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OT: um vergleichen zu können, müsstest du trekkingstöcke und regenjacke (sofern du sowas denn überhaupt mitnimmst) mit in die waagschale werfen, denn: poncho-tarp: 260g + biwi: 200g + stöcke: 280g = aufgerundet (heringe, leinen) 800g inklusive regenschutz und trekkingstöcke auch erschliesst sich mir der dual- oder gar mulit-use von reinen zeltstangen nicht so. ps: das biwi kann ich, wenn z.b. kein regen angesagt ist, auch ohne zelt nutzen und bietet mir gerade in den bergen eine willkommene windsperre für meinen quilt. klar wäre es schön, wenn man nur ein teil hätte, das aber alles könnte. bin aber immer noch auf der suche ...
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ich gehe jetzt mal davon aus, dass du dies ironisch gemeint hast, ansonsten wäre wohl ein grundkurs in UL-trekking mehr als angebracht, denn "Leichter werden, beginnt im Kopf." wie es im Roten Faden so schön heisst.
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OT: stimme dir 100% zu. nur leider nimmt der anteil an hartbelag in wirtschaftlich genutzten gebieten stetig zu. immer schwerere autos/traktoren/holzernter benötigen immer stabiliere wege. in der schweiz ist die entwicklung besonders erschreckend.andererseits machen es sich die wanderweg-markierer oft sehr einfach, indem sie stur ebendiesen wirtschaftswegen folgen. nicht nur in der schweiz, auch in deutschland, frankreich und spanien. es gibt natürlich auch gebiete, wo die wanderweg-vereine innovativer sind, so z.b. im elsass/den vogesen. ansonsten ist man eben gezwungen, statt den "GR XY" laufen zu wollen und sich auf die markierungen verlassen zu können, sich seinen weg eben selber zu suchen.
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ausser auf asphalt/hartbelag, dafür ist das profil viel zu grobstollig. eine gute mischung der verschiedenen anforderungen bot der terroc 330. scheint's aber, gemäss inov-8 web-site, nicht mehr zu geben
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palladium oxford low
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??? schere im kopf. auch ein tarp lässt sich mit gestänge aufbauen. gibts einfach nicht pfannenfertig, muss man selber ein wenig denken. wenn du aber keinen platz mehr für einen knapp 20cm langen zusammenlegbaren schirm mehr hast, solltest du dir vielleicht zuerst einmal überlegen, ob UL wirklich dein ding ist.
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in der schweiz hats vor rund einer woche auf oberhalb rund 2000m schon den ersten schnee dieses herbsts hingelegt. *** nb: der vorteil von odlo-"kram", es geht sich damit auch tagsüber angenehmer, als in einer zweiten iso-jacke oder einem zweiten schlafsack.
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wie wärs mit einem schirm. meiner wiegt 150g.
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z.b. netzunterwäsche von brinyje: http://www.brynje-shop.com/super-thermo-c12 oder von dry: http://www.bike-power-shop.de/Dry-Under ... 0::60.html als unterste schicht. darüber irgend was dichteres, z.b. fleece.
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versuchs mal mit thermo-unterwäsche. ist verhältnismässig leicht und gibts auch in günstig.
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sehe ich auch so. anfang oktober musst du u.u. gar mit schnee rechnen.
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OT: sorry, ich dachte, du seist der steinbock gleichen namens bei hikr. ansonsten hast du natürlich recht, solange du in bewegung bist, brauchst du nur minimalste iso. das problem kommt erst, wenn du mit einer kaltfront "im genick"* aufsteigst und dann irgendwo blockiert bist. * der früher so gefürchtete "plötzliche" wettersturz ist - in den (schweizer) alpen - heutzutage nur noch eine ausrede für schlechte vorbereitung (oder dass man das risiko bewusst in kauf nimmt, womit wir in beiden fällen wieder bei den idioten wären), denn es gibt genügen wetterportale, auf denen man sich detailiertest informieren kann. denn kaltfronten entstehen innert tagen, nicht stunden oder sekunden.
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OT: @ibex da wir ja beide in basel wohnen, könnten wir ja mal ne UL-tour auf den gempen unternehmen ...
