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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. An anderer Stelle hat sich Dan über das Material recht ausführlich ausgelassen und das las sich nicht allzu gut. Er will es auch beim Kawka nicht verwenden...
  2. Damit das nicht zu lang / unübersichtlich wird, lass uns doch lieber die Punkte einzeln / Beitrag durchgehen... Push-Nachrichten finde ich übel, die Rechte hat kein Unternehmen bei mir auf dem Rechner / Phone, die finde ich auch extrem störend beim Arbeiten mit den Teilen. News genauso, ich wähle mir lieber selber aus, worüber ich lesen will, als das den Großkonzernen zu überlassen. Updates kommt man bei Sicherheitsrelevantem nicht dran vorbei, aber daß die Apps ständig Updates haben, hat ja andere nicht sicherheitsrelevante Gründe, entsprechend werden die vor der Tour upgedated und dann hat es Zeit bis nach der Tour, entsprechend Auto-Updates abgeschaltet. Da ich die Navigation mit Garmins mache, braucht auch dafür das Phone nicht angeschaltet werden, ist also bei mir auch so, daß es gut geladen ausgeschaltet ist. Da ich von unterwegs arbeite,OT: sonst könnte ich nicht seit vielen Jahren 3-4 Monate / Jahr draussen sein, habe ich dann abends im Zelt / Boot das Phone an, um Emails zu beantworten, evtl Rückrufe zu machen, dann wird es wieder ausgeschaltet. Ich bin entweder in der Gruppe unterwegs, dann können wir direkt reden, oder solo, also eine häufige elektronische Kommunikation ist da nicht nötig. Aber natürlich gibt es Situationen, wo das nicht so ist, ich erinnere mich z.B. an eine Wintertour, wo wir uns in der Gruppe an einem Tag getrennt hatten, um das Tagesziel auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen und auf beiden Wegen massive Hindernisse durch Schnee waren, da waren es 2 Anrufe, mit einem Meshtec Gerät hätte die Verbindung nicht geklappt, zu weit auseinander und zu viel Info zum Austausch. Zu Flüssen hatte ich ja schon was geschrieben, da kommt man eigentlich prima ohne hin, ausser in einer Situation, wo ein Paddelbuddy gekentert ist und ich, da ich im WW Kram von ihm aufgesammelt habe, erst so weit flussabwärts ins Kehrwasser bin, daß wir nicht mehr direkt via Zeichen / Zuruf kommunizieren konnten. Da haben wir beide kurz das Phone angeschaltet und nach 20 sec war alles klar. Bei den heutigen Smartphones kann man, wenn man den ganzen Hintergrundmist, wie z.B. daß die Kommunikations-Apps ständig checken, ob neue Nachrichten da sind, ohne aufgerufen zu sein, irgendwelche "News" übermittelt werden, Apps "nach Hause telefonieren" und und, stundenlang telefonieren und noch deutlich länger mit Threema / Signal arbeiten (ich finde da die Voice-Mails super praaktisch und akkusparend) daß z.B. auch bei Segeln in der Gruppe, wo man naturgemäß nicht immer mit den Booten direkt in Sichtweite ist, die Kommunikation in der Gruppe die Nachkommastelle im Akkuverbrauch ist. Da sehe ich echt nicht, wie ich durch ein zusätzliches Gerät Akku sparen bzw letztendlich Gewicht sparen kann - darum geht es ja letztendlich auf Wanderungen usw, wenn das Phone schneller seinen Akku leert muß, man entweder wenn man autark unterwegs ist, ein paar min länger mit dem Panel laden, da kommt kein Gewicht dazu, aber der