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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. Da wir eh längere Fernwanderwege in der EU haben, als die in den US , wird der jüngste Vorschlag der CBP in Trumpland wahrscheinlich weniger User "kratzen" als das noch vor etlichen Jahren der Fall gewesen wäre... Die CBPO schlägt vor, daß bei visumsfreien Einreise u.A. alle privaten / beruflichen Tel-Nummern / Email-Addis, die man die letzten 10 Jahre genutzt hat, Namen / Tel-Nummern, Geburtsdaten, Orte von nahen Angehörigen, alle Social Media-Acounts angegeben werden müssen und der Esta-Antrag soll künftig nicht mehr über eine Website, sondern nur noch über eine auf dem Smartphone installiert App eingereicht werden können, die natürlich nie, nimmer irgendwelche Daten abgreift / weiterleitet "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen oder dies zu tun" Anwalt für Einwanderungsrecht und die EFF warnen halt, daß künftig damit auch nach Meinungsäußerungen im Inet gesucht werden soll. Nur daß diejenigen, die da was in den nächsten Jahren planen, vorgewarnt sind. OT: Ich finde es eigentlich ganz nett, daß damit unter´m Strich die europäischen Fernwanderwege gestärkt werden, wenn sich jetzt noch ne gute Trailangel-Struktur aufbauen würde... Je nach dem, ob und wie sich der Thread entwickelt, wird er evtl in "Leicht und Seicht" umziehen...
  2. Grundsätzlich hast Du recht, wenn ein Hersteller nicht auf Nachhaltigkeit achtet, ist z.B. das Palmöl in vielen Lebensmitteln von der Nachhaltigkeit absolut übel. Es gibt aber durchaus Hersteller, die da auf Umweltverträglichkeit, Unterstützung der lokalen Bauern usw achten, da scheinen die auch ziemlich engagiert zu sein. Hier mal das, was Dr Bronner dazu schreibt Relativiert sich natürlich etwas, wenn man seine kleine Reiseflasche aus einem großen Gebinde nachfüllt. Feste Seife hat aber natürlich klar einen leichten Gewichtsvorteil, da sie keine Flasche braucht, sondern man z.B. Stückchen in einem kleinen Ziplock-Beutel mitnimmt. Allerdings hatte ich in der Praxis dann etliche Situationen, bei denen das Anmischen bzw Auflösen der Seife in etwas Wasser im Kochtopf, um sich dann mit Waschlappen zu Waschen (halt die Wasser & Seife sparenste Methode und bei miesem Wetter auch im Zelt möglich), dauert doch deutlich länger als mit Flüssigseife und in manchen Situationen (z.B. neben Viehtränke in Spanien und die neugierigen Stiere traben an ) suboptimal. Ich habe inzwischen eine Mischung bei, ein kleines Fläschchen Dr Bronner und etwas feste Seife im Ziplock-Beutel und benutze es je nach Situation. Yes kommt zum Einen echt auf die Umgebung an, als ich früher noch in Städten wie Köln gewohnt habe, war der Unterschied zum unterwegs sein radikal, in Köln mußtest Du Dich deutlich häufiger waschen / duschen, als draussen irgendwo, seitdem ich ausserhalb wohne, ist der Unterschied nicht mehr so groß. Und dann kommt es natürlich auch darasuf an, wie sehr ich meine Mitmenschen belasten möchte, wenn ich z.B. früher auf der Rückreise aus einem Wandergebiet in SP zuerst mehrere std im Bus saß und dann noch am nächsten Tag nen Flieger hatte, habe ich mich vorher gründlich gewaschen und hatte dabei dann auch frisch gewaschene Klamotten an, wenn man seine Liebste bei hat, es abends kuschelig wird, wollen wohl die Meisten auch dafür sauber sein und nicht "ausdünsten". Wenn ich irgendwo alleine in der Pampa rumrenne, oder auf dem Boot bin, kommt es nicht so drauf an, da ist dann mehr "Toleranzraum" .
  3. Naja Ant+ haben ja viele nicht so "schweineteure" Smartphones nicht, aber es schein so zu sein, daß viele ANT+ -USB-C Dongle am Smartphone funktionieren. Aber die Auswahl an BT-Temp-Sensoren ist ja eh größer, längerfristig muß man sich wohl von Temp-Einblendung ins Garmin verabschieden, könnte zwar z.B. beim 65s via BT evtl gehen, aber meine Etrex 30/32x, 62s halten noch, im Zelt Kajüte könnte ich auch Smartphone zur Temp-Abfrage nutzen und überlegen, ob ich ne Halterung für mein GS GX290 zusätzlich für den Winter auf MTB / MRD bastele, aber noch tut es mein Tempe... Wo ist das kleine Ding eigentlich ?
