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Barbarix hat eine Reaktion von Epiphanie erhalten in Im Rucksack sammelt sich Wasser
Naht auftrennen finde ich gut! Nur nicht vergessen die Naht wieder gut zu fixieren, sonst wird der Wasserablauf immer größer...🫣
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Barbarix hat eine Reaktion von Padjelanta erhalten in Hilleberg Enan
Erledigt, ich will doch kein Enan 🫣
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Barbarix reagierte auf null in Ich kann meine Müsli.... (Frühstücksalternative)
Ich war bisher nur in Deutschland unterwegs, wo anders ist die Versorgungslage wahrscheinlich nicht immer so gut - aber hierzulande sehe ich keinerlei Bedarf für Cold Soaking/Porridge oder Kochen. Ich kaufe mir einfach an der Backtheke im Discounter ein.
Man nehme ein halbes Baguette (am besten eines von der breiten sorte), reiße das längs auf, und belege es mit einer ganzen Tafel Vollmilchschokolade. Fertig. Das wären 150g Baguette (372kcal) + 100g Schokolade (540kcal), also 912kcal, mit 364kcal/100g. Nicht sehr ultraleicht, aber Haferflocken haben immerhin auch nur 370kcal/100g, und dafür ist Brot um einiges schmackhafter.
Und die andere Hälfte gibt es noch zum Mittag- und Abendessen mit Aufschnitt nach Wahl.
Bis auf eine einzige warme Mahlzeit habe ich mich 24 Tage so ernährt, ohne etwas zu vermissen. Viel mehr vermisse ich jetzt daheim meine Trail-Nahrung.
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Barbarix reagierte auf khyal in Hilleberg Enan
Gut so das ist ne Wackelkiste, verglichen mit vielen u.A. US-UL-Herstellern.
HB baut gute Heavy-Duty-Zelte, nix gegen die Black Label Teile, für Wintertouren mit Pulka, oder wenn es nicht so auif das Gewicht ankommt (duck weg ) aber Leichtzelte können sie nicht so gut, wie die US-UL-Hersteller.
Bis jetzt hat noch fast jeder, dem ich im Vergleich nen Enan oder das Entsprechende von Helsport aufgebaut habe, zu TT, SMD, Slingfin o.A. sich gegen HB / Helsport entschieden.
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Barbarix hat eine Reaktion von Epiphanie erhalten in Hilleberg Enan
Erledigt, ich will doch kein Enan 🫣
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Barbarix hat eine Reaktion von ooslo erhalten in Ich kann meine Müsli.... (Frühstücksalternative)
Also ich mische in meine Müsli Portionen M&M mit rein. Die Kombination aus Schokolade und Erdnüssen geht immer. Freu ich mich meist schon abends auf das Frühstück.
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Barbarix reagierte auf Blickpunkt in Kurioses am Wegesrand
Ganz kleiner Zeltplatz mit süßem Motto. (Meckl. Seenplatte)
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Barbarix reagierte auf schwyzi in Hilfe beim MYOG-Einstieg
+ 1 für die Ikeatasche!
Mein 2016 daraus gebauter Hackpack lebt immer noch und ist immer mal wieder im Einsatz, vor allem zum Transport der Ausrüstung bei (Bushcraft-) Treffen. Da kommt schon Eisenkram zusammen, der hält und hält...
Falls du dich dran versuchen möchtest und dich vielleicht anfängergerecht auf den Rucksackkorpus beschränken willst (wäre zumindest mein Tipp) - du kannst gern von mir Tragegurte bekommen, für lau natürlich. Ich hab von kaputten Rucksäcken einige abgebaut.
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Barbarix hat eine Reaktion von ConTour erhalten in Selbstbau „Rucksack-Faltboot“ genannt Chili
Nachdem mein neues Rucksack-Faltboot nun schon seit dem Frühsommer fertig ist, komme ich nun endlich dazu das Ergebnis hier zu posten
Warnung vor dem Weiterlesen: Das Chili erfüllt nicht für alle Forumsteilnehmer die Definition von UL!
