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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. kleine Ergaenzung Die Evernew Faltflaschen sind auch bei meiner intensiven Nutzung rel unkaputtbar und haben sehr viel Seitenmaterial, um die Loecher fuer die Trageschlaufen und die Schlaufen fuer das Gravisystem zu machen. Beim Backflushing geht es um hohen, schlagartigen Druck, das kann man mit der Spritze prima, mit dem CC-Adapter nicht Auch beim Verstauen sollte man ueberlegen, wie man Kontamition mit ungefilterten Wasser vermeidet, deswgen z.B. immer Kappe auf Sauberseite Filter schrauben.
  2. SMD Lunar Orbiter, TT Rainbow, TT StratoSpire 1, TT Dipole 1 DW, Portal 1. Etwas genauer : StratoSpire 1 schoen grosse Apsiden, sehr windfest, sehr schnell aufzubauen Dipole, wahlweise Aufbau mit 4 Heringen moeglich, sehr gute variable Lueftung, fuer ein Doppelwanndzelt mit der Ausstattung und Preis, sehr leicht Lunar Orbiter, sturmstabil,schnell aufzubauen, kleines Packmass, selbsttragend Portal, sturmstabil, selbsttragend, sehr viele durchdachte Detail Alle Zelte sind auch bei 190 cm lang genug (eigene Erfahrung) Dipole, StratoSpire, Orbiter haben 2 Eingaenge @gsguenter Wenn die leichte Gewichtslimit Ueberschreitung ok ist, wuerde ich das Portal nehmen, wenn es preiswerter sein soll, StratosSpire Wenn Fragen sind frag
  3. 3 * Evernew 2 l Water Carry Faltflaschen, die Sawyer Flaschen verschenken o.A. Von einer Sawyer Flasche zum Transport die Schraubkappe drauf CC-Adapter bisschen Reepschnur für Tragegriffe, Auffhängeschlaufen für Gravi-Betrieb und Aufhängeschnur ist alles was Du auf einer kürzeren Tour brauchst, wenn Du die Aufhänge und Transportlöcher in die Faltflaschen gemacht hast. Rückspülspritze empfehle ich bei achtsamen Aussuchen der "Wasserquelle" erst ab 3 Wochen, kommt auch ein bisschen auf die Gegend an, in Skandinavien sind nach meinen Erfahrungen viel mehr Schwebeteilchen im Wasser als z.B. in SP, I, GR, Nord-Afrika usw CC-Adapter ist kein Ersatz dafür Ich will jetzt keine Romane schreiben zum Umbau, muß auch schon in Threads im Forum stehen, aber wir können gerne dazu telefonieren, wenn Du mir Deine Nummer PNst
  4. @Shabeel Nicht mißverstehen, ich finde mit neuer Technik zu experimentieren, häufig auch interessant und jeder braucht ne andere Ausrüstung und es muß ja nicht jeder mit allem experimentieren. Aber ich finde um die Vor / Nachteile rauszufinden, Sachen in die richtige Richtung weiterzuentwickeln ist meist eine offene Diskussion darüber unterstützend. Und bei "Bastelprojekten" auch evtl kritisch abzuwägen, ob das den Herausforderungen gewachsen ist, oder ob da evtl etwas Bewährtes mehr Sinn macht. Wenn ich dann Dein Beispiel mit den Wüstenfahrten lese, auf dem Motorrad oder im Auto hat man Energie ohne Ende und eingeschränkt spielt Gewicht keine Rolle (ok im Sand(verwehungen) schon), wenn ich dann überlege, wie wir früher genau bei Fahrten mit Mehreren CB eingesetzt haben und das eben nebenher während des Fahrens auch im Gelände nutzen konnten, weil es eben Sprachfunk war und wir max ne Sendetaste halten mußten, wenn überhaupt und was die Teile ausgehalten haben, sehe ich in dem Szenario keinen Vorteil. Naja was mein Beispiel mit dem Einsatz beim Segeln o.A. betrifft, würde die Reichweite beim Blauwasser-Segeln nicht reichen, da wo man Mobilnetz hat, kann man telefonieren, Messenger benutzen usw braucht das dann aber für die Position der Anderen eh nicht, da man die ja im AIS sieht, damit bleiben ein paar kleinere Flächen auf vdem Isselmeer o.A., da wäre es nett, die Position der Anderen abrufen zu können. Aber klar, es gibt auch an Land jede Menge