Ziemlich frustrierend. Hoffe ich kriege wenigstens einen Teil meines Geldes wieder... also die nächste Tour wohl wieder ohne leichtes Zelt.
  4. Habe auch so einen ähnlichen von LACD. Gerade keine Waage verfügbar, deshalb kann ich es nicht nachwiegen. Aber ist gerade anscheinend im Angebot und soll laut Shop 80g wiegen. Zur Verwendung. Ich hatte den letztes Jahr in Indien als Tagesrucksack für die Erkundungen in der Stadt dabei. (Da war ich NICHT UL unterwegs). Maximale Beladung, die ich getestet habe würde ich auf ca. 7kg schätzen (Laptop, KuFa- und Regenjacke, Dokumente und viel zu trinken). Das geht. Wie lange weiß ich nicht, da ich ihn nur ca. 2 Wochen regelmäßig so beladen angehabt habe. Aufpassen muss man auf die Art der Beladung. DINA4 Mappen (für Karten und Dokumente) aus härterem Plastik haben sich mit ihren Kanten als schwierig erwiesen. Hier würde ich über einen längeren Zeitraum Beschädigungen am Material erwarten oder das das Nahtversiegelungsband abgeht. Vorteil ist, dass das Teil zumindest bei mir absolut wasserdicht war und bei keinem Schauer was durchgelassen hat. In der mitgelieferten Tasche kann man ihn winzig klein verpacken und so stört er auch nicht im Rucksack. Die Gummi-Kordel außen würde ich aber um einiges kürzen. Die war für mich irgendwie viel zu lang.
  5. Wie groß ist denn die TE? -5°C Tcomf ist schon eher haarig, wenn man leicht und KUFA will denke ich. Aber vll geht wirklich eine Kombi-Lösung wie weiter oben schon beschrieben. Also als Schlafsack (falls Quilt keine Option ist) vll sowas wie ein Carinthia g180 (Tcomf 3°C; L=1010g; M=910g laut Hersteller) in Verbindung mit einem Liner. Vielleicht STS Thermolite Reactor Compact Plus (300g, Tcomf angeblich -11°C) oder ein dünner Seidenliner und Mehrfachnutzung der mitgebrachten Klamotten. Der vorgeschlagene Sack plus Liner ist mit ca. 1300g sicher nicht leicht, aber für KuFa sicher nicht übel und mit weniger als 7L Packmaß (komprimiert) ist der G180 nach meiner Vergleichstabelle vom letzten Jahr echt gut dabei. War einer von nur zwei KuFa-Modellen, die in meine Endauswahl von 12 Schlafsäcken gekommen sind. (Wohlgemerkt war kein Quilt darunter, weil ich mir das erstens noch nicht zugetraut habe und zweitens zu dem Zeitpunkt noch nicht in diesem Forum aktiv war und quasi nichts darüber wusste). Wenn der Te Araroa (habe mich damit noch nicht beschäftigt) eine große Bandbreite an Temperaturen aufweißt ist es vielleicht echt nicht verkehrt für wenige kalte Nächte eine Kombination aus Klamotten und Schlafsack zu nehmen. Kommt aber natürlich stark auf die persönlichen Bedürfnisse und das Kälteempfinden an.
  6. Tarptent Stratospire 2 Wenn alles klappt noch 5 Wochen...
  7. @derray @AlphaRay ok gut zu wissen. Dann werde ich mal im Reformhaus (oder im Zweifelsfall im Netz) schauen was ich finde. Klingt lecker auf jeden Fall!
  8. Gute Ideen, danke! Werde bei nächsten Gelegenheiten mal weiter ausprobieren, was gut geht. Aber @derray sind Lupinen nicht eigentlich giftig? (sorry falls das ne dumme Frage war...)
  9. Müsli an sich finde ich auch echt gut. Aber irgendwie ist das Milchpulver nicht so meins. Bin noch am suchen, ob ich nicht welches finde, dass mir besser passt.
  10. @JamesRandi wenn's hier reinpasst sag ichs natürlich gerne, ansonsten können wir das natürlich auch an passendere Stelle verschieben! 1. Kocher Probleme: Alkoholkocher/Cone etc. noch nicht fertig (siehe meinen Thread) , keine Lust auf Benzin und keine Schraubgaskartusche zur Hand. Ich habe dann schlussendlich einen uralten (sackeschweren) Kocher für Stechgaskartuschen mitgenommen, der hier noch herumflog und netterweise noch einen Rest Gas drin hatte. So musste ich nix neues aufmachen, aber in Verbindung mit dem viel zu großen Topf ist fast eine ganze Fahrradtasche nur für den Kocher und Topf etc. draufgegangen... Grässlich, aber für den Overnighter mit dem Rad musste es gehen. 2. Frühstück. Meine Freundin und ich schweißen uns immer selbst gemixtes Müsli mit Milchpulver ein. Leider schmeckt mir das überhaupt nicht (das ist so seltsam süß mit dem Milchpulver, ganz komisch). Aber ich habe immernoch keine Alternative gefunden, die genau so leicht und energiereich ist, sich lange hält und mir besser schmeckt... 3. Schlafen. Ich schlafe gerne draußen. Allerdings brauche ich irgendwie immer 4-5 Nächte um mich wirklich dran zu gewöhnen und wirklich gut zu schlafen. Keine Ahnung, wie ich das noch verbessern kann ohne arm zu werden (Isomatten testen is so teuer). Habe also hauptsächlich Sterne geschaut und weniger geschlafen.
