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Ultraleicht Trekking

lampenschirm

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Alle erstellten Inhalte von lampenschirm

  1. @ChrisS keine Angst, hab das nicht als Kritik aufgefasst! Wir sind ja zum Diskutieren hier ach so, das ist mein Eindruck, der aber auch täuschen kann: in einen frameless pack kriegt man mehr rein, weil die Form des Tragesystem u.U. effektives Packen verhindert. Geht das noch jemand so? Und ansonsten hängts natürlich auch von den Gegebenheiten bzw. der erforderlichen Ausrüstung ab, ein Sommerquilt und ein Wimterschlafsack haben doch sehr unterschiedliche Volumina… @trekkman ich sehe das anders: mein Idealzustand ist, dass ich den Rucksack morgens zumache und abends unterm Tarp wieder aufmache. Das einzige, wofür ich auch untertags mal aufmache, ist die Puffy.
  2. hm. Ich krieg in meinen 38L Pack Essen für 5-7 Tage rein. Bin letztes Jahr mit einem GG Virga 2 mit 58L auf UL umgestiegen, weil ich auch die Befürchtung hatte, dass ein 30-40L Pack viel zu klein ist. Hab dann schnell festgestellt, dass dem nicht so ist.
  3. schau mal bei WM auf der Seite, da stehen die exakten Maße von allen Säcken. Der Megalite ist breit geschnitten, war für mich auch ein Kaufgrund, da ich auch Seitenschläfer bin und auch die ein oder andere Fettreserve. Breit in dem Fall heißt aber selbst dafür noch Platz ohne Ende. Das einfachste ist aber wohl, einfach in einen Laden zu gehen und dich mal reinzulegen. WM gibts ja praktischerweise nicht nur online. Generell kannst du ja aber auch noch über den Megalite nachdenken. Für 3 Jahreszeiten in Deutschland müsste der eigentlich reichen, und du kannst ja notfalls noch warme Klamotten anziehen.
  4. hätte ich auch vorgeschlagen. Mit dem Megalite war mir als Warmschläfer bei -4C noch ordentlich warm. Aber selbst für verfrorene Leute scheint mir der Versalite bisschen zu viel für 0C
  5. @Matts um noch was sinnvolleres beizutragen als oben (sorry): dem Bonfus Faden zufolge scheinst du dich ja grade für diese zu interessieren. Ich hab nen Altus 38L mit abnehmbarem Hüftgurt in beiden Varianten. Ohne Hüftgurt geht bei mir bis 7,5kg, drüber tun auf dauern die Schultern weh. Der ungepolsterte wird ab etwa 9kg etwas unbequem, weil die Clips drücken. Den gepolsterten hab ich noch nicht ausprobiert, mehr als 9,5kg hatte ich noch nicht im Rucksack. Bleibt nich festzuhalten, dass rahmenlose Rucksäcke wie der Iterus halt systemisch bedingt das Gewicht nicht so gut auf die Hüfte bringen können wie einer mit Rahmen / Tragesystem. Aber zumindest mit ner ZLite als Rückenplatte ist der Effekt doch spürbar (ohne keine Ahnung, hab die Matte immer dabei).
  6. naja, liegt ja fast auf der Hand, oder? die beiden abnehmbaren, wenn du regelmäßig Lasten hast, für diendu keinen brauchst, und mit oder ihne Polsterung je nachdem, wie schwer der Rucksack dann sein kann. Nicht abnehmbar iat glaub meistens paar Gramm leichter, lohnt sich aber halt nur, wenn man den Gurt auch immer brauch.
  7. ein TNTOR 5000. Hab die durch "Empfehlung" hier im Powerbamk Thread gefunden. Achtung: die TNTOR 10000 wurde hier mit ziemlich schlechten Ergebnissen vermessen.
  8. @Tichu das stimmt, aber zum einen kann ich mit der Powerbank auch noch andere Geräte (in meinem Fall Lampe und Kamera) aufladen, zum anderen besteht, wie erwähnt, das Problem, das es technjsch konkurrenzfähige Handys kaum oder gar nicht mit Wechselakku gibt (generell bedaure ich das übrigens auch, ebenso wie den Trend zu riesigen Bildschirmen, nicht nur aus Gewichtsgründen).
  9. Dito. Mit meinem Sony mit 4,5Ah brauch ich 25-30% / Tag, wenn ich gar nicht auf den Akkuverbrauch achte, d.h., grundsätzlich im Flug- und Energiesparmodus, Nutzung zur Navigation, gelegentliche Fotos, in der Mittagspause und abends länger surfen und längere Telefonate mit meiner Freundin. Wenn ich sparsam bin und mich auf das notwendige beschränke, komm jch mit 12-15% Tag hin. D.h. dass ich erst ab 4-5 Tagen eine Powerbank mitnehme, und inkl. 5Ah Powerbank komm ich locker 7-9 Tage klar. Bei insgesamt 290g (169g Handy, 111g Powerbank, 9g Kabel, 1g Adapter). Wenn ich länger unyerwegs bin, kommt entweder noch ein 90g Solarpanel oder halt der Netzstecker mit. Meistens ersteres, hab selten Lust, so lange neben einer Steckdose zu sitzen bzw. meine Pausen danach auszurichten.
