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Ultraleicht Trekking

lampenschirm

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Alle erstellten Inhalte von lampenschirm

  1. @Mia im Zelt der größte von Noaks hat 10L, der zweitgrößte 3,7L. Wieviel ihr davon braucht, wisst ihr selbst besser :)
  2. hier in Deutschland gibts Tüten von noaks, die geruchsdicht sein sollen. Hat bei mir bisher gut funktioniert, auch in Schutzhütten mit Mäusen wurde da nichts angeknabert oder so. edit: danke @Craftsman, sollte natürlich "noaks" heißen. War wohl doch schon etwas spät.
  3. OT: da sind wir schon zwei…
  4. sorry, hatte nicht mehr aufm Schirm, dass du Kähne an den Füßen hast
  5. ich hab die Jersey Pro, mit denen bin ich bisher (nach rd. 300km) sehr zufrieden. Sind vorne auch eher breit, ob breit genug, musst du selbst probieren :)
  6. @heff07 kann ich bestätigen. Ist dafür ein richtig schöner Zeltplatz. Und die Friedensquelle hatte Ende September auch reichlich Wasser. @TopperHarley Bei mir waren die Zugverbindungen so rum praktischer. Außerdem weiß man ja erst hinterher, wo die Highlights sind
  7. ich teile deine Eindrücke. Was mir gut gefallen hat, waren die ersten 30km oder so von Brilon aus, etwa bis zum NSG Neuer Hagen. Und um die Ederquelle herum. Ansonsten war ich auch nicht begeistert. Ein Wort noch zur Schutzhütte bei der Siegquelle: Die Wasserspuren am Boden und auf den Bänken haben mich so misstrauisch gemacht, dass ich lieber mein Tarp aufgebaut habe. Für Leute mit Schlafsacklänge = max. 1,80m dürfte es kein Problem sein, und wahrscheinlich gehts auch so, aber ich wäre vorsichtig. Und eine Schutzhütte möchte ich noch hinzufügen: Etwa 2km südlich von Rodenbach, mit schönem Ausblick.
  8. @Fritzi schau mal auf der WM Website in den FAQ, die haben viele Sâcke auch EN genormt.
  9. hatte den Virga 2 schon mit 11kg dabei, ging gut. Das Problem an dem ist aber tatsächlich mMn, dass er fast nur dann wirklich Sinn macht, wenn man viele leichte Sachen mit großem Packvolumen hat, weil es einfach ein riesiger Rucksack ist. Und die Seiten- / Frontkompression fand ich nicht ideal, den Rolltop dagegen klasse. Also nicht falsch verstehen, der Rucksack an sich ist super, aber man läuft schnell Gefahr, den halbleer durch die Gegend zu tragen.
  10. bin mit dem Tesamoll auch seit zufrieden.
  11. den (mutmaßlichen) Tippfehler / Autocorrect wollte ich doch noch schnell hervorheben…
  12. hab das trekkertent 270x180cm. Hab mir noch zusätzlich vier Lifter anbringen lassen, benutze die aber kaum. Was da ist, reicht mir völlig.
  13. timmermade und skylight gear auf IG. Meines Wissens sind aber alle 4 SilPoly, nicht SilNylon.
  14. ich auch, aber eigentlich nur, weil alle immer gesagt haben, da müsse man sich langsam rantasten und das sei eine Riesenumstellung. Hab mich deswegen erst gescheut, um dann festzustellen, dass ich das Problem nicht sehen kann Muss ehrlich sagen, dass ich das ganze Gewese nicht nachvollziehen kann, ich hab da keinen Unterschied bemerkt. Im Gegenteil, ich finde rahmenlose Rucksäcke deutlich komfortabler. Gilt natürlich nicht mehr, wenn das Gewicht zu hoch wird, wobei ich lieber mal ein paar Stunden einen etwas unkomfortablen Rucksack aufhabe (weil Wasser), als über Tage oder Wochen 1kg Zusatzgewicht durch die Gegend zu schleppen. Zum Thema Essen: schau mal in diesen Thread, der hat mir einige Kilo gespart... und dir vielleicht einen Haufen Geld und mit diesen Rezepten reicht dann auch ein kleiner Topf. Und ach ja, zum EH-Set: Wenn ich die Einzelangaben zusammenzähle, komm ich auf 140g, nicht auf 195g, ist vielleicht die Verpackung des ganzen etwas schwer geraten?
