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Ultraleicht Trekking

Ollympus

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Reputationsaktivitäten

  1. Witzig!
    Ollympus hat eine Reaktion von ma11hias erhalten in „Min Weag“  (Hochdeutsch = „Mein Weg") oder einmal rund um Vorarlberg   
    Hm... Als "deutscher Touri" werd ich mir wohl überlegen müssen, ob ich mein Geld euch Schluchtensch..... bringe?  
    Ansonsten Danke für den Bericht. Nett zu lesen...
  2. Gefällt mir!
    Ollympus hat eine Reaktion von Igor erhalten in Bikepacking Zelte   
    Ich bin im letzten Jahr mit dem Lanshan 2 eingestiegen und war froh drum! Genügend Platz um auch Abends oder Morgens mal im Zelt den Kocher anzuwerfen. Umziehen usw... Aber vlt bin ich auch nicht hart genug gegen mich selbst? 
    Tarp wäre für nen Overnighter sicher ne Alternative. Für mehrere Tage wäre es für mich nix.
  3. Gefällt mir!
    Ollympus reagierte auf kra in HW 1 Alb-Nordrandweg   
    Die Allee führt, kommend vom Gütersteiner Wasserfall über den Fohlenhof zum Gestütshof St Johann mit einer (damals) sehr erfreulichen Wirtschaft. Im Sommer an schönen Wochenenden ist da jetzt die Hölle los ...
    Aber, was ich hier schmerzlich vermisse ist der Gütersteiner Wasserfall (in meinen Augen viel schöner als der, allerdings größere, Uracher Wasserfall), die Höllenlöcher, das Rossfeld und das Klettergebiet am Grünen Fels und Wiesfels.
    Geht der Weg da nicht vorbei sondern kürzt diese "Halbinsel" einfach ab? Das wäre eine Schande. Da ist zwar im Sommer an schönen WE die Hölle los, aber sonst ein wunderschönes Wanderstück direkt am Albtrauf mit beeindruckenden Ausblicken.
    Mein Weg-Vorschlag von Hohen Urach aus:
    Zum Uracher Wasserfall (muß halt sein), dann  am Rutschenfelsen entlang, ein kurzer Abstecher zum Runden Berg, alte keltische Siedlungsstätte, dann über den Gütersteiner Wasserfall (viel schöner als der Uracher...) weiter immer entlang dem Albtrauf über die Höllenlöcher, gelben Fels, Rossfeld, Wiesfels und Grüner Fels bis zum Gestütsgasthof, dort einkehren und dann weiter bis zum Mössinger Bergrutsch. Der Teil vom Uracher Wasserfall bis Gestütshof  ist in meinen Augen der schönste Teil des Albtraufs (als alter Eninger darf ich das sagen ).
    Wie geschrieben, nicht am WEW im Sommer, aber sonst ein Genuß besonderer Art. 
    Those where the days, my friend, I hope...
    ach ja....
  4. Gefällt mir!
    Ollympus reagierte auf Julia mit Hund in HW 1 Alb-Nordrandweg   
    Tag 7:  22. August, 29km, 840HM, Diepoldsburg bis Bad Urach
    Morgens stelle ich fest, dass ich in der Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten übernachtet habe. Ich bin bei solchen Gemeinschaften ziemlich skeptisch und habe tatsächlich keinen von ihnen gesehen oder gesprochen. Die Besitzer des Hauses waren auf jeden Fall total offen und winken mir von ihrem Balkon noch freundlich zu, als ich morgens um 8h den Hof verlasse. Schon nach 1km komme ich an der Ruine Räuber vorbei. Eine perfekte Stelle zum Zelten inkl. Grillplatz, aber leider steht dort auch explizit ein Schild, dass zelten verboten ist. Das hätte mich gestern Abend ganz schön in die Bredouille gebracht.

    Zur Burg Teck hoch geht es nochmal ganz schön steil bergan. Da ich noch nicht den Zusammenhang zwischen Schmerzen in der Achillessehne und steilen Bergen begriffen habe, gebe ich mir einen kleinen Wettlauf mit einem Mann, der ebenfalls schon früh hier hoch läuft. Das würde mich an diesem langen Tag noch teuer zu stehen kommen. Auf der Burg Teck gibt es erstmal Frühstück für den Hund und mich, gemütlich auf der breiten Mauer sitzend und die Aussicht genießend. Leider ist die Müdigkeit des gestrigen Tages nicht über Nacht gegangen, ich habe nicht allzu gut geschlafen.

    Ich motiviere mich damit, dass ich ja demnächst in Owen bin und da sicherlich ein schönes Café auf dem Weg ist, schließlich geht der Weg mitten durch. Ein Espresso? Ein Eis? Genug Motivation, den Weg ins Tal in Angriff zu nehmen und nach dieser schönen Allee erwartungsvoll durch Owen zu laufen.