  10. der Megalite ist ja eher weit geschnitten. Ich hab mit 1,79m und Bauch die 2m Version gewählt und hab sehr reichlich Platz in alle Richtungen. Hat auch Vorteile, kann z.B. als Seitenschläfer meine Knie anziehen oder komfortabel Klamotten ans Fußende packen.
  11. ich hab auch den Megalite, bin damit sehr glücklich. Zwecks Eile: Der Globetrotter in Barmbek hat den lt. website im Laden, da kannst du ihn anschauen und ggf. gleich mitnehmen.
  12. myog - make your own grave
  13. könntet ihr da öffentlich dran basteln? Ich find das extrem spannend, auch wenn ich mangels entsprechender Erfahrung nix hilfreiches beitragen kann
  14. danke! Coronabedingt versuch ich das grad noch etwas zu vermeiden, aber das wird schon
  15. schöner Bericht! Wie siehts auf dem Weg denn mit Wasser aus? @masui_ oder alle anderen, die den schon gelaufen sind?
  16. Danke! Muss zugeben, das macht schon Spaß, ich würd am liebsten gleich den nächsten bestellen...
  17. @Breazedas mit dem Sub Nero hab ich mir zwischenzeitlich auch überlegt, da hast du nicht unrecht. Was für mich dagegen gesprochen hat: Ich hab zwar selbst nie was von Zpacks besessen, allerdings genießen die Produkte zumindest aus nähtechnischer Sicht nun nicht den besten Ruf, und wenn ich so viel Geld investiere, möchte ich auch entsprechende Qualität. Von Dandee Packs hab ich ausschließlich positivies gelesen. Das Gewicht hängt hier halt am Material, ich hätte natürlich auch DCF auswählen können, aber DCF hat ja auch Nachteile, und ich wollte etwas Abwechslung zu meinem Bonfus. Ansonsten sind die Schulterträger ziemlich breit (zumindest im Vergleich zu meinem Bonfus), das dürfte auch nochmal einiges an Gewicht mit sich bringen. Dafür sind sie bequem (die von Bonfus aber zugegebenermaßen auch). Und preislich bin ich absolut bereit, für so gute Beratung auch was draufzulegen. Auch wenn ärgerlicherweise der Hauptteil wohl an die Post und den Zoll geht und nicht an Dan Zwecks Volumen: Ich war auch erst überrascht wie groß der Rucksack ist, tatsächlich ist er flachgelegt sogar etwas länger als mein Bonfus mit 30L innen. Die "Kleinheit" ergibt sich hier in erster Linie dadurch, dass er sehr schmal ist. Ich habs eben mal nachgemessen: Die "Grundfläche" ist 9x26cm. Bis zum Beginn vom Rolltop sind es 52cm Höhe, das ergibt ca. 12,1L, bis zur oberen Kante sind es 78cm Höhe, das ergibt ca. 18,2L, und wenn ich den Rolltop 3x umschlage und bis zu diesem Punkt messe, sind es 70cm, das ergibt dann knapp 16,4L. In dieser Rechnung - und so berechnet es auch Dan - ist der Rucksack näherungsweise einfach als Quader angenommen, wobei das ja nicht wirklich weit von der Realität weg ist. Wie die Packliste da reinpasst, frag ich mich zwar auch schon die ganze Zeit, aber jedenfalls gehts Müssen wir hier den Videobeweis einführen?
  18. https://lighterpack.com/r/lbrlgx Im Hauptfach hab ich nur Essen, Matte, Schlafsack + Schlafkleidung, Polycryo und den 4L Drybag mit dem Kleinzeugs + Puffy. Alles andere ist in der Fronttasche. Zugegebenermaßen ist Essen für 3 Tage knapp, man muss schon gut planen, dass das reinpasst. Und das erste Frühstück und das letzte Abendessen sind nicht mit dabei, weil ich da noch bzw. schon daheim bin, d.h. eigentlich sinds nur 2,5 Tage essen. Wobei es etwas mehr Spielraum geben dürfte, wenn die Isomatte außen dran ist, das hab ich beim Probepacken nicht versucht, und beim Overnighter war das Essen schon weg, als die Matte außen dran kam Edit: und wie oben schon geschrieben, dürften durch den langen Rolltop etwas mehr als 16L drin sein. Ich kann das mal nachmessen.
  19. @Spacejaeger und alle anderen Interessierten: Der Rucksack ist da, hier der Thread dazu.
