Martin
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Ich habe das GWC (340g) gegen ein leichteres Tarp (120g) und eine Regenjacke (105g) getauscht. Dabei ist die Regenjacke meine einzige Jacke (- 70g Windjacke). Einen Schirm hatte ich auf dem PCT trotz GWC mit. Sonnenschutz ist in Kalifornien, aber Spanien oder Italien wirklich gut.
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Verpflegung im oder ausserhalb des Zelts aufbewahren
Martin antwortete auf Wolfgang67's Thema in Küche
Komische Frage finde ich. Hatte in Europa auf 2500km nie Probleme. USA ist ein anderes Thema. Einfach den Sack als Kopfkissen nehmen, oder neben dich ins Tarp. -
Weitere Verwendung eines Schirms: - Als Tür für ein Tarp oder Schutzhütte -Als Ständer eines Mückenzelts (auch Mückenkondom beim Laufen) oder für den Bivy - als Unterlage fürs sortieren von Ausrüstung oder ein/auspacken des Rucksacks - Windschutz/Regen/Schneeschutz bei Gegenwind. Entweder des Gesichts oder auch insgesamt. So kühlt man nicht so schnell ais oder bekommt keine Schneeflocken in die Augen - bei Graupel/Hagel sehr angenehm Andere Vorteile: Ich fand es als Brillenträger sehr angenehm, die Brille wird nicht nass und beschlägt nicht - ohne Kapuze ist es leichter nicht zu überhitzen - bei Nieselregen kan auf eine Jacke verzichtet werden. - unterm Sonnenschirm ist es 5 Grad kühler
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
Martin antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
Ich finde die Überlegungen total sinnbefreit. Warum sollte ein fetti mehr tragen können oder wollen, als jemand der gleichen Größe und Normalgewicht? Wenn du einen Index machen willst, dann sollte es auf fettfreier Körpermasse basieren. Das praktische ist, damit braucht man nicht mal auf das Geschlecht oder die Größe Rücksicht nehmen. (Frauen haben generell 10% geringere Muskelmasse, sodass sie "leichter" sind als sie aussehen, "Riesen" haben auch mehr fettfreie Masse). Für Übergewicht sollte es eher einen Abschlag geben, da Körperfett eigentlich base weight ist. Die erhöhten kcal-Anforderung eines Übergewichtigen sind auch nicht durch das getragene Essen abzudecken, das passiert durch Eigenfett. (Man entwickelt sowieso nicht so viel mehr Hunger als ein Hungerhaken, ich nehme meist 1-1.5kg pro Woche aufm Trail ab). -
Qual der Wahl zwischen verschiedenen DCF-Shelter Optionen
Martin antwortete auf zergcheese's Thema in Ausrüstung
Ich bin 1.82 und fand das GWC und das Aeon Li beide grenzwertig. Ich nutze derzeit in Deutschland ein diy Hex Tarp mit beak aus DCF, das klappt mit S2S pyramid nano net im sommer gut. Und die Alternative Schutzhütte mit Insektenschutz klappt auch. Ich hab auch ein Deshutes plus aus dcf. Das ist auch super für ausgesetzteres, da es Türen hat (mein Tarp ist eine einfache kopie). Mein Winter/Skandinavienzelt ist ein Bonfus middus 2p. Ist meist Overkill. Was würde ich heute kaufen? Für 3.Season: Ein GG the Whisper! 280g, Türen, lang, voller Mückenschutz. Für den Winter/Skandinavien (oder als do it all mit einem Inner oder pyramid net): Bonfus Middus 1p. Ich denke das ist auch für dich lang genug. Was mich am Bonfus Duos (schön lang und hoch, ein Palast ) und Aeon Lii gestört hat, war das Packmaß. -
Abschied vom Lunar Solo - Ein Zelt das ich lieben wollte
Martin antwortete auf Ocram0815's Thema in Leicht und Seicht
Ich habe auch schon sehr viele mies aufgebaute Lunar Solos gesehen. Meist ist die Stange zu niedrig gewählt, war mein Eindruck. Ich war 3000km mit einem Gatewood Cape mit der selben Geometrie unterwegs, da entwickelt man so ein Gefühl.... Das rutschen auf dem Groundsheet nervt mich auch bei vielen UL Zelten, da ist Tarp und Polycro besser. Deshalb nutze ich gern mein Deshutes plus, kann das sehr empfehlen. Das Aeon Li habe ich auch als Ersatz versucht. Ich fand es einigermaßen gut aufzubauen, schön kleiner Footprint. Ich habs wieder verkauft, da es kaum Mehrwert zu meinem Deshutes plus DCF bietet, aber enger ist. Und das steht auch schneller. -
Irgendwo bist du falsch abgebogen. Für das Cowboy Camping legst du dein Grundsheet hin, deine Isomatte, haust deinen Schlafsack rauf und gehst schlafen. Der Tau bedeckt dich, deinen Schlafsack und alles andere gleichmäßig. zusammenlaufen tut da nix. Wenn du der Meinung bist, du brauchst keinen Schlafsack oder Isomatte, dann lass die daheim. Mit dem Regenzeug hat das nix zu tun. Tarp spannst du auf, falls es regnet. Oder du nicht willst, das du von Tau bedeckt bist, der dann Mittags in der Pause getrocknet werden muss. (Schlafsack in den Wind hängen). Beispiel: 7 Grad Minimumtemperatur, kein Regen: Polycro, leichte Isomatte drauf, Quilt mit 150g daune. Alpha 60 Hoody ist Sicherheitsreserve, falls es 5 Grad hat.... Hab sehr viele Nächte so auf dem PCT, in den Pyrenäen oder Appeninen. Jedoch mit meinem dickeren Quilt. Ich trau mich nicht ins Hochgebirge ohne für 0 Grad vorbereitet zu sein. Einen Bivaksack nehm ich nie mit.
