khyal
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Die Vorteile der Klymit Luftmatten gegenüber TAR / Exped usw
khyal antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
ganz übersehen Hmm also die Static V Lite aus stabilem 30D wiegt bei 183 * 58 * 6 cm 440g, finde ich angesichts des Preises von 110 € und langer Garantie jetzt schon gut geeignet Oder wenn ich mal eine extrem große, dicke Matte nehme, die Static V Luxe aus sehr stabilen D75 wiegt bei 193 * 76 * 8 cm 771 g...bei 160 € Ich finde halt daß div Mattenhersteller mit ultradünnen, gegen Delaminationm recht anfälligen Stoffen zu Preisen, die allmählich auf 300 € zulaufen, den Bogen etwas überzogen haben, dann lieber bisschen mehr Gewicht, stabilere Stoffe und deutlich geringerer Preis und lange Garantie bietet Klymit ja auch und nachhaltiger isses auch. Zu den seltsamen R-Werten von denen, die viel zu niedrig, im Verhältnis zu dem, was die Matten in der Praxis können, hatte ich ja schon was geschrieben, kann natürlich auch was mit dem imho dämlichen und wenig praxisgerechten Messverfahren zu tun haben. -
khyal reagierte auf Beitrag im Thema:
2P DCF Einwandzelt (~600g) – Konzept & Fragen
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Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, 1. & 2. Teil
khyal antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Tendenziell sind die 18350 ja etwas dicker, der 16340 hat noch etwas "Spiel" da könnte es mit dünneren 18350 klappen, generell läßt sich das schlecht sagen, da die 18350 ja je nach Marke / Modell größere Unterschiede in der Dicke und teilweise Länge haben. Ich finde daß da kein großer Unterschied ist, habe es aber nicht mit Nemo getestet. Hatte ich am Anfang auch, aber läßt sich rel easy von der "Seite" über die Pumpe haken. Mit Deiner Vermutung, daß die neuen Adapter gegossen sein könnten, könntest Du gut richtig liegen, da Tom dazu meint "to help reduce the workload of 3D printing" Yes die ist echt leise, aus ein paar m Abstand fast nicht hörbar. Na ich glaube, da machen wir unterschiedliche Feuer , aber ich kann mir vorstellen, daß sie für das Anfachen von einem Glutnest gut reicht. Yes, volle Zustimmung. -
Mia im Zelt reagierte auf Beitrag im Thema:
Die Vorteile der Klymit Luftmatten gegenüber TAR / Exped usw
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Die Vorteile der Klymit Luftmatten gegenüber TAR / Exped usw
khyal antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
TAR und auch Exped, beide waren mir aufgrund der Längs bzw Querschläuche eigentlich zu wabelig und beim Aufstützen mit Ellbogen zwischen Schläuchen auf dem Boden, bei Längsschläuchen in Seitenlage mit Hüfte auch schon mal. Für meinen Geschmack zu viel Delaminationen, bei TAR war es zusätzlich die Geräuschentwicklung, die abknickenden teilweise undicht werdenden Eckventile. Dann war ich deswegen länger von Luftmatten ab, habe nur noch Evazote-Kombis auf Touren und schwere Trangoworld bei "stationärem" Einsatz benutzt. Bis ich eben auf der Messe mal auf ner Klymit Probe gelegen habe und mir daraufhin mehrere Klymit-Matten angeschafft habe, mit denen ich sehr happy bin.. -
Da ich inzwischen wieder mit ein paar Reisenden Gespräche über das Thema schlechten Empfang und aufgrund dessen, welche Tricks es gibt (ausser evtl den nächsten Berg hochzulaufen ) um den Empfang zu verbessern / trotzdem noch Telefonieren zu können, gibt - (das Offensichtliche, wie darauf achten nicht mit der Hand die interne Antenne abzuschirmen bzw mal in eine andere Richtung zu drehen, um sicherzustellen, daß das auch nicht durch den eigenen Kopf passiert, ist ja eh klar...) Möchte ich nochmal auf die Sachen hinweisen, die mir da schon in m,ancher Situation sehr weitergeholfen