
ultraleichtflo
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bei mir steckten sie fest nachdem ich in während der Regenzeit in Indonesien auf Vulkanen klettern war, Staub und viel Feuchtigkeit, ob das jetzt wirklich die Schuld der Fizans war? Und vorher habe ich die eben auch nie gepflegt
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schön erklärt, aber trotzdem nie passiert trotz intensiver Benutzung. Wie schon gesagt, ich habe eher das Problem die Stöcker wieder auseinanderzukriegen, vermutlich Staub etc. Am besten nach einiger Zeit gar nicht mehr festdrehen.... Von Carbonstöcken sieht man aber auch dauernd solche Bilder und die brechen mit Kawumm auch bei der ersten Benutzung mal,wenn man Berichten und Rezensionen trauen darf Da braucht es also keine Vorschädungen wie hier Kein Tipp für die ultimativen Ali Express Faltstöcke? und was haltet ihr von den Black Diamonds Z in Alu oder Carbon. Hatte über die Aluvariante nachgedacht nicht so teuer, trotzdem ein ziemliches Fliegengewicht Und Alu hat ja auch seine o.g. Vorzüge Aber Carbon würde ich auch mal probieren
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aber Alustöcke brechen doch eigentlich kaum. selten, sondern verbiegen sich eher. hatte mal ne ganz leicht Verbiegung, aber da ist jemand draufgetreten Carbonstoecke sind da doch die gefaehrlichen und die sind dann auch gleich ganz kaputt und damit eigentluch fuer lange touren ohne ersatzmöglichkeiten bedenklich
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Gesucht: Leichter Gas Kocher für Fertiggerichte
ultraleichtflo antwortete auf chrisontour84's Thema in Ausrüstung
viel Spass. hoffe Corona ist deinen Weltreiseplänen gewogen, meine eigene Weltreise hat sie nunja beendet, unterbrochen.... pass auf dass du dich richtig aklimatisierst, wenn du die 5000er in Mexiko angehst. ich hab den Schwestervulkan vom Popo bestiegen. Den oder die Iztaccíhuatl. bin direkt auf den 4000m hohen Pass mit dem Auto und dann gleich rauf (auf den 1.Gipfel ca.5100m)und wieder runter. mir gings so elend als ich wieder bei Auto war. erst als ich wieder unten war auf 2000m gings wieder Lass dir Zeit und lege besser 2 Zwischenübernachtungen ein, bzw. nutze die Akklimtisation gleich für mehrere Berge hintereinander -
EVA Isomatten - Woher die Gewichtsunterschiede?
ultraleichtflo antwortete auf mabbels's Thema in Ausrüstung
Update Der Laden hat mir netterweise gerade folgende Info geschickt: Sie werden in 4 bis 8 Wochen neue Matten bekommen und zwar in 200 x100cm bzw. 50x200cm Stücken, der finale Preis steht noch nicht fest wegen der Brexitsteuern,die kommen aus England Die 50x200 soll aber 15 bis 16 Euro kosten. Also wer ganze Matten haben will,muss sich etwas gedulden -
ich bin jetzt verwirrt, wurde das hier nicht ins Ausrüstungsforum verschoben?
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jo, und die können wir gleich hier fortsetzen, warum die jetzt für Anfänger problematisch sein sollen, kannst du vielleicht auch hier gleich erklären? Meinst du damit Trekkinganfänger oder Stockanfänger? Für mich waren das meine ersten Trekkingstöcke und ich kam gut damit klar, und fand sie hilfreich und ich habe sie im harten Gelände eingesetzt (stundenlanger steiler Abstieg),mit 10kg + auf dem Rücken. Ich war allerdings da auch schon ein sehr erfahrener Trekker, aber kaum Stockerfahrung Zuverlässig sind sie für mich ,weil sie eben auf schwerem Gelände gehalten haben unter Belastung immer gehalten haben. Kann natürlich sein, dass ich sie nicht richtig benutze, bzw. sie nicht überbelaste, wegen meiner LaufTechnik allerdings neigen sie nach einiger Zeit zu verklemmen, das ist das einzige Manko, was ich gefunden habe. Ich finde nicht, dass man als Stockanfänger gleich 200 Euro Stöcke kaufen sollte, unter diesem Gesichtspunkt finde ich sie gerade für Anfänger geeignet, die es trotzdem ultraleicht haben wollen. Faltstöcke sind natürlich kompakter, aber in der Gewichtsklasse teuer, außer bei Alimodellen. was ist denn das beste Chinamodell in punkto Preis/Leistung& Gewicht bei Faltbaren. Das interessiert mich
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Ich hab das in Nepal anfangs auch getan, an ortsabgelegen Wasserfällen, aber als ich mal Gletscherwasser auf 5000m geschöpft habe und in meine Nalgene reingeguckt habe, schwammen da sogar sichtbare Tiere drin... Seitdem filtere ich, oder chlore, wenn es in Ortsnähe ist Aber wie gesagt, ich war in Schweden noch nicht und möchte mir daher kein Urteil drüber erlauben. Aber 1 L Flüssigkeit, finde ich, sollte man einfach trotzdem mal einkalkulieren ,man möchte ja vielleicht heissen Tee parat haben, ich finde das bequemer, den zu kochen, wenn man das Lager abbaut. Aber es ist natürlich richtig, dass man nicht unnötig Wasser mitschleppen muss, wo man weiss, dass es genügend Möglichkeiten gibt,
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ok, ich kenne das Gebiet nicht Aber filterst du das Wasser nicht? Sind Verunreinigungen da denn ausgeschlossen,z.B. durch Tierkot bzw. die Kleinstlebewesen daraus ?