Flächen ohne Mobilnetz-Abdeckung und ich finde auch immer Lösungen klasse, bei denen man nicht von irgendwelchen Konzernen und externer Technik abhängig ist. Deswegen, ja wenn man in der Gruppe in solchen Flächen unterwegs ist und nicht zusammen, sondern im Abstand, kann das eine nette autarke preiswerte Lösung im Vergleich zu Sat-Telefon o.A. sein. Als Backup-Kommunikatiossystem im Krisefall ist momentan die kritische Masse noch viel zu klein und das würde nur Sinn machen, wenn auch jede Station eine autarke Energieversoprgung hat, aber was nicht ist, kann ja noch werden, manchmal klappt das ja mit der kritischen Masse und manchmal nicht. Fände es auf jeden Fall super, wenn Du weiter hier von Deinen Erfahrungen berichtest und vielleicht auch noch Andere damit experimentieren, Du schiebst das ja prima an
  5. Mal als kleines Follow-Up, die Rep hält auch auf Dauer sehr gut, auch in sehr feuchten Bedingungen und die Tastenbedienung ist wie vor dem Ausfall des Gummirandes einwandfrei. Beim Zuschneiden der Radiergummistücke sollte man kurz probieren, daß sie die richtie Größe für die Bedienung haben, daß man einerseits die Tasten gut bedienen kann, aber anderseits es nicht zu weit raus steht, daß die Taste schon durch den Tapedruck ausgelöst wird. Ist letztendlich eine Rep die nur wenige min dauert und nix kostet.
  6. Preise nach unten korrigiert, damit sich in absehbarer Zeit der Lagerraum bei mir weiter reduziert, wenn sich das jetzt zügig verkauft, kann ich auch den Strassenwächtern davon zukommen lassen, die können es echt brauchen. Am Liebsten abholen bei mir, dann können wir natürlich auch gerne einen Probeaufbau machen können. OT: btw finde ich es klasse, daß so viele schon dem Bannerlink gefolgt sind, da konnte ich als Betreiber was für eine gute und nötige Sache tun.
  7. Ist natürlich die leichteste Option, aber nach meinen Erfahrungen reibt sich das auf Dauer ab, man muß es immer wieder neu auftragen und wirkt längst nicht so "antirutschmäßig" wie eine sehr leichte untergelegte Evazotematte wie z.B. die 2 von Gossamer Gear, die man multiusemäßig auch noch andersweitig nutzen kann. Was die Trekkingstocksptze betrifft, ist das meist kein Problem, da meist eh ein Footprint und nicht Groundsheet verwendet wird (also ohne Apsidenfläche, was die Unterlage leichter macht und damit dann auch keine Probleme entstehen, wenn man bei Regen das AZ aufmacht) und dann steht die Spitze auf dem Untergrund.. Aber klar muß jeder so machen, wie es für ihn passt und gibt bestimmt noch mehr Möglichkeiten.
  8. Da gäbe es bestimmt einen Bereich, wo man das gut hinpacken könnte, längerfristig, Wenn es "rund" ist, vielleicht oben ins Kopfmenu, das habe ich als Admin schon ewig auf der Liste stehen, das völlig Veralterte zu überarbeiten, aber ist immer zuviel Anderes Kurzfristig als Übergangs-Lösung habe ich ihn erstmal sticky nach oben gehängt, damit steht er in dem Unterforum in der Übersicht ganz oben. Bei Philosophie ist der Gesamtthread zwar gut aufgehoben, aber evtl sollte man mal darüber nachdenken, das Tool mit einem extra Thread auskoppeln in ein anderes U-Forum...aber jetzt ist es zumindest mal sticky / oben
  9. R-Wert ist bei Weitem nicht alles.... Evazote ist nicht Evazote, bei weichem Evazote (EV30) ist bei gleicher Dicke in der Praxis deutlich weniger Isolationswirkung als bei EV50, da sich das Material unter Körpergewicht mehr zusammenpresst, von der kürzeren Haltbarkeit ganz abgesehen. Ich empfehle auch eher eine strukturierte Matte, gerade die Exped Flexmat (Plus) kann ich da empfehlen...da wirkt auc der Schlafsack in der Isolation nach unten etwas mehr, als bei einer glatte Matte.