überwiegende Anteil der Wanderer wird Steckdosenlader sein, da braucht es dann mehr PB-Power, um zwischen 2 Steckdosen zu überbrücken. Wenn ich nun mal von 3 kurzen Kommunikationen am Tag ausgehe und von 1 Woche Steckdosenabstand, wären das 3*7*2 min (so lange brauchen meine ausgeschalteten Smartphones von ausgeschaltet, kurzes Telefongespräch oder Threema / Signal Voice Nachricht bis wieder ausgeschaltet) also 42 min, das dürfte ca umgerechnet auf PB-Power bei meinen Nitecores ca 10 bis max 15 g sein. Wieviel würde denn ein entsprechendes Kommunikationssetting wiegen, was ohne Smartphone Anschalten hin kommt, also mit Display, Mini-Tastatur, Stromversorgung ? Aber man muß da fair sein, wenn ich draussen unterwegs bin, will ich, genau wie Du, da ungestört in Anbindung an die Natur unterwegs sein, ohne ständige "Störung" von woanders, dafür habe ich mir ein gutes Setting geschaffen, wer gerne über den Tag häufig mit anderen Leuten, die in der Nähe unterwegs sein will, was über den Austausch der loigistischen Infos raus geht, kommt vielleicht auf eine andere Rechnung, aber ich kann mir auch bei tagsüber in 90 min Abstand dafür Phone anschalten, nicht vorstellen, daß es sich wegen gewichts / Verbrauchs/Gewichtsvorteilen lohnt, oder habe ich irgendwo einen Denk / Rechenfehler drin ? Könnte ja gut sein
  3. HMG (Hyperlight Mountain Gear) Rucksäcke sind aus sehr dickem stabilen DCF gefertigt, die Konstruktion ist so gut, daß etliche andere Hersteller davon kopieren, äh sich inspirieren lassen Das Material hat eine extrem hohe Wassersäule, alle Nähte ausser der Bodennaht sind Flachnähte und gut abgetaped, da ist alles prima. Bei der Bodennaht sind die Kanten, um die Naht zu schützen, nach innen gefaltet und mit Nahtband eingefasst,entsprechend ist diese Naht nicht abgetaped, was unter normalen Bedingungen keine Rolle spielt,. Für lange Starkregen-Bedingungen kann es Sinn machen, die Bodennaht abzudichten, damit der Rucksack absolut trocken bleibt. Beim Porter macht das nur Sinn, wenn man ihn z.B.als Paddler untertauchfest machen will, für alles Andere ist er so dicht genug. Die Aktion dauert nicht lange und ist nicht kompliziert, habe ich schon ein paar Mal gemacht. Als Erstes innen die Klettbänder der Gestängekanäle öffnen und die beiden Voll-Alustäbe entfernen, dabei markieren, welches Ende nach unten kommt und wierum gedreht die Stäbe in die Schläuche kommen Dann den Rucksack auf links ziehen und über eine Stuhllehne stülpen, damit man von allen Seiten an die Naht kommt Die Naht gut mit Seamgrip +WP einschmieren Rucksack wieder auf rechts ziehen, Gestängestäbe einsetzen, fertig Wenn man z.B. Wildwasser-Paddler ist und deswegen einen Porter möglichst tauchfest bekommen will, kann man ihn auch noch eben von aussen abdichten Wenn Frage sind fragen, Ergänzungen, Kommentare sind natürlich auch prima
  4. Wenn es richtig kleine Löcher sind z.B. Schweißnahtfehler, klappt das häufiger mit dem Untertauchen nicht so gut, vermutlich wegen Wasserdruck. Mit Seifenwasser, also Wasser in Pot mit Shampoo, Spüli o.A. vermischen, daß viel Schaum entsteht, findest Du die kleinsten Löcher. immer (stramm aufgeblasen) einen Bereich z.B. mit einem Spülschwamm einstreichen und schauen, wo Luftblasen entstehen.