  15. @zopiclonich koch tatsächlich manchmal mit meinem Kocher und dem Toaks daheim, Couscous klappt da irgendwie besser Das erste Hilfe Set ist manchmal auch praktisch, das find ich meistens schneller als meine anderen Pflaster... Die Rucksäcke sind mir tatsächlich auch zu schade, wobei ich im Alltag eh keine Rucksäcke nutze, oder nur sehr selten. @Biker2Hiker was ich noch erwähnen wollte: Erstens, ich möchte das nicht verurteilen, jedem Tierchen sein Plaisirchen, zumal das ja, je nachdem, was man für Touren macht, durchaus notwendig sein kann, Sachen mehrfach zu haben. Wenn dann andere "Sportarten" wie Hochtouren, Packrafting, Fahrradfahren o.ä. dazu kommt, dann sowieso. Und zweitens: Ich habe von Leuten wie dir, die praktisch den gesamten Markt getestet haben, bei meinen Recherchen ja auch sehr profitiert Ohne dich / euch hätte ich alles selber ausprobieren müssen...
  16. 9cm (RT9), ca. 5,7g, im Gebirge war ich mit denen noch nicht, bzw. nur im Rothaargebirge hierbei vollste Zustimmung!
  17. Vor ca. eineinhalb Jahren war ich auf der Suche nach Zelt + Schlafsack, bzw. musste einen Großteil meiner Ausrüstung neu kaufen. Von UL hatte ich nie gehört, ich hatte generell keine große Ahnung von Ausrüstung, bzw. mir war das auch recht egal, ich hab halt immer genommen, was mir grad über den Weg gelaufen ist oder was ich mir von Familie und Freunden zusammenleihen konnte und bin damit wunderbar über die Runden gekommen. Einigermaßen gewichtsbewusst war ich immer, aber stark geprägt durch weglassen von Dingen, nicht durch Ersetzen mit leichteren Sachen. Aber dann kam ich eben an den Punkt, dass ich mein eigenes Zeugs haben wollte, das machts einfach einfacher. Nach kurzer Internet Recherche bin ich dann hier gelandet, und ich muss sagen, mir gefällt das. Weniger tragen macht einfach Spaß Nun, warum dieser Faden? Mehrere Anstöße: Zum einen hatte ich schon immer ein Setup für alles, bzw. wäre nie von selbst auf die Idee gekommen, mehrere Zelte, Schlafsäcke etc. für verschiedene Bedingungen anzuschaffen (so dermaßen unterschiedlich sind meine Touren auch nicht), und als ich recht neu im Forum war, bin ich auf diesen Thread von @Norwegergestoßen. Zum anderen hatte ich auch keine Lust, so viel Geld auszugeben und so viel Platz zu schaffen. Als Schwabe betrachte ich das ganze natürlich auch von der finanziellen Seite, und da erscheint es mir einfach nicht sinnvoll, 3 Schlafsäcke für je 300-500 Euro zu haben, die ich dann jeweils nur 5-10 Nächte im Jahr nutze, oder vielleicht einen auch mal gar nicht, je nach dem, wann ich so rauskomm. Gleiches gilt für Zelt etc. Daher hatte ich bei meiner Recherche immer das Ziel, nur je einen Gegenstand zu kaufen, und diesen auch nicht regelmäßig zu ersetzen. Die Anschaffungen sollten jeweils einige Jahre halten, und zwar sowohl passend zur Anwendung, als auch haltbar sein. Es hat fast geklappt Und nachdem das Thema des "Ersetzen von funktionierender Ausrüstung durch leichteres" ja grade wieder aufkam, dachte ich, ich schreib auch mal was dazu. Es ist völlig klar, dass dieses Prinzip an Grenzen stößt: Wintertouren sind da nur schwer mit abdeckbar, ebenso Hochtouren mit Zelt oder Expeditionen. Aber für vieles der hier bzw. für mich gängigen Sachen, sprich viel Mittelgebirge in Deutschland, bisschen Skandinavien, bisschen Alpen, Pyrenäen o.ä., oder auch einiges in den USA sollte es funktionieren. Zugegebenermaßen bin ich tatsächlich nicht mit allem völlig zufrieden, und teilweise war es selbst bei meinen Anforderungen nötig, zwei Gegenstände derselben Kategorie zu haben, konkret Rucksack und Zelt, aber dazu unten mehr. Mein BW liegt je nach Tour und Wetter bei 3,2-4kg. Es ist völlig klar, dass das noch einiges leichter ginge, aber halt nicht oder nur begrenzt mit so einem großen Spielraum. Und da ich damit nur selten über 8kg Gesamtgewicht und nie über 10kg komme, ist das für mich völlig i.O. Zumal die 10kg nur durch viel Wasser erreicht