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Ultraleicht Trekking

icefreak

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Alle erstellten Inhalte von icefreak

  1. Meine Philosophie: Zuerst sind da die Trails und Wege, die sich daraus ergebende Art der Touren. Dazu mein persönlicher Fahrstil. Plus: Unterhalt, Robustheit, übersichtliches Budget. Daraus ist dann das geworden: Gepäck komplett im Rucksack, nur so lassen sich knifflige Trails befahren. Rahmen: das Hornet von Dartmoor, selber aufgebaut. Rollt auf 27,5 x 2,6" Reifen. Als gelebten Protest gegen die technische Aufrüstung fahre ich knallhart 1x9 Bei der Teleskopstütze war ich wiederum bekennendes Trendopfer - die ist einfach genial. OT: Oh man, wieder diese Rad-Rambo-Diskussionen. Mich hätte fast mal ein Auto umgefahren. Das bringe ich doch auch nicht reflexartig an, wenn welche diskutieren, welchen Autotyp sie fahren wollen.
  2. Das ist laut Deca eine Trailrunning Jacke. Zu Fuß bislang nur rund ums Haus ausprobiert, nichts zu beanstanden.
  3. hatte ich bei deca auch befummelt, aber das halte ich eher für ein zwischending zw. regen und windjacke. sicher gut für dicken nebel und leichten niesel. deca raincut geht immer ABER mann muss die seitennaht abdichten mit diesem aufbügelband von extex. dann hält die deutlich länger dicht. plus cam snap am kragen um das besser abzudichten, paar cm oberhalb rv-ende. ansonsten scheint ihr ja alle ein fettes budget zu haben. ich war stolz wie bolle mir die leisten zu können: https://www.decathlon.de/p/lauf-regenjacke-trail-wasserdicht-herren/_/R-p-164431 hat auch schon die ersten feuchten einsätze auf dem bike hinter sich. full zip und zwei taschen sind schon schick. wassersäule 10.000 mm. edit 205 g in xl, 210 mit hülle sry tippe mit links
  4. Nochmal was Fachliches: Bärentatzen: umlaufender "Käfig" mit Zacken, teils Pins am Alu-Grundkörper. Z. B. Point Alien Vorteil: gehen gut mit Profilsohlen Nachteil: unergonomisch, da zu hoch gebaut, dadurch auch Kipp-/Abrutschgefahr Flat Pedal: glatter Grundkörper, Halt allein durch verschieden geformte Pins. Bei den Holzfeller Pedalen von Truvativ am konsequentesten gestaltet (hatte ich mal, mit 5.10 mörder Grip!) Vorteil: extremer Grip mit passenden Schuhen mit glatter Sohle und weichem Gummi Nachteil: kaum Grip mit Profilsohlen, man muss ja mit den Pins die Stollen der Sohle treffen Gibt bzw. gab auch Flat Pedals mit Kontur / Profil, etwa die Sunline V1 (waren am geklauten MTB dran *sniff), da könnten auch Trailrunner grippen. Würde an der Stelle noch einmal die DMR V6 empfehlen, da investiert man keine 20 Euro, gehen gecuttet oder abgelatscht noch am Stadtradt zum Abrocken und das Gewicht - um mal wieder dem eigentlichen Sujet des Forums genüge zu tun - geht auch in Ordnung.
  5. Sicherheits-Fahrtechnik-Tipp: Im groben Geläuf VORDERER Fuß Ferse RUNTER. HINTERER Fuß Ferse HOCH. Körperspannung halten! Dann schüttelt dich das Rad auch nicht ab.
  6. dann hast du die falsche paarung pedal-schuhe. DMR V6 und five tens und dann überlegst du was du machst um den grip zu reduzieren, weil fuß korrigieren nicht mehr geht.