Natürlich gibt es Packrafts und ich finde die Idee von Packrafts genial. Allerdings fahre ich neben dem Trekking auch Kayak. Und ein Packraft ist halt ein Luftboot und treibt auf dem Wasser. Ein Kayak fährt durch das Wasser und hat durch den Kiel eine gewisse Richtungsstabilität. Außerdem sind Packrafts aufgrund der geringen Länge und der Rumpfform relativ langsam. Also für weite Strecken für mich nicht wirklich geeignet. Dafür ist das Gewicht und das Packmaß von Packrafts unschlagbar (<5kg) und es sind die einzigen Boote, die ich als Rucksack-Boot bezeichnen würde.
Also galt es das beste aus 2 Welten zu vereinen:
Ein extrem leichtes (<5kg) und kompaktes Faltboot, das tatsächlich in einem Rucksack transportiert werden kann. Damit kann ich ziemlich unkompliziert und ohne Bootswagen per S-Bahn zur Einsatzstelle fahren und nach Hause paddeln. Inzwischen bin ich mir aber auch sicher, dass das Boot nun in jedem Urlaub dabei sein wird, auch bei den Flugurlauben. Bei 20kg Fluggepäck bleibt außer dem Boot noch genug für den anderen Urlaubskram übrig.
Inspiriert hat mich bei Konstruktion und Bau Tom Yost und Wolfgang Bions Gecco.
Wichtig war mir eine kleine und gut abzudichtende Luke, sollte mal eine Welle über den Süll gucken.
Ein paar Daten zum Boot:
Name: Chili (Prototyp war rot und sah aus wie eine Chilischote)
Länge 325cm
Breite 65cm
Gewicht 4830 g
Spritzdecke 72g
Materialien:
Gestänge: Alu und Hartschaum
Unterschiff: PU-beschichtetes Nylon
Oberschiff: X-Pac
Luftschlauchtaschen: unbeschichtetes Polyestergewebe
Zusatzgewicht Ausrüstung: 1700g (Luftpumpe, Paddel, Schwimmweste)
Das macht ein Gesamtgewicht inkl. Paddel und aller notwendiger Ausrüstung von 6,6kg. Beim Paddel mit seinen 1090g könnte ich evtl. noch ein paar Gramm einsparen.
Mit dem Boot zu fahren macht unglaublich Spaß, es ist extrem wendig und beschleunigt sehr leicht. Geradeauslauf ist, verglichen mit einem normalen Kayak bei 325cm natürlich nicht seine Stärke aber ausreichend. Außerdem ist es eigentlich nicht für Mehrtagesfahrten gemacht, obwohl ich das im Frühjahr mit UL-Gepäck mal testen möchte. Mit seinen 5kg braucht man logischerweise auch keinen Bootswagen, man klemmt es einfach unter den Arm.
Gut dass ich für alle Teile Schablonen gebaut habe, ich muss nämlich noch in diesem Winter paar Chilies für Freunde bauen...
Grüße
Erik
Und hier ein paar Fotos:
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Barbarix reagierte auf Mia im Zelt in Huayhuash-Trek in Peru
Der wohl schönste Höhenweg der Welt
Diesmal wartete der letzte Pass darauf, von uns erklimmt zu werden und mit 4850m war der Abstieg diesmal viel kleiner als gestern. Trotzdem war es anstrengend und zu anfangs auch sehr frisch. Bereits um zehn Uhr standen wir diesmal oben. Da wir am gleichen Camp gezeltet hatten, waren mehrere geführte Gruppen ebenfalls dort oben. Die Aussicht dort ist vergleichsweise enttäuschend, wenn man zuvor schon auf den anderen sieben Pässen war.
Ebenso wie die geguideten Gruppen entscheiden wir uns dazu, den Höhenweg links vom Pass zu nehmen, anstatt direkt nach unten abzusteigen.
