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Ultraleicht Trekking

lampenschirm

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Alle erstellten Inhalte von lampenschirm

  1. aber Achtung: eSIM geht u.U. nicht mit jedem Handy, wenns ein älteres Modell ist.
  2. nein, klappt auch so. Bin halbwegs regelmäßig im Ausland, wo ich eine lokale SIM Karte benutze, mein whatsapp funktioniert ganz normal weiter.
  3. in der GR10/GR11/HRP Facebook Gruppe gibts recht gute Infos zum Schneestand, eher auf der vorsichtigen Seite, aber mit den Fotos kann man sich selbst ein Bild machen. Bin dieses Jahr am 23.6. los und habe Grödel und Pickel immer wieder gebraucht. War aber auch mehr Schnee als normal
  4. 4 Monate vorher wars bei mir noch nicht möglich bei der SNCF, 3 Monate vorher dann schon.
  5. bin im Juni nach Hendaye gefahren. Mit dem Zug nach Paris, von dort über Nacht mit BlaBlaBus nach Hendaye, etwa 12h. Wirklich bequem wars nicht, Bus halt, aber zum halbwegs Schlafen / Dösen hats gereicht. Kostenpunkt waren 90 Euro nach Paris und 36 Euro für die Busfahrt. Die Rückfahrt von Banyuls-sul-mer hab ich etwa 2 Tage vor der Fahrt gebucht, tagsüber via Bordeaux, Paris und Stuttgart, insgesamt etwa 16h inkl. 3h oder so in Paris. Waren insgesamt irgendwas um die 200-250 Euro. Würde das wieder so machen, fliegen vermeide ich eigentlich, wos geht, preislich fand ichs voll ok und die Bequemlichkeit reicht mir aus.
  6. Dito. Zur Sicherheit ist die Flasche aber auch immer in der Außentasche
  7. mit Topo habe ich ganz gute Erfahrungen gemacht. Meine Ultraventure Pro haben 1250km gehalten, davon 750km HRP. Danach waren sie allerdings völlig fertig. Nach 500km war ein Miniloch an einem Schuh am der Knickstelle, nach 900-1000km ging dann langsam das Ablösen der Sohle los, dann kam die Fersenkappe und die Löcher im Upper wurden langsam größer. Wenn man da Reparaturen gestartet hätte, hätten sie vielleicht noch etwas länger gehalten. Sohle war am Ende gut abgelaufen, aber ich hab mich auch bei leichten Klettereien nie unsicher gefühlt mit dem Restgrip. Zu Altras: selbst nie benutzt, aber ein Kumpel hat seine Lone Peaks (weiß leider nicht welche) auf dem E1 Skandinavien Teil grade nach über 2000km durch neue ersetzt…
  8. ich benutz im Sommer eine ganz dünne Strumpfhose.
  9. habe Windy benutzt für Wetter, das hat recht gut geklappt. Die Prognosen waren tendenziell auf der pessimistischen Seite. Aber Achtung: Gibt immer wieder längere Strecken ohne Netz, einmal hatte ich fast 3 Tage keins (oder ich habs immer verpasst…). Hütten: habe einfach immer meinen Schlafsack benutzt und war damit nicht der einzige. Ansonsten gibts für schlechtes Wetter ggf. auch die Cabanes. Gas keine Ahnung, war no-cook unterwegs. Wünsche viel Spaß!
  10. @markus.z könnte vermutlich der bekannte "Fehler" sein, auf reddit kommt das Thema recht regelmäßig, z.B. hier (klick mich)
  11. seh ich auch so. Mein Tarpsetup wiegt inkl. Groundsheet, Schnüren und Heringen knapp über 300g. Mückenschutz hab ich noch nie vermisst. Mag in Schottland oder Skandinavien vielleicht anders sein, aber je nachdem wo man wandert, ist ein Tarp immer noch ne Ecke leichter als ein Zelt.
  12. Unten Schlafsack mit Schlafklamotten. Darauf Essen und Groundsheet. Darauf Beutel mit Puffy und Kleinzeugs, Elektronik etc. Tarp, Heringe und alles was ich tagsüber brauche in die Außentaschen.
  13. wenn du waa wirklich leiches willst, schau dich mal bei timmermade um. Da schleich ich schon ewig drumrum, irgendwann werd ich wohl schwach.
  14. Dandee Packs und Zimmerbuilt. Von Dandee Packs hab ich einen, mit dem ich sehr zufrieden bin. Auch der ganze Kontakt war sehr angenehm und unproblematisch.
  15. @Leichtsinn nö, eigentlich gar nicht fummlig. Hab so ne Rolltop Schultergurttasche von Treadlight Gear. Finde das sehr praktisch, da passt nämlich Kamera + Handy rein. Bei normalem Wetter einfach oben zuklipsen, dass nix rausfliegt, aber trotzdem ist alles schnell griffbereit. Wenns regnet, kommts Handy in die Hosentasche und der Rolltop wird zugemacht. An den Hüftgurt geht nicht, weil kein Hüftgurt.
  16. @wilbo ich habe ein Foto entdeckt, dass das ganze halbwegs zeigt. So richtig sieht man zwar nicht, wie viel bzw. wenig Platz ist, aber es gibt einen Eindruck. Bei meiner nächsten Tour mach ich mal ein vernünftiges.
  17. habe auch so ein paar Kleinigkeiten, wo ich denke, dass ein kleines Mehrgewicht mir am Ende mehr km bringt. Bspw. nehme ich bei längeren Touren ein Lixada Solarpanel statt Ladegerät mit, damit muss ich nicht regelmäßig irgendwo im Café sitzen und warten, bis die Powerbank geladen ist. Entweder kann ich dir Zeit sonst laufen, oder wenigstens kann ich Pause machen, wo es schön ist, und nicht, wo es ne Steckdose gibt. Oder ich bin inzwischen vom Micro auf den normalen Sawyer Squeeze umgestiegen, die paar Gramm mehr kosten mich keine 1-3km am Tag, das (im Vergleich) ewig langsame Filtern mit dem Micro allerdings schon. Man muss sich halt überlegen, was man will. Wenn der Fokus auf Laufleistung liegt, fallen halt plötzlich viele Sachen weg, die man im Camp bzw. bei Pausen benötigt, bzw. insgesamt verschiebt sich der Fokus. Ich hab z.B. normalerweise kein Kochsetup mehr dabei, nicht (so sehr) aus Gewichtsgründen, sondern weil es mir einfach zu lange dauert und zu aufwändig ist, Wasser zu organisieren bzw. das Mehr an Wasser zu tragen, zu kochen, spülen, schauen, das alles wieder trocken ist, etc. Da lauf ich lieber bzw. lass in der Pause einfach die Füße baumeln. Ansonsten seh ich das mit Rucksäcken wie @RaulDuke, verstehe nicht, was an rahmenlosen Rucksäcken so kompliziert ist. BW sollte halt niedrig sein, aber dafür sind wir doch hier… Und zwecks Zelt, in Deutschland zumindest reicht meiner Erfahrung nach Flat Tarp + Groundsheet. Kommt bei mir auf rd. 300g, inkl. Heringe. Bugnet o.ä. hab ich hierzulande noch nie vermisst, und Wetter hats auch alles abgehalten.
  18. so elegant wie bei Wilbo ists nicht. Stock kommt an die Mitte der langen Seite und dann werden die Ecken abgespannt.
  19. bei Globetrotter sind auch meist (immer?) Gewichtsangaben dabei. Man kann da auch Klamotten nach Gewicht filtern, fand ich gelegentlich schon praktisch.
  20. äh, da muss ich glatt zuhause suchen, bin mir aber nichtmal sicher… Aber die letzten 3 Nächte hats wieder problemlos geklappt. Schlechtes Timing, ich hätte heute morgen noch ein Foto machen können. Aber falls ich keins hab, mach ich nächstes Mal eins. Palast ist das natürlich nicht, und die Wetterfestigkeit hat auch ihre Grenzen, deswegen überlege ich, auf ein 2x3m Tarp zu wechseln. Aber habe damit durchaus schon was abgewettert. Entscheidend ist, den Stock recht hoch einzustellen. Bei 1,20m Stocklänge wirds bei mir knapp, bzw. bin ich so nah dran, dass ich meistens dranstoße, wenn ich mich bewege. Bei 1,35m Stocklänge ist das kein Problem. Setup ist eine Torso ZLite und ein WM Megalite. edit: was mir grade noch eingefallen ist: wichtig ist auch, die Mitte der Längsseiten abzuspannen, also da, wo Kopf und Füße sind.
  21. dreiseitig geschlossen, also Halbpyramide? Da reicht mir mit 1,78m ein 1,8x2,7m aus, mit noch etwas, aber nicht allzu viel Spielraum. 7cm sollten aber noch reinpassen, zumal mein Schlafsack 2m lang ist. und auch hier ein edit: Schlafsach ist doch die 180cm Version. 2m sollten zwar drunterpassen, aber vermutlich müsste man aufpassen, dass man nicht dranstößt. Ich seh schon, ich muss das mal zuhause aufbauen und messen
  22. lampenschirm