haben und die vielleicht in den bisherigen Beiträgen etwas untergingen... wenn man entweder 2 Smartphones (perfekterweise mit unteschiedlichen Providern) oder eins & Router bei hat, oder häufig unterwegs an Plätzen mit WLAN sind, hat man mit satellite.me und mytello, bei schlechtem Empfang deutlich mehr Möglichkeiten (neben günstiger bzw umsonst telefoniereen). z.B. mit dem LTE-Router die Mobilnetz-Verbindung machen (das klappt mit nem guten Router auch noch, wenn es mit dem Smartphone knapp nicht mehr klappt)und dann das Smartphone via WLAN mit dem Router verbinden. btw der von mir benutzte LTE-Router ist der Netgear Aircard 810 mir war wichtig, daß er Antenneanschlüsse und einen wechselbaren Akku hat. Ich habe auch schon ne Schnur über eine hohe Astgabel geworfen und den Router in einem Beutel hochgezogen und gemütlich im Zelt telefoniert / Emails gescherieben usw bzw beim Boot den Beutel an der Großfall hochgezogen... Sinngemäß kann man dasselbe mit dem 2. Smartphone & Tethering machen, erstmal ausprobieren, falls unterschiedliche Provider, ob einer evtl Empfang hat, im Ausland ruhig mal "auto select network" ausschalten und manuell die örtlichen Provider durchprobieren... Häufig ist der Empfang besser, je höher das Smartphone ist, bei mir hat es dann manchmal schon gereicht das 2.Smartphone auf´s Zelt zu legen oder was höher in eine Astgabel und konnte dann gemütlich im Zelt arbeiten / telefonieren. Naja und dann sind eben die genannten Apps nett, da die eben via WLAN und Datenverbindung telefonieren btw habe ich auch schon häufiger die Erfahrung gemacht, wenn ich fahrend in schwierigen Empfanmgslagen unterwegs war, das Telefonieren mit den Apss via Datentraffik stabiler lief, als via 2G direkt...
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Zum Einen kannst Du das AZ auf dem IZ verschieben, dafür die Eckschlaufen unterschiedlich einstellen z.B. am Fußende für mehr Belüftung höher (habe ich weiter oben ja schon beschrieben) und dann kann man ja beim Portal / Crossbow / Indus mit den Struts eine sehr variable Belüftung machen. Ich finde den org Footprint etwas teuer und HS Tyvek ist durchstichfester und wenn man will, kann man ja auch so das AZ beim Aufbau drüber legen, hier das Video von Slingfin dazu.
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema:
Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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Blickpunkt reagierte auf Beitrag im Thema:
Regenschirm - Und dann?
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Yes bin da bei Vielem derselben Meinung. Die Montbell Regenschirme sind echt gut und sehr klein verpackbar, wobei ich den SMD Rainwalker SUL benutze, da mir ein nicht zusammenschiebbarer Schirm mit noch höherer Stabilität lieber ist, beim Wandern oder Paddeln benutze ich Regenjacke, Hose & Hut, mit Hut statt Kapuze Ohren frei, keine Tropfen auf der Brille funktioniert auch in Wind sehr gut.Entsprechend auch Zeltaufbau mit freien Händen in Regenklamotten Aber ein Schirm ist auch für mich in vielen Situationen nett, im Regen kurze Strecken z.B. zum Pink**n gehen, Zelteingang oder Ausrüstung abdecken, mal kurzfristig Schatten haben, in manchen Situationen mit Menschen als Sichtschutz usw
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Mia im Zelt reagierte auf Beitrag im Thema:
Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema:
Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, 1. & 2. Teil
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Blickpunkt reagierte auf Beitrag im Thema:
Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, 1. & 2. Teil
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Jakten reagierte auf Beitrag im Thema:
Bikepacking im Sommer 26 mit dem Sohn (13)
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Sastom reagierte auf Beitrag im Thema:
Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, 1. & 2. Teil
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Sastom reagierte auf Beitrag im Thema:
Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, 1. & 2. Teil
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mtb_squirrel reagierte auf Beitrag im Thema:
Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, 1. & 2. Teil
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Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, 1. & 2. Teil
khyal antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
2. Teil praktische Erfahrungen Zero Pump Nutze ich seit Längerem, zuerst nur als Backup für die Coolado Pump bei Packrafts, rel schnell bin ich bei Luftmatten auf die Zero gewechselt, kleiner, leichter, muß ich nicht Festhalten beim Pumpen, steckt stramm in der Aufblasöffnung meiner Packrafts bzw Matten. Bei einem größeren Paddelevent in der Eifel habe ich mal alle Boote damit aufgeblasen, um zu schauen, wieviel Boote der kleine wechselbare 16340 Standard-Akku schafft, nach 7 großen Wildwasser-Packrafts lief die Pumpe immer noch... Ich nutze ja aufgrund der besseren Konstruktion Klymitmatten, Diese brauchen aufgrund der Randkissen, die das "Runterrutschen" verhindern, einen etwas höheren Druck, auch das schafft die Zero Pump gut und selbst bei meinen Riesenmatten mit erhöhter Dicke, muß ich nur ca 1,5 Atemzüge nachpusten und ich schlafe "hart". Alpenblow Nachdem sie mal Probe gelaufen war, war ich etwas misstrauisch, ob sie wirklich die Power hat, größere Matten und dann auch noch Klymit vernünftig aufzupusten, auch weil Tom meinte, das wäre grenzwertig und würde nicht so gut klappen, wie bei den einfacher konstruierten TAR oder Expedmatten. In der Praxis schafft sie das aber locker auch die Randkissen aufzupusten, um sie auf meine gewünschte Härte zu bringen, brauche ich auch nur 2 1/3 Atewmzüge. Mal zur Einschatzung meine meistgenutzten Klymitmatten sind nicht die Standardmatten, sonern die (Insulated) Static V Luxe, was mehr als das doppelte Volumen ist. Mit dem entsprechenden Adapter sitzt die Pumpe fest auf der Aufblasöffnung. Tom hatte mir auch noch ein paar neue Adapter zum Testen geschickt, die evtl demnächst mit den Pumpen verwendet werden, ich kann gegenüber den Derzeitigen keine Vor/Nachteile im praktischen Betrieb erkennen. Falls jemand im Forum die Alpenflow verwendet ,gerne die neuen Adapter Testen will und dann dazu was hier schreibt, kann ich ihm ein Testset der neuen Adapter schicken, Tom hatte mir ein paar geschickt. Habe spasseshalber auch mal versucht, damit ein Packraft aufzupusten, aber dafür reicht die Power (natürlich) nicht. Im Gegensatz zur Coolado oder Zero Pump ist die Alpenblow auch nicht geeignet, uim ein Lagerfeuer oder Grill anzublasen. Was die Stromversorgung betrifft, klappt es prima, statt einer PB ein Android-Smartphone mit USB-C einzusetzen, mit 3 Verschiedenen getestet. Man muß auch nicht befürchten, daß man sich damit in 2 Nächten das Smartphone leer zieht, nachdem ich 3 Klymitmatten via 10Ah PB aufgeblasen hatte, hatte die gerade mal 2% Kapazität verloren. Die geringe Lautstärke der Pumpe is schon beeindruckend aus ein paar m Entfernung hört man sie gar nicht mehr. Damit es nicht zu lang wird (dann wird es eh nicht mehr komplett gelesen) kommt mein Fazit und wofür ich Welche empfehle bzw auch selber benutze, in einem kurzen 3. Teil. Hier nochein paar Bilder... -
Mag sein, daß Berghaus z.Z. von der Paclite Hose nur noch Restposten auf Lager hat, aber bei den Händlern sieht es besser aus...da bekommt man sie eigentlich noch easy...