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Ich habe mittlerweile 3 Alpha Cruiser/Super Cruiser/ von FarPointe. Die gibt es auch in XXL, allerdings muss man wirklich in die Maße prüfen. Gedeckte Farben wirst du dort auch finden. 90 USD sind auch OK, das Material ist echt teuer (30€/m).
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Test einer Verklebung von DCF
Martin antwortete auf Ameisenigel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@wilbo Ich sag nicht, das es nicht geht. Und deine Projekte sehen toll aus. Aber ich habe den gleichen Schutz in einem vorgeformten Hexamid. Dabei brauche ich aber nur 3,3x1.3 m dcf (eine Bahn). Das ist die Hälfte an Materialkosten und Gewicht. Zusätzlich ist das Teil in 3 Minuten aufgebaut und die CatCuts an allen Schnittflächen sorgt für super strammen Aufbau. Für mich ist "flexibel aufbaubar" kein Bonus. Ich will einen wiederholbaren, schnellen, verlässlichen Aufbau, der immer ein optimal gestrafftes Tarp erzeugt. -
Test einer Verklebung von DCF
Martin antwortete auf Ameisenigel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Also, ich würd ja eher 20KG ran hängen, vielleicht auch mehr... Ich find ja Flat Tarps richtig doof. Eine Halbpyramide ist leichter, stabiler und schneller aufgebaut.... -
MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
Martin antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Du nimmst einfach das 3M Klebeband, was du bei Extex bekommst. Wenn du dickeres DCF über hast - OK, kann man mitnehmen. Ansonsten einfach Reste verwerten. Durch das aufdoppeln und säumen kommst du eh auf 4 Lagen DCF an der am meisten belasteten Naht am Ripsband der Abspannung. Klar kannst du mehr Aufwand betreiben. Aber es geht nicht um ein Produkt, das auch eine Sicherheitsspanne für über Leinen fallende Idioten braucht, die dann Garantie beanspruchen wollen. Oder das jeder Ausfall deine Reputation im Markt zerstört. -
MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
Martin antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Ameisenigel nein. Ich habe eine 2. Schicht des selben dcf aufgeklebt, dann gesäumt und dann ein Gurtband drauf genäht. Es ist ein leichtes Tarp, nicht so ein schicker Bunker wie der von @theuol. -
MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
Martin antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das Pyramid Net hat keinen Eingang. Es ist eine Pyramide, hat eine Gummikordel an der Spitze zum aufhängen (im Zelt, einem Shelter oder an einem Ast) und 4 Ecken, die du abspannen kannst, zb mit 2g Heringen. Oder du schlägst die Ecken unter Schuhe oder Wasserflaschen. Raus kommst du, indem du eine Ecke anhebst. Die andere Variante ist, das Netz mit deinem Schirm aufzuspannen und diesen am Kopfende zu positionieren. Ich kann drin schlafen, sitzen, essen - es erfüllt meine Anforderungen besser als ein Bivy. Zumindest im Mücken-Sommer. Allerdings habe ich auch noch andere Optionen. Ich habe noch ein SMD Wild Oasis, falls ich schlechteres Wetter erwarte, als ich mit dem Tarp ohne Türen erleben will und es wahrscheinlich Mücken gibt. Und ein Bonfus Middus 2p für den Winter oder das Fjell. -
Hört sich für mich nach Elitismus an. Nur weil wir mit leichtem Gepäck schneller/leichter/weiter/ aus eigener Kraft an Orte kommen, heißt das nicht, das wir mehr Recht auf diese haben oder definieren dürfen, wie man sie zu genießen hat. Davon abgesehen - du bist in den Alpen in DEM Outdoor Freizeitpark in Mitteleuropa unterwegs. Das du dort Tagesausflügler findest ist anzunehmen. Versuchs mal irgendwo, wo nicht 10km weiter ein Dorf oder eine asphaltierte Straße ist oder die nächste bewirtschaftete Hütte. Zum Thema "5000 Jahre alte Kultur" und "faszinierende Gegend" - das existiert als besonders wertvoll nur in deinem Kopf. Natur ist, Vergangenheit ebenso. Natur verlangt keine besondere Anbetung mit festem Ritual und ist überall gleich wertvoll (und bewahrenswert). Ob rollende Hügel oder schroffe Felsen. Wie sie wahrgenommen und genossen wird liegt bei jedem einzelnen persönlich. Ansonsten: Ich verstehe nicht, warum Hüttentouris in den Alpen denken, das sie was besonderes sind. So lange du nicht mindestens 1000km unterwegs bist und 40km Tage durch die Berge schrubbst, bist du nur ein Wanderertouri, der keine Ahnung hat, wie man richtig Thrue-hiked. Keine Ahnung, warum die überhaupt auf dem gleichen Trail laufen dürfen wie ich... Es nervt einfach, sie immer überholen zu müssen.
