-
Gesamte Inhalte
2.129 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
2
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von zopiclon
-
Was fasst du alles unter Ausdauer Systeme zusammen? (nur eine Verständnis frage, kein anzweifeln) Ps. Das Herz trainiert man am besten mit den Armen beim rudern (radeln und schwimmend tut es aber ähnlich gut): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7942554/
-
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1034/j.1600-0838.2002.01140.x?deniedAccessCustomisedMessage=&userIsAuthenticated=false Maximal strength training improves aerobic endurance performance J. Hoff A. Gran J. Helgerud First published: 18 October 2002 https://doi.org/10.1034/j.1600-0838.2002.01140.x Citations: 111 Hochtrainierte Ausdauerathleten (Skier) mit einem Vo2max von 70 machen das Maximal KraftTraining und verbessern sich im Vergleich zu ihrer Kontrollgruppe um 20%! Aber nicht beim “Drücken” sondern beim “Ausdauertest”, genannt Time to Exhaustion Test (TTE). Steigt vo2max, so steigt die Ausdauer. Und das wegen dem Kraft Training. Ja klar, die trainieren andere Muskelfasern. Nicht die Übung ist das Geheimnis, sondern die Art der Ausführung und die Ernährung
-
Genau so, mein neuer Selbsttest ist aus der tiefen Hocke, im Alltag übliche gewichte, bewegt zu bekommen. Ich kann es nicht, noch falle ich um.... Ja klar, es trainiert eben Kraft und Ausdauer in minimal möglicher Zeit. Und das "fasten" dabei, als weitere Komponente, spart noch Zeit ein. Da gibt's halt keine ausrede mehr : keine Zeit Meine Kniebeugen sind wieder harmonisch, seit dem ich genug fahrrad fahre, um die Knie geschmeidig zu halten. Die darf ja zum Glück jeder selbst definieren. Aber hier geht es halt um Training. Und das bedeutet nun einmal seine leistungs Grenze nach oben zu verschieben. 80%
-
im Alter werden wir von unseren Typ-II Fasern verlassen, die aber a) insulin-sensitiv machen und b) Kraft bescheren. Es bleibt die Ausdauer. Du willst mehr Ausdauer = Vo2max? Du musst deine Typ-II Fasern aushungern: T3-Wert /Schilddrüse bis an die Grenze zur über Funktion, Maximale Produktion von Retinsäure, mehr als genug L-Carnitin und dann : kalorien – und glykogenarmes Sprinttraining, das ein hohes Volumen hat oder stundenlanges Bergfahren 80-100%max: Hoch, runter, hoch, runter. Und danach kein einziges Gramm Kohlenhydrat essen. Aber Maximalkraft “steht über” Kraftausdauer und Schnellkraft, kurz: Deine Maximalkraft entscheidet darüber wie viel Ausdauer und wie viel Schnelligkeit deine Beine haben. Also Maximalkrafttraining: Kniebeugen, Squats. Maximalkrafttraining heißt deshalb so, weil es darum geht, “Alle-was-geht” zu drücken und eben nicht 3×12 Wiederholungen bei 65%. Fazit : Es geht beides gleichzeitig. Ganz einfach!
-
Für alle die es näher interessiert und mucki bude grad nicht möglich, etwas Literatur, Anfänger geeignet : Original Strength von Tim Anderson (Koordinations Training) convict conditioning von Paul Wade (aufdeutsch : trainieren wie im knast)
-
Klar, so etwas ist immer individuell. Das ist ja auch abhängig von der gesamt Menge an Nahrung und Kalorien, sowie dem Aktivitätslevel. Einfach so lange die eiweiß Zufuhr steigern, bis man nicht mehr weiter zu nimmt oder so weit senken, bis man nicht weiter abnimmt. Die Muskeln sind unser eiweiß Speicher, je länger der gefüllt bleibt, desto weniger Probleme im "Alter". Ps: iss das ganze Tier, Nose to tail. Die Leber ist das "multivitamin" aus der Natur. Das Gehirn liefert die benötigten Fette, insbesondere O3. Ist, mmn, besser als die Schwermetall/sonst wie belasteten Fische und andere Meeres Früchte. Mark Knochen u. Ä. liefern auch gute Fette (Pemmikan) und 24h gekocht, mit Gelenken, Bändern, Füßen, nasen etc auch Gelatine. Sehnen und anderes angeblich ungenießbares liefern sogar Ballast Stoffe.