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Bikepacking im Sommer 26 mit dem Sohn (13)
khyal antwortete auf Jakten's Thema in Routen und Regionen
Ja mach mal, ist halt anders als in der Eifel NL ist flach, aber nette kleine Städtchen, ohne Ende Snackbuden für Frikandel Spezial oder Kibbeling , Radwege die abseits der Strassen durch die Natur gehen und die man trotzdem zügig Radeln kann, nette Campings und halt in Friesland die Marrekritte-Plätze und obendrauf kannst Du das noch nett kombinieren mit Bootstouren in preiswert gemieteten Booten und gerade in Friesland saunette, hilfsbereite Leute. -
Verpflegung im oder ausserhalb des Zelts aufbewahren
khyal antwortete auf Wolfgang67's Thema in Küche
Was man noch berücksichtigen sollte, daß das Nager bzw Fuchs"Risiko" auch sehr von der Gegend bzw Übernachtungsplatz abhängt. Z.B. hatte ich bei der Sierra Nevada / SP recht viel Berichte über Füchse gelesen, die nachts die Lebensmittel aus den Apsiden "klauen", damit hatte ich auf dem GR240 überhaupt keine Probleme, aber der GR240 ist halt deutlich weniger begangen als die anderen Routen dort und ich habe an Stellen übernachtet, wo vermnutlich nich keiner mit Zelt übernachtet hat. ich habe schon früher häufiger auf der südlichen "Sandstrandinsel" im Tjeuker Meer übernachtet und hatte nie Probs mit Nagern, als ich das letzte Mal dort mit Zelt übernachtet habe, hatte ich die Lebensmittel wieder in 2 wasserdichten Beuteln in der Apside liegen (da war noch nie "Nageralarm") in der Nacht haben dann Ratten den einem Beutel komplett zerlegt und meinen Müsliriegel / Schoko-Vorrat aufgefressen. Im Nachhinein stellte sich dann raus, daß in den Monaten vorher häufig (im Gegensatz zu früher) häufiger Youngster mit dem Boot vom "Festland-Camping" zur Insel gefahren sind, Strandparties gefeiert und ihren Müll dort gelassen haben. Fazit Wenn man an Plätzen übernachtet, wo sich schon häufiger Leute aufgehalten haben, kann dort ein erhöhtes Nager / Fuchs Risiko bestehen, falls sich die Vorgänger nicht "gut verhalten haben" (z.B. Müll / Essenreste direkt am Campplatz in die Büsche geworfen haben, statt es mitzunehmen, oder z.B. an Kanu-Rastplätzen die dort häufig vorhandenen geschlossenen Mülltonnen zu nutzen.) Umgekehrt sollte man selber, wenn man an Plätzen übernachtet, bei denen es sein kann, daß auch mal Andere übernachten (daß man Müll mitnimmt, ist ja eh klar) auch Essenreste nicht in der Nähe des Platzes "entsorgen" sondern zumindest weiter wegtragen. -
trekkman reagierte auf Beitrag im Thema:
Vergleich der beiden imho besten :-) UL-Pumpen Flextail Zero Pump & Alpenblow Pump, 1. & 2. Teil
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Gams reagierte auf Beitrag im Thema:
Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
khyal antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
Kommt so grob bei mir auch hin, 700g / Tag, also bei 17 Tagen 17*700g ca 12 kg Ich seh es klar relativ. Einerseits...Ein 190 oder 200 cm Typ hat größere, schwerere Klamotten & Schuhe bei, braucht ein größeres Zelt, hat mehr Verpflegung & evtl Wasser bei als eine 160 cm Frau, das Gepäck wird bei "gleicher Einstellung" zu UL eine Ecke schwerer. Andererseits kommt es imho auf Gepäckgewicht in Relation zum Körpergewicht an, jemand der 190 oder 200 cm groß und stämmig ist, kann es sich eher leisten z.B. irgendein Komfort-Gadget von 0,4 kg o.A. mitzunehmen, als eine rel kleine, schmale Frau, die nur die Hälfte wiegt, schmall gebaut ist und beim Gepäck um jede 50 g kämpfen muß. Dazu kommt evtl auch noch mit zunehmenden Alter daß bei Manchen das Bewußtsein dafür steigt, was man seiner Bandscheibe, Kniegelenken usw zumuten will und evtl gleichzeitig die körperliche Leistungsfähigkeit abgenommen hat. Das berücksichtige ich halt auch, wenn ich Andere berate... Was mich betrifft, soll es halt erstmal natürlich schön leicht sein und dann wäge ich ab, ob ich z.B. statt dessen etwas Schweres mitnehme, weil es Vorteile bietet, wie z.B. größeres sturmstabiles Zelt, autarke Energieversorgung, ist halt alles von der Tour, Jahreszeit usw abhängig, da habe ich halt mit 190/stämmig etwas "Gewichts-Spielraum" -