    Aber wie schon so oft auf dieser Tour ist da nichts. Es gäbe einen Nahkauf, aber das wäre 1km Umweg. Bei der Müdigkeit und den vielen Kilometern vor mir ist das keine gute Idee. Lange sitze ich vor einer Firma im Schatten, esse die Käsereste von gestern und ein paar Handvoll Erdnüsse. Es ist ein Tag, der Disziplin von mir fordert. Durchbeißen trotz der körperlichen Erschöpfung. Weitermachen trotz allem. Der folgende Abschnitt ist wie erwartet extrem heiß und bis zur Aussicht Brucker Fels auch extrem steil. Ich visualisiere immer nur den nächsten Schritt und komme mit diesem Trick endlich oben an. Bisschen stolz auch. In der Sonne trocknen das Shirt und ich, ich pushe mich mit Espresso (meinem eigenen) und ner Portion Nutella.

    Als wir wieder trocken und erholt sind, geht es auf schönen Waldpfaden weiter und ziemlich bald wieder runter nach Erkenbrechtsweiler. Ich verpasse die Abzweigung und gehe aus Versehen in den Ort hinein. Immerhin gibt es dort ein Café, hurra. Kalte Saftschorle. Nach dem Ort wird es geologisch ganz spannend, denn man kommt an den sogenannten Höllenlöchern vorbei. Tiefe Gräben in der Nähe der Hangkante, Vorboten des Rückbaus des Albtraufs. Nachdem ich schon die Ruine vor ein paar Kilometern links hab liegen lassen (meine Sehne macht mir zu schaffen), schaue ich mir diese Spalten doch an, zumal sie direkt am Weg liegen. Im Nebel sollen sie ganz schön atmosphärisch sein, heute gelingt mir kein Bild, was ihnen gerecht wird:

    Die nächsten 10+ Kilometer sind - auch in der Erinnerung - mit eine der schlimmsten. Gar nicht mal wegen der Landschaft: es geht kilometerlang durch Buchenwald der Kernzone, aber der HW1 wurde nach dem Erscheinen meiner Karte verlegt und deutlich verlängert. Wenn man bereits kaputt ist und das rechte Bein schon möglichst gerade aufsetzt, damit die Sehne nicht so weh tut, ist das allerdings eine Katastrophe. Zumal ich mich schon auf dem Schluss-Spurt wähne. Und so höre ich Peter Wohlleben zu, der in seinem Podcast über Waldbrände und Trockenheit spricht, während ich stur einen Fuß vor den anderen setze.

    Natürlich komme ich irgendwann in Bad Urach an. Ich bin extrem dankbar für das Bett und die Dusche in meinem kleinen Zimmer. Senken der Glücksschwelle würde Christine sagen! Das hübsche Städtchen würde ich mir morgen ein wenig ansehen, für heute heißt es: Füße hochlegen und Kalorien zuführen.
    PS: hier noch ein schöner Waldweg und Info zu den Höllenlöchern:


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    Ollympus reagierte auf Julia mit Hund in HW 1 Alb-Nordrandweg   
    Tag 7:  22. August, 27km, 790HM, Nörtel bis Diepoldsburg
    Ich verzichte aufs Frühstück und nehme eine frühe Verbindung, um wieder hoch zum Nörtel zu fahren. Ich hab eh noch einige Frühstücks-Tütchen übrig und vertrage meine eigene Nahrung besser als das Hotelfrühstück. Glutenfrei halt... Das mit den Bussen in die nächstgrößere Stadt klappt übrigens super. Irgendjemand fragte das und erleichtert die Unterkunftssuche ungemein, wenn man kein Zelt dabei hat.
    Heute ist die A8 dran zum Überqueren. Das ist ungefähr die Halbzeit, pi mal Daumen zumindest. Ich hatte mich darauf ein wenig gefreut, aber so richtig ein Hochgefühl stellt sich nicht ein. Ich finde es tagsüber oft langweilig und weiß immer noch nicht, wie ich das ändern kann. Ist es ein Mindset-Ding? Die anderen Aspekte habe ich ja schon in den vorherigen Tagesberichten angesprochen.

    Nach der Autobahn kommt man bald zur Boßler-Hütte. Ein paar Erwachsene und ziemlich fitte Kinder haben heute Dienst und ein Mädchen versorgt mich selbstbewusst mit Trinken - selbst einen Salat bekomme ich, obwohl sonst fast nix fertig ist, denn ist noch relativ früh am Tag. Ich setze mich mit einer großen Johannisbeerschorle an einen der Tische draußen und gucke mir die Ebene an. Wie schon am Tag vor dem Ruhetag kann ich mich nicht so recht aufraffen. Ich trödele förmlich den Albtrauf entlang. Bei Jahrhundertstein mache ich schon wieder Pause.