  7. Ja klar, was hast Du erwartet? Jeder Schuh nutzt sich beim Laufen ab. Da ich seit 11 Jahren Flats fahre, hier mein Fazit: Schuh optimiert für das Fahren (five tens, shimano usw.) super beim Pedalieren, gehen geht so. Schuhe optimiert fürs Laufen: Laufen super, Fahren mit Kompromissen. Die Lösungen für beides zu optimieren führt dazu, das beides nicht geht. Meine Lösung bis dato: Sommer: five ten freerider Übergang: five ten Winterschuh. Der taugt nicht unter Null. Kalifornier können keine Winterschuhe bauen. Aber knöchelhoch und extrem wasserabweisend. Winter: Leichtwanderschuh mit passendem Pedal dazu. Ja, ich habe Winterpedale! Die haben stumpfere, gröbere "Pins", die sich optimal mit dem Profil der Leichtwanderschuhe verzahnen. Schuhe ausreichend groß wählen, dicke Socken anziehen. Nächsten Winter kommen Winterwanderschuhe von Deca zum Einsatz. Die Winterpedale: Syncros CroMo. Wiegen 800 g (!!), praktisch unzerstörbar. Es geht nur um die Form der Pins und den offenen Aufbau, der im Winter essentiell ist, damit Schnee und Matsch durchrutschen. Schon lange nicht mehr erhältlich.
  8. 1. DMR V6 | Reflektorkit evtl. die Pins cutten (Seitenschneider), da sonst diverse Schuhe zu sehr "auf" den Pins stehen 2. flexible Schneidunterlagen, oder diese Tischauflagen aus Kunststoff aus dem Supermarkt, selber zurecht schneiden - seit Jahren in meinen Five Ten Schuhen drin (Grund: plattgelatschtes Fußquergewölbe)
  9. Ääh ja, also nein Der Tourenverlauf stand vorher an sich fest (hat aber nicht funktioniert) und Quartiersuche auf gut Glück Danke für den Link!
  10. So, da wollte ich im August mit meinen Mädels mal los. Da es mich gemault hat, ist erstmal Sendepause. Aaaber - Du bist echter Uler, wenn Du in der Krankenhaus Cafeteria diesen Becher in die Hand gedrückt bekommst und sofort nach Bezugsquelle desselben fragst! Antwort: direkt hier, für eine Eurone Das Material ist gefühlt doppelt so dick wie beim beliebten Nissin Becher, Made in Germany, PP, BPA-frei. Volumen 0,3 l. Der Trinkdeckel klemmt nicht wirklich fest, wird wohl zuhause bleiben.
  11. Nachdem alle genug herumspekuliert und wir alle Schuldigen und potentiellen Böslinge identifiziert haben (Anwesende wie immer ausgenommen), hier mal ein REALER Eindruck. Erste Nacht auf dem Weg in Richtung Rychlebské hory / Reichensteiner Gebirge finde ich - auf polnischem Gebiet - diesen Rastplatz: Mit Interesse studiere ich die angebrachten Hinweistafeln: und richte mich häuslich ein. Morgens erscheinen zwei Arbeiter, um den Zaun zu reparieren. Die machen nur Witze in Bezug auf E-Bikes, da ich mit dem MTB unterwegs bin. So sieht dieses krasse 3-D-Ding außerhalb des Forums aus, diese Realität von der immer alle reden
  12. Wer UL Paddeln für sich entdeckt: Biwakplätze im Spreewald (PDF-Flyer) Richtung Schwielochsee finden sich weitere Biwakplätze auf meiner Karte - als Hinweis für die weitere Recherche.
  13. Man könnte sich doch auch einfach mal freuen, das man da jetzt legal im Wald pennen darf. GPS hat jedes Handy. Wenn der Topp aber nu e Loch hat ....
  14. Da ich keinen allgemeinen Thread zu Biwakplätzen außerhalb D gefunden habe, hier mal ein Update der polnischen Verhältnisse: Zeitungsmeldung Übersichtskarte (englisch) OT: Falls es schon einen Thread dazu gibt, bitte verschieben/löschen!
