Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Vandrer

Members
  • Gesamte Inhalte

    176
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Vandrer

  1. An den Doktor: Danke für den Tip! Das mit den Taschen würde mich gar nicht mal stören. Unter welchen Bedingungen hast du sie denn bisher überhaupt getragen? Und was heißt bei dir "passt gut": eher locker und mit noch viel Platz zum Was-drunter-ziehen oder eher figurbetont?
  2. Salut! Analog zum Gesuch von blitz-schlag-mann mein Anliegen: Hat jemand etwas Isolierendes in S oder M abzugeben? Konkret: Ich suche etwas, das vom Wärme/Gewicht-Verhältnis besser als mein bisheriges Improvisieren mit Fleece etc. ist und in Pausen/abends zwischen 1. Schicht und Windjacke getragen wird. In "absoluten Zahlen" ausgedrückt, sollte es deutlich unter 400 Gramm liegen. Passen sollte es einer männlichen Person von 1,78 m Größe und schlanker Statur. Dank und Gruß!
  3. Vandrer

    Langarmshirt

    Danke für die Antworten! Ich ging tatsächlich vom Tragen einer Windjacke drüber aus (hab's ergänzt). Das Ästhetische spielt für mich keine Rolle, insofern dürfte dem Vergleich aus meiner Perspektive wieder auf die Beine geholfen worden sein
  4. Salut! Mich beschäftigt aktuell folgendes Problem (ja, ja, man hat ja sonst keine...): Angenommen, ich hätte bereits ein Longsleeve und eine Windjacke, wäre es vom Wärmeleistungsverhältnis her effektiver, eine Weste oder eine Jacke als Isolationsschicht zu tragen, wobei Weste und Jacke aus dem selben Material bestehen und gleichviel wiegen (die Weste also dicker wäre)? Das Problem anders formuliert: Ist es effektiver, eine bestimmte Isolationsmenge auf den Rumpf zu konzentrieren und dafür die Arme zu vernachlässigen oder die selbe Isolationsmenge auf den gesamten Oberkörper zu verteilen, um zu verhindern, dass das Blut an den Armen wieder abkühlt? Ich hoffe, das Problem ist klar geworden. Es geht also nicht darum, dass eine Daunenweste besser als eine Fleecejacke ist etc. pp. Bin gespannt und danke schon einmal!
  5. Vandrer

    Langarmshirt

    Auch von mir noch eine Frage zu den (Synthetik-)Netzhemden: Wäre so ein langärmeliges Netzhemd (wie das oben von jacque präsentierte) von der Wärmeleistung her mit einem dünnen Fleece (bspw.: http://www.decathlon.de/fleece-shirt-fo ... 56849.html) vergleichbar oder eventuell sogar besser? Ergänzung: Vorausgesetzt, eine Windjacke wird drüber getragen. Besten Dank!
  6. Vandrer

