MBo
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Ja - das war der alte Wert. Ich hab's vorhin noch korrigiert. Sind jetzt ca. 198 g. Ich werde noch den Petling ersetzen, damit ich etwas mehr Spiritus mitnehmen kann.
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Danke Schwyzi - es sind tatsächlich 117 g auf meiner Waage, habe es gerade nachgewogen. Das war ein alter Eintrag in meiner Packliste ...
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Ich hole den Thread nochmal raus. Nachdem hier soviele Tipps gegeben wurden, wollte ich wenigstens mal ein Feedback geben, welöche Lösung es jetzt geworden ist. Zur Zeit sieht meine kleine Küchenlösung noch so aus, dass ich den 400 ml Becher von Decathlon nutze. Auf kleineren Touren zu Trainningszwecken bin ich mit max. 196 g für das Küchenequipment unterwegs (s.Bild). Das reicht für zwei Tassen Kaffee/Tee zum Trockenfutter. Bisher gab es noch keine Probleme mit Hitze (ich habe da noch ein Stück Stoff dabei...) - gut: der Kaffee ist sehr warm, der Becher ebenso, aber nicht mehr heiß. Statt dem geplanten Hobo wurde es auch ein MYOG-Dosenkocher. In diesem Jahr werde ich in wieder relativ dünn besiedeltem Gebiet in Frankreich unterwegs sein; da stellt sich wieder das Problem mit der Versorgung unterwegs. Auch wenn der Transport von Essen machbar ist, bleibt die Frage nach dem doch sehr geliebten Kaffee am Morgen oder Nachmittag. Nachdem es die letzten Male beim Testen in freier Wildbahn ganz gut geklappt hat, wird nur noch der Spiritusbehälter (17 ml Petling) ausgetauscht und das Ganze mitgenommen. Das Gewicht steigt um ca. 50 ml Spiritus und die Gewichtsdifferenz neuer Behälter minus Petling . Btw: der Dosenkocher bringt 210 ml Wasser in ca. 4:30 Minuten sprudelnd zum Kochen (mit Windschutz & Deckel); könnte man noch etwas optimieren, mal sehen. Gruß Marcel
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Da ich das Equipment nur für Kaffee/Tee verwende, fällt es etwas schmaler aus. Decathlon Campingbecher MH150 Edelstahl 0,4 Liter, 59 g plus Deckel & Windschutz, MYOG-handmade, 13 g
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
MBo antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Prototyp, weil ich das Teil noch verbessern wollte. Ich weiß noch nicht genau, ob der Kartenslot so ausreicht und handlebar ist. Aber dafür kommt es erstmal mit auf die nächsten Wege. Den Link zum Youtube-Video kann ich hier posten, wenn das Forums-konform ist. Es ist wie Genusswanderer geschrieben hat mit den Stichworten "Geldbörse aus Kaffeetüten upcycling" leicht zu finden. Hatte ich erwähnt, dass das Teil immer noch nach Kaffee riecht? Pecunia non olet - aber in dem Fall gerne .... -
Sammelthread - myog kleine Basteleien
MBo antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Eine kleine MYOG-Bastelei - ausnahmsweise mal ohne Nähen. Ein Geldbeutel aus einer Kaffeetüte. Bei mir im Büro nutzen wir einen Kaffee - Vollautomat. Dabei fallen immer wieder Kaffeetüten an, die an sich sehr stabil sind. Innen sind sie mit einer Plastik und einer Alu-Schicht beschichtet, außen befindet sich eine bedruckte Plastikschicht. Ich habe mich ja immer gefragt was man daraus machen könnte und blieb immer wieder gedanklich bei kleinen Geldbeuteln oder Taschen hängen. Nach der Anleitung aus einem Youtube-Video habe ich dann einen Prototyp für einen Geldbeutel gebaut. Der Vorteil hierbei ist zum einen die Alu-Beschichtung der Tüte. Dadurch wird der Inhalt RFID-Sicher. Das heißt Scheck-/Kredit-Karten usw. können nicht von außen ausgelesen werden. Das Kartenfach befindet sich an der Seite. Der zweite Vorteil: Gewicht 16 g Damit ist das Teil leichter als meine bisherige, gekaufte Variante von Sea-to-summit. -
Ich habe mit einer Singer 8280 angefangen. Kein Programm-Schnickschnack, preiswert gebraucht ca. 40-50 € Damit funktionieren bis heute gut: - Packsäcke etc. - Stoffe bis ca. 250 den u.ä. Gurtband auf einen Stoff aufzubringen erfordert sehr viel Fingerspitzengefühl und Geduld beim Einstellen der Fadenspannung (Ober- und Unterfaden). Wenn der Stoff dicker ist funktioniert es nahezu nicht. Für Outdoorstoffe im Allgemeinen sind diese Maschinen knapp tauglich. Rucksäcke würde ich damit nicht nähen (Gurtband). Letztes Jahr fand ich auf dem Flohmarkt eine fast voll funktionsfähige Ideal 433 (Licht ist defekt und Gewinde vermutlich taub gedreht): 17,5 Kilo Metall, ein Nähmaschinen-Bolide, eine Voll-Zick-Zack. Nach ein paar Einstellungsexperimenten und etwas Öl läuft sie bis jetzt problemfrei. Jeder Stoff, denn ich damit bisher konfrontiert habe, hat klein beigegeben und sich brav nähen lassen. Bisherige Topleistung ist ein Segeltuchstoff für eine zeltartige Überdachung (16-teilig, 8x1,50 m) Einstellbarer Fußdruck hilft auch hier. Um herauszufinden, was Du brauchst solltest Du dir anfangs eine Nähmaschine leihen. Nach ein paar Wochen, schau mal auf den Flohmärkten oder bei einem Händler. Discountermaschinen würde ich meiden.