  4. Die Flexmat Plus ist schon nett, habe ich ja auch füt leichte, längere Touren neben den leider nicht mehr erhältlichen GG Sleeping Pads, setze ich in Kurz oder Normallänge mit einer drunter liegenden 200*50 cm EV50 4 mm ein. Wenn ich @Frankenstein richtig verstanden habe, will er die Evazote nicht solo, sondern in Kombi mi ner Luftmatte einsetzen, da er schrieb, mit ner 1,5 cm Gymnastikmatte (die mit Sicherheit weicher als EV50 ist (und damit weniger in der Praxis isoliert) wäre es grenzwertig gewesen, schätze ich mal braucht es min 1 cm EV50. Man kann das auch gestaffelt machen, im Rumpfbereich mehr Isolierung, als an den Beinen und unter einem Kopfkissen. Wenn dickere Evazote-Isolierung mit Standardmatten (Trangoworld (leichter) bzw EV50 von Extremtextil), würde ich auch, wie Du vorschlagst, lieber Dünnere kombinieren, da die sich besser rollen lassen bzw nach dem Ausrollen besser flach liegen, also nix über 1 cm.
  5. So inzwischen ist auch ein 2. Set neuen Adapter zu einem User unterwegs, von dem wir dann in etwas Zeit sicher seine Erfahrungen lesen können....ein oder 2 Sets kann ich noch anbieten... Auch was diesen Thread betrifft, gibt es Neuigkeiten... Die großen Magnetfüsse sind inzwischen zu einem User unterwegs, die Kleinen kann ich noch anbieten, Näheres bitte dort lesen Ich hab mir überlegt, daß es mir lieber wäre, statt selber die Versandkosten usw zu bekommen, ich das auf meine Kappe nehme und es toll fände, wenn die entsprechenden User statt dessen eine kleine Spende an die Straßenwärter geben würden und natürlich im Forum ihre Erfahrungen damit schreiben...da hat ja @Blickpunkt toll "vorgelegt"
  6. 4 mm wird Dir dann bei nicht reichen, wahrscheinlich dann auch 8 mm nicht. Könntest mal über ne Trangoworld Evazote Matte nachdenken, oder die Exped FlexMat Plus M, Packmaß etwas geringer als die Ridgerest und was stabiler / härter.
  7. khyal

    Vorstellungsthread

    Es gibt eine gute Definition für UL "UL ist die leichteste Ausrüstung, die den Einsatzzweck erfüllt" entsprechend halte ich rel wenig von irgendwelchen UL-Definitionen, die sich an einer absoluten kg-Grenze orientieren, jede Tour bzw Einsatzzweck ist anders, für eine schlanke Frau von 1,55 m ist die Ausrüstung leichter als für einen stämmigen 2 m Mann. Letztendlich geht es ja in UL darum, die Ausrüstung möglichst leicht zu halten, um komfortabler und mit mehr "Freiraum" unterwegs zu sein, der UL-Weg hört imho nie auf, alle Ausrüstung immer wieder in Frage stellen, keine Schere im _Kopf, an "don´t pack your fears" denken, dann kommt man natürlich auch mal in "stupid light" rein, geht einen Schritt zurück, findet den eigenen UL-Weg...