  5. OT: zuerst kurz zum OT Nein kein neuer User steht unter Generalverdacht, aber anders war das nicht in den Griff zu bekommen, da es teilweise pro Nacht zig Neuanmeldungen u.A. aus RU gab, die dann mit jeweils mehreren Posts Politpropagada reingeknallt haben und andererseits Neuanmeldungen aus einer, nen wir es mal externen Gruppierung, gab, die ziemlich heftige Trollbeiträge geschrieben haben, um hier "Unfrieden" zu stiften. Dann Morgens per Hand manchmal eine 3-zahlige Beitragsanzahl manuell zu entfernen, war zeitlich nicht zu schaffen, darunter hat dann manchmal Job oder Freizeit gelitten, so ist es halt so, daß das ausgebremst wird bzw die Beiträge ja nicht im Forum erscheinen und man dann wenn Zeit ist, die entsprechenden Anmeldungen platt machen kann. Normalerweise werden normale Beiträge von Neuuser innerhalb kürzester Zeit freigeschaltet (das ist viel besser geworden) aber da hakte es ein bisschen die letzten 2 Tage. User die ein paar sinnvolle Beiträge geschrieben und sich an die Regeln gehalten haben, nehme ich aus der automatischen Moderation raus, (kann nur ein Admin, kein Mod) aber da hänge ich momentan, da ich nen größeren IT-Auftrag habe (und forummäßig mit größeren DDos-Attacken auf´s Forum beschäftig war), grottig hinterher, werde wohl erst in ein paar Tagen dazu kommen, die entsprechenden User durchzugehen, was ja etwas Zeit kostet, da ich dann auch in die Beiträge gehe. Aber habe das schon mal schnell bei Dir gemacht, also Du bist aus der Moderation raus. So jetzt zum Threadthema Beim äusseren Gehäuse sehe ich überhaupt kein Problem, da das ja mal platt gesagt, nur die Dichtschreiben bzw Ventilpins an der richtigen Stelle hällt, gibt ja keine Gewinde o.A., wenn Du Dir dann überlegst, wie lange entsprechende Dichtscheiben, Ringe z.B. bei Kochern halten (und die werden deutlich häufiger mit Kartuschen verbunden) sehe ich da auch kein Prob, davon absehen, daß die ja sozusagen frei zugänglich bzw vermutlich austauschbar sind. Also ich gehe davon aus, daß das Teil schon viele Umfüllvorgänge hällt, aber das ist momentan eine theoretische Annahme, ob das so ist, wissen wir erst in 20 Jahren, wenn die Teile entsprechend häufig benutzt wurden (wenn ich z.B. mal von 15 Umfülvorgängen im Jahr ausgehe, wären das halt in 20 Jahren 300 Umfüllvorgänge). btw rein theoretisch könnte man so ein Teil auch selber bauen, das ist ja das Geniale an dem Teil, daß es sehr einfach aufgebaut ist, selbst das äußere Gehäuse könnte man theoretisch weglassen, das ist ja nur da, um Grobmotoriker zu unterstützen. Mit Erlaubnis des Hersteller hier eins seiner Bilder, was darstellt, wie das Teil intern aufgebaut ist :
  6. Bei Bogengestänge rate ich klar von Carbon ab, zu bruchemnpfindlich bei starker Biegung, Schlag, radialer Belastung und dann gibt es "gute Chancen" daß es splittert und das größere Risiko für z.B. mal gerade 60g Gewichtsersparnis beim Rainbow Syclone ist imho eher Murkskram und keine Gewichtsersparnis gegenüber Alu, also bei Bogenbgestänge klar bei Alu bleiben...
