
Martin
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Eine Navigationsapp auf dem Handy frisst unglaublich viel Akku. Zumindest war so mein Eindruck beim Radfahren mit Richtungsansagen oder als ich Koomot vergessen hatte zu schließen beim Wandern. Und eine AppleWatch will auch jeden Abend geladen werden (andere SmartWatchs hab ich noch nicht in der Hand gehabt, ich hab auch selbst keine AppleWatch). Ich hab keine Ahnung ob die 14h Navigation durchhalten würde. Die Strommenge ist wahrscheinlich gar nicht so groß, aber zwischendurch aufladen zu müssen ist ätzend.
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Ich habe auch meist meine Polar Sportuhr mit und tracke mit einem Sportprofil. Navigation kann die nicht. Mich nervt, das der Akku nicht für lange Wandertage reicht. Ist das bei neueren Sportuhren, vor allem mit Darstellung der Karte und aktivem Sportprofil anders? Kann man 14h laufen ohne nachladen zu müssen?
Das ihr POIs manuell auswählt hört sich für mich nach viel zu viel Arbeit an. Wochenenden(ca 70-90km) freestyle ich eigentlich oder schaue in der Bahn kurz auf die Karte. Planung mache ich eher für 1 oder 2 Wochen Touren. Für 400km POI mit Kreuzungen oder so raus suchen hört sich wie 3 Arbeitstage am Schreibtisch an. Wie aufwendig ist das?
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Ich habe OdmAnd in den letzten Wochen auf dem Weg von Genua nach Florenz durch die Appeninnen in Benutzung. Die POIs wie Shops, Quellen, Tankstellen, Restaurants etc sind sehr nützlich. Die offlinemaps sind richtig gut.
OT: Bzgl. Gps Tracks- gibt es echt Leute, die dem im Navigationsmodus wie beim Autofahren folgen? Für mich ist das eher eine Hilfslinie auf der Karte wie mit einem Marker, damit ich sofort sehe, wo ich lang wollte und exakt wo ich gerade bin. Und er ist praktisch um Distanzen zu bestimmen. Das Handy hole ich immer mal raus, wenn ich an Weggabelungen schauen muss, wo lang muss. Oder um Alternativen zu planen, um doch noch an einer Quelle oder einem Shop vorbei zu laufen.
Früher hab ich OSM Karten ausgedruckt und meinen Weg eingemalt. Ist jetzt nix anderes.
- lampenschirm reagierte darauf
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@Green Freedom ein SMD Deshutes ist ein sechseckiges Tarp, kein Tarptent. Hier meine myog Version als Beispiel:
114g, ca 150€ Materialkosten. Einfach aufzubauen, leicht, genug Schutz, Ausblick. Das gibt es auch von SMD mit tieferem Eingang und Reißverschluss aus Silpoly für 220€. Oder das ZPacks Pockettarp (zu teuer für die to). Oder mld Cricket Tarp.
Und bei meinem original SMD Deshutes Plus mache ich einfach beide Türen auf und lasse sie über Nacht offen. Nur weil man sie schließen kann im Gewitter bedeutet das nicht, das die immer geschlossen sein müssen.... Ein Flattarp muss man ja auch nicht immer als Halbpyramide aufbauen oder als arrowhead oder A-Frame.
Und von Trekkertent habe ich die Flat Tarps verlinkt. 270*180cm für 160g und 200€ scheint mir die beste Lösung für den TO, falls es ihm um die Spielerei mit einem Flat Tarp geht.
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Ich sehe hier nur Flat Tarps als Beispiele? Ich mag die Dinger ja nicht, zu viel gebastel.Hexanids wie SMD Deshutes oder so sind mir sehr viel lieber....
Aber um Mal im Kontext zu bleiben: Trekkertent bietet erstaunlich günstige Cuben Flat Tarps: https://www.trekkertent.com/home/home/9-cuben-fibre-flat-tarp.html
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Hat schon jemand Erfahrung mit UltraTX? Ultra TX70 für 32€/m und 98g hört sich interessant an.