-
Bei Interesse einfach mal Arthrose + Dr Feil googeln. Mir hat es geholfen. Täglich 30g Whey und 30g Kollagen dazu. Ein gutes deutsches multivitamins/mineral dazu hat noch nie geschadet. Dem Sportler mehr Obst und Gemüse, dem weniger aktiven mehr Gemüse, breit gefächert und bunt. Dafür weniger Süssgräser / Getreide. Und iss nur das was auch Uroma schon kannte. Saisonal und regional, die gesündestens Volksgruppen, in den blue zones, leben es uns vor. Eben so den N. E. A. T way of life: Non–Exercise Activity Thermogenesis Auch unverarbeitete Lebensmittel werden nicht immer von jedem gleich toleriert. Einfach mal ne Ausschluss Diät machen, gerne auch die modifizierte carnivor Diät. Voll schlanke starten hier auch gerne und erfolgreich vegan.
-
Für was und vorallem für wen? Um ein angemessenes Maß an Bewegung und damit das möglichst gut funktioniert, Verhältnis von anabolen zu Katabolen Prozessen und regeneration, bedarf es der Individuell optimalen Ernährung. Und diese halte ich, in unserer Umwelt, ausschließlich mit unverarbeiteten Lebensmittel, für schwierig bis unmöglich. Ernährungs Studien sind immer nur ein Hinweis, die Erfahrung muss man selbst machen, da sich das meiste nicht, im üblichen Labor, und im Blut noch weniger, messen lässt. Prüfen kann man viel, testen und die Erfahrung sammeln, kann man nur selbst.
-
Der durchschnittliche Konsument der Western Diät, die Ernährung der westlich zivilisierten Welt, braucht zusätzlich 10g glycin.... Da muss man viel eiweiß /Gelatine essen Meléndez-Hevia, Enrique et al. “A weak link in metabolism: the metabolic capacity for glycine biosynthesis does not satisfy the need for collagen synthesis.” Journal of biosciences 34.6 (2009): 853872.
-
einfach mal bei den Zellbiologen schauen und nicht in der Medizin, dann findet sich genug ansonsten zählt wie immer die unmittelbare Erfahrung, denn das was im Blut an Nährstoffen schwimmt, muss nicht auch in der Zelle, welche es nötig hat, ankommen! Somit ist ein Blubild nicht selten zu wenig aussagekräftig!
-
aber bitte neues lernen und nicht altes wiederholen, das lässt sich hervorragend mit Bewegung/Sport/Training verknüpfen: MultiUse vorerst aber gescheit ernähren und dann erst ergänzen ! Nicht nur auf essentielle Nährstoffe achten, auch die semi essentiellen beachten und die sekundären Pflanzenstoffe zuführen, im möglichst breitem Spektrum. Die deutschen Ernährungsleitlinien sind im übrigen für den gesunden gemacht, nicht für an den üblichen Zipperlein leidenden Joe Average oder den über der Norm) aktiven Joy Sporting Und vor allem auf Fraßgifte/Antinährstoffe, Schwermetalle und hormonaktive Substanzen verzichten.
-
Ich nutze ganz gerne silikon kochbeutel, das ist etwas nachhaltiger (glaube ich zumindest), da wiederverwendbar Gruß
-
https://www.kunststoffforum.de/information/news_archiv_uv-empfindlichkeit-gefaehrdet-pet-verpackte-produkte_2951
-
+1 R&G
-
Arcteryx Proton Pants oder As Tucas Sestrals Trousers?
zopiclon antwortete auf Jones's Thema in Ausrüstung
Gibt's was neues? -
Guter Punkt! In Europa werden nämlich viel zu selten gezielt Trainer genutzt, da sind uns andere, sogar in der westlich zivilisierten Welt, weit voraus: LifeCoach, Psychiater, Sport- trainer/therapeuten, etc. pp, ....
-
Ja klar, Ärzte aber nur zur Diagnose, akut Versorgung und Chirurgie. Ärzte haben Trainingslehre nicht im Lehrplan. Das ist ein eigenes Studien Fach. Das ist eher generell so und besonders gut lernen wir aus Fehlern. Also alles richtig gemacht : die unmittelbare Erfahrung ist nicht zu übertreffen
-
Ja, leider Das ist ja das Problem und nicht die Lösung. Die Lösung ist selbstVerantwortung. Wäre schön wenn man das in unser Bildungs System eher integrieren könnte. Und die modernen Wege der Informations beschaffung, abseits von Google und Wikipedia, lehren würde. Aber das ist von unserer derzeitigen Generation der Führungs elite nicht zu erwarten : die nehmen uns davon immer mehr, in Form von Regulierungen, ab. Lasst mich bitte weiter von einer besseren Welt träumen....