  7. Ich habe mich nur mal 1/2 std eingelesen, da ich das prinzipiell klasse finde, erinnert an die alten Zeiten, z.B. als die Funkamateure von einem Prof in Tschernobyl die reellen Werte bekommen hatten, als die Politiker in D noch die Nummer "alles nicht so schlimm" abgespult haben. Oder wir uns früher CB-Geräte auf´s MRD gebaut hatten, um uns auf Tour abzustimmen. Und nicht von Grosskonzernen kontrollierte Kommunikationsnetze finde ich eh klasse, wenn ich mal an die alte Modem / Mailbox-Zeit zurückdenke. Jetzt geht es mir aber ein bisschen um Realitätscheck, ich spiele mal verschiedene Situationen durch, in denen ich mir dadurch, wenn es denn funktioniert, einen Gewinn vorstellen könnte... @Shabeel ich habe nur ganz fix quergelesen, da habe ich dadurch bestimmt viel übersehen, entsprechend bestimmt Fehlannahmen getroffen, bitte ergänz / korrigier mich... Grundsätzlich dürfte es ja gegenüber einem Smartphone im Energieverbrauch ein Nachteil sein, gegenüber dem Setting, daß ich das Smartphone aus habe und eben nur alle paar std mal schaue, ob ne Message via Threema, Signal, Email, SMS rein gekommen ist (halt so wie ich das ja auch mit dem Teil machen würde), also ist schon mal nicht Energiesparen das Ziel. Nun zur Kommunikation, da wo kein Mobilnetz ist...da würde ich unterscheiden zwischen größeren ebenen Flächen, die durch zu weit entfernt stehende Mobilnetzmasten nicht abgedeckt sind und zerklüftete Geländerformationen, wie z.B. Schluchten oder häufiger kleinere Flußtäler usw Fangen wir mit den ebenen Flächen an : 1. Isselmeer beim Segeln, da wäre es vermutlich echt gut zu benutzen, man könnte die Teile mit ner Repschnur ins Masttop ziehen, da wäre die Reichweite super, auch wenn die Boote ein paar km auseinander sind. 2. z.B. im Bereich GR247 in SP gibt es eine Hochebene, auf der mehrere Etappen laufen und auf der kein Mobilempfang ist. Da müßte man schon, da die Teile knapp über dem Boden im Rucksack wären, recht nah beeinander sein, damit es funktioniert, naja und dann kann man gleich zusammen laufen, aber es könnte natürlich er Erste auch Repeater abwerfen, die der Letzte wieder aufsammelt. Nun zu den Schluchten, Flußtälern usw Mit knapp 1 GHz wird eine Verbindung damit in gewundenen Schluchten genauso wenig klappen, wie mit dem Smartphone. Flußtäler, bei denen in einzelnen Talbereichen keine Mobilfiunk-Andeckung ist. Da könnte es zwar technisch klappen, aber wie würde das praktisch funktionieren ? Während des Paddelns will man ja normalerweise nicht mit dem Smartphone rummachen. Klassiker wäre ja, daß jemand früher lospaddelt und dann nachmittags schon mal nach dem Übernachtungsplatz schaut. Überwiegend haben wir das bis jetzt so gehalten (da es ja auf einem Fluß nicht so viele Möglichkeiten für andere Routen gibt ) daß derjenige dann ca 200 m vor dem Ausstiegsplatz seine Weste in Signalfarbe in einen Baum am Ufer gehängt hat. Dann sähe ich evtl das noch als Backup im Katastrophenfall z.B. beim Hochwasser 21 war mein Tal durch die Sülz überflutet, damit auch die Stromversorgung, mehrere Tage kein Strom von aussen, entsprechend kein Festnetz und auch der nächste Mobilmast war ausgefallen. Für mich war das mit autarker Stroversorgung nicht so ein Problem, Simkarte in eine leistungsstarken LTE-Router gepackt, draussen zu einem entfernterem Mobilmast ausgerichtet, mit den Geräten drauf mit WLan eingeloggt, fetig. Nun nehmen wir mal an, es wäre ein großflächigerer Stromausfall, dann wäre ja Mobil und Festnetz weg, da wäre ein Backup-Gridnetz für zumindest Text-Nachrichten nicht schlecht. Da gerate ich jetzt aber auch rel schnell ins Stolpern, wenn ich dann in die Karte schaue, sehe ich in 20 km Umkreis nur einen einzigen Knot im Bergischen (ok der ist rel hoch, ich auch, könnte evtl klappen), wenn ich dann bei dem reinschaue, sehe ich, daß der vor nem Monat das erste Mal verbunden war und vor 3 Tage das letzte Mal. Wenn ich dann noch an das Thema strategisch schlecht plazierte Router, dadurch Hop-Verbrauch und dadurch Beenden der Weiterleitungen der Pakete, denke, habe ich so meine Zweifel, ob da irgendwas zustande käme. Generell seh ich in den defaultmäßig niedrigen Hop-Werten (schon klar, warum das so eingestellt wird) das Hauptproblem, da ist der Zähler ja fix auf 0... Naja und dann ist es halt so, daß durch die starke Zunahme an autarker Energieversorgung und das Heizungsgesetz und damit Umstieg auf Wärmepumpen usw auch das Rumspielen mit Smart Home Kram zugenommen hat und da läuft dann auch häufig viel über dasselbe Frequenzband, was der Reichweite nicht gerade förderlich ist, dazu kommen dann Funkalamanlagen, Autoschlüssel, Garagenöffner usw... Ich fürchte mit einem Off-Grid-Netz wird schwierig...wäre es nicht besser dafür das "verwandte" Meshcore zu benutzen ?
