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Ultraleicht Trekking

icefreak

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Alle erstellten Inhalte von icefreak

  1. OT: Ich, der hier quasi die Rolle des "Gutmenschen" gespielt habe, habe damit kein Problem.
  2. Also ich habe meine fachliche Meinung gesagt und @HarryOnTrail hat die Regel aufgestellt "Mein Rucksack - Meine Regeln" Dann können wir doch wieder zum Thema zurückkehren. Zum Beispiel würde mich rein fachlich auch interessieren, woher man passende Gefäße im Volumen zwischen 50 und 100 ml bekommt, aber frei verkäuflich. Oder was man da nachnutzen könnte. Also etwa die Menge für eine Übernachtung. RB Shot ist zum Beispiel schlecht im Handling, weil da gleich so ein Schwapps im Brenner landet. Bitte nicht antworten: dann mach doch die Caprisonne nur halbvoll
  3. He, alles gut, fachlich bin ich immer so stur Jedenfalls finden sich in dem obigen verlinkten Faden ja auch schon viele Tipps für die Flaschenfrage.
  4. Die Relativierer wieder wach. Wird schon nichts passieren. Das sieht man doch. Alles schon mal durchgekaut: Vielleicht prägt mich das, dass ich jahrelang als Mechatroniker in der Werkhalle mit giftigen, ätzenden usw. Gefahrstoffen hantiert habe und da wird man dann vorsichtig. Zuletzt in der chemischen Industrie. Ca. 5 Sorten verschiedene Schutzhandschuhe, Schutzbrille früh auf die Nase, zum Feierabend wieder runter, Helm hat man irgendwann gar nicht mehr gemerkt, S3 Sicherheitsschuhe. Belehrungen im Wochenrythmus. Das können und wollen Theoretiker immer nie verstehen, bis es wehtut.
  5. Die Ausnahme von meiner strengen Regel: RB Energy Shot - mit Aufkleber. Logisch. 60 ml sollten für einen Übernachter im Sommer genügen (abends und früh je 500 ml Wasser kochen, wobei früh sehr heiß für Krümelkaffee und Porridge eigentlich langt).
  6. Felgen? Reifen? Die sind dafür nicht ausgelegt. Es gibt Gewichtslimits für Felgen, auch und gerade beim MTB, nicht nur beim Rennrad. Da sind 85 kg schnell überschritten, wenn man wie ich schonmal 80 kg wiegt und dann noch den marschfertigen Rucksack mit Initialgewicht von komplett 9 kg schultert. Da hilft auch kein Selbstbetrug bei der Gewichtsliste, weil man die schwere Kamera nicht dazurechnet (ist ja das "Luxusitem") oder sich die schweren Sachen in die Hosentaschen stopft. Gerade auf dem Rad, egal ob Rennrad, Ranndoneur, Gravelbike, MTB, ist der UL-Ansatz maximal sinnvoll. Da könnte ich eher beim Wandern noch ein Kilo mehr oben auf packen. Will ich aber nicht Ausnahme: Radtouren mit Packtaschen ohne nennenswerte Steigungen oder viel Leidensfähigkeit >> rad-forum.de
  7. Kann ich so bestätigen. Das sind auch meine realen Werte. Nur auf der Basis von Küchen- und Terassenexperimenten zu planen, hat sich dann draussen als völliger Fehlschlag erwiesen. Gefäß: ich bin überhaupt kein Fan von der Caprisonnentüte, nur in einem Fall habe ich sowas ähnliches genutzt, weil ich den Spiritus vergessen hatte und unterwegs umfüllen musste (in so ein Obst-Quetischi-Dingens). Mein Tipp in die Runde: Kalkreiniger kommt in stabilen, dichten, haltbaren Behältern. Füllmengen 250 oder 500 ml. Niemals etwas in Lebensmittelbehälter füllen, was man nicht unbesorgt trinken kann!! Ausnahme: extrem auffällige, klare Kennezeichnung (Aufkleber o.Ä.). Du wirst hier und anderswo die unglaublichsten Geschichten finden, wie dann doch draus getrunken wurde. Deine Gemütsverfassung jetzt, ausgeruht und satt vorm Laptop, ist das nicht der Maßstab. Dehydriert, erschöpft, mental am Boden - das ist der Maßstab. Hier meine Vorlage zum Etikettendruck. Am besten auf Folie drucken lassen (Copyshop):
  8. Meilenstein für Zielperson #2: ein alter KuFa-Schlafsack aus den 90er wurde zu einem Quilt umgenäht. Zweite Chance für die alte Penntüte! Aufgrund der aufwändigen Fertigung im Schindelverfahren nicht ganz trivial, aber letztlich geschafft. Rekordwert beim Gewichtsverlust: von 1349g runter auf 710g, dabei sogar recht großzügige Maße für die eher zierliche Zielperson. Ganze 47% weniger!