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verbote bringen nichts. wenn ein idiot sich in lebensgefahr begeben will, soll er das von mir aus überall und immer tun dürfen, vorausgesetzt, dass er damit sonst niemanden gefährdet (und seine entsorgungsgebühr vorgänig entrichtet hat). das gute daran, man kann aus ihren erfahrungen, guten wie schlechten, lernen, wenn man dies dann will. z.b. im fall jornet: + man kommt mit turnschuhen aufs matterhorn - bei schlechtem wetter braucht auch der ULer warme kleidung in dieser hinsicht kann ich nur einmal mehr pit schuberts bücher empfehlen. auch wenn diese doch eher mehr auf die fehler fixiert sind. nb: ich kann schlecht von "bei uns" in deutschland oder italien schreiben, kann ich?
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nöö, hab keine genaueren kenntnisse. hier bei uns in der schweiz stürzen jedes jahr so viele idioten aus aller herren ländern ab, weil sie die besten, schnellsten, ersten etc. sein wollen, da hab ich die übersicht schon lange verloren. auch jornet wirds, mit seiner jetzigen einstellung, wohl nicht allzu lange machen.
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netter bericht. aber eine seltsame grundeinstellung hast du schon. irgendwie siehst du überall vorallem gefahren und negatives. kann natürlich auch daher kommen, dass du vielleicht nicht so oft in den bergen unterwegs bist? die beurteilung der schwierigkeit hängt ja meist direkt proportional vom eigenen können ab. liest man andere berichte, dürfte die vidda (bis auf den harteigen) ein T2 nicht übersteigen. aber wenigsten lässt der letzte satz hoffen, dass du's wieder mal versuchen willst. noch zu den nassen füssen. das wichtigste ist, dass sie warm sind. ich weiss nicht wie deine aussahen aber so schrumpelig weiss ist ganz normal, hauptsache sie sind warm! da reichts, wenn du sie abends/nachts im schlafsack trocken hältst. sind sie hingegen kalt, musst du dir tatsächlich eine andere lösung überlegen.
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wenn es dir nur darum geht, dass du dich nicht an der scharfen kante schneidest, so kannst sie auch mit ein wenig sand/schmirgelpapier entschärfen.
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verstehe nicht genau was du meinst aber du kannst die dose ja auch hinlegen und so rum schneiden. dann ist der falz noch dran?
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was du brauchst - ein paar dicke bücher - ein scharfes spitzes messer 1) bücher neben der dose aufeinander stapeln bis du die gewünschte schneidehöhe minus die dicke des messergriffs erreicht hast 2) messer auf den bücherstapel legen 3) klingenspitze gegen die dose halten 4) dose drehen und drehen und drehen und ... 5) irgendwann ist sie durch ... tipp: eventuell dose zuerst irgendwie entleeren ...
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seh dein problem nicht ganz. an den armen trage ich, je nach temperatur, ärmel, z.b. einer iso-jacke und an den händen handschuhe. steigst du etwa nackt unter den quilt? da brauchst du ja ein riesen-schweres teil, damit du nicht frierst.
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Der Rucksack liegt bei mir eben schon unter den Beinen ... 9-Segmente Z-Rest unter dem Körper reichen vom Hals bis zu den Knien. Ist das nun die Schere im Kopf oder hast du dafür einen (rationalen) Grund?
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die schuhe sind ideal um nachts all die dinge zu verstauen, welche man ohne gross zu suchen (morgens sofort) wieder finden möchte z.b. brille, feuerzeug oder auf dem zeltplatz auch mal den geldbeutel.
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Kissen? Wozu? Als Unterlage für den Kopf verwende ich meine Schuhe auf welche ich dann noch irgend eine Tüte mit Kleidern oder Essen oder sonstwas weichem (Laub) lege.
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irgendwelche deutschen militaristen vor dem krieg. hatten, glaub ich, u.a. auch das wetter nicht im griff.
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naja ... wer lesen kann ist im vorteil. da unser körper, nicht wie bei einem rucksack den wir umschnallen auf einen schlag 20kg zunimmt, sondern schön kontinuierlich, können sich auch die muskeln entsprechend kontinuierlich aufbauen. auf der anderen seite baut er die muskeln auch wieder ab, wenn er sie nicht mehr benötigt und lagert die freigewordene energie in fett an, da dies wesentlich ökonomischer ist als muskelgewebe. man kann natürlich dem körper "vorgaukeln", er brauche mehr energie, als er braucht nur um den körper rumzutragen, indem man sich z.b. mehr bewegt und/oder externes gewicht rumschleppt. dann wird er fett in muskeln umwandeln. hört man damit auf, wird sich alles wieder einpendeln.