  8. Wenn man die Kartusche wirklich so lose in den Rucksack "werfen" würde, stimme ich Dir klar zu, dann würden sich rel fix Füße abstreifen o.A. Wie ich aber aus meinen Beratungen weiß, basteln sich viele mit ihrem Kochzeug gerne "russische Püppchen" also evtl 2. Topf / Tasse im Äusseren, Kocher, Kartusce rein und in dem Fall haften die Füße an der Kartusche und klappern dadurch auch nicht. (OT: daß ich eine andere Aert des Packens für das Kochzeug bevorzuge und warum, habe ich ja schon im Forum geschrieben) Ich finde ihn nicht scharfkantig, auch wenn ich mit rel viel Kraft mit dem Finger drauf drücke. Momentan wird der Deckel in etwas Pappe vom Hersteller eingepackt, da er selber schrieb, daß er die Verpackung suboptimal findet (auch für den Verkauf in Läden), hatte ich ihm was Anderes vorgeschlagen : Eine dünne Korkscheibe die genau in den Deckel passt, versteift ihn im Gepäck, schützt die Deckelkante und ist ein Multi-Using Produkt, was man sowohl beim "Essen ziehen lassen" zur Bodenisolation einsetzen kann, als auch um den Zeltboden zu schützen, wenn man Rumlungernd auf der Matte im Zelt Essen will und nicht mit dem heissen Tiopf den Zeltboden beschädigen will (ich benutze für Beides bis jetzt ein Stück Carbon Felt). Die großen Magnetfüsse sind inzwischen zu einem User ´unterwegs, bin gespannt, welche Erfahrungen er demnächst berichtet.
  9. Für mich ist halt der Vorteil vom Tempe, daß ich die Werte jederzeit vom GPS aus ablesen kann d.h. z.B. nachts aus dem Schlafsack -> Aussentemp am Zelt oder Boot. Viele haben das Teil ja auch tief an der VR-Gabel bei MTB oder MRD angebracht, um rechtzeitig mitzukriegen, falls evtl Eis-Risiko besteht. Nachteil finde ich die wenig nachhaltige Knopfzelle bzw daß man das Teil nicht ausschalten kann. Da das Teil ja evtl bei deutlichen Minustemps eingesetzt wird, bei denen Lion-Akkus in die Knie gehen, wäre auf meiner Wunschliste einer Alternative eine AAA-Zelle (das werden Andere wegen Grtöße / Gewicht wohl nicht so gut finden), daß man Eneloop einsetzen kann, ANT+ und für die, die ein Smartphone damit nutzen wollen, perfekterweise BT.
  10. Das ist imho bei einer guten 3 Lagen-Jacke bei normaler Nutzung mit UL-Rucksack (sagen wir bis 12 kg gesamt) ungewöhnlich z.B. meine 2 Hardshells haben inzwischen umgerechnet 2 bzw 1,5 Jahre Dauernutzung hinter sich, die 3 Lagen Jacke nutze ich auch viel beim WW-Packraften oder Segeln, wobei sie deutlich mehr belastet wird, als beim Wandern und beim Wandern habe ich durch große Re-Supply-Abstände bzw Packraft auch häufiger deutlich schwerere Rucksäcke bei. Grundsätzlich ist halt das Prob, daß die Schultergurte je nach Rucksack und Motorik die Jacke verschieben während der Bewegung und dann reibt das Innenmaterial der Jacke an der drunter liegenden Bekleidungsschicht, wenn dann evtl noch Dehnung durch knapp sitzende Jacke dazu kommt, mechanischer Verschleiß durch häufiges Waschen in der Maschine, wird es kritisch. Ich rate dazu, Hardshells reichlich groß zu kaufen, so selten wie möglich zu waschen und ein gutes Markenprodukt zu wählen, was das Gewicht betrifft, kann ich zustimmen, meine XL-3-Lagen-Jacke wiegt 326 g. Für eine behelfsmäßige Rep, wenn sonst keine undichten Stellen sind, wenn man kein Geld ausgeben will und es eh hat, ist das erwähnte Seamgrip +WP ein Möglichkeit, es ist allerdings etwas steif nach dem Trocknen, Zeltboden-Versiegelung wie Tent Sure ist das etwas flexibler..
  11. Vermute @Steintanz liegt rtichtig, wobei ich derartige Auswirkungen auch schon hatte, wenn mir in Afrika oder Vorderasien irgendein "wildes" Spritgemisch verkauft wurde. Check doch mal, wieviewl Dich in der Apotheke min 90% Alkohol kostet und wenn Du mal in einer großen Stadt bist, schau mal im Supermarkt bei den Putzmitteln, häufig gibt es da auch was mit 90% Alkohol, ansonsten mal in der Med-Abteilung schauen, da gibt es schon ma 1/4 l Flaschen 90-96% Alkohol zur Wunddesinfektion.