  9. Am Rennrad? Dafür sind die Rahmen nicht gemacht. Da brauchst Du einen Crosser, Gravelbike, Reiserad, Randonneur, sowas in der Art. Meine Bikepacking-Touren absolviere ich grundsätzlich mit dem Rucksack. Damit kann ich richtige Trails fahren und optimal mit dem Bike unter mir arbeiten. Selbst Feedbags usw. habe ich wieder verworfen. Da sind dann die 5 kg BW wirklich wichtig (ohne radbedingtes Zusatzgewicht - Schlauch, Werkzeug usw.), sonst macht es zunächst keinen Spaß und wird auf ruppigen Trails auch gefährliche (Schwerpunktverschiebung). Meine absolute Schmerzgrenze ist ein Gesamtgewicht 10 kg (inkl. 2 l Wasser / ohne Selbstbetrug mit schweren Sachen in den Hosentaschen, Sachen "wegrechnen, etc.). Also der marschfertige Rucksack, mit Handy, mit Geldbeutel, mit wirklich allem. Da will ich - gerade im Sommer bei einem Overnighter - doch deutlich drunter bleiben. Standbild aus einem Video. Icefreak am Limit! Im Rucksack alles für einen Overnighter.
  10. Dazu kann ich nur sagen, probiere es doch mal im Sommer für eine Nacht bei stabil warmen Wetter, unter die 5 kg BW zu kommen: Kocher weglassen, bei Hitze kann man auf heißes Essen verzichten da langt selbst der 15€ Schlafsack vom Discounter billigste Schaummatte von Decathlon Turnschuhe statt Wanderschuhe usw. usw. Du wirst sehen, dass Du eine andere Welt betrittst. Wandern ist nicht mehr gleichzusetzen mit Plackerei und Selbstquälerei, es wird eine Art "Wanderspazieren" draus. Was Du da machst, ist theoretisieren. Dir fehlt der Vergleich, den ich Dir hier dringend nahelege. Klar kann man alles in Frage stellen, Pareto-Prinzip usw. Da kannst Du aber auch im Tuning-Forum fragen, ob es der Doppelvergaser sein muss, man kommt ja auch ohne von A nach B. Oder wozu Bushcrafter 20 Messer benötigen. Du bist hier nunmal bei den Süchtigen und Verrückten gelandet, die ihre Küchenwagen jährlich zur Physikalisch-Technischen Prüfanstalt schicken Die Gefahr neuer Dogmen besteht, keine Frage. Das allein und ausschließlich das Gewicht als absoluten Killer-Parameter zu verwenden für den gegebenen Anwendungsfall zu einem unterkomplexen Antwortsystem führen kann, da sind wir uns wohl einig. Deshalb: Hochsommer, stabiles Wetter, eine Nacht, BW < 5kg. Einfach mal Probieren.