  15. Klettersteig: stabile Langfinger-Fahrradhandschuhe oder passende Arbeitshandschuhe, sollten auf jeden Fall eng sitzen. Deshalb ist nix mit was drunterziehen. Dazu extra für die Wanderetappen in den höheren Lagen noch ein paar dünne Fleecehandschuhe als Kälteschutz, denke da an Decathlon Ballhandschuhe oder sowas. Also welche mit einigermaßen Greifgefühl für Stöcke und hantieren im Camp. Für die Hochtoureneinlage besser mal in einem entsprechendem Forum fragen, hier liegt ja meines Erachtens der Schwerpunkt eher auf Mittelgebirge und weniger auf alpinen Verhältnissen. Hygiene: Ein Stückchen Seife wie sie in den Hotels herumliegen, in kleiner Ziptüte. Waschlappen in Schnittentüte, kann man sich abends im Dry Camp mit einem Schluck Wasser mal von oben bis unten den Schweiß abreiben. Waschlappen habe ich mir aus passenden Putztüchern genäht, die sich vom Material her wie die Outdoorhandtücher anfühlen. Bei starker Schweißbildung (ich im Sommer immer!) die Rettung auch tagsüber um das Gesicht abzuwischen. Die hardcore UL Fraktion wird jetzt die Nase rümpfen, aber mir hat das in heißen Sommern die Tour gerettet. Außerdem laufe ich mir gerne einen Wolf und das ist penible Hygiene angesagt. Und schwitze schnell und viel. Für nachts eine Lage dünne Klamotten inkl. Schlafsocken, die nur nachts angezogen werden (und ggf. am letzten Tag im Verkehrsmittel bei der Rückreise). Gehört in den Müllsack-Inliner/Drybag usw., da das für mich auch neben dem Schlafsack die Sachen sind, die unter jeden Umständen trocken bleiben müssen und somit auch als eiserne Reserve dienen. Rucksack: da ich selber nähe, kann ich keine Produkte empfehlen. Ideal fände ich einen echten UL-"Sack", aber aus 300er oder 500er Cordura, da geht auch bei Felskontakt nichts so schnell kaputt.
  16. ... und ich kann wieder entspannt schlafen Maximales Vergnügen und ich bin auf passende Fotos gespannt.
  17. Ja klar, Kondi ist immer gut. Es gab ohne Zweifel Extremfälle - erfahrene Bergführer hat es ohne Vorwarnung im Basecamp erwischt und dergleichen. Aber solange Du keine Unterdruckkammer im Keller hast, gilt: Höhe kann man nur in der Höhe trainieren! Langsam rantasten. Warnsignale nicht mit Ibu wegdrücken.
  18. Oh mann. Ich muss schon wieder meinen Senf dazugeben: Lieber @Hamburger, warst Du schon mal so richtig in den Alpen wandern? Ihr redet hier über die Länge des Herings usw., die "Wunderwaffe" Biwaksack wird wieder rausgekramt (war mal ein NOTBEHELF, nix für Campingurlaub) usw. Auf Deiner Terasse in Hamburg findest Du definitiv NICHT heraus, ob Dein "Gear" und Du alpinen Bedingungen standhält. Auch kannst Du joggen wie ein Kranker in Deinem Stadtpark, das hilft in keinster Weise für die Höhenanpassung. Die heutigen Möglichkeiten, Internet, Luftbilder, Diskussionsforen führen dazu, dass Leute Touren angehen, für die sie weder trainiert sind noch die erforderliche Erfahrung mitbringen. Wir hatten schon Mitte August auf nicht ganz 2500m Höhe HÜFTTIEFEN Neuschnee. Gewitter auf dem Kesselkogel in den Dolos, Alter, ich war sooo dermaßen klein mit Hut, da hat es was runtergehagelt, ui ui ui. Überlebt. Du willst 3er machen? Wo ist in der Liste der Steinschlaghelm, Hüftgurt, Klemmkeile, 60 m Zwillingsseil? Such Dir eine leichte Alpenüberquerung raus, lauf auf dem GTA, also alles ohne Gletscher, Altschneefelder und dergleichen. Die hohen Berge mit dem "ewigen" Schnee würde ich extra machen, mit erfahrenen Leuten oder eine Tour von seriösen Veranstaltern buchen, und dabei kein UL-Gear-Schaulaufen draus machen. FALLS Du alpine Erfahrungen mitbringst, schonmal bei -10°C in irgendwelchen Bergen draußen bei Wind und Schneetreiben gepennt hast, dann dickes Sorry, dann sind diese Zeilen für alle Mitleser, wo sich die gerade die Denkblase formt "oh geil, mit 3,5 kg BW auf den 4000er, haben wir ja alles hier ausdiskutiert, kann ja aufgrund meiner überlegenen UL-Technologie gar nicht schiefgehen".Ja, harte Worte, aber ich will hier nichts von in Spalten und auf dem Grat erfrorenen UL-Wanderern lesen. Wenn ich hier was missverstanden habe, dann diesen Post einfach ignorieren, aber die schneebedeckten Bergbilder haben bei mir Anfängeralarm ausgelöst, kann ich nix für