Und das war eine goldrichtige Entscheidung! Mit jedem Schritt wurde die Aussicht auf die gegenüberliegenden Seite spektakulärer. Ein Foto nach dem anderen wurde geschlossen.
Und als wäre das Weltklasse-Panorama nicht genug, flogen plötzlich zwei Kondore über uns hinweg. Spätestens jetzt waren wir verzaubert!
Voller Glück liefen wir staunend weiter auf dem wohl schönsten Höhenweg der Welt.
Bloß der Abstieg war nicht ganz so toll, denn er ist extrem steil. Der sandig-staubige Untergrund war unangenehm, bei Regen würde ich den Weg nicht empfehlen.
Eingestaubt kamen wir im Flusstal an und ließen den Umweg zum Camp am Jahuacocha aus, stattdessen wählten wir einen schmalen Pfad, der am Sumpfgebiet vorbeiführte. Das einzige Hindernis um auf den "richtigen" Weg zu kommen, war ein breiter Bach, der gequert werden wollte. An einer etwas flacheren Stelle gelang es uns.
Nachdem ich nach der Querung meine Schuhe wieder anzog, fiel mir eine Stelle an der Sohle auf, wo sich diese abgeschält hatte. Entsetzt machte ich mich an der anderen Seite daran, das Stück mit Sekundenkleber anzukleben und zusätzlich mit einem Faden aus Zahnseide zu sichern. Wie kann das sein, der Schuh war vor der Reise noch unbenutzt?!
Wir entschieden uns für den unteren Weg nach Llamac, um unnötige Höhenmeter zu sparen. Davon hatten wir bereits genügen! Der gewählte Weg führt spektakulär an einem Steilhang entlang und blieb für viele Kilometer immer auf einer Höhe. So macht das Wandern besonders viel Spaß!
Eine Wasserleitung führt ebenfalls dort entlang, doch nur ganz selten kommt man an das kühle Nass heran. Sicherheitshalber nahmen wir genügend Wasser fürs Camp mit, doch nötig war das nicht. Kurz bevor es bergab geht, gab es die Möglichkeit aufzufüllen. Direkt vor dem Abstieg nach Llamac fanden wir einen ganz tollen Zeltplatz: eine versteckte Wiese mit Wasser. Hier konnten wir sogar noch eine Weile draußen sitzen, da es am Nachmittag und Abend nicht ganz so kalt war.
Abstieg nach Llamac und Rückkehr nach Huaraz
Die Nacht war zwar nicht ganz so frostig, wie die davor, aber dank absoluter Windstille war das Außenzelt richtig nass vom Kondenswasser. Wir wischten es so gut es geht ab, aber es blieb trotzdem sehr feucht. Generell sind die Nächte hier aufgrund von fehlendem Schutz durch Bäume und durch wenig bis keinen Wind sehr kondensträchtig.
In den ersten Metern des Trails bergab, hätte es auch noch kleine Wiesen zum Zelten gegeben, weiter unten werden die Terrassen aber als Anbauflächen genutzt und sind daher nicht zum Übernachten geeignet.
Der Wanderweg ist moderat steil, aber einfach. Nach etwa einer Stunde hatten wir das Dorf Llamac erreicht und steuerten die Bushaltestelle an. Dort stand bereits ein Bus von "Turismo Nazario" und die Einwohner fragten uns, ob wir nach Huaraz wollen, was wir natürlich bejahten. Wir sollten jeder 50 Soles für ein Ticket bezahlen, bekamen aber kein Ticket, was wir merkwürdig fanden. Die Verkäuferin verschwand mit der Begründung, sie suche weitere Fahrgäste. Auch uns fragte sie, ob noch Leute kämen. Ich berichtete von den beiden Franzosen, wusste aber nichts genaues. Wir warteten draußen, als sie mit vier Franzosen zurückkam. Es stellte sich heraus, dass die Franzosen bloß 35 Soles pro Person zahlen mussten. Daraufhin stellte ich die Dame zur Rede und wir bekamen Wechselgeld. Die Busfahrt klappte einwandfrei und am Nachmittag kamen wir reich an Erlebnissen und Eindrücken in Huaraz an.