  8. Als Erstes möchte ich auf den Thread "Gaskartuschen umfüllen - Sammlung Sicherheitshinweise" verweisen, in dem zu Einen die zu beachtenden Sicherheitsmaßnahmen bei der Benutzung derartiger Adapter beschrieben werden, aber auch generell die Benutzung von Umfülladaptern kontrovers diskutiert wird. Die dort im TO aufgelisteten Sicherheitshinweise liste ich hier nicht nochmal auf, bitte dort nachlesen. Damit bei den Umfüllaktionen was Vernünftiges raus kommt, muß zwischen den Gaskartuschen ein Temp-Gefälle existieren, sonst erfolgt nur, platt gesagt, ein Druckausgleich. Für mich sehe ich zum Einen die Anwendung darin, die nach Touren nur noch teilgefüllten Kartuschen meines Skotti Mini / Booster sozusagen zusammen zu füllen, daß ich nicht längerfristig 10 teilgefüllte Kartuschen rumstehen habe, kann mir aber auch gut vorstellen, mit den manchmal auf Campings / Marinas von Anderen zurückgelassenen Kartuschen Meine wieder aufzufüllen, das erspart dann evtl zeitaufwendiges Einkaufen. Unterwegs sehe ich Kühlungsmöglichkeiten durch Wasser, ob im Bach oder Meer, das Aufwärmen am Ehesten durch die Sonne, oder durch die Abwärme vom Grill / Lagerfeuer o.A. Um den Adapter zu Testen, habe ich 2 Tests durchgeführt : Mit einer rel vollen Kartusche eine Leere etwas auffüllen → dabei ließen sich in 10 sec 50 g Gas auffüllen Eine rel leere Gasklartusche in eine Halbvolle entleeren, dabei habe ich die Halbvolle vorher im Kühlschrank etwas gekühlt und die zu Entleerende mit dem Heizlüfter kurz angewärmt → Von den 33 g Restgas konnte ich in wenigen sec 21 g Umfüllen...es blieb also nur 12 g Restgas in der "leeren" Kartusche Kein langes Rumschrauben mit den beiden Kartuschen, und/oder Ventil auf / zudrehen, einfach Adapter auf das Ventil der aufzufüllenden Kartusche auflegen, die zu entleerende Kartusche umgedreht aufsetzen, aufdrücken und schon geht’s los...Sowas gefällt mir Bei beiden Tests hat der Adapter meine Erwartungen gut erfüllt, dazu das minimale Packmaß und 2.4 g Gewicht, echt nett. Wenn noch Fragen sind, her damit Hier noch 2 Pics von den beiden Adapterseiten :
  9. Die großen Füße sind inzwischen unterwegs zu einem User, kann jetzt noch ein Set der Kleineren, etwas Kürzeren anbieten....im Gegensatz zum Zitierten übernehme ichdie Portokosten innerhalb von D und Ihr spendet dann lieber ein paar € an die Strassenwächter...OT: für die Jungs, die "Platte machen", ist der Winter ne harte Zeit und erst recht, wenn das Ordnungsamt so übel vorgeht...