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@dermuthige hast Du den Link zu dem Tutorial mal oder habe ich den in seiner Sammlung auf "Bag Buff" übersehen?
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Zu Fuß nach Jerusalem, Video-Bericht von Pater Johannes Schwarz/ Für alle die den Jerusalem-Vortrag von Pater Johannes Schwarz noch nicht kennen oder nochmal sehen wollen gibt es eine Sonder-Edition als Stream mit dem Schwerpunkt Russland und Ukraine. Don Johannes hat den ursprünglichen Vortrag etwas angepasst. Der Stream startet am Sonntag den 20.03. 19:00 und ist nur als Live-Stream zu sehen unter https://weltundwir.com/events/zu-fuss-nach-jerusalem-2/ Der Stream selbst ist kostenfrei, um Spenden wird gebeten. Dazu gibt es auf der Webseite den Hinweis: "Wenn dir der Stream gefällt, löse doch freiwillig dein Eintrittsticket in der Höhe, von der du denkst, dass wir es verdient haben!Mit deinem Beitrag hilfst du uns als Veranstaltern und unseren Referenten die hohem Produktionskosten, die Techniker und Programmierer, die Streamingplattform und alle weiteren Kosten bezahlen zu können. Wir haben keine anderen Einnahmen, als das was du uns gerne gibst und verlassen uns auf deine Solidarität!" Der Dienst deckt damit die Ausgaben, wie Serverkosten etc. Sein Honorar spendet Pater Johannes an eine Hilfsorganisation für ukrainische Flüchtlinge (seine Info dazu). Die Organisation bzw. die Organisatoren sind ihm selbst bekannt, so dass das Geld unbürokratisch direkt am Ziel ankommt. Gruß Marcel
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Der CF war seit dem Erscheinen von "Ich bin dann mal weg" von Jahr zu Jahr voller. Die Corona-Situation hat zwar den Pilgerstrom gebremst, gleichzeitig zahllose Herbergen in den finanziellen Ruin getrieben. Die Situation in diesem Jahr wird Dir weniger Infrastruktur bieten. Tendenziell ist das nicht tragisch, wenn weniger Pilger unterwegs sind. Eine Einschätzung dazu findest du in den Berichten in beiden deutschsprachigen Pilgerforen daspilgerforum.de und caminosantiago.eu oder in dem englischen Pilgerforum (Namen müsste ich suchen ...). Schau Dir auch mal die alternativen Routen an, wie z.B. den Camino Aragones. Ich bin auch ohne Zelt unterwegs (bis jetzt) und habe noch immer einen Platz gefunden. Kennst Du vielleicht, aber falls nicht: https://www.gronze.com/camino-frances Dort findest du eine gute Übersicht zu den Herbergen auf span. Caminos. Als Pilger läuft man mehrere Tage am Stück (CF ca. 35 Tage). Wer da zuviel oder zu schweres Material mit sich herumschleppt, merkt das ziemlich schnell. UL ist auch hier unbedingt Ziel - auch wenn man es in die Klasse, die einige hier vorlegen nicht immer schafft . Auf die Kommentare von @Jever gehe ich hier nicht ein - das ist UOT (Ultra Off Topic).
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Zu den Schultergurten Da ich den anderen Faden nicht kapern wollte, stelle ich meine Frage mal hier ein. Einige empfehlen für den Aufbau der Tragegurte: obere Lage -- unbeschichtetes Ripstop, z.B. 70D mittlere Lage -- Schaumstoff mit großen Löchern untere Lage -- 3D Mesh Kann anstelle des Schaumstoffs nicht auch Eva 4mm verwendet werden (notfalls gelocht) ? Die untere Lage wäre bei mir dann 3D Coolmax von extex. Oben evtl. beschichtetes PU-Ripstop (weil vorhanden...) Was wären die Nachteile von Evaz ?