  11. Wenn es mittags im HO schnell gehen soll, 125 g Mie-Nudeln und eine Tütensuppensoße in den 800 mm Titantopf rein, Wasser aus dem Wasserkocher drüber, ziehen lassen! Mit ein paar kleingeschnittenen Trockentomaten und Reibekäse gar nicht mal so unlecker Natürlich mit dem STS Spork gelöffelt Bei Tagestouren im Winter habe ich ab und an mein Kochersetup mit, für Nudelsnack und Käffchen. Habe Monate unterm Quilt auf der Isomatte in der neuen Wohnung geschlafen, bis mir meine Eltern Bettsachen regelrecht aufgedrängelt haben. Ja, diese Aufräumaktionen und "wer könnte das noch gebrauchen". Quilt ist besser, weil deutlich leichter. Meine MYOG-Rucksäcke müssen gelegentlich im Alltag herhalten, aber das ist zwecks Materialschonung eher die Ausnahme. Meinen Alltag hat eher die UL-Philosophie an sich beeinflusst. Dabei geht es weniger um fanatisches Weglassen um jeden Preis, das wäre ja wiederum ein Dogma, nur die andere Richtung. Symbolhaftes Verhalten ist auch nicht so meins, etwa in UL Klamotten herumlaufen, ständig aus Titanpötten trinken oder so. Aber bitte jeder wie er will und sich wohlfühlt! Vielmehr geht es um die eigenen Bedürfnisse, dem konstruktiven Hinterfragen dieser ("Do nothing because of fears!") und dem konsequenten und fokussierten "Kümmern" um diese eignen, echten Bedürfnisse. Okay, ich ziehe sehr gerne im Alltag meine Trailrunner an. Geniales Schuhwerk. Jaaa, mein Rucksack hängt dekorativ an der Wand. Das muss
  12. Hosenstoff von extex, mit wenig Stretch. Also unter Stoffe - unbeschichtet mal suchen. Sollte schon ein kräftiger Stoff sein. Das angeflauschte Material habe ich noch nie als Meterware entdeckt. Das untere Foto dokumentiert einen Nähfehler. Das Material nennt sich Stretchpoly Hosenstoff (extex). Ist ein Rest von einem Hosenumnähprojekt und einseitig dehnbar.
  13. Ein Winterbiwak ist nur echt mit Schnee, also musste ich nochmal nachbessern. Nachbessern musste ich auch beim Setup, das war das vorige mal doch etwas zu lässig. Deshalb mein Bikepacking Rucksack, der hat das meiste Volumen. Das frisst ja die TaR RidgeRest Solar extra schlagmichtot (die dickste aus der Serie - 2,5 cm Schaummatte) auch wieder auf: Da kann man noch so lange in einem Gebiet wandern, irgendeinen Weg kennt man noch nicht. Dorfbachklamm bei Altendorf: Biwak (Boofen) irgendwo in den Felsen. Schlafdecke aus einem alten Yeti Winterschlafsack genäht. Finde heute noch Daunen in irgendwelchen Ecken Liebe Forenhilfspolizisten, gaaanz ruhig. Alles legal! Super-Exra-LowTec Teekessel aus dem Türkenladen! Mit "Bakelit"-Griffen (duroplastischer Kunststoff, extrem hitzefest, selten geworden). Wiegt 268g und damit kommt man bei max. 1,2l auf ca. 223g/l. Der Tuborg-Brenner brennt wie eine Rakete, ballert aber auch ordentlich Sprit durch die Düsen. Das Geheimnis warmer Füße: MYOG Booties. Tafetta Nylon und 60er PL. Okay, nu isses kein Geheimnis mehr Es dröppelt die ganze Zeit aus 20m Höhe vom Fels herab und das Ergebnis sieht so aus! Bubbel Tea? Winterlandschaft. Einmal Schnabel wetzen! Ein paar Amseln flattern durch den Wald. Aus Schnee wird langsam Regen. Schmilka. Man kann aus den richtigen Körnern und Pflanzen auch Bier brauen, was die Leute da so richtig gut können.