    Unter anderem sind 100 Schlagwörter des 20. Jahrhunderts in drei große Steintafeln eingraviert, eine davon seht ihr auf dem Bild. Umweltschutz, Gen, Wiedervereinigung. Das gefällt meinem hungrigen Gehirn: überlegen, ob das auch unter meinen Top 100 für das 20. Jahrhundert fallen würde und was fehlt. Was ihm nicht so gefällt: immer wieder ähnliche Aussichten. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich mir heute - 5 Monate danach - die Bilder sehr gerne anschaue und mich gerne daran zurück erinnere. Deshalb ist es gerade auch total schön, den Bericht hier für euch zu schreiben.

    Worauf ich aber total - und das immer - stehe sind schöne Waldwege. Nach dem Boßler (wo übrigens eine Reihe von Flugzeugen verunglückten) geht es durch Kernzonen-Biosphären-Gebiet weiter.

    Bevor man weiter den Albtrauf laufen kann, gibt es ein paar Kilometer Zwischenspiel auf Asphalt. Ich meine, dass ich auf dem Ziegelhof Pause gemacht habe, weil es dort einen Automaten gab. Mit Saftschorle und Käsestücken! Ich bin mir ziemlich sicher und kann dass nur empfehlen: Demeter-Hof und richtig guter Käse. (Sonst war es die Ziegelhütte beim Randecker Maar). Danach geht's wieder in den Wald zur Ruine Reußenstein (die Ruine Windeck hatte ich übersprungen). Dankbar über einen weiteren Grund für eine Pause und für ein wenig Input besichtige ich sie natürlich.

    Man hat eine nette Aussicht der bekannten Art und kann ein paar Treppen hoch und runter steigen.

    Im weiteren Verlauf kann man eine kleine Höhle begehen. Unbedingt mit Taschenlampe oder Handylicht, um durch die tiefe Dunkelheit zum unteren Ausgang zu gelangen (mit Aussicht). Ich begegne einem Vater mit Sohn, der mich ermuntert, das zu probieren. Alleine hätte ich das vielleicht vorsichtshalber nicht gemacht.

    Ich bin den ganzen Tag schon nicht so richtig fit, aber als ich dann sehe, dass ich einen riesigen Bogen um Ochsenwang machen soll, sinkt mein Mut doch wieder. Ich habe eigentlich die Ruine Räuber oder die Ruine Teck als Übernachtung angepeilt, weil hier im Forum mal einer schrieb, dass es im hinteren Eck nen Platz gäbe. Aber ich bezweifele, dass ich es so weit noch schaffe. Aber dann ist der "Umweg" eigentlich das Highlight des Tages. Erst geht es einen Grasweg auf den Hügel hinauf (den Auchtert):

    Und dann schaut euch dies an:

    Und am Breitenstein ist - selbst wenn man den Albtrauf schon kennt - noch mal eine ganz besondere Sicht möglich. Und das finden wohl auch ganz viele andere, die ihre Picknickdecken ausgebreitet haben, um den Abend hier zu genießen:

    Ich traue mich leider nicht, hier mein Zelt aufzuschlagen und trotte mit müden Füßen weiter. Ich mag das gar nicht so gerne, wenn ich nicht genau weiß, wo ich bleiben soll. Und der Wald fühlt sich auch nicht gut an. Etwas bedrückend. Naja, zur Not laufe ich irgendwie bis Owen, da gibt es einen Pferdestall mit Wohnungen, die lassen mich bestimmt zelten. Aber als ich mit den Häusern von Diepoldsburg nähere, höre ich auf einmal lachende Kinder. Neugierig suche ich nach der Quelle und finde eine Art Landschulheim. Minutenlang überlege ich hin und her - es ist schon bald dunkel - dann gebe ich mir einen Ruck und klingele. Frage, ob ich wohl mein Zelt aufstellen kann. Die Besitzer sind freundlich und laden mich ein, über Nacht zu bleiben. Ich bin sehr erleichtert und stelle mein Zelt am Rand des Fußballfeldes unter Bäumen auf.

    Zufrieden sitze ich vor meinem Zelt, esse noch eine Kleinigkeit und schaue zu, wie die Sonne untergeht. Heilfroh, dass ich nicht im Wald hocke, wo ich mich doch immer ein wenig fürchte.

