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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. Mal als kleines Follow-Up, die Rep hält auch auf Dauer sehr gut, auch in sehr feuchten Bedingungen und die Tastenbedienung ist wie vor dem Ausfall des Gummirandes einwandfrei. Beim Zuschneiden der Radiergummistücke sollte man kurz probieren, daß sie die richtie Größe für die Bedienung haben, daß man einerseits die Tasten gut bedienen kann, aber anderseits es nicht zu weit raus steht, daß die Taste schon durch den Tapedruck ausgelöst wird. Ist letztendlich eine Rep die nur wenige min dauert und nix kostet.
  2. Preise nach unten korrigiert, damit sich in absehbarer Zeit der Lagerraum bei mir weiter reduziert, wenn sich das jetzt zügig verkauft, kann ich auch den Strassenwächtern davon zukommen lassen, die können es echt brauchen. Am Liebsten abholen bei mir, dann können wir natürlich auch gerne einen Probeaufbau machen können. OT: btw finde ich es klasse, daß so viele schon dem Bannerlink gefolgt sind, da konnte ich als Betreiber was für eine gute und nötige Sache tun.
  3. Ist natürlich die leichteste Option, aber nach meinen Erfahrungen reibt sich das auf Dauer ab, man muß es immer wieder neu auftragen und wirkt längst nicht so "antirutschmäßig" wie eine sehr leichte untergelegte Evazotematte wie z.B. die 2 von Gossamer Gear, die man multiusemäßig auch noch andersweitig nutzen kann. Was die Trekkingstocksptze betrifft, ist das meist kein Problem, da meist eh ein Footprint und nicht Groundsheet verwendet wird (also ohne Apsidenfläche, was die Unterlage leichter macht und damit dann auch keine Probleme entstehen, wenn man bei Regen das AZ aufmacht) und dann steht die Spitze auf dem Untergrund.. Aber klar muß jeder so machen, wie es für ihn passt und gibt bestimmt noch mehr Möglichkeiten.
  4. Da gäbe es bestimmt einen Bereich, wo man das gut hinpacken könnte, längerfristig, Wenn es "rund" ist, vielleicht oben ins Kopfmenu, das habe ich als Admin schon ewig auf der Liste stehen, das völlig Veralterte zu überarbeiten, aber ist immer zuviel Anderes Kurzfristig als Übergangs-Lösung habe ich ihn erstmal sticky nach oben gehängt, damit steht er in dem Unterforum in der Übersicht ganz oben. Bei Philosophie ist der Gesamtthread zwar gut aufgehoben, aber evtl sollte man mal darüber nachdenken, das Tool mit einem extra Thread auskoppeln in ein anderes U-Forum...aber jetzt ist es zumindest mal sticky / oben
  5. R-Wert ist bei Weitem nicht alles.... Evazote ist nicht Evazote, bei weichem Evazote (EV30) ist bei gleicher Dicke in der Praxis deutlich weniger Isolationswirkung als bei EV50, da sich das Material unter Körpergewicht mehr zusammenpresst, von der kürzeren Haltbarkeit ganz abgesehen. Ich empfehle auch eher eine strukturierte Matte, gerade die Exped Flexmat (Plus) kann ich da empfehlen...da wirkt auc der Schlafsack in der Isolation nach unten etwas mehr, als bei einer glatte Matte.
  6. Wenn man dafür Trekkingstöcke nutzt, einfsch mit Griffen nach unten verwenden. Ja nasses Zelt vor dem Einpacken abtrocknen lohnt sich, man kann bei üblichen UL-Zelten ca 250 g Gewicht gegenüber abschütteln sparen, ob es nun bei guten Markenzelten wie z.B. Tarptent Si-Nylon oder Si-Poly ist, hat bei mir, wenn ich es nachgemessen habe, keinen Unterschied gemacht. Was DCF betrifft, kann ich zwar nicht mit Werten von TT DCF Zelten dienen, da ich nie DCF Zelte kaufen würde, die es nur im dünnen .55er DCF gibt, habe aber genügend Werte von Zpacks Zelten wie Duplex / Triplex Classic...am DCF hing im Schnitt im Vergleich 1/3 Kondenswasser, also nur ca 80 g. Ach wenn ersthaft Wind auf kommt, muß Du das Zeltja eh am Boden mit Heringen verankern, da kannst Du Dir auch das Gefummel mit den Stöcken sparen...einfach Eck & Apsidenheringe setzen und bei viel Wind noch die in meinem TO-Bild markierten Abspannschlaufen auf dem Gestängekanal für 4 Abspannschnüre nutzen.