  10. Wenn man dafür Trekkingstöcke nutzt, einfsch mit Griffen nach unten verwenden. Ja nasses Zelt vor dem Einpacken abtrocknen lohnt sich, man kann bei üblichen UL-Zelten ca 250 g Gewicht gegenüber abschütteln sparen, ob es nun bei guten Markenzelten wie z.B. Tarptent Si-Nylon oder Si-Poly ist, hat bei mir, wenn ich es nachgemessen habe, keinen Unterschied gemacht. Was DCF betrifft, kann ich zwar nicht mit Werten von TT DCF Zelten dienen, da ich nie DCF Zelte kaufen würde, die es nur im dünnen .55er DCF gibt, habe aber genügend Werte von Zpacks Zelten wie Duplex / Triplex Classic...am DCF hing im Schnitt im Vergleich 1/3 Kondenswasser, also nur ca 80 g. Ach wenn ersthaft Wind auf kommt, muß Du das Zeltja eh am Boden mit Heringen verankern, da kannst Du Dir auch das Gefummel mit den Stöcken sparen...einfach Eck & Apsidenheringe setzen und bei viel Wind noch die in meinem TO-Bild markierten Abspannschlaufen auf dem Gestängekanal für 4 Abspannschnüre nutzen.
  11. khyal

    Regenjacke

    Gut so Die Stormcruiser ist jetzt nicht im Pool aller UL-Regenjacken die Leichteste, aber wenn man den Pool eingrenzt auf stabile, absolut dichte 3-Lagen-Jacke die lange halten, ist sie für mich klar Favorit und dafür echt leicht. Ich habe meine ja etliche Jahre, wird viel gequält, ob mit schwerem Rucksack, beim Paddeln im Wildwasser, beim Segeln oder als EDC Immer absolut dicht, auch wenn im Wildwasser die Wellen bis zu den Schultern hochgeschlagen sind, schön hoch angesetzte Taschen, das man auch mit umgelegtem Klettergurt o.A. noch dran kommt. Da ich es zu häufig erlebt habe, daß imho perfekte Produkte aus dem Programm genommen wurden, habe ich mir vor etwas Zeit sogar noch eine auf Reserve weggelegt, ok ich bin halt Gearfreak Daß sie letztes Jahr teilweise nicht lieferbar war, kam durch die Umstellung auf neues Menbranmaterial OT: was wegen dem PTFE-Verbot in manchen US-Staaten und dem angedrohten PTFE-Verbot durch unsere Ex-Verteidigungs-Ministerin gemacht wurde.
