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Ultraleicht Trekking

ChristophW

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  1. Dreck in der Buchse oder im C-Stecker? Diese winzigen Interdentalbürstchen sind mMn perfekt dazu geeignet, in den Tiefen der Buchsen risikolos Wollmäuse/Dreckflusen/usw rauszubekommen. Wichtiges Detail: metallfrei (sonst Kurschlussrisiko). Auch hölzerne Zahnstocher sind zur Not eine Möglichkeit, können aber bei Grobmotorikern eher mechanischen Unfug bewirken. Und gewichtsmäßig spricht nix dagegen (außer im Hunderterpack mitgenommen). Ach ja, und ne gute Puste ist gleichfalls ratsam. Vöööööllig gewichtsneutral Happy Trails! Christoph
  2. Vielleicht hat das subjektive Belästigungsempfinden etwas zu tun mit dem Maße, mit dem man selber die "principles of LNT" lebt (oder zumindest leben möchte): je krasser ein Verhalten eines Anderen diesen widerspricht, desto mehr eigenes Unverständnis löst das aus, denn schließlich wird der eigene Wertekanon als missachtet empfunden. Und das/der wirkt halt mal auf der emotionalen Ebene. Ach ja, wer kein Johanniskraut zur Hand hat, kann's mal mit Pälzer Schorle versuchen 🍷🍷🍷
  3. Juli 2018: dawamalwald
  4. Um welches OS handelt es sich eigentlich? Für iOS fällt mir noch maps 3d ein. Offlinekarten (basierend auf OSM) sind aber in der einfachen Version (4 EU einmalig) auf 10.000 Kacheln beschränkt, in der PLUS-Variante (plus 15 EU einmalig, also nix Abo o.ä.) auf 50.000. Die kompletten Pyrenäen bspw. bestehen aus ca 400.000 Kacheln mit insgesamt knapp 7 GByte, also 8 Teilkarten (da ist aber dann auch jeder Maulwurfshügel zu erkennen). Du kannst alle Teilkarten gleichzeitig auf dem iPhone haben (Platz vorausgesetzt) und musst nicht bewusst umschalten beim Verlassen des einen und eintreten in einen anderen Bereich. Das erfüllt zwar die angestrebte/gewünschte Eigenschaft "kostenlos" nicht, wollte ich aber trotzdem mal erwähnt wissen. Frage an @mila: aus wievielen track points besteht denn Deine GR11-Datei?
  5. Zustimmung, selbst erlebt. Meiner Mitwanderine bei einer Spessartdurchquerung widerfahren. Und ich hatte ihr noch gesagt "blablabla...". Und wie leise der Fuchs ist.. Zum Glück 50 m weiter wieder aufgefunden, leicht bekaut. Ohne Schuh wär's blöd gewesen. Happy Trails! Christoph
  6. Das ergibt sich doch ganz einfach aus der Definition der Begrifflichkeit "Fillpower". Linear! Wer was anderes postuliert, hat Unfug produziert. (Ja, so nannte man das früher, heute heißt das wohl eher "Fake news"). Was man nur beim Vergleich beachten sollte, welche Energietransportmechanismen im konkreten Betrachtungsfall in welchem Anteil involviert sind: Wämeleitung, -konvektion und -strahlung: diese Kombinationsanteile sollten im konkreten Vergleichsfall gleich sein. Beachte: nur im reinen Leitungsfall verläuft der Temperaturgradient in der Isolationsschicht linear. Spannender Strahlungsfall: die gute alte gläserne Thermoskanne mit ihrer Verspiegelung. Deckel geschlossen halten, sonst kommt im Warmhaltefall der Verdunstungseffekt als Energieverlustvariante on top! Ach ja, das kann man aber auch gezielt einsetzen: feuchte Decke übers Bierfass, dann bleibt's Bier länger trinkfrisch. Wohl bekomm's! 🍻
  7. Wie wär's mit dem Dichtring von einer (Bier-)Flasche mit Bügelverschluss (ggf 2)? Allein schon das Besorgen würde mir Freude bereiten 🍻
  8. Sinngemäße Antwort der Redaktion: Es war wohl mal ein Wunsch der Leserschaft, (regionale Tages-)Tourenbeschreibungen um komoot-Links zu ergänzen. Sollte sich herausstellen, dass deren Nutzung (in Zukunft) kostenpflichtig würde, würden sie wieder darauf verzichten. Mal überlegen, ob mir ein paar reichweiten-stärkere Verbände einfallen, die man ebenfalls kontaktieren könnte...