  14. Da hat es am Wochenende doch noch mit dem Frostbiwak geklappt: In den Tälern noch Winter ... ... oben schon Frühling
  15. Das ist ja mal ein cooler Hack. Bei Fleecestoffen verwende ich immer einen schmalen Zickzack-Stich als Schließnaht, dadurch bleibt die Naht elastisch und zerreist nicht, wenn man sich beim Überstreifen des Pullovers mal verheddert. Versäubern muss man bei den meisten Fleecestoffen eigentlich nicht. Ich schneide dann nur vorsichtig die Nahtzugabe zurück. Da ja quasi nur jeder zweite Stich an der "Außenseite" ist, muss man die Stichlänge, die man bei Geradstich gewählt hätte, halbieren. Dieses neuartige Prinzip des permanenten Modellwechsels nervt auch langsam, man kann kaum noch Tipps veröffentlichen, weil dann das beschriebenen Modell schon wieder raus ist.
  16. Danke für das Teilen Eurer Erfahrungen, vor allem @einar46 Grundsätzlich bin ich nach anfänglicher Skepsis großer Quilt-Fan geworden, da ich festgestellt habe, dass man bei geschicktem Einkuscheln eine perfekt auf "Tuchfühlung" sitzende Isolationsschicht um seinen Körper erhält. Im Schlafsack hat man ja zwangsweise immer Luftkammern, geht ja nicht anders. Die Idee mit dem No-Feature Schlafsack im Sinne des Wortes hat natürlich auch was für sich, Danke @derray für diesen Input! Mein Quiltdesign hat sich entsprechend auch dahin verändert, dass die Quilts recht kurz sind (setze dann Mütze, Kapuze oder aus altem Kopfteil gefertigten Kälteschutz auf), idealerweise eine recht lange Fußbox haben und eher breit sind. Das ist mir aus Gründen, die ich auch nicht mehr nachvollziehen kann, bei dem leichteren Daunenquilt nicht gelungen. Es war der zweite umgenähte Schlafsack und da hatte ich den Einfluß der Lofthöhe beim Festlegen der Breite massiv unterschätzt. Das ist reine Geometrie und kann jeder selber ausrechnen. Denkmodell Kreisring, Abstand der Kreisringe = Loft. Bei 1,15m Umfang innen und 5 cm Loft ergeben sich für den Außenkreis dann 1,50m! Selbst wenn man jetzt durch Plattliegen am Rand, kein idealer Kreis usw. Abschläge vornimmt, bekommt man ein Gefühl dafür, wie sehr die Isolation (=Loft) die effektive Breite des Quilts erhöht. Wenn man dann noch eine gefütterte Jacke anzieht, die ja auch Loft hat, kommt man schnell auf ansehnliche Breiten eins Quilts bzw. Durchmesser eines Schlafsacks. Mein Winterquilt hat deshalb auch über 1,40m Breite und hat sich damit auch mehrfach bewährt. Da sind Volumen und Gewicht aber schon grenzwertig, was sich wiederumg im höheren Volumen des dafür benötigten Rucksacks niederschlägt (Werte im ersten Post). Was durch die eingerollte Wintermatte auch gleich wieder reduziert wird (TaR RidgeRest Solar, also die dickste die die haben). Bestätigt meine Erfahrungen, im Winter gelten eben andere Regeln. Da lege ich auf eine gewisse Redundanz gesteigerten Wert. Das habe ich ja hier auch so gelernt und setze das um, wenn es an sich eher warm ist und vlt. nur mal kurz nachts in Richtung tiefe einstellige Temperaturen geht.