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also ich trinke gerne zwischendurch ein Schlückchen
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Die Somdang Story (mein größtes Trekking-Abenteuer in Nepal)
ultraleichtflo antwortete auf ultraleichtflo's Thema in Reiseberichte
Die Somdang Story Teil 1 (Vorgeschichte, Langtang) Vorgeschichte: Nachdem ich mich im Februar 3,5 Wochen durch das Solo Khumbu (Everest) geschlagen und bis auf den Rückflug durchgehend das beste Wetter hatte und letztendlich alle meine Ziele, die Strecke von Jiri nach Namche, die 3 Pässe und EBC/Kalo Patthar verwirkliche konnte. kehrte ich, inzwischen 12 kg leichter, per Helicpopter nach Kathmandu zurück. Meine Freundin Julia wartete nämlich schon in KTM und ich hatte Glück mit 5 anderen Trekkern ein Heli recht preiswert zu chartern, so dass wir Lukla entkommen konnten, wo mehrere Tage wegen Nebels kein Flüge ein-und ausgingen. Nach nur 2 Tagen Pause hatte ich aber schon wieder richtig Lust zu trekken und wir entschieden uns für das Langtang Valley Gebiet. Und anschließend hatte ich vor, vom Langtang Gebiet durch das Ganesh Himal bis nach Ghorka zu trekken durch ein ziemlich unberührtes Gebiet, was den Trekkingtourismus betrifft, aber inzwischen sollte es dort einige wenige Lodges oder Homestays geben Das sollte das Highlight meines Urlaubs werden und das wurde es in gewisser Weise auch... Langtang Am 2.3. trafen wir in Dhunche an, stiegen einen Ort weiter aus, und liefen über Tullo Shabru ins Langtang Valley hinein. In Dhunche mussten wir aussteigen und kamen durch einen Checkpoint, dort wurden die Permit kontrolliert. Aber von den TIMS-Karten, die wir vorher im Tourism Board für 20 Dollar pro Stück gekauft haben, wollte dort niemand etwas wissen. Das fanden wir schon ärgerlich, dass andere, die einfach ohne irgendwas in dieses Gebiet gereist waren, die 20 Dollar gespart haben. Naja gut, es soll ja schließlich auch für die Sicherheit gut sein.... EDIT: Wir hatten im Bus unterwegs den jungen Dänen Martin,kennengelernt, der in Jeans und mit Tagesrucksack unterwegs war, er war zum ersten Mal überhaupt in den Bergen. Wir haben die erste Etappe zusammen gemacht, und später nochmal wieder getroffen. (das ist erstmal nicht so wichtig, aber er spielt auch noch eine tragische Rolle, was ich aber zu diesem Zeitpunkt, als ich die Story niedergeschrieben habe, noch nicht wusste) Wir hatten auch im Langtang Valley richtig Glück mit dem Wetter, anfangs regnete es zwar leicht, aber je weiter wir hochkamen, desto besser wurde das Wetter. Ganz oben hatten wir dann 2 Tage blendendes Wetter. Ich hätte sogar fast noch den Yala Peak (5500m) bestiegen, aber trotz Sonne und blauen Himmels war es auf dem Tenzo Ri (4900m) im Wind einfach zu kalt, um es wirklich zu versuchen. Meine Freundin musste nach wenigen hundert Metern wegen Höhenanpassungsproblemen umdrehen. ich dagegen war für Touren über 5000m bestens akklimatisiert, was natürlich unfair war. Eigentlich sind wir nicht zu schnell aufgestiegen, aber für Julia leider schon. Auf dem Rückweg trafen wir die Deutsche und die Israelin, die wir schon auf dem Weg hoch getroffen hatten. Die Israelin litt unter akuter Höhenkrankheit und hatte Schmerzen im Kopf hinter den Augen und konnte auf eigenen Beinen nicht mehr absteigen, so hat man sie auf ein Pferd gesetzt. Ich war kurz davor ihr einen Magaritha Cocktail zu verabreichen (einen Mix aus Diamox und 2 anderen Präparaten gegen HAPE und HACE, die ich als Notfallmedikamente dabei hatten) Aber wir haben erstmal lieber abgewartet, wie ihr es tiefer in Rimche geht und da es ihr dort wieder richtig gut ging, haben wir es dabei belassen. Langtang Yak Zurück wählten wir den Höhenweg von Rimche über Sherpagaun, was ebenso eine tolle Alternative ist wie der Hinweg über Tullo Shablu. In Shabru Besi haben wir uns dann in einer schönen Lodge, der Garden Valley Lodge bei den etwas heruntergekommenen Hotsprings gelegen, bei gutem Essen etwas erholt und waren nun richtig heiss auf den wilden Teil unserer Tour. Ich war