  20. Guten Abend, ich hatte vor einiger Zeit hier nach einem kleinen Rucksack für Hütten- und Tagestouren gefragt. Wie ebenda geschrieben, konnte ich nix finden, was mich rundum überzeugt hat bzw. (Zpacks Sub Nero) aufzutreiben war. Deswegen hab ich bei Dan von Dandee Packs einen Custom Pack in Auftrag gegeben. Der Kontakt mit Dan war super, E-Mails wurden spätestens bis zum nächsten Tag (Zeitverschiebung), teils auch noch am gleichen Tag beantwortet. Er ist sehr freundlich und war sehr hilfreich bei den Anforderungen, Details und meinen eigenen Ideen und Vorstellungen, hat genau gesagt, was funktioniert, was nicht, warum, und wie man das entsprechend meinen Anforderungen hinbekommen könnte. Er denkt auch mit, so hat er in letzter Minute ein anderes Material für die Seitentaschen vorgeschlagen, weil das ursprünglich gewählte (Gridstop) bei so schmalen Packs nicht gut funktioniert. Wir haben ca. 2 Wochen hin- und hergemailt wegen der Details, dann hab ich offiziell den Auftrag gegeben. Er meinte, er würde sich nach 8 Wochen melden, dann könnten wir alles nochmal durchgehen, bezahlen und dann näht er (Find ich übrigens sehr angenehm, wenn man nicht schon monatelang im Vorraus bezahlen muss...). Tatsächlich meldete er sich schon nach 7 Wochen, ich hab bezahlt, er meinte, am nächsten Tag würde er anfangen zu nähen, am nächsten Abend kam ein Mail mit "fertig!" und ein Link zu einem IG Post mit Bildern und der Frage, ob das so gut wäre, dann würde er ihn losschicken. 5 Tage später war er dann bei mir. Für mich als absoluter Näh-Laie sieht er einwandfrei gearbeitet aus, nirgends lose Faden, alle Nähte scheinen mir gerade, auf was muss man sonst achten? Kostenmäßig bin ich wie folgt rausgekommen: Rucksack €156,89 (185USD) + Versand €51,73 (61USD) + €62,91 Zoll + €6EUR DHL Gebühr für die Zollauslage. Also gesamt €277,53. Ich habe folgende Spezifikationen gewählt: 16L Hauptfachvolumen weißes VX07 als Stoff Seitentaschen aus Dyneema Mesh Fronttasche aus irgendeinem anderen Mesh Schultergurte aus Gridstop Daisy Chains auf den Schultergurten Brustgurt Rolltop mit Cam Snaps Verschluss mit Bungee Cord und Buckle (siehe Bilder, keine Ahnung, wie man das erklärt) abehmbare Shockcord Halterung für Isomatte am Rücken 4-Wege Kompression mit Shock Cord auf beiden Seiten Eisaxt Halterungen auf beiden Seiten Das ganze wiegt dann 376g und ist damit zwar etwas schwerer als ich anvisiert hatte, aber dafür musste ich funktionell keinerlei Kompromisse eingehen. Der Rolltop ist relativ lang, das tatsächlich nutzbare Volumen dürfte etwas über 16L liegen. Ich krieg jedenfalls Ausrüstung und Essen für bis zu 3 Tage unter. In die Seitentaschen passen jeweils eine Gerolsteiner 1L, dann sind sie aber voll. Das Dyneema Mesh ist nicht sehr elastisch. Ich war gestern und heute damit ca. 50km als Overnighter unterwegs und bin ziemlich angetan. Er trägt sich einwandfrei, egal ob die Isomatte (6 Panele Zlite) innen oder außen angebracht werden. Bin mit knapp über 6kg gesamt losgelaufen. So, und jetzt noch Bilder. Wenn jemand mehr oder spezielle Bilder will, gerne Bescheid sagen. Schultergurtnaht oben Schultergurtbefestigung unten für 3 Tage gepackt, mit 6 Panelen Zlite innen
  21. hat jemand Empfehlungen für einen Overnighter von Magdeburg aus? Mit Öffis erreichbar und ca. 50km, ansonsten bin ich für alles offen
  22. hab mir ein Stück 3mm EVA zusammengeschnitten, 23g. Benutz ich als Sitzpad, zum Draufstehen beim Umziehen oder Füae waschen (dass nicht der Dreck an den nassen Füßen kleben bleibt) und nachts entweder als Kopfkissen oder als "Verbindungsstück" zwischen Zlite und Rucksack, damit rutscht der nicht ständig weg. Theoretisch auch noch als Windschutz für den Kocher nutzbar, aber da hab ich was anderes.
  23. ich hab mir kürzlich ne Rolltip Shoulder Pouch für 18 Pfund dort bestellt und mir die über eine Freundin in London schicken lassen. Das waren ca. 4 Pfund Versand nach DE (ohne Tracking) und 5,11 Euro Zoll.
  24. bin großer Fan von Schultergurttaschen. Hatte erst eine mit Zipper von Granite Gear, seit kurzem nutze ich eine zum Zuziehen von Bonfus, und eine mit Rolltop von Treadlitegear. Bin damit sehr zufrieden. Weitläufer hat auch eine mit Zipper. Ansonsten gibts auch welche von den Ami Ruckssack Cottages, z.B. MLD, HMG, Zimmerbuilt.
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