werden, und viel Wasser heißt meistens, dass es schnell weniger wird So, wie sieht das nun konkret aus? Schlafsack: WM Megalite. Dank full zip konnte ich damit wunderbar in heißen Sommernächten drin schlafen, hab ihn einfach als Decke benutzt. Andrerseits hab ich auch schon in dünnen Baselayern bei -4°C drin gepennt, und da dürften noch ein paar Grad nach unten drin sein. Rucksäcke: Bonfus Altus 38L und ein Custom Dandee Pack mit ca. 16L + Netztaschen. In ersteren kann ich mein Geraffel + ca. 7 Tage Essen reinstopfen, in zweiteren alles für nen Overnighter mit Tarp. Den hab ich aber in erster Linie für Hüttentouren gekauft. Angefangen hab ich mit einem GG Virga 2, aber der war viel zu groß und hat inzwischen eine neue Besitzerin. Isomatte: 6 Panele Zlite. Manchmal ists von unten trotz Rucksack unter den Beinen etwas frisch, daher werd ich in Zukunft öfter mal ne 3mm EVA mit einpacken. Behausung: SMD Skyscape Trekker und ein 9x6 DCF flat tarp von Trekkertent. Tatsächlich nehme ich, seit ich das Tarp habe, nur noch das hier mit; evtl. verkaufe ich das Trekker mal, wobei es manchmal praktisch ist, z.B. letztens aufm Campingplatz bei der Foren-Weinwanderung oder mal zum Ausleihen. Falls mal was mit vielen Mücken ansteht, wäre das natürlich auch eine gute Option. Heringe: für die 5-6 Hauptabspannpunkte (je nach Aufbau) MSR Groundhogs. Einen hab ich allerdings von verbogen gekriegt (90°...). Für die anderen Punkte Easton Nano oder Swisspiranha. Bin mit beiden aber nur begrenzt glücklich, bei den Easton ist mir schon zweimal ein Kopf abgegangen, die swisspiranha biegen sich schon mal etwas. Wobei ich wohl trotzdem bei letzteren bleiben werde, mangels besserer Optionen (Gewicht/Leistung). Kochen: "MYOG" Spiritus Kocher (Aludose mit Carbonfilz drin), mit einem selbstgebauten Cone aus 0,5mm Alublech + Fahrradspeichen als Topfschutz / Windständer. Hier ist grade ein Projekt im Gange, etwas aus Titan zu bauen, da wären noch so 20g Einsparpotenzial. Als Topf benutz ich einen Toaks 650ml. Dazu ein Pot Cozy aus Windschutzscheibenfolie. Im Sommer bin ich auch mal no cook unterwegs. Regenjacke: OR Helium II. Wenn die mal kaputt geht, werd ich sie wohl durch eine membranlose Jacke ersetzen, bspw. von LHG oder timmermade. Übrigens auch ein gutes Kopfkissen. Regenhose hab ich noch nie vermisst. Puffy: Cumulus Climalite Pullover. Ist manchmal auf Dauer zu kalt beim Pause machen, ich träum ja von einem timmermade Pullover... Aber im Prinzip komm ich damit klar, ich kann lange genug Pause machen, dass ich nicht umkippe, und wenns kalt ist, ist der Tag nicht so lang, da sind kürzere Pausen vorteillhaft, weil ich dann trotzdem fast so weit komme wie im Sommer Schlafklamotten: Hab ein Patagonia Capilene lightweigt T-Shirt und eine Liod PP lange Unterhose. Hauptsächlich, dass der Schlafsack nicht ganz so dreckig wird, aber auch als Wechselklamotten, wenn mal was gewaschen wird oder so. Windjacke: Cumulus Windy-Wendy. Super teil, im Frühjahr und Herbst echt nützlich. Sonstige Kleidung: Ersatzsocken, Merino Beanie, dünne Fleece Liner Handschuhe, wasserdichte Handschuhe Hygiene: Zahnbürste, -pasta, -seide, Bidet, Seife, ggf. Sonnencreme Elektronik: Handy, Kamera, ggf. Powerbank + Kabel, ggf. Solarpanel, NU25 oder im Sommer eine kleine (8g) Schlüsselanhäger Lampe. Wallcharger fürs Handy nehm ich tatsächlich praktisch nie mit. Kleinzeugs: Victorinox Classic, zwei Nadeln, Fingerhut, DCF Flicken, erste Hilfe Set (ca. 70g), Sawyer Micro Squeeze, BIC Mini, Göffel, 5m Schnur. Packen: DCF Bag für den Schlafsack, Noaks 10l oder 3,7l fürs Essen, StS Drybag 4l für Puffy, Klamotten, Elektronik und Kleinkram, Geld, Geld- und sonstige Karten. So, damit komm ich eigentlich überall hin, wo ich hinwill. Gibts hier noch andere, die das so handhaben? Oder habt ihr alle einen Extraraum für eure Wanderausrüstung? Werde ich jetzt rausgeworfen, weil ich absichtlich nicht noch (wesentlich) leichter werde?