  7. khyal

    Regenjacke

    Gut so Die Stormcruiser ist jetzt nicht im Pool aller UL-Regenjacken die Leichteste, aber wenn man den Pool eingrenzt auf stabile, absolut dichte 3-Lagen-Jacke die lange halten, ist sie für mich klar Favorit und dafür echt leicht. Ich habe meine ja etliche Jahre, wird viel gequält, ob mit schwerem Rucksack, beim Paddeln im Wildwasser, beim Segeln oder als EDC Immer absolut dicht, auch wenn im Wildwasser die Wellen bis zu den Schultern hochgeschlagen sind, schön hoch angesetzte Taschen, das man auch mit umgelegtem Klettergurt o.A. noch dran kommt. Da ich es zu häufig erlebt habe, daß imho perfekte Produkte aus dem Programm genommen wurden, habe ich mir vor etwas Zeit sogar noch eine auf Reserve weggelegt, ok ich bin halt Gearfreak Daß sie letztes Jahr teilweise nicht lieferbar war, kam durch die Umstellung auf neues Menbranmaterial OT: was wegen dem PTFE-Verbot in manchen US-Staaten und dem angedrohten PTFE-Verbot durch unsere Ex-Verteidigungs-Ministerin gemacht wurde.
  8. Smartphones, Ultrabooks haben dabei den Vorteil, daß man häufiger die Ladebuchse bzw Platine im Inet findet, man also zumindest zuhause das Teil instand setzen kann und nicht entsorgen muß. .Oh yes, als ich meine Ausbildung im Metallbereich gemacht habe, ging es auch immer darum, daß wir nicht die Metallspäne quer durch die Werkstatt blasen, aber wir waren auch ein Chaoshaufen, da hätte ich als Meister die Krise gekriegt z.B. als jemand eine Gasflasche vom Schweissen umschmiess, das Ventil abgeschlagen wurde und sie quer durch die Werkstatt und durch ne Ziegelwand flog, von so Standardkrams wie den vergessenen Futterschlüsseln in den Drehbänken ganz zu schweigen. Zahnstocher wäre mir echt zu heftig, auf der kleinen Mittrelzunge sitzen auf jeder Seite 10-11 Mittelkontakte auf jeder Seite, entsprechend filigran und empfindlich sind die Kontakte, da nutze ich halt lieber eine berührungslose Reinigung, wenn die Kontakte nicht beschädigt waren, habe ich noch damit jede Buchse wieder sauber bekommen. Aber da hat jeder seine eigenen Methoden entwickelt, die für ihn funktionieren. Yes, mit nicht maßhaltigen Billiglkabeln kann man sich rel schnell die Buchse versauen. Die Teile sind auch ein guter Tip um gewisse Bereiche bei In-Ear-Kopfhörern zu reinigen. Mir geht es halt auch darum aufzuzeigen, was man evtl unterwegs tun kann, ich hatte z.B. gerade einer PB auf dem Messtisch, die bei demjenigen gegen Anfang einer langen Tour ausserhalb von Europa ausgefallen ist, er hat sie die ganze Tour mitgeschleppt, ich habe auf den 1. Blick mit dem Endoskop gesehen, daß Dreck drin sitzt, eben ausgeblassen, Meßzyklen durchlaufen lassen, alles gut. Wenn er sie mit dem Mund ausageblasen hätte, hätte er vermulich direkt wieder ne funktionierende PB gehabt. Unterwegs hat man natürlich kein Endoskop bei , aber mit ner Scheckkartenlupe und starker (Stirn)lampe in der Hand sieht man auch schon viel.
  9. Grundsätzlich stime ich Dir zu, alleine Nahtdichter o.A. wird auf Dauer nicht helfen, btw wenn Seamgrip +WP, nicht + Sil. Wenn es mein Ruksack wäre, würde ich mir das untere Ende der Stäbe anschauen, ob man die evtl etwas abrunden oder eine Kappe drüber ziehen kann. Dann Seamgrip + WP mehrfach drüber schmieren, man kann ja leider der Konstruktion nicht so gut Flicken drüber nähen. Evtl könnte man da ganz gut statt dessen mit 2 Komponenten-Harz arbeiten, das würde besser halten, ist nur nach Pic schwierig zu beurteilen.