  19. Da ich gerne mal neue Tourenformate ausprobiere, habe ich das hier aufmerksam verfolgt und nun ein paar Gedanken dazu: Generelle Überlegungen Die Frage ist, was willst Du eigentlich? Was ist Dein Schwerpunkt? Das klingt hier wie "Ich will alles, und zwar auf einmal, in EINEM Urlaub!" Ich habe gelernt, mich auf Tour für EINE Sache zu entscheiden, der Rest kann, aber muss nicht. Also wenn ich Bikepacking mache, dann gehe ich nicht auch noch ins Museum, in den Hochseilgarten und habe auch keine Ausrüstung zum Befahren von Höhlen mit. Man muss sich also entscheiden. Wenn dann tatsächlich der Badesee lockt, oder ich stelle fest: "Ui, schau Dir diese Burg an, die besuchst Du jetzt" dann kann man das ja immer noch machen. In dem Fall habe ich das MTB hinter eine Freßbude gestellt und bin zu Fuß hoch (war mit Eintritt). Was Du willst, habe ich mal vor sehr vielen Jahren als Student probiert: Im Vorfeld des Gletscherkurses in den Ötzis schon paar Tage eher losgefahren und durch Vorgebirge hingewandert. Alter, das war die anstrengendste Tour meines Lebens. Boah, wasn Geschleppe. Okay, ich war jung und bestand nur aus Muskeln und Knochen. Dennoch: nie wieder. Mögliche Tourenformate, um zwei Sachen zu verbinden So, jetzt kommen die Ideen und Erfahrungsberichte: Prinzip "festes Quartier" und Rundtouren: für den Hochtourenkurs ein festes Quartier buchen, alles alpine Gerassel vorher hinschicken und eine "echte" UL-Trekking-Tour genau dahin. 2 bis 3 Ruhe / Puffertage einplanen. Oder zuerst zum Kurs, dann das Gedöns nach Hause schicken und danach noch die UL-Tour dranhängen. UL-Trekking-Tour mit minimalstem alpinen Setup: Grödel / Microspikes, Superleichtpickel sollten nicht mehr als 1 kg in der Summe wiegen und für einzelne Altschneefelder langen. Das musst Du dann einfach mitschleppen. Eine echte Gletschertour ist so natürlich nicht drin, geht nur mit obigem Vorschlag. Cool wäre es, wenn Du zuvor den Gletscherkurs machst, um einfach ein Gefühl für die alpinen Gefahren zu bekommen, Selbstrettung mit Pickel bei Abrutschen am Schneehang usw. Beispiel aus der Praxis: "Veloferrata" In CZ schießen kleine Klettersteige aus dem Boden wie Pilze nach dem Regen. Die Idee: Bikepacking und Klettersteige kombinieren! Ausrüstung: Schuhe: die 5.10 MTB-Schuhe sitzen gut und 5.10 ist ja ursprünglich eine Kletterschuhfirma. CHECK. Helm: Fahrradhelm. Steinschlag ist kaum zu erwarten. CHECK. bleiben noch der Hüftgurt und das Klettersteigset: ca. 1 kg Mehrgewicht, rin in den Rucksack. CHECK. Recherche: dank mapy.cz kann man sich die Gefahrenlage anhand der Fotos ansehen. Alles sieht machbar aus. Nicht wundern, warum ich mit einem veralteten, schweren Dirtbike mit 9 Gängen durch die Gegend eier. Mein Touren-MTB war mir geklaut worden. Als junger Wilder wäre ich früher einfach so losgerannt, war ein sehr einfacher Klettersteig. Spektakuläre Aussichten ins Elbtal. Rad und Rucksack stehen irgendwo am Felsen. No Risk - No Fun! Hike 'n' Board Im Isergebirge gibt es lange, asphaltierte Forstwege. Also kam das Penny-Board mit. Für alle Ü40: Das ist kein Spielzeug! Das sind von der australischen Firma Penny entwickelte "Mini-Cruiser", die quasi der Micro-Mobilität dienen (von Zuhaus zur Bushaltestelle etwa). Dauerregen auf dem Weg ins Riesengebirge. Hoffentlich rosten die Kugellager nicht! Spaß am Wegesrand. Alles nicht so bierernst nehmen Actionvideos lasse ich mal beiseite, ich fürchte schon dass ich den ganzen Thread hier gerade kapere Aber es ging mir ein wenig auch um die grundlegende Touren-Philosophie und ohne Beispiele ist das immer eine sehr trockene Angelegenheit. Hike on!