  10. klar, da stimme ich Dir zu, daß USB-C inzwischen fast Standard ist, div Schnelllade-Protokolle übertragen kann und die Smartphones über ihre Buchse auch Strom für kleine Verbraucher wie z.B. die Alpenblow-Pumpe rausgeben können, ist schon nett. Auf der anderen Seite, kleine Steckadapter oder Kurzkabel für Mini/Mikro-USB wiegen nicht viel, man muß nur generell beim Kabelkauf darauf aufpassen, hochwertige Kabel mit maßhaltigen Steckern zu wählen, damit man sich die Buchsen nicht schrottet. Was die Anzahl der beschädigten Geräte betrifft, habe ich etwas andere Erfahrungen gemacht, seitdem es sich rumgesprochen hat, daß man hochwertige Kabel verwenden sollte, landen bei mir auf dem Meßtisch poraktisch nur noch viele USB-C-Geräte, die immer wieder artverwandte Defekte haben, Laden entweder gar nicht mehr oder langsam, oder dasselbe für angeschlossene Geräte. Vorgehensweise ist dann immer gleich, ich schau mir mit Endoskopkamera o.A. die Buchse sehr genau an...mit stärkerer Stirnlampe & Lupe könnte man es meist auch schon erkennen.. ...dann sehe ich üblicherweise entweder "Dreck" drin, prima dann bekomme ich die Buchse meist mit Ausblasen wieder hin (dafür verwende ich einen sehr kleinen Kompressor, der im Gegensatz zu meinem Werkstatt-Kompressor nicht Verunreinigungen rausbläst) lass das Teil einmal durch nen Meß-Zyklus laufen und fertig... ...ich seh daß die Kontaktplatte bzw die Kontakte mechanisch beschädigt sind, vermutlich, da (grob)mechanisch versucht wurde, "Dreck" zu entfernen, oder bei einer verschmuzten Buchse der Stecker mit viel Kraft eingesteckt wurde, da gibt es dann bei einfacheren Geräten nichts mehr zu retten (Bei Ultrabooks, manchen Smartphones gibt es ja den Ladeanschluß als Ersatzteil). Ich kann nur dazu raten, die USB-C-Buchsen immer gut vor Verunreinigungen zu schützen z.B. PBs in nem Ziplock-Beutel zu transportieren und in sauberer Umgebung zu verwenden...
  11. Ist ein echtes Thema... Nicht nur was die "Membranleistung" betrifft, sondern auch was da auf die Kläranlagen und damit auf die Trinkwasseraufbereitung zu kommt, durch das deutlich häufigere nötige Waschen und neue Imprägnierung. Das generelle PTFE-Verbot fällt für mich unter das alte Veeresh-Zitat "You are trying really great, but you fucked it up totally"
  12. Da wir eh längere Fernwanderwege in der EU haben, als die in den US , wird der jüngste Vorschlag der CBP in Trumpland wahrscheinlich weniger User "kratzen" als das noch vor etlichen Jahren der Fall gewesen wäre... Die CBPO schlägt vor, daß bei visumsfreien Einreise u.A. alle privaten / beruflichen Tel-Nummern / Email-Addis, die man die letzten 10 Jahre genutzt hat, Namen / Tel-Nummern, Geburtsdaten, Orte von nahen Angehörigen, alle Social Media-Acounts angegeben werden müssen und der Esta-Antrag soll künftig nicht mehr über eine Website, sondern nur noch über eine auf dem Smartphone installiert App eingereicht werden können, die natürlich nie, nimmer irgendwelche Daten abgreift / weiterleitet "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen oder dies zu tun" Anwalt für Einwanderungsrecht und die EFF warnen halt, daß künftig damit auch nach Meinungsäußerungen im Inet gesucht werden soll. Nur daß diejenigen, die da was in den nächsten Jahren planen, vorgewarnt sind. OT: Ich finde es eigentlich ganz nett, daß damit unter´m Strich die europäischen Fernwanderwege gestärkt werden, wenn sich jetzt noch ne gute Trailangel-Struktur aufbauen würde... Je nach dem, ob und wie sich der Thread entwickelt, wird er evtl in "Leicht und Seicht" umziehen...