Doch wie lautet nun unsere Antwort auf die Frage, ob dies einer der schönsten Treks der Welt ist? Als solcher wird der Huayhuash-Trek ja angepriesen. Nun, wir sind noch nicht alle Treks, die unsere Welt bietet, gegangen und haben somit nur begrenzte Vergleichsmöglichkeiten. Für uns ist der Huayhuash-Trek jedoch tatsächlich der Trek, der auf eher kurzer Wegstrecke extrem viel zu bieten hat. Auf anderen Fernwanderungen waren zwischen den atemberaubenden Aussichten mehr Kilometer zu bewältigen als hier.
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Barbarix reagierte auf Sören in Sammelthread - myog kleine Basteleien
Habe mir ein neues Portmonee aus Tyvekresten gebastelt - meine Waage sagt 0g aber ich runde einfach mal keck auf 2g auf
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Barbarix hat eine Reaktion von MaikGrosser erhalten in Packraft Mark IV
Nach meinem dritten Packraft habe ich beschlossen, dass ich keines mehr bauen werde. Das orange Packraft hat mich schon auf vielen Reisen begleitet und funktioniert wunderbar. Mit knapp 1,2 kg ist es auch nicht besonders schwer und sehr robust.
Naja, aber ich hatte lange die fixe Idee im Kopf, dass ein Packraft mit 500g der Knaller wäre. Ich würde das dann wirklich auf jede Reise mitnehmen, egal wie die Chancen mit Paddeln stehen. Außerdem wollte ich das leichte Material von DIYPackraft.com testen. Soviel vorweg: Das Material ist Top! Die Beschichtung ist recht dick und lässt sich daher sehr gut verschweissen.
Also beschloss ich doch noch ein wirklich allerletztes Packraft zu bauen:
Eine erste Rechnung ergab aber, dass 500g nicht zu schaffen sind, 600g sollten aber knapp machbar sein.
Hier nun das Ergebnis, das ohne Lifeline und Befestigungspunkten bei 630g liegt.
Der Plan:
Das Ergebnis:
Es gibt einige Änderungen zum Vorgängermodell:
1. Das Boot hat hinten und vorne mehr Auftrieb und ist damit 20cm länger geworden. Die anderen Maße blieben unverändert.
2. Ich habe alle Schweißnähte innen mit einem zusätzlichen Streifen abgedichtet und dadurch vor allem gegen Schälbelastung geschützt. Dadurch war das Boot auf Anhieb komplett luftdicht!
3. Ich wollte eine Ablage im vorderen Bereich, damit das Gepäck nicht in den Fussraum rutschen kann
4. Ich habe mir endlich ein Mini-Bügeleisen (Leather Iron) besorgt, damit funktioniert das Verschweissen deutlich einfacher und präziser als mit einem Haushaltbügeleisen.
5. Das verwendete Material ist recht dünn und geht eher in Richtung NeoAir als herkömmliches Schlauchboot. Trotzdem traue ich dem Boot einiges zu, Dornenbüsche mal ausgenommen…
6. Befestigungspunkte für Gepäck sollen dieses Mal aufgeklebt werden. Die Befestigung an der Lifeline ist umständlich und nicht besonders belastbar.
Ein paar Details:
Abdichtung mit dem innenliegenden Streifen (Breite 3cm):
Und so habe ich die letzten cm verschlossen, inkl. dem innenliegenden Streifen!
Ablage für Gepäck:
Vergleich Packraft Mark III und Mark IV:
Ich habe ca. 15-20h daran gebaut.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Jetzt fehlt nur noch eine Schwimmhilfe. Dann liege ich deutlich unter 1kg für eine komplette Packraft-Ausrüstung inkl. Paddel, Paddelschuhen und Schwimmhilfe.