  12. Da sollte ich vielleicht ein bisschen ergänzen... Ich hatte ihm geraten, dazu einen Thread aufzumachen, da hier ja Mehrere mit Hund paddeln... Der Hund ist vom SUP paddelerfahren. Es soll Zahmwasser gepaddelt werden und auch Hybridtouren mit Wandern gemacht werden, deswegen halt ein leichtes Boot mit kleinem Packmaß, vom Auftrieb her reichen beide dicke. Letztendlich unterscheiden sich die beiden Sigma nur durch 20 cm Länge- 160 kontra 180 cm Innenlänge. Längeres Boot heißt natürlich unhandlicher beim Kehrwasser-Paddeln usw Was imho echt helfen würde, wenn User die mit Hund Packraft paddeln, z.B. schreiben, welches Boot sie benutzen, Körpergröße und Hundegewicht, auch hundespezifische Tips, wie z.B. ob und wenn ja welche Hunde-Schwimmweste sie verwenden usw.
  13. Um das etwas zu erweitern, ich nutze Pumpen (und früher Luftsäcke) generell bei Packrafts ohne Ventil (Anfibio, MRS) bzw mit offenem Ventil (Alpacka) bei Matten, wenn möglich, mit offenem Ventil (z.B. Klymit Drehventil senkrecht gestellt) macht manchmal auch das Aufpusten leiser. Die Aufpumpzeit ist mir rel egal, da sowohl die Zero als auch die Alpenblow ja fest auf der Matte usw sitzt das war früher bei Coolado usw nicht so), ich inzwischen was Anderes machen kann und der Stromverbrauch ja minimal ist. Aber toll, daß Du da so ausführliche Messungen gemacht hast, für Viele ist das ja wichtig und ich finde es sehr interessant daß die Pumpe mit den neuen Adapter schneller ist. Das finde ich interessannt, durch die höhere Flexibilität der neuen Adapter find ich, nach etwas mehr Rumspielen mit beiden Versionen, lassen sie sich etwas leichter aufziehen, wenn man sie "von der Seite drüber hakt" Yes die ist echt ein nettes Teil, kann ich auch sehr empfehlen... Falls jemand gerne noch die neuen Adapter haben möchte, 2 Sets hätte ich noch zum Vershicken...
  14. ich habe ein paar Gadgets von einem sympatischen kleinen Hersteller, der die vor Ort in der EU herstellt, erhalten und würde zur Unterstützung ganz gerne, falls die Teile „Sinn machen“ die an einen deutschen Shop vermitteln, um dem Hersteller beim Absatz zu helfen. Ich habe mit Absicht den Herstellernamen und die vom Hersteller verwendeten Namen für die Items nicht genannt, mir geht es ja darum, mal zu lesen, was Ihr von den Teilen haltet... Die ersten 2 : Ultraleichter Titandeckel für Tassen und kleine Töpfe passt z.B. für Toaks Töpfe bis 0,75 l hoch, habe es selber mit meinen Titantassen bzw kleinen Töpfen probiert u.A. Snowpeak Single 450 ml, Evernew Mug 500 ml (ausgelittert 550 ml) usw Mein ULer Herz schlägt da gleich höher, ich hatte früher schon, um das Gewicht der entsprechenden Titandeckel von Evernew bzw Toaks zu vermeiden, statt dessen mehrfach übereinandergefalteter Alufolie genommen, aber sehr schnell starke Verfärbungen festgestellt, bei denen ich annehme, dass die Alufolie beim Essen kochen mit Diesem reagiert hat und beim Nachdenken, was das evtl für Auswirkungen auf das Essen hat, bin ich wieder zu den „schweren“ Titandeckeln zurückgekehrt. Lt Hersteller soll es 2 Grade Titan mit 0,1 mm Dicke mit 95 mm Durchmesser bei 4,7 g sein. Beim Nachmessen ergab sich ein Aussendurchmesser von 100 mm und 4,6 g Ich schätze es würde auf einen Verkaufspreis von ca 18 € rauslaufen. Ich finde das Teil klasse, auch von der Fertigung her, gefällt mir z.B. deutlich besser als die deutlich schwereren Toaks Deckel, bin mir aber nicht so sicher, ob nicht der durch die europäische Fertigung nötige Preis so hoch ist, daß es dadurch sehr schlechte Chance hat...ich bin da ja als ziemlicher Gearfreak, der das Teil klasse findet, nicht unbedingt objektiv Was meint Ihr zu dem