  13. Grundsätzlich hast Du recht, wenn ein Hersteller nicht auf Nachhaltigkeit achtet, ist z.B. das Palmöl in vielen Lebensmitteln von der Nachhaltigkeit absolut übel. Es gibt aber durchaus Hersteller, die da auf Umweltverträglichkeit, Unterstützung der lokalen Bauern usw achten, da scheinen die auch ziemlich engagiert zu sein. Hier mal das, was Dr Bronner dazu schreibt Relativiert sich natürlich etwas, wenn man seine kleine Reiseflasche aus einem großen Gebinde nachfüllt. Feste Seife hat aber natürlich klar einen leichten Gewichtsvorteil, da sie keine Flasche braucht, sondern man z.B. Stückchen in einem kleinen Ziplock-Beutel mitnimmt. Allerdings hatte ich in der Praxis dann etliche Situationen, bei denen das Anmischen bzw Auflösen der Seife in etwas Wasser im Kochtopf, um sich dann mit Waschlappen zu Waschen (halt die Wasser & Seife sparenste Methode und bei miesem Wetter auch im Zelt möglich), dauert doch deutlich länger als mit Flüssigseife und in manchen Situationen (z.B. neben Viehtränke in Spanien und die neugierigen Stiere traben an ) suboptimal. Ich habe inzwischen eine Mischung bei, ein kleines Fläschchen Dr Bronner und etwas feste Seife im Ziplock-Beutel und benutze es je nach Situation. Yes kommt zum Einen echt auf die Umgebung an, als ich früher noch in Städten wie Köln gewohnt habe, war der Unterschied zum unterwegs sein radikal, in Köln mußtest Du Dich deutlich häufiger waschen / duschen, als draussen irgendwo, seitdem ich ausserhalb wohne, ist der Unterschied nicht mehr so groß. Und dann kommt es natürlich auch darasuf an, wie sehr ich meine Mitmenschen belasten möchte, wenn ich z.B. früher auf der Rückreise aus einem Wandergebiet in SP zuerst mehrere std im Bus saß und dann noch am nächsten Tag nen Flieger hatte, habe ich mich vorher gründlich gewaschen und hatte dabei dann auch frisch gewaschene Klamotten an, wenn man seine Liebste bei hat, es abends kuschelig wird, wollen wohl die Meisten auch dafür sauber sein und nicht "ausdünsten". Wenn ich irgendwo alleine in der Pampa rumrenne, oder auf dem Boot bin, kommt es nicht so drauf an, da ist dann mehr "Toleranzraum" .
  14. Naja Ant+ haben ja viele nicht so "schweineteure" Smartphones nicht, aber es schein so zu sein, daß viele ANT+ -USB-C Dongle am Smartphone funktionieren. Aber die Auswahl an BT-Temp-Sensoren ist ja eh größer, längerfristig muß man sich wohl von Temp-Einblendung ins Garmin verabschieden, könnte zwar z.B. beim 65s via BT evtl gehen, aber meine Etrex 30/32x, 62s halten noch, im Zelt Kajüte könnte ich auch Smartphone zur Temp-Abfrage nutzen und überlegen, ob ich ne Halterung für mein GS GX290 zusätzlich für den Winter auf MTB / MRD bastele, aber noch tut es mein Tempe... Wo ist das kleine Ding eigentlich ?
  15. Die Flexmat Plus ist schon nett, habe ich ja auch füt leichte, längere Touren neben den leider nicht mehr erhältlichen GG Sleeping Pads, setze ich in Kurz oder Normallänge mit einer drunter liegenden 200*50 cm EV50 4 mm ein. Wenn ich @Frankenstein richtig verstanden habe, will er die Evazote nicht solo, sondern in Kombi mi ner Luftmatte einsetzen, da er schrieb, mit ner 1,5 cm Gymnastikmatte (die mit Sicherheit weicher als EV50 ist (und damit weniger in der Praxis isoliert) wäre es grenzwertig gewesen, schätze ich mal braucht es min 1 cm EV50. Man kann das auch gestaffelt machen, im Rumpfbereich mehr Isolierung, als an den Beinen und unter einem Kopfkissen. Wenn dickere Evazote-Isolierung mit Standardmatten (Trangoworld (leichter) bzw EV50 von Extremtextil), würde ich auch, wie Du vorschlagst, lieber Dünnere kombinieren, da die sich besser rollen lassen bzw nach dem Ausrollen besser flach liegen, also nix über 1 cm.
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