  11. Jetzt habe ich es auch endlich geschafft. Mein erster richtiger Overnighter (außerhalb des Gartens) für dieses Jahr. Wetter: sternenklar, ~5°C, wenig Wind Ausrüstung: stark verbesserungswürdig Ort: Schalker Turm im Harz
  12. Ja das stimmt. Aber bei uns liegt der Stoff rum und wird ansonsten kostenpflichtig über das chemische Institut entsorgt^^
  13. Jap das hab ich mir auch schon gedacht. Dein Einwand mit dem Material ist völlig richtig. Dazu kommt noch, dass die Dosen (obgleich man es nicht direkt sieht) alle eine Beschichtung haben. Die schmort ganz schön weg... Ich habe das Material auch nur genommen, weil es gerade da war und ich erstmal ein paar Versuche machen wollte, bevor ich richtiges Blech kaufe. Bei den Maßen des Cones habe ich einfach mit Schnur als Zirkelersatz einen Kegelstumpf machen wollen. Dabei ist mir der Winkel etwas zu groß geraten. Im Prinzip so wie in dem Video aber ich bin da wohl nicht so geschickt rangegangen. Vielen Dank für die Info! Hmm. Schade, dass der CHS eigentlich nicht geeignet ist. Aber auch nochmal danke an alle für den Hinweis! Da kann ich mir weiteren Frust ersparen. Zum Brennstoff. Ich nutze den vergällten Ethanol bei uns aus der Uni. Ist leicht verunreinigt, da er beispielsweise zum Dispergieren von Pulvern benutzt wird. Sollte nach dem Absetzen aber recht rein sein und ist eh "Müll". Also gut um günstig zu experimentieren.
  14. Hm d.h. entweder eine größere Fläche erhitzen (was mit dieser Art Setup schwierig wird), oder einen kleineren Kocher nehmen. Also den CHS eher für größere Töpfe oder Pfannen. Fand das System nur so cool, deshalb hatte ich das mal probiert. Hatte irgendwie gehofft, dass der gebogene Dosenboden (der ja die Fläche der Wärmeübertragung stark erhöht) einen positiven Einfluss hat. Soweit man das hört kocht der Spiritus bei dieser Konfiguration schon... gespritzt hat es allerdings nicht merklich. Danke für die Tipps! Ich werde dann berichten wenn ich wieder Zeit zum basteln hatte
  15. Hmm... ok. Das offensichtliche kann so nahe liegen. Vielen Dank für den Tipp!
  16. *snüff* und nix wars mit dem tollen Rucksack.... Glückwunsch allen Gewinnern und super coole Aktion von @die zwiebel!!! Ich hoffe es hilft dem @LAUFBURSCHE (unbekannterweise).
  17. Hallo ihr alle, in einem anderen Beitrag habe ich gelesen, dass auch Fehlschläge beizeiten für Erkenntnissgewinn sorgen können. Also werde ich mal so frei sein um meinen, wenngleich auch vollständigen und fast desaströsen, Fehlschlag zu präsentieren. Aber zum Thema. 1) Wie ist die Einstellung: Ich möchte rein spaßeshalber, quasi als Machbarkeitsstudie schauen was ich mit Spirituskochern hinbekomme. Dabei bastel ich vor mich hin, orientiere mich aber auch stark an bestehenden Modellen. Hauptsächlich steht die Freude am Basteln im Vordergrund und vielleicht kommt ja was sinnvolles dabei heraus. 2) Konkretes Projekt: Nachbau eines "Cones" als Windschutz und Bau eines Systems zum Wasser erhitzen. Möglichst leicht, möglichst billig (Kosten aktuell ca. 2€ Pfand). 3) Umsetzung: Nachbau eines "tetkoba Capillary Hoop Stoves" (falls nicht bekannt reiche ich Referenzen nach). Anpassung eines Cones an eine 1L Tuborg-Dose. Das ganze einfach nur mit Zirkel und Cutter. Löcher wurden mit dem Akkuschrauber gebohrt (2mm, 5mm und dann ggf 8mm) und alles mit der Feile nachbearbeitet 4)Test: 20ml Ethanol aus dem Labor (vergällt, Abfallstoff dort, deshalb leicht verfügbar). Brenndauer 6min55sec. 500ml Wasser konnten nich vollständig zum Kochen erhitzt werden. 5) Fazit: Schlechte Verbrennungseigenschaften (wahrscheinlich zu wenig Sauerstoffzufuhr). Schlechte Wärmeübertragung (Beschichtung, die abgebrannt ist?!) sicherlich auch durch sehr geringen Durchmesser des Gefäßes. 