Verpflegung im oder ausserhalb des Zelts aufbewahren
khyal antwortete auf Wolfgang67's Thema in Küche
Naja es gibt schon Gegenden in der Welt, wo das Risiko deutlich höher ist und da kann man durch entsprechendes Verhalten bzw Vorbeugen schon dann das Risiko vermindern, daß man sich da deswegen keinen Stress machen muß oder evtl mehr, aber ich bin mit Dir klar einer Meinung, daß man auf Reisen bzw Leben deutlich besser lebt, wenn man entspannt und positiv bleibt... Noch ein bisschen "Mod-OT"... Klar entscheidet jeder selber, welche Tips, Antworten, Ratschläge von anderen Usern für Einen hilfreich sind, aber manchmal hat das schon einen eigenen Humor, wenn jemand nach Unterstützung fragt, mehrere User viel Aufwand / Energie darein stecken, ausführlich zu antworten und dann der TO antwortet, schön daß ihr geschrieben habt, aber ich mache es jetzt doch anders Aber ich möchte mal daran erinnern, daß hier im Forum im Gegensatz zu manch anderen Social Media klar die Regel existiert, freundlich / entspannt miteinander umzugehen, so haben wir es ja auch in der Nettikette formuliert "Freundlicher und höflicher Umgang miteinander wird hier sehr groß geschrieben! Provokationen, Diffamierungen, Beleidigungen und Diskussionen über das Verhalten von Anderen sind unerwünscht und werden durch die Moderatoren ohne Absprache gelöscht." Klar mit dem "Durchgreifen" in der Richtung (das war ja früher auch hier mal anders) auch Ausblenden entsprechender Beiträge haben wir uns nicht nur Freunde gemacht, aber gerade u.A. wegen des "netten" Tonfalls wird das Forum ja auch z.B. nach so einigen Rückmeldungen im Vorstellungsthread im letzten Jahr geschätzt. Also habe ich mir jetzt mal wieder Freunde gemacht und ein paar provozierende Bemerkungen in Beiträgen bzw Beiträge entfernt. Leute bleibt entspannt und geht nett miteinander um Später schreibe ich noch was zum Thema des Threads, aber ich wollte nicht daß dieser Beitrag ewig lang wird... -
khyal reagierte auf Beitrag im Thema:
Erste Übernachtung bei Kälte
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema:
Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
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1.Teil (Beschreibung,Tech-Daten, Gewichte, Stromversorgung usw - 2. Teil praktische Erfahrungen / Fazit kommt dann die Tage) Ich bin ja schon rel lange mit E-Pumpen statt Luftblassäcken unterwegs, ursprünglich wegen Packrafts, dann aber auch für Matten & Kopfkissen benutzt. Mit der Zero Pump waren die E-Pumpen in dem Gewichtsbereich der Säcke angekommen (Pumpe 34,4 g / Akku 17g) , erst recht, wenn man den 16340 Akku auch als Reserveakku für eine Stirnlampe wie die Fenix HM50/51 oder ne Zeltlaterne / Markierungsleuchte, wie die CL09 nutzen kann bzw den Austauschakku für die Lamope dann weglassen kann. Die Alpenblow fand ich dann vom Konzept her super interessant, eben als Stromversorgung PB oder Smartphone zu nutzen, ein sehr leichtes kleines Gehäuse (Pumpe 7,7 g). Was man in der Gewichtsabwägung nicht vergessen sollte, daß ja, wenn man nicht die Pumpe mit der Hand die ganze Zeit vor die evtl Öffnung halten will, einer der jeweils passenden Adapter dazu kommt, bei der der Zero Pump 7,5 - 10 g, der für meine Klymit Matten, gleichzeitig Exped Kopfkissen und meine Packrafts passende Adapter 9,4 g, bei der Alpenblow 1 - 1,9 g. Der Akku der Zero Pump hat eine USB-C Ladebuchse, die Alpenblow wird direkt über eine USB-C Buchse betrieben. Die Alpenblow ist so konstruiert, daß sie im Betrieb fast lautlos ist. Bei der Zero Pump finde ich für mich die Lautstärke nicht störend, aber wenn mal direkt neben mir andere Zelte stehen oder in einem Hafen die Boote sehr eng liegen, sehen ich zu, daß ich die Matte nicht erst mitten in der Nacht, wenn ich evtl spät