-
Ich dachte eher an jemanden, welcher es lernen muß. Aber ja, du hast recht. Und genau diese bedarf es nicht. Die Fakten sind klar : benutzt du das biologisches System des Körpers zu wenig, geht es kaputt. Benutzt du es zu viel aber auch! Es dauert mindestens genau so lange dieses System zu regenerieren, wie es gedauert hat es kaputt zu machen. Jeder bringt eine andere genetische voraus Setzung mit, somit brauch jeder eine andere Art Training und Ernährung. One size fits all gibt's hier nicht. Studien pauschalisieren. Normal verteilung etc. Aber wir sind Individuen und sollten auch so behandelt werden und selbst so viel Würde, uns selbst gegenüber, aufbringen, uns nicht einer norm unter zu ordnen, welche dem Individuum nie gerecht wird. Man muß es sich wert sein. Eine Studie ist dies nie, diese bietet immer nur eine Möglichkeit. Die unmittelbare Erfahrung ist hier der springende Punkt. Die Handlung, nicht das Denken. Oh ha, da hab ich aber jetzt weit aus geholt. Sorry
-
Ärzte empfehlen leider meist die Schonung. So wird es aber nicht besser. Und meiner Meinung nach sind gute Physios auch nicht in der Mehrheit. etc = Nerven! Ganz wichtig!!! wenn es ganz dolle ist, dann mit gehen beginnen: jeden Tag ein wenig mehr und am einem Tag ruhen (erholsamer Schlaf ist zwingend, denn die Anpassung erfolgt in de rRuhephase) gibt der Tag dann nicht mehr Zeit her: das laufen beginnen, jeden Tag etwas mehr. gibt der Tag dann wieder nicht mehr Zeit her: Barfuß und/oder Sprint Etappen einbauen eine weitere Steigerung wäre dann der Bergauflauf, später dann auch mit Barfuß und/oder Sprint Etappen ( mir hat das radeln bei meinen abgenutzten Knien unheimlich geholfen) Wie immer im Leben: alles in Maßen - nie zu viel und nie zu wenig
-
Das ist wohl individuell, also ausprobieren
-
Gerade dann muss trainiert werden: https://bjsm.bmj.com/content/49/24/1554
-
Gibt es im Ultra-Leichtforum eigentlich auch eine Leicht-Trekking Fraktion?
zopiclon antwortete auf bandit_bln's Thema in Philosophie
Spannend, aber bitte nicht mit dem BMI. Denn es macht schon einen Unterschied, ob ich 80kilo mit 9% Körper fett oder mit 20% Körper fett Vergleiche Gruß -
Fussprobleme in Form von überlasteten Fusssohlen schon. Ich kann gerne den Thread heraus picken (hier im Forum), als jeder rief: "leichtere Schuhe, leichtere Schuhe", weil jemand abends Schmerzen in den Beinen hatte, sobald die Strecke etwas länger war, und an den 3400g Rucksackgewicht musste man auch noch ein paar Gramm rauskitzeln, um die Belastung zu verringern. Mein Konter mit den dämpfenden Einlegesohlen wurden erst einmal ignoriert (eben weil Gewicht, und Gewicht ist, tja, gewicht eben). Ende vom Lied: ordentliche Einlegesohlen rein, und der Kollege war seine Probleme los. Bei echten Fussproblemen (Fussfehlstellung) sollte man zum Facharzt, und bei X- oder O-Beinen hilft barfuss laufen auch nicht, um das zu korrigieren. Da braucht es spezielle Einlagen Fehlstellungen gehen durch einlegesohlen nicht weg. Das wird dir jeder Arzt bestätigen. Es verringert nur die Symptome. Barfuß laufen kann solche fehl Stellungen beheben. Training kann es ganz sicher, außer bei Knochen deformationen. Auch in deinem Beispiel war der Kollege die Probleme mit den dampfenden Sohlen nicht los. Weil der grund dafür nicht behoben wurde. Dieser wurde nur durch die Sohlen überspielt. Gruss
-
Stroh 80 "Rum" ist da besser für multiuse