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Der lange Weg zu meinem ersten MYOG Rucksack...
MBo antwortete auf Nero_161's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Bei deinem Cordura handelt es sich um diesen hier, vermute ich (vielleicht eine andere Farbe?). Der Stoff hat vor allem die Eigenschaft "schnell trocknend" nach den Angaben von extex. Für mich wäre das der primäre Punkt: Eingelaufenes Wasser sollte schnell wieder raus und der Stoff dann schnell wieder trocken sein. Wie @ULgeher bereits geschrieben hat, wirst Du generell ein Problem haben, den Rucki komplett wasserdicht zu bekommen. Ich plane mit Wasserabweisend aber nicht dicht und regele das Thema Nässe zusätzlich mit einem Liner. (Stoff liegt seit gestern erst mal hier ... Projektstart noch verzögert ... mal sehen wann ich das Ding nähe) -
Nur falls Du auch mit 1,25 oder 1,5 mm arbeiten kannst: https://www.extremtextil.de/dyneema-polyester-kordel-16fach-1-5mm.html ET hat die auch in 1,25 mm.
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Da wurde hier ja schon ein paar mal der Mount Hagen erwähnt. Als Not-Lösung habe ich den auch immer dabei - zur Zeit allerdings in der einzeln verpackten 2g Lösung.
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Nach meinen Mustern und Infos, die ich mir zusammengesucht habe franzt das XPac nicht sehr aus. Trotzdem brauche ich gerade für die Ecken im Rucksack eine machbare Lösung. Deinen Vorschlag probiere ich auf jeden Fall mal aus. Wieviel cm Saumzugabe empfiehlst Du für den Vorschlag?
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Ich sehe zwei Möglichkeiten. 1. Mit dem Zug oder Bus nach Paris, von Dort mit dem Bus nach Alicante rome2rio weist eine Route von Halle nach Erfurt mit dem Zug aus. Von dort via Flix-Bus nach Paris und weiter - wieder mit FlixBus nach Alicante. 2. Mit dem Zug bis nach Paris, von dort via Flix-Bus nach Alicante. Die Kosten variieren bei den Flix-Bus Anteilen je nach Buchungszeitpunkt. Du landest bei ca. 140-200 € für die einfache Fahrt. Angeblich gibt es auch eine direkte Verbindung mit Flixbus. rome2rio zeigt die Verbindung an - auf der Flixbus-Seite erhält man keine Auskunft. Du müsstest vermutlich dort mal anrufen. Eine dritte Möglichkeit wäre per Zug von Halle über Frankfurt, Straßburg, Avignon, Madrid bis Alicante. Kosten wären einfach bei über 300 €. Nicht ganz einfach, aber auch ohne Flieger machbar. Gruß Marcel
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3 Jahreszeiten Ausrüstung - Erste Schritte zum UL Trekking
MBo antwortete auf davis.henry's Thema in Einsteiger
Die Ergänzungen von Harakiri sind ja schon ziemlich vollständig. In Deiner Liste fehlt mir: - Packsäcke zum teilweise Sortieren des Rucksackinhalts? - Schuhe? Ich habe nur Zeltschuhe gesehen, Wanderschuhe? - Nähzeug (siehe @Harakiri ) Da hier gerade das Stichwort Blasenpflaster fiel: In der Regel trägt man die Dinger auf, wenn zu erwarten ist, dass Du einen Pausentag einlegen willst. Wenn du mit Blasenpflaster weiter gehst, kannst Du am Abend die wunderbare Hochzeit von Pflaster und Socken bewundern .., die trennt dann so schnell nix mehr. Das fixieren mit Tape hilft da, aber die Idee des Herstellers von Blasenpflaster war natürlich eine andere. Evtl. hilft ein normales Pflaster mit Tape fixiert. Außerdem eine kleine Portion Desinfektionsmittel (Wunddesinfektion). Das ist nur meine Meinung dazu. -
Moin. Die Idee einen Rucksack selbst zu nähen habe ich seit meine erste Nähmaschine ihre Nadel in den Stoff für mein erstes Projekt versenkt hat. Anregungen und Vorschläge gibt es jede Menge, trotzdem bin ich noch in der Konzeptionsphase. Um bei einigen Fragen weiter zu kommen habe ich den Thread hier eröffnet. Fangen wir mit einfachen Themen an: Ich habe auch noch bei den alten Threads von Waldschneider @Andreas K. nachgesehen und zu den Nähten noch eine Frage. Ich würde bei Stellen am Rucksack, an denen die Belastung hoch sein wird mit einer einfachen Kappnaht arbeiten. Mein derzeitiger Favorit bzgl. Material wäre das hier gezeigte X-Pac und das Ripstop Nylon, PU-beschichtet, 68g/qm, 2. Wahl von ExTex. Stellen am Rucksack bei denen ich das RS-Nylon verwende würde ich mit einfacher Naht oder einer frz. Naht vernähen, nur um das Ausfranzen zu verhindern. Beide Nähte perforieren das Material und schwächen es an der Nahtstelle. Bei der Kappnaht werden die Zugkräfte verteilt. Habt Ihr dazu Erfahrungswerte? Andere Vorschläge? Die maximale Last für den Rucksack wird 12 Kg nicht übersteigen, Volumen soll bei max. 40 L landen.