pennen gehe, aufblase, sondern halt früher, um Niemand daneben zu nerven, das ist bei der Alpenblow nicht notwendig. Die Zero Pump hat ein rel stabiles Alugehäuse, was zum Laden des Akku aufgeschraubt wird, die Alpenblow hat ein dünnes Kunststoff-Gehäuse. Die Alpenblow erzeugt einen rel breiten laminaren Luftstrom mit niedrigem Druck, die Zero Pump erzeugt mehr Druck und der Luftstrom ist enger "konzentriert", entsprechend kann man die Zero Pump auch gut nutzen, um ein Koch/Lagerfeuer oder einen Grill anzufachen... Nun noch ein paar Pics (auf der Waage) und weiter geht es dann die Tage mit dem 2.Teil (praktische Erfahrungen & Fazit)
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Bei irgendwelche Schlafsack oder Quilt-Kombis immer darauf aufpassen, daß nicht durch das eine Teil das Andere im Loft komprimiert wird, da dadurch Isolationsleistung verloren geht, z.B. wenn ein Quilt unter der Isomatte geschlöossen wird, legt er halt an den Kanten der Isomatte rel eng an. Wenn nun der innere Schlafsack 8 cm Loft hat, die Isomatte an der Hüfte 50 cm Breite hat und derjenige im Hüftbereich 40 cm breit ist, wird der Loft des Schlafsacks bei Rückenlage seitlich von 8 auf 5 cm komprimiert mit entsprechendem Verlust an Isolationsleistung. Genau dasselbe passiert, wenn bei Kombination von 2 Schlafsäcken der Äussere nicht so weit geschnitten ist, daß das nicht passiert. Die Alternative ist den äusseren Schlafsack / Quilt offen als Decke drüber zu legen, das funktioniert bei ruhigen Schläfern ganz gut, wenn man aber wie ich "Schlafrotor" ist, kann es durchaus sein, daß durch die Drehungen von Rücken auf Seitenlage usw der lose drüber gelegte Schlafsack / Qulit mal runter rutscht, was aber auch nixcht so ein super Drama ist, dann zieht man mal im Halbschlaf das Teil wieder drüber. Grundsätzlich müßte die Kombi locker reichen denn gut 10° Isolation bringt 167er Apex, hatte selber früher mal Einen... Was Isomatten betrifft, würde ich nicht so sehr auf R-Werte achten, die sind häufiger nicht nachvollziehbar bzw bringen in der Praxis nicht die entsprechende Isolationsleistung oder auch deutlich mehr, das hängt u.A. von der Oberflächengestaltung und Einigem mehr ab. Da Du nur für eine Nacht raus gehst, mach Dich nicht jeck, so grob müßte das schon hinkommen und wenn was nicht so perfekt ist, dann änderst Du es halt vor dem nächsten Mal. Yes abends im Zelt sind bei solchen Temps Socken oder Booties klasse... Oder halt eine gute Wärme-PB wie die Sandberg, aber ist natürlich viel schwerer, dafür nachhaltiger, da man keinen Müll produziert. Yes ne dünne Evazote-Matte ist immer ne gute Idee, auch für Rumlungern ausserhalb des Zeltes oder Backup. (btw EVA ist kein geschützer Begriff unter dem Begriff wird auch häufiger der letzte Schrott verkauft) Der Bereich "Tourvorbereitung" bezieht sich eher auf "gebietsspezifische" Vorbereitung deswegen wurde der Thread in den Bereich Ausrüstung verschoben.
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Tarptent Rainbow Reißverschluss abdichten
khyal antwortete auf Chloee's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
So ein Zelt baut man ja bei mehr Wind mit dem Fußende in den Wind. Dann sollten die Apsisflügel die näher am Fußende sind, geschlossen bleiben und die die näher am Kopfende sind, zum Rein /Rauskrabbeln geöffnet werden..da sollte dann logischerweise auch die Öffnung ins IZ sein (TT / Henry hat ja keine Rainbow-Reißverschlüasse am IZ, sondern nur L-förmige, die jeweils eine Hälfte der Seite öffnen). Damit Dir dann nicht die Reißverschluß-Abdeckungen am AZ aufgeblasen werden, sollte sie halt in Windrichtung angebracht werden, also an den Apsisflügeln vom Fußende. Edit : Habe nochmal den TO durchgelesen, ist ja kein DR, sondern nen (Single) Rainbow. Aber die Rangehensweise bleibt dieselbe... Zelt aufbauen, schauen unter welchem Flügel der Apside der L-förmige Reißverschluß im Mesch ist und an den anderen Flügel die Abdeckung annähen.