    Vorstellungsthread

    OT: Spontane Zustimmung! Ultraleicht beginnt im Kopf. Alles andere (insb. teures Highend-Equipment) kommt erst dann (wenn überhaupt...). Von daher: Willkommen.
  7. Geht ja schon mal gut los Beeindruckendes Bild!
  8. Vielleicht stehe ich auch auf dem Schlauch, aber wenn das dein Kernproblem ist: Plastiktüte drum? Oder einfach andersherum in der Tasche verstauen?
  9. Dann werd ich schauen, dass ich bald mal in so eine "Boutique" komme, um das Material zu befingern. Danke aber schonmal für die Einschätzung! OT: ...und klasse Name - musste spontan schmunzeln... Danke, aber wäre mir im Vergleich zu teuer. Tja, genau deshalb habe ich gefragt Beispielsweise bei den aktuellen Wetterverhältnissen hier (stark windig und dadurch Regen im etwa 45°-Winkel) wären mir die Abmessungen wohl etwas zu knapp.
  10. Das klärt sich erst relativ kurzfristig. Die Tendenz ist eher negativ. Danke aber fürs Angebot! Die Farbe tät mich ja fast schon reizen Hm... hast du ihn auch mal bei Regen und Wind als Tarp getestet? Ansonsten wäre für mich vielleicht eher noch der kleinere und leichtere Poncho von denen was, da ja, wie gesagt, die Tarp-Option bei meiner Poncho-Suche vorerst zweitrangig ist und dafür Gewicht und Preis wichtiger sind.
  11. Salut! Ich fasse mich kurz und bündig. Ausgangslage: Tatonka-Poncho in M mit einem Gewicht von 408 Gramm; Unwille tief ins Portemonnaie langen zu müssen Ziel: eine möglichst leichte und günstige Alternative Bedingungen: Muss nicht als Tarp verwendbar sein, da ich für diesen Fall auf lange Sicht das Gatewood Cape im Auge habe. Außerdem würde ich eine Windjacke drunter tragen. Der 50-Liter-Rucksack sollte jedoch mit abgedeckt sein. Selbermachen scheidet aufgrund von massivem Nähmaschinen-Frust erstmal aus Frage: Irgendwelche Empfehlungen? Oder Kommentare zu den untenstehenden Exemplaren? Oder vielleicht auch Angebote? Meine bisherigen Recherche-Ergebnisse (da Tarp-Option zweitrangig, mit einer Obergrenze von 50 Euro): - Sea to Summit Nylon Tarp Poncho: 50 Euro, 318 Gramm (da wäre sogar noch die Tarp-Option drin: http://www.trekking-lite-store.com/trek ... ::468.html) - Poncho Glenarm/Solognac (von Decathlon): 15 Euro, 295 Gramm (Mail-Auskunft) (Link: http://www.decathlon.de/poncho-glenarm-id_8010059.html) Und dann noch eine Überlegung, für die ich anderenorts sicherlich gesteinigt würde: - Notfall Poncho: 2 Euro, 80 Gramm (Link: http://www.sackundpack.de/product_info. ... ts_id=1896) Letzteres würde mich ja mal reizen, allerdings sind 2 Euro auch für Müll zuviel Geld. Kann jemand vielleicht was zu der Robustheit und Kompatibilität mit 50-L-Rucksäcken sagen? (mit "Robustheit" meine ich: Hält so ein Teil mehrmaliges Ein- und Auspacken sowie Über-den-Rucksack-friemeln aus oder muss man mehr mit einer größeren Frischhaltefolie rechnen?) Der Einsatzzweck dafür wären auch eher kürzere Geschichten (ca. bis zu vier Tage), wo das Wetter relativ absehbar ist. Die Kapuze ließe sich bspw. mit einem Gummiband fixieren.
  12. Kurzweilig, gut lesbar und amüsant - besonders der Einblick ins "Hiker-Kino"
  13. Respekt! (und nein: nicht ironisch gemeint ) Eventuell ließe sich da durch das Portionieren zuhause etwas an überflüssigem Gewicht einsparen? Da ich auch immer sehr aufs Geld gucke, bringt dich das hier vielleicht auch noch mal weiter (wie klein "deine" Mücken sind, weiß ich jedoch nicht): viewtopic.php?f=6&t=62&hilit=netz Und generell: Mag sein, dass ich's überlesen habe, aber mit einer detaillierteren Packliste wäre bestimmt auch noch gut was möglich in Richtung niedrigeres Gewicht.