    Typische Kochsets

    @Julia mit Hund find ich zum einen eher nicht grade UL, zum anderen, wenn du nicht im Winter wanderst, brauchst du doch auch nix wintertaugliches? 1100ml sind für eine Person auch sehr reichlich dimensioniert. Mein Setup, wobei ich inzwischen fast immer no-cook unterwegs bin, ich nehms fast nur noch im (deutschen) Winter mit, wenns eh früh dunkel wird: Toaks 650ml inkl. Deckel 78g MYOG Cone aus Alublech 31g MYOG Dosenkocher mit Carbonfelz 11g BIC Mini 7g(?) Spiritusflasche 7g + Spiritus je nach Tourlänge.
  23. bonfus macht glaub auch Tarps in Wunschgröße.
  24. Bin das Stück letztes Jahr andersum gelaufen und war auch sonst schon viel im Schwarzwald. Der Aufstieg von Hausach in beide Richtungen ist knackig. Sonst hats auf dem Abschnitt meiner Erinnerung nach nix großes, eher das schwarzwald-typische hoch und runter. Aber habe das alles als eher flach im Kopf. Schwarzwald: hatte letztes Jahr am Belchen Anfang April -8C, andernorts vorletztes Jahr Anfang Mai -4C und über 1200hm teils 30-40cm Schnee. Kann natürlich auch wärmer sein, aber der Schlafsack würde mir nicht reichen, und ich schlafe warm. Hütten: im Schwarzwald hats viele schöne Hütten zum Übernachten. Mit Flexibilität und dem Willen, notfalls halt mal ein paar km zur nächsten zu Laufen, gehts auch ohne Zelt. Nicht alle Hütten sind bei richtigem Sauwetter wetterfest, und ab und zu stand ich auch schon vor abgeschlossenen Hütten. Daher hab ich immer ein Tarp dabei. Sehr zu empfehlen: die Hasemannhütte auf dem Farrenkopf, oberhalb von Hausach
  25. oder ne Runde von Freiburg aus, über den Querweg oder Höllental zum Titisee, rüber zum Schluchsee und dann Westweg über Feldberg zum Belchen und entweder nach Münstertal runter und mit der S-Bahn nach Freiburg oder via Schauinsland nach Freiburg. Aber Herzogenhorn ist auch schön.
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