  10. Da ich dazu eine Rückfrage erhielt, die Erklärung lieber im Thread, die anderen HMG haben wie auch viele andere Rucksäcke einen abgedecktem Durchlass für ein Trinksystem, was letztendlich eine kleine Öffnung ist, dazu kommt, daß sie eben Aussentaschen haben in die bei Starkregel Wasser laufen kann. Die HMG Rucksäcke sind generell sehr dicht und deutlich strapazierfähiger als so manches Produkt anderer Firmen aus ähnlichen Materialien, auch was z.B. die Gestängenaufnahmen am Rucksackboden betrifft, da bin ich mit meinen bisherigen HMG sehr zufrieden. Wenn man viel in üblen Wetterbedingungen länger unterwegs ist, kann das von mir beschriebene Tuning gerade bei den Rucksäcken mit Aussentaschen wie z.B.Windrider Sinn machen, beim Porter kann man es sich, wie beschrieben, noch einfacher machen und die Bodennaht eben von aussen dichten. Das doppelte Dichten vom Porter, wie ich es gemacht habe, macht höchtens Sinn, wenn man damit rechnet, daß das Teil in häufigeren "Taucheinsatz" kommt, wie es bei mir beim WW-Packraften passieren könnte. Ohne diese Dichtung ist aber auch bei längerem Untertauchen des Porter nicht mit starkem Wassereinbruch zu rechnen, als ich vor etlichen Jahren mal beim WW-Packraften gekentert bin und das gekenterte Boot mit noch ungedichtetem Porter unter Wasser mit mir daneben ca 20 min auf dem Fluß trieb, hatte ich ca 30 ml Wasser nach den 20 min im Rucksack und ich kann noch nicht mal sagen, ob das bisschen nicht über den an dem Tag schlampig gerollten Verschluß rein kam... Aber wenn man die HMG so einfach dichten kann
  11. Sehr gerne, ich helfe ja gerne weiter... Wobei Du, wenn Dich das optisch nicht stört, beim Porter, da auch fix die Nahtdichtung von aussen aufbringen kannst, sind ja keine Taschen davor, dann ist das in 5 min erledigt.
  12. Wenn ich dran denke, kann ich gerne mal beim Aufbau den "Sturmaufbau" machen und Pics machen. Als ich am letzten WE mit nem Tag dran im Süddeutschen das Portal benutzt habe, leider nicht dran gedacht, aber nach 6 std Fahrt, die Letzte in heftigem Nebel mit Sichtweiten um gut 5 m, was nur noch ein Vorantasten war, Minusgraden und mitten in der Nacht hätte sich meine Motivation für eine Fotosession vermutlich auch in Grenzen gehalten... Aber ich werde bestimmt in den nächsten Wochen wieder draussen unterwegs sein und wenn es passt, nehme ich dann nochmal das Portal und mache die Pics. Falls ich dann noch irgendwelche anderen Pics machen soll, schreiben...
  13. Der Evernew Alcohol Stove ist ein sehr guter, leistungsstärker und effektiver Brenner, btw auch der Spiritusbrenner, der von allen, die ich benutzt / getestet habe, am Wenigsten rußt. Dazu dann das Trivet (nicht 2) Topfkreuz und den Bulbul-Windschutz. Den Bulbul-Windschutz mit 2 Büroklammern auf perfekten Abstand zum Topf eingestellt, fertig. Da dann die Hitze unten vom Brenner sehr effektiv in perfekter Nähe am ganzen Topf vorbeigeführt wird, halt sehr gute Wärmeübertragung, theoretisch schon mal besser, als bei einem Cone, ob man da allerdings in der Praxis einen Unterschied feststellt, ist eine andere Frage Der Brenner ist aber um Klassen besser, als alle andere Spiritus-Brenner die ich benutzt / getestet habe.bin dabei geblieben, je nach Jahreszeit / Einsatz, benutze ich 1-2 Omnilite Ti oder eben 1-2 Evernew Alcohol Stove Geht aber natürlich mehr ins Geld als die von @RaulDuke vorgeschlagene Lösung, die ich für das Preissegment auch für eine gute Lösung halte (aber ich will (fast) immer das Beste ) btw schmeiß die Drahtbügelgriffe vom Pasta Pot runter (aber bewahr sie auf, falls Du den Topf mal weiter verkaufen willst) und nimm lieber ne leichte Topfzange, wie die SOTO Micro Lifter (14 g - Drahtbügel), dann bist Du flexibler, was Windschutz oder Cones usw betrifft...
  14. Nur schon mal fix als Heads-Up, bin noch am Arbeiten... Es ist mir eine Freude, daß es 2026 mit den Fernwander-Tagen weiter geht... 4.9. - 6.9.2026 gleiche Location Aber diesmal ein ganzes Wochenende, mehr Teilnehmer-Tickets zu günstigeren Preisen, größer, bunter, schöner Mehr Details in den nächsten Tagen, wenn ich Zeit habe, zu schreiben... Ich fand es dieses Jahr klasse und freu mich drauf, nächstes Jahr wieder dabei zu sein...
  15. Auf dem Hinweg ist es ja easy, da sind die Trekking-Klamotten noch frisch / sauber, vor der Rückreise wasche ich ein Set, das ich saubere und nicht riechende Klamotten für Bus usw habe... Dasselbe gilt für mich, Duschen & Haare waschen.
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