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Ultraleicht Trekking

zopiclon

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Alle erstellten Inhalte von zopiclon

  1. Wenn es heute gut läuft, dann morgen
  2. Annahme :Temperatur der Umwelt 0 Grad Celsius 6,4 cm Luft als Isolation (Näherung an NeoAir XLite, das dünne Nylon lassen wir mal weg) unter Norm Bedingungen (passende konnte ich nicht finden) Die Luft matte hat eine Größe, in regular, von 0,51x183=0.9333 m2 VBL ( so lässt sich die Strahlung, Konvention und Verdunstung als Näherung gegen Null aus dem Spiel nehmen) Quilt ( umschließt als Näherung die Luft matte komplett) Der schlafende Mensch benötigt, dank Kleidung, eine Temperatur von 22°C im Schlafsack, bei einer Wärme Abgabe von 80W/h, wobei nur 25% davon, in diesem Modell, Beachtung finden müssen, da wir, in dieser Vereinfachung, nur noch von geschätzten 25% Wärmeleitung ausgehen müssen. 80 Watt/h sind 0,0222222 Watt pro Sekunde..... Und ein "norm" Mensch hat eine Oberfläche von ca 1,9 m2. Somit liegt er geschätzt mit 0,8 m2, als Rückenschläfer, auf der Matte. Die Luft matte hat einen theoretischen / berechneten R Wert, Wärmedurchlasswiderstand, von 2.44 (m2.K)/W oder auch eine Wärmedämmfähigkeit von 0.41 W/(m2.K). Die Uberlite hat eine Angabe des R Werts von 2,3. Passt also gut Wärmedämmfähigkeit steht für die Wärmemenge, welche in einer Sekunde durch eine Oberfläche von 1 m2 bei einer Temperaturdifferenz von 1°C zwischen dem Innen- und Aussenbereich fliesst. Wir haben eine Temperatur Differenz von mindestens 22°C und haben nur ein viertel von 0,0222222 Watt pro Sekunde Energie zur Verfügung, um die Matte und den Quilt warm genug zu halten. Das passt nicht.... Wo ist der Fehler?
  3. Wessen Körper und zu welchen Zeit Punkt? Aber mal was anderes : Welchen Wärmeleitfähigkeit Wert nimmst du für ausgeatmete Luft (95% + Luftfeuchtigkeit) an? Edit PS: Ich bin nicht offenbar anderer Meinung - ich bin noch bei der Meinungsfindung
  4. Ich hab das schon verstanden. Aber es ist realitätsfern, das der Körper keine Wärme aus gespeicherter Energie herbei zaubert. Somit ist deine schöne Mathe einfach über. Es führt zu keinem nützlichen Erkenntnis Gewinn. Da gibt es nix an zu greifen, deine Rechnung ist richtig. Ein Modell lässt sich nur mit so wenigen annahmen nicht entwickeln. Negative Entropie ist hier etwas schwieriger, da es nicht fest gegeben ist, sondern ständig erschaffen wird. Das ist Leben. Nur das es dem Körper möglich ist, diesen Grundumsatz, bei Bedarf, weit zu erhöhen. Ein Haus ist wenig mit dem Menschen vergleichbar. Das eine lebt, das andere nicht. Du nutzt statische Mathe Modelle, t=0, um einen Prozess, t=0+x, zu beschreiben. Das geht nicht. Leben ist auch nicht linear, es ist ein ständiger regelkreis und eine exponentialfunktion, wenn man es schon mathematisch erfassen möchte.
  5. Richtig, Aber laut test Methode soll es für alle Matten gelten Kann man machen, ergibt aber keinen Sinn
  6. Da kannst du länger warten, denn die Messung taugt nichts, weil der versuchs Aufbau Realität s fern ist. Er ist offensichtlich einzig geschaffen, um eine trügerische Vergleichbarkeit zu erschaffen.
  7. Mit welchen realen Werten denn? Genau das hast du nicht berechnet, sondern Ich bin noch mit verstehen beschäftigt Wozu soll diese Temperatur denn dienen und vor allem an welcher Stelle?
  8. ja, das ist Realität und kein Modell - da hast du recht mit deiner Aussage richtig, oder womit man rechnen soll das Rechnen selbst übernimmt zur Not Software meiner Thesen? welche wäre das denn? eben nicht, da hast du was übersehen nichts, das überlasse ich dem Labor. Aber der Mensch ist näherungsweise ein "grauer Strahler" - was ist die Platte? das ist Realitat das ist nur Theorie und dein Mathemodell berücksichtigt eine Isolationsfähigkeit , sowie die gezielte Erwärmung einer Körperpartie nicht. Der Körper kann, so lange er nicht stirbt, Energie für sich nutzbar machen. glaube ich auch: Prinzip Daunenjacke oder Schlafsack Was wir noch von der The American Society for Testing and Materials (ASTM) Test Methode wissen: Hypothese dazu: https://www-blog-aventurenordique-com.translate.goog/norme-r-value-pour-les-matelas-de-camping-et-de-randonnee-astm-f3340-18/?_x_tr_sl=fr&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=en&_x_tr_pto=sc Kommentar: da ist nix prall aufgepumpt und ein Standart Mensch mit 75kg und 175cm Größe hat eine Oberfläche von etwa 1,9m² Ich bin gespannt!
  9. Max 80