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@Okoko1 beim genaueren Hinsehen: hast Du mit einfachen Nähten gearbeitet und die dann versiegelt?
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Interesse besteht, echt - ich habe bisher nur Ideen-Entwürfe zum Rucksack und das Thema nach hinten gelegt wie gesagt. Die Skizzen haben bisher für eine erste Materialliste gereicht und ein paar Reste Ripstop PU 68g, etwas Evazote usw. habe ich auch noch. Woher hast Du das Show-Koffer Material? Dein X-Pac sollte der hier sein: https://www.extremtextil.de/x-pac-vx07-rucksack-laminat-165g-qm.html?number=70525.HLLGRA Das da 1 m reicht finde ich beachtlich. Wenn der Winter und die Pandemie länger dauern, fang' ich vielleicht doch noch damit an . Wenn du Zeit hast, stell' gerne ein, keine Hektik
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Coole Sache - der schaut ja wirklich super aus. Das X-Pac VX07 von ExTex wird mir in Hellgrau nicht angezeigt. Die Farbe sieht ziemlich gut aus. Ich hatte mir mal ein Muster von dem Stoff bestellt und habe das dann erstmal wieder verworfen, weil er mir zu steif erschien. Wieviel hast du davon verbaut? Ich habe mein Rucksack-Projekt noch etwas nach hinten geschoben weil mir noch nicht der richtige Stoff über den Weg gelaufen ist - robust, leicht, haptisch sowie optisch angenehm. Die Träger von Deinem IKEA-Prototyp hast Du wiederverwendet - schaut so aus? Hast Du ein paar Maße? Oder gibt es ein paar Skizzen? Hast Du die Träger in gerader oder in S-Form genäht? Bin mal auf das Gesamtgewicht gespannt. Mach' ruhig mal ein Foto vom "Innenraum".
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Schau mal in den "Biete"-Thread von @khyal unter Packsäcke, Rucksäcke usw.. Er verkauft einen Hipbelt und eine DCF-Tasche. Letztere könnte man evtl. mit 2 G-Buckle Gurthaken an dem Hüftgurt Deines Helium befestigen (Kenne den Helium allerdings nicht). Schreib ihn mal an, wenn das für Dich interessant ist.
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Zur Hüftgurttasche: Bei einem Handy mit 6" Bildschirm oder mehr wird die Tatonka Neoprentasche nicht funktionieren, da du mit 16x8x0,9 cm Maßen zurechtkommen musst. Gossamer Gear wäre da die Wahl. Wenn Du eine Nähmaschine hast, löst Du das Problem am ehesten durch ein kleines MYOG-Projekt .
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Ich lege bei einem dünneren Stoff, wie der hier https://www.extremtextil.de/micro-ripstop-polyester-20den-daunendicht-40g-qm.html?number=72065.MNRLRED meistens einen Streifen Backpapier zwischen Stoff und Maschine. Das funktioniert allerdings nur bei relativ kurzen Stücken, oder z.B. bei Packsäcken o.ä. . Bei längeren Geraden (Hüttenschlafsack, Tarp usw.) ist das keine Lösung. Ich experimentiere mal mit der Unterfadenspannung.
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Ich war im Mai 2018 auf dem Camino Portugues (Classic, Innland) unterwegs. Damals von +/- Porto bis SdC. Der Weg von Lissabon bis Porto ist nach meinen Informationen nicht sonderlich gut ausgeschildert, aber dazu kann ich nicht viel sagen. Die Strecke ab Porto ist ein sehr abwechslungsreiches Stück. Der Norden Portugals ist unglaublich grün, wald- und wasserreich. Die Quellen im Norden waren sehr klar und Trinkwasser reichlich. Quellen, die Trinkwasser geführt haben, waren ausgezeichnet. Besonders auf die Gegend hinter Barcelos trifft das zu, dort kommen dann ein paar Höhenmeter. Vor der Pandemie war Platz in Herbergen kein Problem. Mittlerweile haben jedoch viele geschlossen bzw. es einfach wirtschaftlich nicht mehr geschafft. Ich hörte von anderen, dass der Weg an der Küste den ein oder anderen Campingplatz als Übernachtungsmöglichkeit anbietet. Es kann ggf. auch sehr stürmisch sein. Einige haben daher die Küstenvariante unterbrochen, um im Landesinneren weiter zu gehen. Viel Spaß beim Planen.