    PS: wie immer hab ich ein Bild vergessen einzufügen. Meine treue Begleiterin, die aufmerksam vor der Höhle wartet, bis ich endlich wieder auftauche:

     
     
  6. Gefällt mir!
    Ollympus reagierte auf Tsunami in Bikepacking - eure Räder   
    Moin zusammen,
    mal hier mein erster Post im Forum, meine zwei Räder beim Bikepacken.
    Einmal UL, einmal Light mit bissel mehr
    Mein Renner im UL Bikepackingmodus für 9 Tage Nord- und Ostdeutschland mit 2000km

     
    Mein Gravelbike für 2 Wochen Jordan Bike Trail Extendend, hier mit "Vollausstattung". Also mit Zelt und Schlafsetup, Kocher, Essen & Trinken plus eben alles was man sonst so braucht :)

  7. Gefällt mir!
    Ollympus reagierte auf Zippi in Bikepacking - eure Räder   
    Hier nochmal das Rad im Ganzen. 
     

  8. Gefällt mir!
    Ollympus reagierte auf Zippi in Bikepacking - eure Räder   
    Ich wollte euch mal an meiner aktuellen Bikepackinglösung teilhaben lassen. An meinem Specialized Diverge X1 (2020) habe ich ein paar Änderungen am Antrieb vorgenommen. Ein Garbaruk Käfig ermöglicht es mir mit der sram Apex eine 11-48 Kassette zu fahren und macht das Rad mit Gepäck am Berg jetzt etwas komfortabler. Den Lenker habe ich nach vielen Tests gegen einen Zipp Service Course XLPR getauscht. Damit fährt es sich besser und es ist genug Platz für den Rockgeist DCF Drybag. Soweit so gut. Was für den einen oder anderen von Interesse sein könnte, ist aber der kleine Mod am Gepäckträger. Ich habe am Tubus Airy noch zwei Aluhülsen quer befestigt und einen meiner Vaude Aqua light back modifiziert. Damit kann er jetzt als einzige Tasche mittig auf dem Gepackträger angebracht werden und rastet zuverlässig ein. Durch die Lage kann man darauf noch eine Isomatte anbringen und ein kleines Solarpanel passt auch noch drauf. Eine kleine Modifikation, die mich den gesamten letzten Sommer gut durch all meine Touren gebracht hat. Man kommt unterwegs super an den Inhalt der Tasche, wenn man sie hoch klappt und für den kurzen Stopp am Supermarkt ist das Hab und Gut in Sekunden gelöst. 
    Am Lenker habe ich eine Ersatzhalterung für die Nitecore NU25 befestigt. Somit kann ich die Kompflampe auch am Lenker einrasten, ohne groß etwas umzubauen. 

  9. Gefällt mir!
    Ollympus hat eine Reaktion von r.lochi erhalten in Gepäckträger für Panniers bei kurzer Kettenstrebe und großen Füßen   
    Ich hab die Taschen heute mal montiert... Die Strapsenlösung ist naja. Ich sag mal grenzwertig und bedarf Verbesserung.
    Erste Testfahrt steht für morgen an. Aber hier schon mal die versprochenen Bilder. Träger ist ein Racktime StandIt mit 690g. Taschen sind mit 277g und 257g gewogen.



    Edith: Vorhin mal bissle Zeug reingepackt und Probe gerollt. Fussfreiheit jede Menge bei Schuhgrösse 44...
  10. Danke!
    Ollympus hat eine Reaktion von HikeInLaponia erhalten in Gepäckträger für Panniers bei kurzer Kettenstrebe und großen Füßen   
    Ich hab die Taschen heute mal montiert... Die Strapsenlösung ist naja. Ich sag mal grenzwertig und bedarf Verbesserung.
    Erste Testfahrt steht für morgen an. Aber hier schon mal die versprochenen Bilder. Träger ist ein Racktime StandIt mit 690g. Taschen sind mit 277g und 257g gewogen.



    Edith: Vorhin mal bissle Zeug reingepackt und Probe gerollt. Fussfreiheit jede Menge bei Schuhgrösse 44...
  11. Danke!
    Ollympus reagierte auf khyal in Ukraine-Hilfe - Zimmer, Unterkuenfte usw fuer Fluechtlinge   
    Da wir inzwischen bei mir im Haus 2 Zimmer dafuer umgeraeumt haben und ich mich entsprechend logischerweise naeher damit beschaeftigt habe, ein paar ergaenzende Informationen.

    Als Wichtigstes, schaut mal, ob Ihr nicht auch zumindest voruebergehend Raum schaffen koennt, die Auffanglager in Turn/Messehallen sind echt heftig, noch heftiger wird´s wenn Kinder dabei sind und dramatisch, wenn sie Haustiere wie Hunde / Katzen dabei haben, denn die kommen bei den meisten Auffanglagern ins Tierheim.

    Ich kann das auch nicht unbegrenzt machen, eigentlich haben auch die Raeume andere Nutzung, aber fuer eine kuerzere Zeit geht das und bei mir auf dem Dorf mit Garten und Wald nebenan isses mit Kindern, Katzen, Hunden no Prob, ob jemand so weit raus ins wilde Bergische will, schaun wir mal...