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Fur alle, die die Ausgabe für Ultra scheuen: Wir haben unsere PCT Rucksäcke aus 210D PU beschichtetem Nylon (130g, 10,90€) gemacht. Meiner hat 3000km auf dem Buckel, sein Kumpan/Geschwisterchen 4500-5000km. Meiner wird jetzt recycelt, die PU Beschichtung löst sich langsam ab und ich will ein paar neue Features einbauen.
Meine Erfahrungen mit DCF Laminat: das delaminiert früher. Bei Ultra hab ich keine Ahnung... Sieht aber schick aus.
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Sommerschlafsack ohne Reißverschluss kann ich nicht empfehlen. Ich hatte vor nem Jahrzehnt oder so den ersten X-lite mit 200g Daune und ohne Reißverschluss. Ist es zu warm drin, kannst du ihn nicht mal als Decke nutzen oder ein Bein zur Abkühlung raushalten. Und wenn du ihn als Krüppeldecke nutzt bleiben überall Stellen, an denen dich die Mücken fressen können.
- heff07 und MaikGrosser reagierten darauf
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@MaikGrosser ich hab den heute für 215 über Google gefunden..... Aber ja, weiß auch nicht warum ich 180g Daune im Kopf hatte.
Das interessante für mich war, das der 150er aus 7d Torrey airtastic ist. Ich wollte den Aufpreis für Anpassungen nicht ausgeben. Die 900er Daune wird dir 8g sparen- da sehe ich den Sinn nicht.
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Ich will mal als Alternative noch den Cumulus Taiga 150 in den Raum werfen. Für Leute zwischen 180 und 190 ein Segen mit 340g, 180g Füllung und 215€.
TAR regular ist mir mit 182 gefühlt etwas kurz. Ich hab mir häufiger gewünscht die L gekauft zu haben.
Ich hab in dem Taiga 150 mit Fleece schon bei 7 grad übernachtet, das war gut. Letzte Woche bin ich darin in den Appeninnen mit -1Grad überrascht worden- das war ziemlich frostig zwischen 5 und 7 Uhr 😅
- MaikGrosser reagierte darauf
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vor 9 Stunden schrieb zopiclon:
Mit welcher Kleidung und Bodeniso hast du das festgestellt?
Ich komme mit Merino Longsleeve, Alpha 120 Fleece Hoody, Fleecemütze, Wimdbreakerhoody, Socken und S2S Ultralight insolated bis in den leichten Minusbereich. Für -6Grad brauche ich meinen Cumulus 450, einen zweiten Fleece und noch ne 0.5cm Schaummatte (oder für diesen Winter eine TAR Neoair nxt).
Die Werte für einen Cumulus 350 Quilt würde ich als passender für den sehr ähnlichen Vesper 20 einstufen: comfort 2/ comfort Limit -4.
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Hab den Vesper 20. Hat 2 Bänder. Super Material, super verarbeitet, hat noch keine Daunen verloren. Schnitt ist wirklich super. Hat mindestens 100+ Nächte Nutzung jetzt. Die 20f sind aber gelogen. Hab bei 340g Daune aber genau das erwartet.
- MaikGrosser reagierte darauf
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Ich war Mitte September auf dem Nördlichen Kungsleden mit meist gutem Wetter. Mit Altra Mids mit GTX, statt wie geplant mit Dexshell Bamboo Socken (die Dinger wiegen fast 150g pro Paar🤨). Hatte die Mids für Winterwanderungen rumliegen.
Naja, war Ok. Auf dem nördlichen Kungsleden gibts keine Furten, hatte aber ein paar auf dem Norkottleden. Und ich muss sagen, dafür sind Mids Mist. Furten ohne Schuhe ist ein Sicherheitsrisiko. Und ich bin zu faul diesen anziehen/ausziehen Tanz durchzuführen. Zu langsam, zu aufwendig. Und Furten unter halbem Schienbein zählen nicht (Kinderkram). Also hast du nasse Mids, sobald eine Furt ansteht, bei der es keine Steine zum rübertanzen gibt. Und sie trocknen quasi nie mehr (ohne beheizte Hütte).