  20. Wenn ich zwei Knorr Becher mitnehme, dann kommt das in eine einfache, simple Schnittentüte von der Rolle. Verschlossen wird es mit einem dieser Clips. Da habe ich so ganz kleine, aber keine Ahnung, wo man die bekommt. Die sind echt niedlich, für die Schnittentüte langt es. Ein paar Schnittentüten habe ich immer mit, da kann man auch unterwegs was reintun. Die Tütenklammer ist ja auch noch da. Bei einer Schnittentüte zeigt meine Waage noch nichts an, vielleicht 2 bis 3 g. Bei den großen Clips kann man dann zwei oder drei Schnittentüten mit einmal verschließen. Da ich mittlerweile auf die Spaghetteria Tüten umgestiegen bin: die nehme ich direkt mit. Da ich einen 800 ml Topf (iBasingo) nutze, werden die kalt angesetzt (lt. Anleitung) und so kann man den Spiritus bis zum letzten Tropfen ausnutzen, indem das dann noch so 2 bis 3 Minuten kocht. Passt alles perfekt in den Topf. Freezerbag cooking nutze ich nur sehr selten, das Essen aus einer labberigen Tüte ist nichts für mich.
  21. Kein Ding, das restliche Geld soll ja für einen Stoff-Vorrat verbraucht werden. Her mit dem Vorschlag habe bald einen runden Geburtstag
  22. OT: Das soll aber ein Daunenquilt werden (sowas nähe ich nicht, höchstens umarbeiten) und da würde ich gerne mal so richtig Schotter ausgeben, wenn der deutlich leichter als mein umgenähter alter Yeti ist (1300g)
  23. Den teuersten, besten, sprich leichtesten Winterquilt den ich finden kann. Für den Rest feinste Stöffchen auf Halde. OT: Jemand eine Produktidee für den Quilt (-10°C)?
  24. Bin mit Groschkys groß geworden Aber die da waren echt mega Lecker
  25. Erste Einsatzerfahrungen: Mit einem eigenem Rucksack, Schlafsack und reingerollter Isomatte hat man schon mal eine gute, ausbaufähige Basis. Dazu bissel Waschzeug in der Ziploc-Tüte und die passendsten Sachen aus dem Kleiderschrank. Komplette Küche, Trinkblase, Essen und Regenschirm habe ich diesmal noch beigesteuert. Der nächste Punkt bei Zielperson #2 wird das Optimieren der Kleidung sein, da muss ich die Person aber noch kräftig treten motivieren, bis sie mal aktiv nach Angeboten usw. sucht, soll ja alles nicht in Pampern ausarten Da kann ich auch nicht aushelfen - die Konfektionsgrößen liegen zu weit auseinander. Wie sehr man schon UL verinnerlicht hat, wurde mir beim Thema Geldbörse bewusst: meine MYOG Geldbörse mit drei Fächern aus RS Nylon kommt mir schon fast wie Glamping vor, aber Zielperson #2 hatte ein massives ledernes Teil mit, einschließlich Bibo-Karte, alles Kleingeld der letzten 6 Wochen usw! Mir sind bald die Augen rausgefallen und ich dachte schon, wir müssen noch eine Sackkarre mitnehmen
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