    Ich kann verstehen, wenn jemand, der noch nie in WGs, Lebensgemeinschaften o.A. gelebt hat, davor Hemmungen hat, Leute, die er ueberhaupt nicht kennt, in seinen persoenliche Lebensraum zu lassen, die Kueche, Bad zu teilen, aber hey Leute, ULer sind doch flexibel , unterwegs findet Ihr es doch auch klasse, nette Leute zu treffen und da ist jetzt echt Unterstuetzung noetig, stellt Euch nur mal vor, so etwas wuerde uns in D passieren, wir muessten ueber die Alpen nach Italien usw fliehen...
    Und was sich bei mir auf Reisen und dem Leben in div Lebensgemeinschaften, WGs usw immer wieder bestaetigt hat...(fast) jeder Fremde ist ein Freund, den man noch nicht kennengelernt hat....

    Es gibt viele naehere Infos zur privaten Aufnahme, es findet sich auch extrem viel ueber Suchmaschinen, ein paar liste ich weiter unten...ich bin da jetzt absolut nicht der Crack, was Infos betrifft, aber ich musste mich ja in dem Zusammenhang auch mit mehreren Fragen / Themen auseinandersetzen....

    In der Kommunikation bitte nicht das Wort Asylant verwenden, die wollen lieber heute als Morgen in Ihr Land, ihre Stadt zurueck, viele sind nur geflohen, um ihre Kinder in Sicherheit zu bringen, ich nutze in meinen Texten "ukrainian guests"...

    Kein Ukrainer muss sich in den ersten 3 Monaten irgendwo anmelden, wenn er nicht will, o.A.

    Sollte jemand kein Geld haben, ist dies aber noetig, um Unterstuetzung zum Lebensunterhalt bzw die Arbeitserlaubnis zu erhalten (da sind aber noch ein oder 2 andere Huerden).
    Falls Ihr Eure Gaeste dabei unterstuetzt, achtet darauf, dass sie sich keinesfalls als Asylsuchende registrieren lassen (das geht meistens schief) sondern als Kriegsfluechtlinge, das ist recht unproblematisch, nach dem, was ich gelesen habe.
    Dadurch gibt es aber eine Schwierigkeit, dann ist Ihr Aufenhaltsstatus evtl an den Ort gebunden, wo sie sich angemeldet haben, wenn sie also z.B. aus de Ukraine bei Dir angekommen, erstmal etwas zur Ruhe gekommen, sich um den Status, Impfung usw gekuemmert haben und dann fuer Wohnen auf Dauer etwas in einer anderen Stadt finden, haben sie nochmal Behoerdenrennerei, damit das ok geht.

    Bei Haustieren wird es etwas komplizierter, da u.A. die Ukraine noch Tollwut-Gebiet ist, sind eigentlich sehr hohe Huerden daran geknuepft, ein Haustier von da mitbringen zu duerfen...
    Da gibt es z.Z. eine Sonderregel fuer Ukraine, dass die Bewohner mit Haustieren wie Hund, Katze einreisen duerfen, aber dann Chippung, Tollwut-Impfung, Quarataene bei vorher ungeimpften durchgefuehrt werden muessen, geht aber alles mit etwas Orga easy.
    Konkret bedeutet das nach den Infos von einer sehr netten Aerztin vom Veterinaeramt, mit der ich telefoniert habe :
    Wenn man jemand mit Haustier wie Hund aufnimmt, muss der, wenn er nicht gechipped & gegen Tollwut geimpft ist, beim Veterinaeramt gemeldet werden, sie kommt vorbei (das mag in anderen Kreisen anders sein), impft gegen Tollwut und das Tier muss in Quarantaene d.h. es kann mit der ukrainischen Familie bleiben, sollte aber fuer die Quarantaenezeit (ueblich 4 Wochen) keinen Kontakt zu anderen Tieren, Menschen haben, also Hunde nur an Leine raus, Katzen drinnen halten (denke aber die Viecher sind auch durch den Wind und werden eh von den Besitzern nah gehalten).
    Der Besitzer muss dann bei einem Tierarzt den Hund chippen lassen und nach 30 Tagen muss vom Tierarzt der Titer bestimmt und an das Veterinaeramt geschickt werden.
    Was die Kosten beim Tierarzt betrifft, muss dafuer der Besitzer aufkommen, es gibt aber so einige Tieraerzte, die in so einem Fall usonst arbeiten und sich entweder nur das Material zahlen lassen oder dies durch Spenden finanzieren lassen.
    btw Tollwut kann nur durch Bisse bzw Speichel in offene Wunden uebertragen werden.

    Das Thema Coronaschutz ist bei vielen in den Koepfen und ich bin ja auch jemand, der darauf achtet, Andere und sich zu schuetzen und da gab es in den Medien ja schon relativ missverstaendliche Meldungen zu dem Thema, aber wenn man es realistisch sieht...
    Wir habe in D eine 2stellige Milllionenzahl, die ungeimpft sind, viele davon haben sich mit gefaelschten Impfausweisen Zugang zu geschuetzten Bereichen verschafft, ueber das weitere infektionsfoerdernde Verhalten vieler Derer sage ich jetzt lieber nix , in der Ukraine sind ca 1/3  geimpft, viele Staedte in D haben schon easy Moeglichkeiten geschaffen, wo sie sich impfen / testen lassen koennen (meist ist die Registrierung als Kriegs-Fluechtling Voraussetzung), es gibt fuer Minigeld Soforttests fuer zuhause, es kommt die warme Jahreszeit, in der man prima Durchzugslueftung machen kann und es gibt preiswerte Hepa13-Luftreiniger, das ist echt gut handelbar und bei den Entscheidungen, die momentan in D getroffen wurden zum Thema Schutzmassnahmen, ist das jetzt imho nicht so die grosse Risiko-Steigerung.