  9. Noch ein Aspekt in diesem Zusammenhang: viele (kommunale) Touristenbüros nutzen bis dato komoot, um regionale Touren dort zu publizieren (inkl. gpx-Files). Auch meine regionale Tageszeitung bedient sich dieses "Multiplikators". Ich sollte die mal kontaktieren und fragen, wie sie dazu stehen und weiterverfahren...
  10. Nach Anleitung lediglich gewässert, und dann rein in den groooßen Chilitopf. Und dazu Weißbrot und Schwarzbier (meinetwegen auch gerne umgekehrt)🍺 Ich muss aber ergänzen, dass der Umami-Geschmackssinn kaum angesprochen wird. Möglicherweise ist das beim Anbraten anders... Wohl bekomm's! Christoph
  11. Sonnenblumenhack: das gab es bei mir vergangene Woche in großer Runde. Die Gäste wollten nicht glauben, dass das kein echtes (Tier-)Hack sei. Haptik/Beiß-/Kauverhalten täuschend nah an der Sau. Und soooooviel Chili war auch nicht im Spiel... Kurzum - gelungen! Mahlzeit! Christoph
  12. Fragen: Was kommt raus, wenn Du die in Basecamp bearbeitete Datei anschließend in Kommot re-importierst? Auch wieder die ursprünglichen Kommot-Werte? Anzahl der Trackpunkte in den gpx-Dateien: sind das gleichviele?
  13. Also dann sollte es doch einfach sein: in der Reihenfolge der beabsichtigten Marschrichtung aus jeder Datei (sind einfache ASCII-Dateien) die im Tracksegment (meist 1 je Datei, erkennbar an Start-/Endetag "<trkseg>") enthaltenen Trackpoints ("trkpt") rauskopieren und am Ende des zu erzeugenden Gesamttracks direkt vor der Tracksegment-Endemarkierung ("</trkseg>") reinkopieren. Ich mache das unter windoof mit notpad-plus-plus (freeware), geht problemlos. Bedenke: innerhalb einen Tracksegment ergibt sich die Anordnung der Track-Punkte anhand der Reihenfolge ihres Platzes innnerhalb desselben Segments (das ist Teil der gpx-Spezifikation). Segmentauflistungen selber sind nicht zwangsläufig analog sortiert. Also lieber ein groooßes Segment basteln als Sprünge beim Wandern als Artefakt zu bekommen. Fragen? Fragen! Happy Trails! Christoph
  14. Ach Leute, für so einen one-night-stand (oder eher "eine-Nacht-Liegung"?) braucht's doch eigentlich fast nix. Wenn's nur um die "Nacht im Freien" geht, langt der Balkon/Garten, eine Sonnenliege mit Isomatte, Schlafsack, und der Blick auf den Wetterbericht "Pisst's heute Nacht?" Und alleweil sind die Nächte auch reizvoll kalt genug. Und Sternenhimmel und (fast) Vollmond! Good Night! Christoph
  15. Santander liegt (gemessen ab Irun) ca bei km 270, verbleiben bis SdC noch rund 570 km. Als Ergänzung bietet sich an, weiter bis Finisterre (plus 90 km), danach nach Norden bis Muxiá (plus 30 km, grüße mir dort in der Kirche "Santuario da Virxe da Barca" den Christopherus als Schutzpatron der Reisenden), und dann wieder retour nach SdC (abermals ca 90 km). Zur beabsichtigten Jahreszeit sind die Tage noch kürzer, sodass damit 5 Wochen locker ausgefüllt werden können. Reichlich zeitlichen Puffer zur Verfügung zu haben hilft gerne, alles gelassen angehen zu können. Und falls für Dich danach ein neuer Lebensabschnitt beginnen sollte - besser kannst ihn Du nicht gelassen und entspannt angehen. (Und Du wirst spüren, wie sich danach Dein "Wanderherz" anfühlt. Obacht - Suchtgefahr!) Buen Camino! Christoph
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