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MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
Martin antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@AmeisenigelIch gehe entweder raus, wenn es keine Mücken gibt oder in Gegenden, die kaum Mücken haben. Oder ich nehme ein Sea2Summit Nano Pyramid Net mit. Ein Innenzelt wie das SMD Serenity würde auch gehen. Das ich mich vor Schnecken schützen muss ist mir bisher nicht bewusst gewesen. Die essen mich nicht, übertragen keine Krankheiten und sind eigentlich ganz niedlich. -
MYOG shaped Tarp – Version 2 meines Ultraleichtzelts (~240 g, DCF)
Martin antwortete auf theuol's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Für mich hat sich ein CatCut an den unteren Kanten ausgezahlt. Spannt das schön. Das ist meine "Fastpacking" Option (114g mit Schnüren) auf dem PCT: In Deutschland und Italien war ich damit auch unterwegs. 18g DCF, Verstärkungen ebenfalls mit 18g DCF. Hat wohl so 3000km aufm Buckel und hält. Du hast hier kein Shelter als Notfall oder Fastpacking Option gebaut, sondern ein ausgewachsenes Shaped Tarp mit Potential für Abenteur. Zusammen mit einem leichten Mückenschutz ist das Tarp alles was man braucht für PCT/CDT, Skandinavien außerhalb des Fjells, Deutschland ganzjahrig oder Südeuropa. Good Job! -
Ich finde das Tarp einfach schlecht geschnitten, 2.6 m Kantenlänge sind nur bei 2 Bahnen DCF erlaubt, für SilNylon ist das Quatsch. Anderer Punkt: ein Tarp zu kaufen relativiert schon den ersten Vorteil: ein Tarp kann einfach selbst gemacht werden und bietet daher einen einfachen Zugang zum (UL) Wandern. Wenn man ein Tarp sinnvoll ausprobieren möchte und schon ein Top of the Line DCF Tarptent hat, dann würde ich ein minimalistisches Cuben Flattarp aus 0.5er DCF in 3m bis 3.30 m Länge vorschlagen. Damit kommt man bei 100g und ca 150€ Materialkosten raus und es ist an einem Wochenende zusammengeklebt/genäht. Das wird dann als Halbpyramide aufgebaut mit 1m Stocklänge.
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Klar trägt man seine Puffy im Sommer nur durch die Gegend. Aber dadurch darauf zu schließen gar keine Iso mitzunehmen finde ich gewagt. Ein 100g Fleece gehört für mich immer ins Gepäck. Im Herbst dann ein 200g Fleece, im Winter beide oder evtl. der dicke und eine Puffy. Meine Alpha Hoodys sind von FarPoint Outdoor Gear.
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Zenbivi Core Quilt -4°C Synthetik Erfahrungen , Oder Alternative bis minus 5Grad Komfort ?
Martin antwortete auf DerDirch's Thema in Ausrüstung
Ich war im September 2023 auf dem Nordkalottleden/Kungsleden. Bei Temperaturen sollte man auf -5 Grad regelmäßig gefasst sein. Ich war mit einem Cumulus 450 Quilt unterwegs und hatte alles an in den kalten Nächten. Daune ist dort oben kein Problem. Der Zenbivi hat Komfort+2 Grad, das ist zu wenig. Dazu nur 140er Füllung, das ist illusorisch, das der den Komfortwert auch wirklich erreicht. Ich würde eher auf 260er Apex gehen bei den Temperaturen. Oder halt 400g oder mehr an Daune. Der Taiga ist also ebenfalls zu dünn. -
Ich nutze meinen Cumulus Quilt 450 wenn ich -6 bis +2 Grad nachts erwarte. Für Minimum 0 habe ich einen Vesper 20 mit 340g Daune. Bin auf meinem PCT Sobo hike damit auch bei warmen Nächten gut zurecht gekommen. 540g Gesamtgewicht ist gut vertretbar. Zu meinem Sommerquilt (Cumulus Taiga 150) sind das noch 200g Unterschied, aber den nehme ich erst mit, wenn ich 6-7 Grad Minimaltemperatur erwarte. Bei Frost sind 150g Daune sehr kalt.