    Nun noch zu den beiden weiter oben von mir verlinkten Portalen :

    unterkunft-ukraine.de 
    Erscheint mir eine runde Sache, sprechen in ihren Infotexten viele Themen an, der Ablauf ist moderiert d.h. wenn sie Bedarf gemeldet bekommen, schauen sie, was passen koennte, kontaktieren dann den Zimmeranbieter, ob es ok ist, passt und geben erst dann die Kontaktdaten weiter. btw haben sie noch den Deal mit einem Haftpflichtversicherer, dass alle ukrainischen Gaeste, die darueber vermittelt werden, gegen Schaeden, die sie im Zimmer / Haus anrichten versichert sind.
    EDIT : Leider haben sie auch den Datenschutz veraendert, dass sie die Kontakt / Adressdaten, Daten ueber die angebotenen Raeume an lokale NGOs und entsprechende Behoerden (fuer Fluechtlingsraum-Vermittlung) weitergeben, wobei diese wohl bestaetigen mussten, die Daten nur fuer Raumvermittlung zuverwenden, aber es ist halt trotzdem nicht kontrollierbar, wo die Daten ueberall landen.

    warmes-bett.de
    Macht mir vom Ablauf / Datenfreigiebigkeit (von Datenschutz will ich da nicht reden, das passt nicht) etwas Kopfschmerzen, aber ich schaue da halt ziemlich drauf.
    Der grundsaetzliche Ablauf ist schon ok, aehnlich wie Kleinanzeigenportale, Dein Angebot kann jeder lesen, Dich ueber das Portal kontakten (bekommt also noch nicht Deine Email-Addi usw) und erst, wenn Du das ok findest, stellst Du den direkten Kontakt her.
    Der Pferdefuss ist, dass einerseits die Datenschutzerklaerung einige absolute Wildcards fuer die, was die belibige Weitergabe enthaelt und dass sie die Daten auch an die lokalen Behoerden weiter geben, damit die auch checken koennen, ob sie was brauchen koennen und z.B. auch ein Negativ-Abgleich bei der Kriminalpolizei auf Straftaeter gewisser Sparten gemacht wird d.h. Dein kompletter Datensatz landet, fuer Dich unkontrollierbar, bei div Unternehmen, Behoerden, Verwaltung, Polizei usw
    Das muss dann jeder fuer sich selber entscheiden, ob er das ok findet.

    Und natuerlich ist es auch immer gut, ein Auge auf entsprechende Gruppen in sozialen Netzwerken zu haben, falls man da unterwegs ist, da werden auch schon mal kurzfristig entsprechende Unterkuenfte gesucht.

    So ich glaube das reicht erstmal...
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    Ollympus reagierte auf sakura in Bikepacking - dedizierte Bikes oder was sonst?   
    Hallöchen,
    nun ganz ehrlich, viel baue ich da nicht um da ich im Alltag auch stets die Arschrake am Bike habe. Ein inzwischen nicht mehr ganz so aktuelle Bild eines meiner Hauptfahrgeräte ist mein Cannondale CAADX aus Ende 2015.
    Auf dem Bild noch mit der Ortlieb Arschrakete, die aber inzwischen auch durch eine von Topeak eingewechselt werden mußte. Und eine Rahmentasche hab ich inzwischen auch noch mit dabei, wo ich Boardwerkzeug und andere Goodies drin habe. Die Lenkerrolle wird natürlich nur bei Bedarf montiert.
    Da der Bock aber inzwischen auch Einges an Kilometern gesehen hat, ich inzwischen auch irgendwie andere Körpermaße habe sowie deutlich bessere Eindrücke von dem was ich haben könnte-wollen-müßte, wäre mein nächstes Bikepacking Bike eher ein Gravelbike, eventuell mit geradem Lenker oder eben ein HT-MTB mit Carbonstarrgabel.
     