  14. Welche Größe hast du denn genommen und was sind deine "Ausmaße"? Beginne nämlich auch, mit der Jacke zu liebäugeln. Und: Sind diese Stretch-Einsätze nicht Kältebrücken?
  15. Alles klar, Danke! OT: Willkommen im "Outdoor-Marketing-Jungle"...
  16. Gute Bilder! Müsst mich auch mal langsam aus meiner Komfortzone unterhalb der Baumgrenze herauswagen A propos: Was ist denn der Unterschied von Approachschuhen zu Trailrunnern? Die Dämpfung? Hoffe, damit jetzt nicht den Thread zu sprengen...
  17. Absolut! Es ist doch recht abwechslungsreich und bspw. für Ribeauvillé würde ich echt etwas Zeit einplanen. Überhaupt könnte man kulturell/historisch aus der Strecke noch viel mehr für sich herausholen (Haut-Koenigsbourg, Tête des Faux, Natzweiler-Struthof...). Merci!
  18. Und hier nun der vollständige Bericht: http://www.hikr.org/tour/post46515.html
  19. Gute Idee dieses Thema! Mein Beitrag: der quasi-umsonst-Wanderstab Ausgangslage/Ziel: Knieprobleme insbesondere beim Bergabsteigen + niedriges Budget + Zeitdruck + geringes Rucksackgewicht Ergo: Bevor es losging, hatte ich keine Zeit mehr, um ein günstiges Paar guter, leichter Wanderstöcke zu erstehen. Die Walking-Stäbe meiner Eltern wollte ich wegen Gewichts und ungünstigen Packmaßes nicht mitschleppen. Außerdem brauche ich die Dinger ja nur, wenn wirklich Probleme (steile Abstiege + Schmerzen) entstehen. Ergebnis: Ich habe ein zu einer Handschlaufe geknotetes Stück Gurtband mitgenommen und dieses am vierten Abend der Tour in einen aufgesammelten, stabilen und oben eingesägten Stock gesteckt (Säge vom Schweizer Taschenmesser, das wegen Korkenzieher eh mitmusste ). Fazit: Besonders die letzten beiden Tage war ich sehr froh, diesen Stock dabei gehabt zu haben. Dennoch werde ich in Zukunft die Augen nach einem Paar Wanderstöcke mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis Ausschau halten. Vorteile des Holzstabs bleiben jedoch: nahezu keine Kosten, stabil, natürlich, gegebenenfalls wehrhaft...
  20. Ich bin da etwas zwiegespalten (zumal er, also der Donon, ja wohl ursprünglich auch ein keltischer Kultplatz war - aber das ist wieder ein anderes Thema). Abartiger finde ich eigentlich noch mehr den Sendemasten direkt vor der Nase... "Du", weil für die letzten zwei Nächte allein Und ja, war eine herrliche Nacht und ein wunderbarer Morgen:
  21. Zurück von der Vogesen-Tour (schneller und weiter als geplant). Ein Bericht folgt die Tage, hier jedoch bereits ein paar "Äppeteiser" (noch sämtlich unbearbeitet):
  22. Auch für mich geht's ab morgen in die Vogesen. Start ist jedoch in Thann. Inkl. An- und Abreise sind's 12 Tage (und ganz vielleicht mehr). Bin ebenfalls sehr gespannt! Bericht und Bilder folgen entsprechend später.
  23. Polenta ging problemlos. Der 8-Minuten-Reis hat auch gut geklappt, man muss ihn nur gleich mit aufkochen. Damit habe ich jetzt vier verschiedene Basisgerichte. Top!
  24. So, Polenta kommt morgen dran. Heut habe ich diesen Parboiled-8-Minuten-Reis mal probiert. Ergebnis: Geht so. Ich habe ihn ins kochende Wasser gepackt, von der Herdplatte weggenommen und gewartet. Er hat letztlich gerade so nicht geknirscht. Morgen probier ich's mal mit dem Spirituskocher und dem Reis gleich im Wasser. Wird zwar mehr verbrauchen, aber ist ja auch nur eine Mahlzeit unter anderen. Und das dann wie die Polenta zubereiten, oder wie? Zu Soja fällt mir als Ergänzung zum Essen noch ein: Sojagranulat. Braucht auch nur übergossen zu werden.
×
×
  • Neu erstellen...