  12. Smartphones, Ultrabooks haben dabei den Vorteil, daß man häufiger die Ladebuchse bzw Platine im Inet findet, man also zumindest zuhause das Teil instand setzen kann und nicht entsorgen muß. .Oh yes, als ich meine Ausbildung im Metallbereich gemacht habe, ging es auch immer darum, daß wir nicht die Metallspäne quer durch die Werkstatt blasen, aber wir waren auch ein Chaoshaufen, da hätte ich als Meister die Krise gekriegt z.B. als jemand eine Gasflasche vom Schweissen umschmiess, das Ventil abgeschlagen wurde und sie quer durch die Werkstatt und durch ne Ziegelwand flog, von so Standardkrams wie den vergessenen Futterschlüsseln in den Drehbänken ganz zu schweigen. Zahnstocher wäre mir echt zu heftig, auf der kleinen Mittrelzunge sitzen auf jeder Seite 10-11 Mittelkontakte auf jeder Seite, entsprechend filigran und empfindlich sind die Kontakte, da nutze ich halt lieber eine berührungslose Reinigung, wenn die Kontakte nicht beschädigt waren, habe ich noch damit jede Buchse wieder sauber bekommen. Aber da hat jeder seine eigenen Methoden entwickelt, die für ihn funktionieren. Yes, mit nicht maßhaltigen Billiglkabeln kann man sich rel schnell die Buchse versauen. Die Teile sind auch ein guter Tip um gewisse Bereiche bei In-Ear-Kopfhörern zu reinigen. Mir geht es halt auch darum aufzuzeigen, was man evtl unterwegs tun kann, ich hatte z.B. gerade einer PB auf dem Messtisch, die bei demjenigen gegen Anfang einer langen Tour ausserhalb von Europa ausgefallen ist, er hat sie die ganze Tour mitgeschleppt, ich habe auf den 1. Blick mit dem Endoskop gesehen, daß Dreck drin sitzt, eben ausgeblassen, Meßzyklen durchlaufen lassen, alles gut. Wenn er sie mit dem Mund ausageblasen hätte, hätte er vermulich direkt wieder ne funktionierende PB gehabt. Unterwegs hat man natürlich kein Endoskop bei , aber mit ner Scheckkartenlupe und starker (Stirn)lampe in der Hand sieht man auch schon viel.
  13. Grundsätzlich stime ich Dir zu, alleine Nahtdichter o.A. wird auf Dauer nicht helfen, btw wenn Seamgrip +WP, nicht + Sil. Wenn es mein Ruksack wäre, würde ich mir das untere Ende der Stäbe anschauen, ob man die evtl etwas abrunden oder eine Kappe drüber ziehen kann. Dann Seamgrip + WP mehrfach drüber schmieren, man kann ja leider der Konstruktion nicht so gut Flicken drüber nähen. Evtl könnte man da ganz gut statt dessen mit 2 Komponenten-Harz arbeiten, das würde besser halten, ist nur nach Pic schwierig zu beurteilen.
  14. Da ich dazu eine Rückfrage erhielt, die Erklärung lieber im Thread, die anderen HMG haben wie auch viele andere Rucksäcke einen abgedecktem Durchlass für ein Trinksystem, was letztendlich eine kleine Öffnung ist, dazu kommt, daß sie eben Aussentaschen haben in die bei Starkregel Wasser laufen kann. Die HMG Rucksäcke sind generell sehr dicht und deutlich strapazierfähiger als so manches Produkt anderer Firmen aus ähnlichen Materialien, auch was z.B. die Gestängenaufnahmen am Rucksackboden betrifft, da bin ich mit meinen bisherigen HMG sehr zufrieden. Wenn man viel in üblen Wetterbedingungen länger unterwegs ist, kann das von mir beschriebene Tuning gerade bei den Rucksäcken mit Aussentaschen wie z.B.Windrider Sinn machen, beim Porter kann man es sich, wie beschrieben, noch einfacher machen und die Bodennaht eben von aussen dichten. Das doppelte Dichten vom Porter, wie ich es gemacht habe, macht höchtens Sinn, wenn man damit rechnet, daß das Teil in häufigeren "Taucheinsatz" kommt, wie es bei mir beim WW-Packraften passieren könnte. Ohne diese Dichtung ist aber auch bei längerem Untertauchen des Porter nicht mit starkem Wassereinbruch zu rechnen, als ich vor etlichen Jahren mal beim WW-Packraften gekentert bin und das gekenterte Boot mit noch ungedichtetem Porter unter Wasser mit mir daneben ca 20 min auf dem Fluß trieb, hatte ich ca 30 ml Wasser nach den 20 min im Rucksack und ich kann noch nicht mal sagen, ob das bisschen nicht über den an dem Tag schlampig gerollten Verschluß rein kam... Aber wenn man die HMG so einfach dichten kann
  15. Sehr gerne, ich helfe ja gerne weiter... Wobei Du, wenn Dich das optisch nicht stört, beim Porter, da auch fix die Nahtdichtung von aussen aufbringen kannst, sind ja keine Taschen davor, dann ist das in 5 min erledigt.
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