  10. (alle Angaben ,in Celcius, für den standart westlich zivilisierten Menschen laut Physiologie Lehrbuch) wir geben, in Ruhe, max 80 Watt pro Stunde an unsere Umwelt ab, aber ca. 1 Watt/kg pro Tag ohne Kälteadaption, Stress o.ä. - bei einer Schwankung von +/- 30% Die Körperkerntemperatur liegt bei 37Grad ( +/-1 Grad) : die Wohlfühltemperatur liegt in der Theorie zwischen 26-30 Grad an den Enden der Extremitäten, bei ca 36 Grad am Torso und Kopf, sowie 31-35 Grad dazwischen [Ich ertrage Temperaturen bis 27 Grad, im Schlaf in kurzer Unterwäsche, dauerhaft und ohne merkliche Leistungseinbuße - unmittelbare Erfahrung!] Im Schnitt erträgt der Mensch 28 - 30 Grad, unbekleidet, bei mittlerer Luftfeuchtigkeit. Bekleidet etwa 22 Grad. 15% der Wärmeabgabe erfolgt über Konvektion, 60% über die Strahlung (hier ist dT maßgeblich), dazu gesellt sich dann noch die Verdunstung. Wärmestrahlung mit geringer Lufttemperatur wird als angenehmer empfunden, als höhere Luftemp mit Wärmestrahlung gegen Null - kennt jeder: im T-Shirt bei strahlendem Sonnenschein im Schnee da gibt es viel zu viele variablen, siehe oben was wir aber von der ASTM F3340-18 wissen: der Nutzungspunkt ist eher ein Bereich mit einem dT von etwa 11 Grad beim Menschen max 80 Watt pro Stunde wird zu 60% zur Strahlungswärme, leider nicht gleichmäßig über dem Körper verteilt... Viele annahmen, welche nicht weiterhelfen, vorallem nicht wenn wir das Strahlungsverhalten der Wärmeplatten im Standartisiertem Versuchsaufbau nicht kennen. Eine Rettungsdecke reflektiert 98%, +/-1%, Infrarotstrahlung. Weitere Daten des Strahlungsspektrums konnte ich nicht finden. Und vor allem: wo strahlt die Rettungsdecke denn hin? ------------------------- Alles in allem sehr dünn, so bekommt man kein gescheites Ergebis Es bleibt wie so oft im Leben: Nur die unmittelbare erfahrung zählt
  11. unmögliche Aufgabe, denn ist individuell es macht allerdings einen gravierenden Unterscheid im Gefühl, ob ich mir kaltes Wasser über den Nacken in meine Schuhe kippe oder aber dieses trinke
  12. Ja klar, aber es geht nicht um den errechneten Wert aus dem Modell, sondern ums Gefühl des Menschen, oder? das tun diese immer genau, denn es wird nur dT genutzt,aber die höchste absolute Temperatur es doch Richtung Starhlung verschiebt? es geht doch eher um das, was um die Matte herum passiert?
  13. Danke Damit ist es dann sehr wohl Temp.abhängig dT = T1 - T2 ändere ich nun T1 oder T2 so ändert sich dT ist sie nicht, allerdings spielen hier Luft und deren Feuchtigkeit massiv herein, da der nicht näher definiert ist und ein Mensch sich schonmal garnicht an diesen hält. Deine Annahmen des Modells sind somit einfach Realitätsfern (???) - wobei ich jetzt nicht abschätzen kann, in wie weit sich dieses auswirkt. Wie ist die Aufteilung der Konvektion und Strahlung in deinem Modell?
  14. Seit wann ist eine TempDifferenz nicht mehr Temperaturabhängig? Das versteh ich nicht... Und genau das passiert doch in der Realität: zb Feuchtigkeit Jetzt wird es interessant
  15. weil dieser von der Temperaturdifferenz abhängig ist: Die Temperaturdifferenz zwischen der Luftmatte und der umgebenden Luft stellt (Thermodynamik) den Antrieb für den Wärmefluss dar. Der von der Matte auf dieLuft übertragene Wärmestrom ist umso größer, je größer die Temperaturdifferenz zwischen der festen Matte und dem strömenden Umgebungsmedium ist. Der Wärmestrom ist proportional zur Temperaturdifferenz. Je größer der Wärmestrom, desto eher bemerkt man diesen (als Kälte). Deswegen kommt uns eine 21 Grad warme Fliese kälter vor als ein 21 Grad warmer Teppich.
  16. Was versteht man denn, zu diesem Thema, unter "besser" oder "Vorteil"? Welche Bedingungen müssen denn da für alle, Nutzer und Hersteller /Konstrukteur, erfüllt sein? Ich dachte der Vorteil von myog wäre halt, das es für ein Individum das bestmöglich selbst erfüllbare darstellt....
  17. das ist eher eine Frage des Geschmacks oder der Figur, beides nicht diskutabel da stellt sich die Frage wo zu diese genutzt wird und wie lange diese deswegen durchhalten muss - fragil kann ziemlich optimal sein: Gewicht und Volumen am absolutem Minimum und hält deswegen gerade so lange durch wie es unbedingt sein muss also: Warum und für welchen Zweck ?
  18. das muss man aber auch trainieren, damit es dann auch bestens klappt und genau da muss man definitiv, so lernt man aber wenig bis nichts dazu. Unterwäsche anziehen und die Nacht im perfekt angepassten Schlafsack zu verbringen erweitert halt die pers. Fähigkeiten gegen Null - ist aber angebracht, um maximal gut zu regenerieren, weil man seine Fähigkeiten am Tag schon ausgereizt hat.
  19. nicht Geheim: https://www.amazon.de/dp/B007SF1DE2/?coliid=I3A1FVG3R48YTR&colid=3QX7K2M2X7708&psc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it
  20. Ich wünsche allen einen bezaubernd magischen heiligen Abend
  21. Was für Umgebungsbedingungen herrschten denn vor?
  22. OT: Gibt's das auch von WM im Vergleich, oder sogar von vielen mehr? Das wäre doch glatt einen eigenen Faden wert
  23. Darum schrieb ich in unmittelbarer Erfahrung. Es ist halt nicht bei allen gleich.
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