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    Ollympus reagierte auf cafeconleche in Saale-Horizontale Anfang März - in vier Tagen rund um Jena   
    Tag 4 - Finale
    Gegen 7 Uhr habe ich Sonne auf dem Zelt - genauso, wie die Peakfinder-App es mir vorhergesagt hat. Hell ist es. Warm nicht. Die Wetterapp sagt minus6 in Jena. Eine Hand traut sich aus dem warmen Quilt hinaus - ja, die Zeltinnenwand fühlt sich trocken an. Aber was rieselt da auf mich drauf? Ich setze mich auf, auch auf dem Quilt Gefrorenes. Aber immer noch schön geloftet. Wollte ich eine weitere Nacht draußen verbringen, würde ich im Laufe des Tages den Daunen ein bisschen Frischluft in der Sonne gönnen und auch das Solplex ein wenig trocknen lassen. Aber so pack ich alles rasch ein. Auch der Wandergenosse hat sein Open-Air-Setup bereits zusammengepackt, ich gebe ihm (herzlichen Dank nochmal) seine noble selbstgeklebte DCF-Medikamententüte zurück mit dem restlichen Voltaren. Meine Archillessehne hat sich wieder beruhigt. Wir laufen noch vor acht los.
    Offiziell endet der Weg unten in Göschwitz am Bahnhof, der perfekt vorbereitete Wandergenosse hat aber längst eine Route durch Lobeda und Göschwitz zum offiziellen Anfangspunkt gesucht, damit wir unseren Kreis auch schließen können. In Lobeda frühstücken wir in einem Einkaufszentrum in der Karl-Marx-Allee beim Bäcker, Milchkaffee als Refill, Schokocroissant - Luxus! Es gibt auch eine Toilette zum Frischmachen. Naja, frisch... todo es relativo. Wir überqueren die Saale, die Bahngleise und nehmen einen Wanderweg ins Leutratal. Irgendwann zeigen die Markierungen an, dass wir uns wieder auf der Saale-Horizontale befinden. Mapy CZ, meine App, hat das noch nicht mitbekommen; auf deren Karte ist der Weg zwar drauf, aber namenlos. Hier, im Leutratal, geht die große laute Autobahn in den Jagdbergtunnel, und die alte Route der kurvenreichen Transitautobahn Berlin-Herleshausen (aus Kindheitstagen berühmt-berüchtigt) ist beim besten Willen nicht mehr zu erkennen in der renaturierten Landschaft. Ein Hundespaziergänger erzählt uns von den Aushubarbeiten für den Tunnel und der Saatgewinnung für die zu renaturierenden Flächen vor einigen Jahren.

    Wir laufen über die noch winterlich bräunlichen Grashänge, Küchenschelle und Veilchen wagen sich aber bereits hervor.


    Wären wir zwei Monate später dran, würden wir hier im Leutratal 25 verschiedene Orchideen finden können, wird uns erzählt.
    Vor Oßmaritz wenden wir uns, artig unserer Markierung folgend, nach Norden und wandern über den Ziegenberg, den Vogelsberg, verlieren uns bedauerlicherweise ein bisschen in politische Diskussionen, schaffen es aber glaube ich einigermaßen fair zu bleiben, finden zurück zu Erquicklicherem wie Jakobsweg und Torres del Paine und der aktuell genossenen Landschaft.

    Am Forstturm schließen wir unsere Viertagesrunde, und kurz vor dem Westbahnhof bekommen unsere Rucksäcke dann noch einen Abschiedskaffee...

    ... mit dem auch wir Rucksackträger mal kurz noch anstoßen dürfen:
    Mein Fazit zum Weg: Absolut empfehlenswert! Als Vier-Tagestour in unseren Trainingsständen gut machbar, je nach Anreise sicher auch in drei Tagen möglich. Der Wanderwege-Anteil ist sehr hoch, Mit @Zippiund @Anhalterals ortskundigen Teilzeitbegleitern und Trailangels war es klasse, und @lampenschirm ist vielleicht das nächste Mal auch dabei.
    Als post scriptum noch zwei caveat-s:
    1. Zippi warnt: Es gibt viele Zecken inkl. Borreliose und FSME, momentan war es denen aber noch zu frisch. Aber irgendwie scheint es in der Gegend üblich zu sein, Bänke zu sponsern, sodass man fast immer, wenn man eine Pause einlegen möchte, nicht auf zeckenverseuchtem Boden sitzen muss.
    2. Bei und nach entsprechenden Wetterlagen kann es wohl ziemlich matschig sein - wir hatten Glück.
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    Ollympus hat eine Reaktion von Kay erhalten in Impressionen von Touren   
    Am Samstag war mein Jahres-Highlight. Der Eppinger Linienmarathon... Sehr gelungene Veranstaltung! 



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    Ollympus hat eine Reaktion von Kay erhalten in Impressionen von Touren   
    Nachher...
     