Deckel ? Stützfüsse für Gaskartuschen, um gerade bei kleineren Kartuschen für einen kippsicheren Stand zu sorgen Der imho Clou sind die eingearbeiteten Magnete, womit die Füße beim Transport klapper und verliersicher an der Gaskartusche gehalten werden können. (ich muss ehrlich sagen, daß ich erstmal überrascht war, daß Kartuschen aus Blech sein sollen, auf denen Magneten halten, da ich wußte, daß zumindest der Boden auf jeden Fall nicht magnetisch ist, bei Praxischeck zeigte sich daß der Rest vonn Kartuschen aus Blech ist, auf dem Magnete halten) Ich könnte mir vorstellen, daß die Teile vor allem für User mit Aufschraubkochern wie z.B. Soto Windmaster, die kleine Kartuschen benutzen, interessant sind. Lt Hersteller mit 3 D Druck hergestellt, Kleine 47*20*3 mm 3,8-4 g, Große 55*20*3 mm 4,7-4,9 g, jeweils im 3er Set. Die Maße passen, auch die Gewichte beim Nachwiegen 3,85 g bzw 4,5 g Ich schätze es würde auf einen Verkaufspreis von ca 12-13 € rauslaufen. Für mich ist das nix, da ich zum Kochen ja nur Flüssigbrennstoffe verwende, entsprechend je nach Einsatz Evernew Alcohol Stove oder Primus Omnilite Ti und nur zum Grillen den Mini mit dem Booster-Brenner, den ich dann aber mit 450 g Kartuschen betreibe... Die Großen finde ich unnötig, auch mit den Kleinen stand ein Aufschraubkocher mit 90/100 g Kartusche dann kippsicher. Btw auf Primus & Optimus Kartuschen ließen sich die Füße easy in den Bördelrand einklicken, bei dem MSR war etwas mehr Kraft nötig, ging dann aber auch. Was meint Ihr, nice Produkt, würdet Ihr das, falls Ihr kleine Gaskartuschen mit Aufschraubkocher nutzt, nutzen ? Sehr gerne kann ich gegen Übernahme der Portokosten jeweils ein 3er Set Magnetfüsse zum Test zusenden ->PN (damit es kein Mißverständnis gibt, die gehören dann Euch auf Dauer), wenn dann zeitnah die eigenen Ergebnisse / Erfahrungen im Forum mitgeteilt werden, damit wir alle was davon haben Wenn dann so ein ausführlicher, toller Erfahrungsbericht wie von @Blickpunkt bei der Alpenblow Pumpe bzw den neuen Adaptern raus kommt, ist es doch ein Riesengewinn für´s Forum (da hätte ich auch noch neue Adapter-Sets zum Verschicken für Eigentest) Leider nur große 450 g Kartusche für Pics
  15. Ich nutze ja überwiegend Garmin GPS, entweder halt im Auto ne Nüvi, auf dem Motorrad / MTB GPSMAP 62, beim Wandern / Paddeln / Segeln Etrex 30/32x, die Vorteile für mich habe ich ja schon häufiger genannt. Beim Paddeln / Wandern nutze ich für manche Zwecke, wie Anreise / Rückreise mit Övis Mapy.cz, beim Auto hätte ich gerne noch eine Backup-app auf dem Smartphone, Google habe ich keine Lust drauf wegen Datenschutz. Bin auf der Suche dann auf Organic Maps (bzw gibt ja auch die Fork Comap) gestossen, z.B. @Lolaine @ConTour hatten sie bzw die Fork erwähnt, @Jones hattes es für Auto-Navigation lobend erwähnt, schnellschußmäßig sieht das ganz gut aus, auch rel easy, Routen über andere Zwischenziele zu führen und schöne Topokarte. Mir dann auch mal in meinen Gebiet die Wanderstrecken angeschaut, mal davon abgesehen, daß an den Strecken nicht die Bezeichnungen stehen, wie z.B. „Bergischer Weg“ halt ganz ok und gpx-Import scheint auf den ersten Blick auch easy zu sein. Die POI-Auswahl scheint auch reichlich zu sein inkl Wasser usw, danach könnte das evtl auch bei mir mapy.cz ersetzen., In Estlaand registriert und datenschutzmäßig nice finde ich natürlich Pluspunkte bzw Datenschutz ist für mich dabei wichtig. Was ich noch nicht gefunden habe, wie ich erstellte Routen (mit Zwischenzielen) zur Auswahl speichern kann ? Mich würden die Erfahrungen von Anderen mit der App ineressieren ?
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