irgendwie aufgeregt aber optmistisch gestimmt. Eigentlich wie immer. Von Shabru Besi (9.3.)gings erstmal steil hinauf bis zu einem Pass auf ca. 2400 m hinauf, dort tranken wir einen Tee und stiegen dann gemütlich nach Gatlang auf 2200m ab, was so einfach war, dass wir sogar Joint und Raksi einer Tamang-Gesellschaft nicht ablehnten, etwas duselig erreichten wir schließlich Gatlang. Junge Tamangs in ihren schönen traditonellen Kleidern. Gut, dass ich Bellum (Luftballons) für sie dabei hatte. Von Gatlang hat man einen tollen Blick auf den Lantang Ri Gatlang ist ein wunderschönes großes Tamangdorf mit ca. 1000 Einwohneren. Die Häuser bestehen aus einer aufwendigen aus Holz geschnitzten Vorderfront und ansonsten aus Steinen, die Dächer sind mit Schieferplatten gedeckt. Durch das Erbeben wurden hier leider viele Häuser beschädigt, aber glücklicherweise wurden hier nur wenige Menschen getötet und die Leute bauen ihre Häuser wieder auf. Wir hatten Glück, dass wir just an dem Tag einer Tamang-Hochzeit waren, die wir besuchten und wir wurden zu Speis, Trank und Tanz eingeladen, was sehr stimmungsvoll war, rund ums prasselnde Feuer. Stimmungsvoll: Männer und Frauen in getrennten Reihen tanzen um das Feuer im Wechselgesang Als der Regen einsetzte haben wir uns aber lieber aus dem Staub gemacht zurück zu unserer Lodge, dem netten Gatlang Guesthouse und Homestay, wo das Essen schon auf uns wartete, was wir nach dem üppigen Hochzeitsmahl nicht schaffen konnten und wir uns die Frühlingsrolle für den nächsten Tag einpacken ließen.... Es folgt dann heute Nachmittag Teil 2 Der Pass.... -
Das hier ist genau vor 4 Jahren passiert. im März 2017 Es bewegt mich sehr, wenn ich das jetzt hier selbst wieder lese. Es ist mein größtes Abenteuer , ich bin dem Tod da echt ziemlich nahe gewesen, aber ich hatte Glück. Das Glück hatten andere parallell leider nicht. Gleich 2 (voneinander unabhängige) tragische Todesfälle sind mit meiner Story eng verknüpft. Ich werde die Geschichte in kurzer Zeit in 4 Teilen hier veröffentlichen. Ich weiß dass auch hier einige mich vermutlich mit Häme überschütten werden, aber dazu bin ich bereit... Die Story hatte ich schon, kurz nach meiner Rückkehr damals in dem mittlerweile geschlossenen Trekkingforum.com veröffentlicht, kann also sein, dass der eine oder andere die Geschichte daher schon kennt Es ist noch einiges passiert anschließend bzw.eben gleichzeitig, das erzähle ich dann später Es können gerne zwischendurch Kommentare,Fragen gepostet werden
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Gesucht: Leichter Gas Kocher für Fertiggerichte
ultraleichtflo antwortete auf chrisontour84's Thema in Ausrüstung
denke auch dass es auch etwas Übungssache ist, viel darf er dann allerdings dann nicht verlieren. vielleicht hast du dich erschreckt und dann nicht schnell genug weitergedreht ein bißchen Gasverlust ist denke ich normal, ansonsten zurückschicken und es mit dem brs probieren -
Gesucht: Leichter Gas Kocher für Fertiggerichte
ultraleichtflo antwortete auf chrisontour84's Thema in Ausrüstung
dazu kann ich echt leider echt nix sagen, weil ich den (vermutlich)baugleichen EOE jetzt nicht zur Hand habe, aber erinnern kann ich mich eigentlich nicht an solche maleurs. mhh. evtl mal kontakt mit dem verkäufer aufnehmen. meiner meinung nach verlor der brs eher Gas beim Aufschrauben als der EOE, aber kann schon sein, dass der auch ein bißchen Gas verliert, kurz bevor er fest ist im Zweifel retour Achte darauf dass der brenner auch richtig zu ist beim Aufschrauben die flaschen wuerde ich auf jeden Fall verwenden, wenn sie noch gut aussehen -
Fizan Compact 3 sind ultarleicht(esten) und zuverlässige Trekkingstöcke ,. Länge ist einstellbar, da kann man eigentlich nichts mit falsch mchen für nen schlappen 50er Wozu also gebrauchte? verstellbare Stöcke sind da sinnvoll,wo es lange steil bergab oder bergauf geht
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Also wenn man im Wald nen Stock aufhebt, weil einem das Mut macht, ist das für euch auch schon eine Bewaffnung?