    Gesamt:  9 Tage unterwegs, 2 Ruhetage, 700km, 5000hm und nur einen Defekt!
    Ich wäre gern noch länger draussen geblieben, aber die Pflicht ruft!
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    Ollympus hat eine Reaktion von Kay erhalten in Impressionen von Touren   
    Nachbereitung der Weinwanderung... Irgendwo nach Jena:


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    Ollympus reagierte auf schrenz in Bikepacking - dedizierte Bikes oder was sonst?   
    Deshalb hab ich meinem Vater verboten sein steinaltes Stahlrahmen-Bianchi zu verschrotten, obwohl es mir eigentlich zu klein ist . 
    @martinfarrent, kann es sein, dass deine Skepsis gegenüber Gravelbikes hauptsächlich daher rührt, dass du aus der MTB Richtung kommst? Die "Graveler" die ich kenne, sind eher Rennradfahrer, bzw. Laufsportler die vorher ein bisserl Rennrad zum Ausgleich gefahren sind und da ist die Begeisterung ungebrochen, weil sich auf einmal völlig neue Möglichkeiten eröffnen, bei Licht und Tag betrachtet kommt mir im normalen Mittelgebirge eher das MTB als die überflüssige Fahrradgattung vor , ich glaube 98% der Wege bekäme auch ein Gravel mit dem passenden 29" oder 650b Reifen hin (weshalb mein kommendes Pendlerbike nächstes Jahr genau in die Richtung geht). 
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    Ollympus hat eine Reaktion von Floh erhalten in Impressionen von Touren   
    Am Samstag war mein Jahres-Highlight. Der Eppinger Linienmarathon... Sehr gelungene Veranstaltung! 



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    Ollympus hat eine Reaktion von Martin erhalten in Impressionen von Touren   
    Am Samstag war mein Jahres-Highlight. Der Eppinger Linienmarathon... Sehr gelungene Veranstaltung! 



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    Ollympus reagierte auf doman in DIY-Bikepackingtaschen fürs Gravelbike   
    Inzwischen gibt es hier einiges nachzutragen, denn meine Taschenausstattung hat Zuwachs bekommen. Da ist zunächst eine
    Oberrohrtasche
    die ich - genau wie die bisherigen Taschen auch - lediglich geklebt habe. Die genauen Fertigungsschritte habe ich leider nicht dokumentiert, kann aber sagen, dass es sehr fummelig war, um die Ecken herum zu kleben.

    Als die Tasche fertig war, musste ich feststellen, dass ich die hinteren Klettbänder falsch angebracht hatte, sodass der Reißverschlussschieber beim Schließen den Taschenboden mit hochzieht und dadurch hakt.

    Deshalb habe ich per Hand noch eine kleine Platte eingesetzt und die Klettbänder ganz ans Taschenende versetzt. Jetzt hakt nichts mehr.
    Aufgrund der bisherigen Erfahrungen habe ich mich entschlossen, die
    Satteltasche
    nicht lediglich zu kleben, sondern ganz klassisch zu nähen und danach abzudichten. Warum? Eine genähte Tasche ist wesentlich stabiler und sieht auch besser aus. Grob orientiert habe ich mich an einem 17-Liter-Expedition-Pack, allerdings unter Weglassung aller Verstärkungen, die meiner Ansicht nach bei Verwendung von DCF überflüssig sind.

    Zunächst galt es, die Tasche zu konstruieren, wobei ich wie bei der Rahmentasche einen Schnitt angestrebt habe, der aus lediglich drei Teilen besteht.

    Als der entworfen war, habe ich die Tasche aus Packpapier probehalber zusammengeklammert.

    Dann wurden die Teile ausgeschnitten, geklammert und genäht.

    Die genähte Tasche wurde dann noch einmal mit DCF-Streifen nahtversiegelt.

    Fertig! Alle Gurtbandschnallen sind bei mir übrigens 25 mm, weil ich relativ große Hände habe und das Hantieren mit kleineren Schnallen als Qual empfinde.

    Die Tasche wiegt trotzdem nur die Hälfte der gleich großen Tasche von Apidura.

    Alle fünf Taschen zusammen wiegen unter 600g!

    Hier noch mal eine Gesamtansicht aller bepackten Taschen am Rad.

    Ganz zum Schluss fiel mir auf, dass ich für noch besseren Sitz die Metallösen am Brooks Sattel hätte einbinden können. Aber das wäre dann eine Fädellösung, die etwas umständlich wäre. Die Tasche sitzt wirklich gut und schlenkert auch voll beladen nicht hin und her.
    BIKEPACKING ROCKS!
     
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    Am Samstag war mein Jahres-Highlight. Der Eppinger Linienmarathon... Sehr gelungene Veranstaltung! 



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    Am Samstag war mein Jahres-Highlight. Der Eppinger Linienmarathon... Sehr gelungene Veranstaltung! 



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    Am Samstag war mein Jahres-Highlight. Der Eppinger Linienmarathon... Sehr gelungene Veranstaltung! 



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    Sonnige Grüße ins herbstliche Deutschland!
    Tour auf den Pico de la Zarza, 807m, Fuerteventura. 









    Einfach der absolute Wahnsinn, was für eine Aussicht...
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    Am Samstag war mein Jahres-Highlight. Der Eppinger Linienmarathon... Sehr gelungene Veranstaltung! 



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