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Ultraleicht Trekking

dani

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Alle erstellten Inhalte von dani

  1. daran denken, dass weniger flexibles gewebe den nachteil hat, dass es sich nicht so vielfältig abspannen lässt, was vorallem bei starkem wind ein nachteil sein kann. http://www.christownsendoutdoors.com/20 ... -wars.html
  2. ja. am einfachsten und sichersten. sprit kokelt nicht gross.
  3. natürlich sind sie nicht das gelbe vom ei aber preis und leistung stimmen, ganz im gegensatz zu den mittlerweile (in der schweiz?) völlig überteuerten trail runners. trail running ist hipp, somit steigen die preise ins astronomische, während die verarbeitung in keinster weise mithält. die (hightech) sohlen sind weiterhin meist nach ca. einer saison runter oder das mesh durch. weshalb sollte ich dafür (mehr als) doppelt soviel geld ausgeben? macht für mich keinen sinn, wenn ich (fast) die selben eigenschaften auch mit dem halben preis haben kann. was das gewicht angeht. auf tour trage ich nicht die obigen palladium pampa, sondern die palladium oxford low (siehe separaten review: viewtopic.php?f=7&t=548), welche mit 440g pro schuh (UK grösse 10.5) gleich viel wiegen, wie die inov-8 terrocs 330, nachdem ich bei diesen das innenfutter rausgeschnippselt habe. das mit dem langsamen trocknen ist tatsächlich unbefriedigend. muss mal wägen wieviel schwerer die schuhe in nassem zustand sind. ich sehe die palladium schuhe als einen schritt in einer entwicklung an, d.h. ich werde auch in zukunft immer mal wieder was neues ausprobieren. gerade eben war ich in einem sportgeschäft und habe mir die salomon sense angeschaut. coole sache, griffige sohle, super leicht ... CHF 230!!! ... oder bei amazon €140 bis 200 ... und ich weiss erst noch nicht, wie lange die dinger halten werden ... aus dem selben grund hab ich die entwicklung hin zu cuben und carbon bewusst ausgelassen, ist für mich nach dem abwägen der vor- und nachteile schlicht zu teuer für die leistung und die paar grämmlein, die ich damit einsparen kann. ps: die fette "schwere" sohle täuscht, das fussbett liegt in der von aussen sichtbaren sohle, nicht darauf. d.h. der schuh hat einen, für trailrunner, sehr hohen "wasserschutzrand".
  4. also der meinige ist der palladium pampa (mid) aus baumwolle, wie auf diesem foto einer naturkundlichen exkursion: http://f.hikr.org/files/798945.jpg
  5. http://www.skyrunning.com/index.php?opt ... Itemid=149
  6. naja, schön wäre wohl nicht das prädikat, das mir als erstes in den sinn kommt ... wo du die 570g her hast, weiss ich nicht. meiner wiegt 480g in grösse 46.
  7. für trockene warme touren wäre der palladium pampa vielleicht eine option: http://www.amazon.de/Palladium-02352-10 ... mpa+herren
  8. dani

    palladium oxford low

    gibts auch in den letzten trend-farben: http://www.amazon.de/Palladium-LITE~HOT ... pd_sim_a_3
  9. deine bilder vom bohusleden waren nicht so schlecht. einzig die datums/zeit-anzeige stört ein wenig ... womit hast du sie denn geknipst?
  10. ja, sorry hab die links durcheinandergebracht. hier nun die richtigen: http://www.nzz.ch/aktuell/sport/uebersi ... .18136673# link mit foto: http://www.1815.ch/wallis/aktuell/kilia ... 13182.html hier noch sein blog: http://blog.summitsofmylife.com/
  11. hier noch seine materialliste http://blog.summitsofmylife.com/2013/08 ... ont-blanc/
  12. http://www.nzz.ch/aktuell/sport/uebersi ... .18115007# wollen wir nur hoffen, dass becks dies nie erfährt. NB: hier gibts noch ein kleines filmchen: https://www.facebook.com/photo.php?v=10 ... =2&theater
  13. die antwort ist nicht die eierlegendewollmilchsau sondern das klassische zwiebelschalenprinzip. solange du UL unterwegs bist, sind knöchelhohe schuhe nicht die lösung für dein problem. sie bieten keinen besseren halt auf dem untergrund. im gegenteil sie engen nur, wie du es ja von den trekkingschuhen her kennst, deine bewegungsfreiheit ein. hohe schuhe machen nur sinn, wenn du (untrainiert) mit einem schweren rucksack rumläufst. was ich dir empfehle ist, einen einfachen leichten, luftigen halbschuh (trailrunner) mit einer guten profilsohle. den kannst du dann je nach einsatzzweck aufrüsten mit: - neoprensocken: isolation, polsterung, schlagschutz z.b. bei abfahrten in schutt und geröll - grödel: mehr halt (z.b. kahtoola microspikes 360g das paar) - leichtsteigeisen: noch mehr halt in schnee und eis aber auch z.b. schroffengelände (z.b. aus stahl von kahtoola 700g das paar) der grosse vorteil dieses systems, wenn du die einzelnen teile nicht brauchst, wie für ca. 90% deiner tour, trägst du sie bequem im rucksack, statt unbequem an deinen füssen. mit diesem set-up bin ich während rund neun monaten im jahr und bis zur schwierigkeitsstufe T5 bestens ausgerüstet unterwegs. z.b. terrocs 330, 3mm neoprensocke (hellblau), microspikes: beispieltour: http://www.hikr.org/tour/post17331.html
  14. http://fr.wikipedia.org/wiki/Sentier_de ... onn%C3%A9e
  15. natürlich machen wir es, wie wir wollen. "walk your own walk". du hast nach rat gefragt, da musst du dich nicht wundern, wenn du eine antwort erhältst (die dir eventuell nicht in den kram passt).
  16. dani