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Die Zelte wären mir alle 1kg zu schwer. Ich würde als 1P Zelt oder Tarp etwas unter 500g suchen, im Notfall bis 650g. Bei deinem Budget kannst du ziemlich in die vollen gehen, d.h DCF! Meine Anforderungen an eine Unterkunft würden sich stark unterscheiden, wo auf dem E1 ich bin und ob es August oder Oktober ist. Vielleicht gibst du mal nen paar mehr Randbedingungen. Ansonsten- schau doch einfach mal was die Leute hier für den Bohusleden oder Kungsleden zu verschiedenen Jahreszeiten benutzen haben. Das bringt dich auf die Idee, was dieses Forum inhaltlich thematisiert.
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Hyberg vs Hyperlite vs Liteway UL 50l Rucksack bis 250€
Martin antwortete auf starki's Thema in Ausrüstung
Ich würde einen Hyberg von Kleinanzeigen nehmen. Meine Freundin hat einen Attila (wie neu) für 120€ geschossen. Ich hab meinen Bandit mit 37l schon seit 6 Jahren und bestimmt 2000 km wandern+ als normaler Rucksack zum einkaufen. Hab ihn damals fur 110€ gekauft. Das Ding habe ich für Wanderungen mit viel Kram genutzt (Kungsleden im September mit 6 Tagen essen, Zelt und Winterschlafsack). Neu sind Hyberg Packs auch sehr erschwinglich. Mein Bonfus Framus DCF wird diese Aufgaben wohl in Zukunft übernehmen. Hab ihn im Abverkauf abgestaubt. Sehr schicker Rucksack aber eigentlich zu schwer. Würde ich trotzdem jedem Hyperlite vorziehen. Ist einfach besser ausgestattet und günstiger und die Qualität passt auch. -
Mir sind die schweren Heringe aufgefallen. 6g Titandinger reichen voll. Ich würde immer wieder mit Tarp auf den PCT gehen (hab ein SMD Deshutes als Cuben DIY benutzt). Hab die Hälfte der Zeit eh Cowboycamping gemacht. Das Dursten wäre mir vom Volumen zu nervig. In Oregon sollte man dann ein s2S pyramid net haben wegen der Mücken. Das ist auch die Zeit, wo du eine Windhose und Windjacke haben willst, um nicht beim Wandern gefressen zu werden. Ein 20f Quilt ist ne gute Wahl, es gibt Nächte bis -5 Grad würde ich sagen.
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In Südschweden ist der Bogusleden gut erreichbar. Viele Seen zum Angeln oder Baden, gut ausgeschildert. Wild Camping erlaubt. In den Vogesen den GR zu laufen macht auch Spaß. Wir haben auch in einigen Schutzhütten übernachtet. Morgens hat uns ein Förster überrascht bei der Kontrolle der Hütte auf Baumängel. Er fragte dann erstaunt, warum wir den Ofen nicht angefeuert hätten. West Highland Way mit East Highland und Speyside Way verknüpft geht auch. Oder nur Speyside und East Highland Way. Auch hier ist wildcampen kein Problem.
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Macht das Sinn? Schlafsack mit erweiterbarer Isolation
Martin antwortete auf null's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich nutze Quilts mit 140cm Breite oben. 110cm find ich arg knapp, würde ich nicht machen. Ich bin mit angewinkelten Armen schon 60cm breit und 30 "tief". Davon abgesehen ist deine geplante Kombi einfach sehr schwer, Dreckanfällig und Voluminös. Du "verbesserst" auf schlechter Basis. Mein DIY Apex 200 Quilt (145cm breit oben) wiegt ca. 660g und reicht mir bis 4 Grad. Ich nutze ihn quasi nie draußen, weil meine Daunenquilts so viel besser sind: Für 7 Grad reicht mir ein 340g Daunenquilt, 0 Grad - 540g, -5 Grad 650g (dieser hat nur das halbe Packvolumen des Apex Quilts). Meine Empfehlung wäre nen Daunenquilt mit 350g Daune und eine wärmere Matte (s2s ultralight insulated, NeoAir nxt). Gewicht zu deiner Kombi gleich, Volumen ist 1/4, Komforttempertur auf 0 bis -2 Grad verbessert.