  17. Sorry, stecke schon zu sehr drin. PL = Primaloft. Stellvertretend für alle moderne Kunstfaserisolierungen.
  18. Jetzt habe ich die Suche aufgegeben, bestimmt bekomme ich gleich dutzende Links zur folgenden Überlegung: An sich bin ich Fan der Idee, den Quilt mit einer PL Jacke zu pimpen. Gerade während meiner Winter-Overnighter mit dem MTB hat sich das bewährt, weil ich beim Fahren schnell schwitze, mich entsprechend dünn ankleide und in der Pause sofort zur PL Jacke greife. Diese ist natürlich auch im Camp und dann unterm Quilt höchst willkommen, neben MYOG Fleecehose, PL Booties usw. Da haben sich zwei Probleme aufgetan: Beim Wandern springt bei mir der "Ofen" manchmal nicht an, ich laufe also schon in dicken Klamotten durch die Gegend und habe bei Temperaturen unter Null dann doch einen richtig fetten zum Quilt umgenähten Daunen-Schlafsack (ca. 1330g, war 1750g / s. Foto) mit. Dafür spare ich mir eine Menge extra Kleidung zum Pimpen dieses Quilts, ist ja warm genug. Der Quilt kommt natürlich bei starkem Frost bei allen Arten von Touren mit. Der andere umgenähte Daunen-Schlafsack (750g als Quilt, war 1116g) wäre zum pimpen eigentlich ideal, ist aber nicht breit genug. Wenn ich meine MYOG 133er PL Jacke anziehe, hat die ja auch Loft. Dann wird das als Seitenschläfer mit dem winddichten Einwickeln in den Quilt schon sehr knapp und man darf sich im Schlaf eigentlich nicht bewegen. Hm. Geht also nur mit dünner Schicht am Körper. Würde mich an der Stelle über Gedanken freuen, wie ihr den optimalen Arbeitspunkt hinsichtlich Quilt/Kleidungsisolierung einstellt für Übernachtungen bei Temperaturen von, sagen wir, kleiner 5°C und deutlich drunter. Also bei konstant kaltem Wetter, Wind, feuchtem Nebel, ...
  19. Ja da geht es wohl nicht unter dieser Preisschwelle. Die Lidl-Merinowolle-Trikots hatten ca. den halben Preis. Klassiker. Auch Decathlon ist da aussagefähig. Ist schon in Benutzung bzw. die Zielpersonen sind schon eingenordet.
  20. Exped schreibt ja selber in der Anleitung, dass allein der Kleber die Dichtigkeit wiederherstellt. Die Selbstklebeflicken sind nur zum mechanisch-optischen Schutz des Klebebereiches gedacht. Also Kleber aus dem Exped-Set, und kleine Flicken entsprechend der verwendeten sonstige Materialien der Ausrüstung. Ausnahme: Silnylon. Habe vor kurzem ein ca. 1mm großes Brandloch meiner Windjacke mit einem kleinen Exped-Flicken hinterfüttert, hält bis jetzt.
  21. Wo low-budget nicht funktioniert hat: Unterwäsche und T-Shirts aus Merinowolle, egal von welchem Discounter, habe sich leider nicht bewährt. Hier ist die mechanische Festigkeit für intensive Sportarten völlig ungenügend. Die T-Shirts hatten sich nach der ersten fachgerecht durchgeführten Wäsche völlig verzogen, sahen verschrumpelt aus und die Säume hatten sich aufgerollt. Bügeln half da auch nicht weiter. Schnell zeigten sich überall kleine Löcher. Schade, der Tragekomfort an sich war gar nicht mal so schlecht. Die lange Unterwäsche (Ober/Unterteil): mag für den gelegentlichen Alltagseinsatz im Winter taugen, auf dem Trail nicht zu gebrauchen. Abrieb in Form kleiner flauschiger "Kügelchen", im Oberteil ein erstes kleines Loch. Wandern mag gerade noch so gehen, beim Bikepacking mit dem MTB hatte es mir eine Garnitur regelrecht zerlegt. Als Referenz dient mir ein icebreaker Trägerhemd, somit kann man erstmal grobe Fehler in der Wäschepflege ausschließen. Da kann man alternativ bei kleinem Budget nur die KuFa-Unterwäsche ausweichen, die zumindest in Punkto Haltbarkeit keine Schwächen zeigt.
  22. Damit kann man ja einen ganzen Haushalt ausstatten Muss ich direkt mal ausprobieren.
  23. Meine Deeple Matte hat so ein erhöhtes Kopfteil, was ich als Seitenschläfer äußerst schätze. Diese Matte hier scheint aus vergleichbarem Material zu sein und ohne Zubehör locker 100g leichter. Danke für den Tipp!
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