Ich wäre zufriedener oder genauso zufrieden mit meinen normalen Altras und Darntoughs gewesen.
Für Schottland im Dauerregen im September waren die Dexshell aber Gold Wert. Warme nasse Füße sind besser als kalte nasse Füße.....
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Meine 2 Quilts kommen mittlerweile auf 150-200 Nächte Benutzung, er wird sie also ewig haben. Und man kann Quilts mies Wiederverkaufen. Einmal kaufen halte ich daher für effizienter.
Sicher, das ihr mit einem 15F Quilt gehen wollt? Mein meist genutzter Quilt hat 340g 850er Daune (ca -2 Grad). Meinen Cumulus 450er Quilt (-6 Grad) nutzte ich im Winter oder September auf dem Kungsleden. Meinen neuen 10f Quilt wollte ich auf den CDT mitnehmen, sonst werde ich ihn vielleicht ein Wochenende im Jahr im Winter ausführen. Meine Bekannte macht fast alles mit ihrem 300er Cumulus Schlafsack mit Overfill (AT, PCT, Herbst und Winter - mit viel Kleidung, hat bestimmt schon bestimmt 300 Nächte auf dem Buckel). Für mich heißt Geld sparen das auswählen, was das breiteste Einsatzspektrum hat. Nen 250- 350er Quilt kann man zur Not auch im Sommer mitnehmen und er deckt nach unten den angenehmen Teil des Wanderjahres ab. Und ist viel günstiger als ein Winterquilt.
Kleiner Tipp: Die Cumulus Topquilts Taiga xxx entsprechen dem alten Cumulus Quilt Schnitt mit fester Fußbox, sind standardmäßig etwas länger und kosten 10% weniger. Ich habe den Taiga 150 als Sommerquilt (hat vor 2Jahren noch 190€ gekostet oO).
- AnNo6624 und martinfarrent reagierten darauf
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Alle Refugio waren offen und ich bin immer einfach Abends reingelaufen und habe Abendessen, Frühstück und ein Bett bekommen. Der Bus fuhr problemlos beide Male. Es sind nur 1/3 der Restaurants offen und die Atmosphäre ist eher verschlafen. Ich gab immer Kaffee, Bier und Toastas bekommen. Sind auch viele Rennradfahrer da auf Trainingslager.
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Am 14.9.2023 um 16:43 schrieb bandit_bln:
Ansonsten war der Schuh für die Jahreszeit fast schon zu warm. Geröstet, aber nicht geschmorrt. Die Membran ist wasserdicht, aber lässt den Dampf raus ---> funktioniert
Das "Rösten" ist genau der Grund, warum ich von Membran die Finger lasse. Für 3 kurze Tage wie bei dir oder Spaziergänge mag das ja OK sein. Für 40km Tage eher nicht. Ich hab mit ein Paar Lonepeak all weather (mit GTX) für den Winter zugelegt. Die Membran ist nach 150km (also 4-5Tage!) in dem einen Schuh durchlässig. In dem anderen hat Steinkontakt ein Loch durchgetrieben. Also, mir ist im Geröllfeld ein kleines Unglück passier
Für den Sommer die kleineren zu kaufen halte ich für eine dumme Idee, vor allem da du scheinbar um eine halbe EU Größe feilschst. Bei nach Woche wandern im Sommer schwellen die Füße eher um eine US Größe.
Ansonsten sollen die Olympus für 200 Euro auch nur 700km halten. Dann ist die Dämpfung durch. Das sind 10€ pro Wandertag
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Ich wiede spreche mal, was die Langlebigkeit der altras in neuer Zeit angeht. Die Lonepeak 6 haben mich angenehm überrascht, sie waren nach 700km noch ok. Die 4er haben früher den Geist aufgegeben.
Ich laufe im Jahr ca 3 Paar Lone Peak oder Timp durch und lege dementsprechend im Herbst/ Winter welche auf Halde. 70-90€ beo einer 10.5 ging immer. Ich würde gern mal Olympus laufen, die habe ich aber noch nicht im Angebot gesehen.