6) Daten des abgebildeten Setups: Dose (Wassergefäß) 23g Cone 81g Deckel 21g Kocher 21g Becher 71g Gesamt: 217g Nun meine eigentliche Frage. Ich bin ja am basteln. D.h. viele Fehlschläge stehen noch bevor bis ich hoffentlich was finde, dass ich gut finde. Wie bekommen die versierten von euch die Löcher in dünnes Blech?! Ich zeichne an, bohre vor (2mm) und bohre dann nach (5mm bzw. 8mm). Danach ist das Loch teilweise so ausgefranst, weil sich das Blech einfach "einzwirbelt", dass es auch mit der Feile nur schwer glatt zu bekommen ist. Da ich keine Lust habe mir schon beim Basteln die Pulsadern aufzuschneiden, suche ich nach einer Alternative. Bei Amazon habe ich diverse "Locheisen" gefunden, die aber alle nur für Pappe, Leder etc. ausgeschrieben sind. Bei mir im Praktikum hatten sie für sowas immer eine Stanze mit diversen Durchmessern (an die ich aber nicht mehr ran komme). Habt ihr eine Idee, oder muss ich einfach vorsichtiger sein und mehr feilen? LG und schönen Abend!
  18. An sowas brauche ich ja garnicht erst zu denken. Bin nicht lebensmüde...^^ Meine Freundin hat schon ein bisschen Erfahrung mit Gletschertouren, aber ich werde erstmal klein anfangen. Steigern geht ja immer, aber man braucht eben auch Ziele und Träume Danke für die Tipps und Ideen!
  19. @mtp Das kann ich (noch) nicht beurteilen. Als ich als Kind gefragt wurde, was ich lieber ausprobieren mag ist es Snowboard geworden, weil mein Nachbar das konnte und der war halt in meinen Augen super cool Aber hier im Harz gibts ja genügend Anfängerhügel und meine Freundin kann Ski fahren. Da sollte das kein Problem sein. Das Video ist auch cool, aber ich hatte das tote Gebirge einfach mal im Internet gesucht und bin dann bei Wikipedia gelandet. Diese rauen Karstlandschaften gefallen mir einfach immer sehr gut. Danke für die Links! Das klingt echt super. Aber dafür muss ich wohl noch ein bisschen üben.
  20. Für euch wirds nichts neues sein. Aber für mich, der bisher nur gelegentlich Snowboard gefahren ist, ist es was neues! Ich war im Winter mit meiner Freundin im Urlaub nahe Oberammergau und wir wurden von einem Bekannten zum ersten Mal mit auf Skitour genommen. Flugs im Keller irgendwelche alten Hagan Ski mit uralter Bundeswehrbindung rausgekramt, ebenso ein paar eingemottete Skischuhe und los gings abends um 9 zum Hörnle rauf. Ist jetzt nichts besonderes, aber ich weiß definitiv was ich nächsten Winter mache. Skifahren lernen. Mit Snowboard und Schuhen im großen Rucksack war das nämlich echt ganz schön anstrengend bis rauf zur Hütte . Mal schauen ob ich meine Liebste dann auch zum Winterbiwak auf dem Berg überreden kann (natürlich nur, wenn man vorher den Wirt überredet hat etc. pp. natürlich nicht "wildcampen" (!) ) @mtp Das tote Gebirge sieht echt super aus! Werde das mal mit in den Topf zur Auswahl unserer nächsten Tourziele werfen.
  21. Vollkommen richtig. Das neue Zelt ist ja schon in Planung und demnächst werde ich erstmal den Ansatz von @sknie durchführen: Da sollte ziemlich viel rausfallen und dazu werde ich dann bei Zeiten noch ein paar Fragen haben, die aber dann in einen anderen Thread gehören.
  22. Oha... Mein Schätzeisen zuhause zeigte mir gerade, dass ich mit diesem Rucksack potenziell 2100g im vergleich zu meinem aktuellen Stück (Osprey Aether 70) sparen könnte!!! Das wäre ja schonmal der erste Schritt auf meinem Weg. Also für den guten Zweck und weniger Schlepperei: 6 weitere Lose!!
  23. "Batterie"? Sind die 166g mit allen drei 18650-Zellen oder nur mit einer (also so wie es auf dem Bild ist)? Hast du das Panel an dem "grünen Ring", der unten zu sehen ist an den Rucksack gehängt, oder hattest du noch eine andere Befestigungsmöglichkeit? Ansonsten vielen Dank für den Bericht von der Tour. Sieht wirklich super simpel und praktisch aus dein Setup!
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