  18. wenn Synthetik, gäbs von Cumulus auch noch den Climalite Pulli, bzw. Jacke. Der Pulli hält mich beim Pause machen bei 3-5C ca. 45min warm, mit nem 200er Merino LS drunter. Beim Camp Aufbau / Kochen etc. notfalls auch länger, da bewegt man sich ja auch etwas.
  19. @paolaMTB ja. Mag bei Aneke anders sein. Wobei ich zugegebeermaßen auch liebet mehr Lebensmittel mitschlepp um nicht ständig einkaufen zu müssen. Wie dem auch sei, wo ich größeres Einsparpotenzial sehe für - je nach dem - nicht allzu viel Geld, ist beim Zelt. Wenn du da auf ein Tarp umsteigst, kannst du schnell 600-1000g sparen.
  20. als Vielschwitzer bin ich leider nicht nur am Rücken nass, und ich hab eh schon nur ein Merino Baselayer an, ggf. mit Wind-/ Regenjacke bei um die 0C. Shirt wechseln geht nicht, hab nur das Schlafshirt dabei, und das muss trocken bleiben. Ausziehen geht auch nicht, mein Körper ist ja auch nass.
  21. hab nur nen Kufapulli, keine Daune, aber ich hab das Problem, dass, wenn ich den in der Pause überziehe, Feuchtigkeit von meinen verschwitzten Wanderklamotten aufgenommen wird, und wenn ich den Pulli dann wieder in den Rucksack stopf, verteilt sich das evtl. Ist das bei anderen auch eib Problem? Würde nämlich gern auf Daune umsteigen, will was wärmeres…
  22. zwecks Temperatur: bin Ende September bis Langewiese gekaufen und Mitte Oktober den Rest bis Dillenburg. Zwei Tage vor dem zweiten Teil hatte es in Brilon schon Frost, hat mir ein Wanderer erzählt. Ich hatte nachts knapp über 0C. Hatte einen WM Megalite dabei, damit wars einwandfrei. zu den Schutzhütten: Tatsächlich sind viele nicht zum Übernachten bei schlechtem Wetter geeignet, zum Pause machen hingegen schon. Teilweise weil das Design von diesen Rothaarsteig-Hütten einfach dämlich ist, manche sind einfach zu klein (z.B. die an der Friedensquelle. Dort ist trotzdem ein super Platz zum Übernachten). Hab teilweise mein Tarp direkt neben Hütten aufgebaut, z.B. bei der Siegquelle. Es gibt aber auch richtig schöne, z.B. kurz mach dem NSG Neuer Hagen, am Potsdamer Platz etwas südlich der Sombornquelle (aber Achtung, Mäuse…), oder an der Dillquelle (Achtung, die hatte kein Wasser. Generell waren die Quellen nur teilweise nutzbar bzw. vorhanden). Aber Plätze fürs Zelt zu finden sollte eigentlich keine Probleme verursachen.
  23. @mmaddin kann gut sein! Ich bin aber immer grenzüberschreitend gefahren, daher kann ich das nicht sicher sagen.
  24. nach Frankreich ist das m.W. tatsächlich so, dass eine Reservierungspflicht herrscht. War bei mir zumindest die letzten Male immer so.
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