Insgesamt hätte ich lieber eine haltbarere Alternative um die seltener auf langen Trails Austauschen zu müssen. Das ist immer nervig, aufwendig und ein Risiko. Und könnte Geld sparen. 8-10€ pro 100km ist läppert sich. Aufm PCT gehen 5-6 Paar drauf und da kann man nicht im Angebot kaufen, ist also dann eher 750-1000€ für die Schuhe. Meine Base Ausrüstung kostet das insgesamt auch, aber die ist nach nem PCT nicht komplett Müll.
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Es geht dabei darum, das der öffentliche Dienst nicht Erwerbschancen vernichtet und Arbeit macht, die Private besser oder kostengünstiger machen können. Wir Beamten sind nicht dafür bekannt, immer die Wirtschaftlichkeit im Auge zu haben. Und der Steuerzahler bezahlt uns nicht dafür Dinge zu tun, die nicht von öffentlichen Interesse sind. Und glaubt mir- das ist ein sehr guter und notwendiger Ansatz.
Hier ist es ein dummes Beispiel, da die App künstlich klein gehalten wird.
Aber ihr könnt ja alle einem Verein oder Sozialverband beitreten und dann gut begründen, warum ihr die Pro Version kostenlos benötigt. Ich habe sie als DRK Rettungsschwimmer unbedingt zur Sicherung von Leib und Leben benötigt.
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@ULgeher Wir dürfen die Warnwetterapp nur mit Warnungen kostenfrei bereitstellen. Anzeige von Wetterberichten und Radar muss kostenpflichtig sein, der Hintergrund ist das Wettbewerbsrecht. Hier mehr zum Hintergrund: https://www.sueddeutsche.de/digital/dwd-warnwetter-app-kostenlos-bgh-wetteronline-1.4842378
Das bedeutet der DWD gibt die Daten(Messdaten, Vorhersagen, Radarmessungen,...) kostenlos an jeden ab -damit App Entwickler diese zusammen mit Werbung und Tracking in ihre Apps einbauen können.
Die Wettervorhersage in allen diesen Apps ist ähnlich gut, weil es meist einfach eine Anzeige der kostenlos bereitgestellten Daten Staatlicher Wetterdienste ist....
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Hab das Deshutes Plus als 0.7 DCF Variante (340g). Bugskirt hat auf dem Buhusleden, in Brandenburg beim Wasserwandern und in den Pyrenäen super funktioniert. Im Winter bei Schnee hätte ich lieber das Tarp. Doof im Vergleich zu einem Tarptent oder ZPacks Plex/Altaplex/... ist, das du dein Groundsheet auslegen und dann einrichten musst, statt einfach dein Zeug ins Zelt zu werfen (und dabei fällt nie etwas in den Schlamm).
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Wenig Menschenkontakt gibt es auf dem Rheinsteig, Siebengebierge (taugt nur für 35km Rundtour) oder Rhein-Burgen Weg nicht. Das Rheintal ist einfach dicht bevölkert.
Ich habe in der Gegend den Lahnwanderweg von Niederlahnsteig aus, den Rhein-Burgen Weg von Koblenz nach Süden oder den Rheinsteig von braubach nach Süden als ganz schön in Erinnerung.
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Geschrieben
Das mit dem Zelt ist schon super ärgerlich. Über Zeltleinen Stolpern und das damit killen ist auch mein Lieblingsalptraum.
DCF dürfte tatsächlich weniger weit einreißen und ich hab auch 20cm Klebeband mit.
Ich war mit einem Tarptent Aeon LI mit 6g Titannägelchen auf dem Nordkottleden und Kungsleden Mitte September. War ausreichend und findet immer Platz. Der Innenraum ist leider etwas beengt mit Winterquilt und dicker Matte. Ich war aber auch immer am Steine suchen zum beschweren der Heringe😝
Nächstes Mal dann wahrscheinlich mit DCF 2P Mid (Bonfus Middus). Aber ohne Innenzelt. Ich steh nicht auf Doublewall.