    palladium oxford low

    keine ahnung. ich nehme an, die stammen vom giessprozess.
  17. dani

    Transpyrenäica 2013

    ja, es war riesig! meine freundin und ich hatten gerade beide die möglichkeit längere zeit nicht arbeiten zu müssen. da haben wir die gelgenheit beim schopf gepackt. vielleicht ein wort der warnung: wie wir von unseren drei-wöchigen trekkings in den vorjahren wissen, stellt sich bei uns nach einiger zeit wandern ohne unterbruch eine gewisse sättigung ein. deshalb haben wir dieses mal ca. jede woche einen ruhetage eingeschaltet und trotzdem hatten wir schlussendlich gut eine woche, welche wir statt mit wandern, mit städte- und strandurlaub verbrachten.
  18. dani

    palladium oxford low

    hier noch oben vorher (neu) / unten nacher (zwei monate pyrenäen) man beachte die durchgescheuerte(n) stellen an der grossen und kleinen zehe, dort wo bei mir bei trailrunners oft das mesh bricht.
  19. dani

    palladium oxford low

    mit den schuhen ist es wie mit der goretex-jacke. 99% ist reines marketing und kann, ohne einbussen bei der funktion, ersatzlos gestrichen werden. stichwort: schere im kopf.
  20. dani

    palladium oxford low

    ich wollte ursprünglich was für eine ornithologische exkursion im süden spaniens. so etwas wüstenschuh-ähnliches. die sind aber alle schweineteuer. da hab ich nach langem suchen den "normalen" hohen palladium gefunden. später brauchte ich dann neue terroc's da die alten durch waren. inov8s sind aber mittlerweile recht teuer. da hab ich's eben mit den wüstenstiefeln versucht und oh wunder, sie waren ideal. ausser dass sie eben überknöchelhoch waren. aber für knapp €50 kann man sich ja auch ein zusätzliches paar tiefe leisten. was ich daran so schätze ist die verbindung der recht dünnen sohle im vorderfussbereich mit dem starken profil am absatz. so hat man ein sehr gutes gefühl für den untergrund und dennoch guten halt, wenn der boden mal richtig matschig rutschig sein sollte. auf den ersten blick nicht so ersichtlich ist der gummirand der hochgezogenen sohle, welcher wesentlich mehr schutz vor nässe bietet, als ich mit trailrunners je hatte. *** 440g pro schuh = 880g das paar. sorry.
  21. eine möglichkeit wäre eine iso/daunen-jacke, die du womöglich eh schon dabei hast, d.h. der "normale" quilt wird sozusagen zum half-bag und obenrum hast du die jacke.
  22. bin mit denen gerade zwei monate durch die pyrenäen gewandert. guckst du hier: viewtopic.php?f=7&t=548
  23. dani

    Transpyrenäica 2013

    z.b. um den wetterbericht oder bus- und zugfahrpläne runterzuladen, sodass wir diese in unsere rollende planung einfliessen lassen konnten. oder auch um unterkünfte in entlegeneren gebieten zu reservieren, da diese, je nach wochentag, auch schon mal recht ausgebucht sein konnten (die spanier gehen viel und gerne bergwandern). ein refuge nahm reservationen sogar nur übers internet und mit anzahlung per kreditkarte entgegen. die hatten wohl schlechte erfahrungen mit telephonischen reservationen gemacht, welche dann schliesslich nicht erschienen. (übirgens ein zunehmendes problem in den schweizer alpen). daneben ist meine freundin ein extremer bücherwurm. für all die e-books, die sie unterwegs las, hätte sie in papierform einen rollkoffer mitnehmen müssen. was die planung mittels landkarten anbelangt, ist der iPad hingegen komplett unbrauchbar, das display ist schlicht zu klein und die zeit zum runterladen viel zu lang. NB: hätte uns der schnee nicht so einen dicken strich durch unsere ursprünglich geplante route gemacht, wären wir (abgesehen von den e-books) wohl auch gut ohne iPad ausgekommen. ich auf jeden fall
  24. dani

    Transpyrenäica 2013

    wir hatten kein thermometer dabei, aber oft wurde es, sobald die sonne unterging, recht kalt. der späte und reichliche schnee dieses jahr machte uns recht zu schaffen. so mussten wir unsere tour immer mal wieder ad hoc gross- oder kleinräumig ändern. statt wie geplant durch die abgeschiedeneren aber dieses jahr nur mit winterausrüstung begehbaren zentralpyrenäen, mussten wir uns einen weg durch die tiefergelegenen, stärker bevölkerten vorpyrenäen suchen. andererseits hatte dies den vorteil, dass es überall genügend (spottbillige) unterkünfte gab. so schliefen wir schlussendlich keine einzige nacht draussen, obwohl wir den ganzen dafür benötigten krempel mit uns rumschleppten ... daneben trug ich im schnitt ca. 1kg kartenmaterial mit mir rum ... auch wenn wir immer mal wieder die nicht mehr benötigten blätter per post nach hause schickten, so mussten wir doch immer wieder neue dazukaufen, sodass wir unseren weiterweg planen konnten. meine freundin hatte zudem ihren iPad dabei und ich muss gestehen - contre-coeur - dass er, in unserer heutigen zeit, für diese art zu touren, durchaus seine berechtigung hat.
  25. gute idee. ich werde einen neuen thread eröffnen, dann kannst du die beiträge rüberschieben. ps: thread ist eröffnet.
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