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ja, die Amis.... die haben echt Angst vor sich selbst, wohl zurecht. Da wird auch ernsthaft debattiert Schusswaffen auf einen Trek mitzunehmen...
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warum sollte es zuhause bleiben? es dient zum schneiden von essen und als Werkzeug. es geht rein um die psychologische Wirkung. Ein Gefühl, darum gehts Aus dem Kontext mit meinen Vorschlägen zum Standort des Lagerplatzes aollte das relativ klar sein, es geht mir nicht um reale Gefahren.
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zumindest sind solche Rucksäcke auch flexibler einzusetzen, bei vielen Modellen lassen sich die Tragegestelle entfernen und statt der Schaumstoff Verstärkung kannst du deine Isomatte nehmen so dass du das Rucksackgewicht runtertrimmen kannst. So hast du halt eine größere Range, was Touren damit betrifft.
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ich möchte mal klarstellen, dass ich NICHT gesagt habe, man sollte ein Messer zur Verteidigung oder als Waffe mitnehmen...
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aber macht ja irgendwie keinen Sinn, wenn man Proviant zusätzlich für mehrere Tage mitnehmen will. Der Frame ist ja nicht umsonst da.
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2.5 kg Essen für 10 Tage...pro Person sind 250 g pro Tag Reinhold Messner meinte mal 200g pures Fett würde ihm am Tag reichen also ich würde mich mal nach Pemmikan Rezepten umschaun
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wenn ihr für 10 Tage Essen mitnehmen wollt ist doch 50 l das Minimum, oder willst du das alles allein schleppen? Schau dir auch mal dir Gossamer Gears an. Gorilla 50 und Mariposa 60. ich habe mir den Gorilla gerade bestellt und werde berichten. die beiden Rucksäcke haben Tragegestelle und sind bis zu 15 kg belastbar und wiegen 800 bis 900g und man kann ziemlich viel noch draußen anbringen, der Gorilla hat dafür lange Befestigungsgurte außen und der Mariposa große Seitentaschen, 3 sogar. Kann dazu aus eigener Erfahrung natürlich noch nichts sagen, aber ich fand die jetzt mit am interessantesten bei meiner eigenen Rucksacksuche Anscheinend sind sie auch mit geringer Beladung gut zu tragen, und können aber bei Bedarf eben auch viel tragen Viele UL Rucksäcke sollen sich dagegen nicht gut tragen lassen, wenn diese unzureichend gefuellt sind, was sie seht flexibel machen und Hüftgurt, das inkludierte Sitzpad und das Tragegestell sind auch entfernbar...
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da haben wir es! anderer Hersteller, gleicher Trader. hast du eine Materialangabe? bei mir steht im heftchen, das anscheinend auch anders ist: 40 D anti-tear nylon TPU. meine knistert kaum, also vermutlich anderer Stoff...
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interessant, welcher Trek in Nepal? da kenn ich mich aus. mit dem Packraft will ich viell. ueber den Tilicho See (4900) im Sommer, um über den Mesokanto La nach Jonsom abzusteigen, falls der befahrbar ist, spektakulär und eine tolle Abkürzung viell. schaust du dir den Gossamer gorilla 50 auch mal an, der wiegt mit tragegestell 830g in grösse m bei 13 bis 14 kg Traglast für Nepal ist das mehr als ausreichend. es gibt auch einen gorilla40