PS: Das Boot hat nur eine Testfahrt hinter sich, ist aber noch nicht getauft. Irgendwelche Vorschläge für einen schönen Namen?
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Barbarix hat eine Reaktion von Balu erhalten in Packraft selber bauen
Das Packraft von Doman ist absolut super! Allerdings ist es der Bausatz von DIY Packraft und damit ist das Schnittmuster leider nicht frei zugänglich. Für einen ersten Versuch taugt vielleicht auch mein einfaches Schnittmuster in der 4. Version. Materialkosten ca. 100€. Funktioniert bei mir richtig gut und man kann es relativ einfach mit Material von ExTex o.ä. bauen.
PS: Versandkosten kann man sich auch teilen, wenn man im Forum mal nachfragt...
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Barbarix hat eine Reaktion von Balu erhalten in Packraft Mark IV
Nach meinem dritten Packraft habe ich beschlossen, dass ich keines mehr bauen werde. Das orange Packraft hat mich schon auf vielen Reisen begleitet und funktioniert wunderbar. Mit knapp 1,2 kg ist es auch nicht besonders schwer und sehr robust.
Naja, aber ich hatte lange die fixe Idee im Kopf, dass ein Packraft mit 500g der Knaller wäre. Ich würde das dann wirklich auf jede Reise mitnehmen, egal wie die Chancen mit Paddeln stehen. Außerdem wollte ich das leichte Material von DIYPackraft.com testen. Soviel vorweg: Das Material ist Top! Die Beschichtung ist recht dick und lässt sich daher sehr gut verschweissen.
Also beschloss ich doch noch ein wirklich allerletztes Packraft zu bauen:
Eine erste Rechnung ergab aber, dass 500g nicht zu schaffen sind, 600g sollten aber knapp machbar sein.
Hier nun das Ergebnis, das ohne Lifeline und Befestigungspunkten bei 630g liegt.
Der Plan:
Das Ergebnis:
Es gibt einige Änderungen zum Vorgängermodell:
1. Das Boot hat hinten und vorne mehr Auftrieb und ist damit 20cm länger geworden. Die anderen Maße blieben unverändert.
2. Ich habe alle Schweißnähte innen mit einem zusätzlichen Streifen abgedichtet und dadurch vor allem gegen Schälbelastung geschützt. Dadurch war das Boot auf Anhieb komplett luftdicht!
3. Ich wollte eine Ablage im vorderen Bereich, damit das Gepäck nicht in den Fussraum rutschen kann
4. Ich habe mir endlich ein Mini-Bügeleisen (Leather Iron) besorgt, damit funktioniert das Verschweissen deutlich einfacher und präziser als mit einem Haushaltbügeleisen.
5. Das verwendete Material ist recht dünn und geht eher in Richtung NeoAir als herkömmliches Schlauchboot. Trotzdem traue ich dem Boot einiges zu, Dornenbüsche mal ausgenommen…
6. Befestigungspunkte für Gepäck sollen dieses Mal aufgeklebt werden. Die Befestigung an der Lifeline ist umständlich und nicht besonders belastbar.
Ein paar Details:
Abdichtung mit dem innenliegenden Streifen (Breite 3cm):
Und so habe ich die letzten cm verschlossen, inkl. dem innenliegenden Streifen!
Ablage für Gepäck:
Vergleich Packraft Mark III und Mark IV:
Ich habe ca. 15-20h daran gebaut.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Jetzt fehlt nur noch eine Schwimmhilfe. Dann liege ich deutlich unter 1kg für eine komplette Packraft-Ausrüstung inkl. Paddel, Paddelschuhen und Schwimmhilfe.
PS: Das Boot hat nur eine Testfahrt hinter sich, ist aber noch nicht getauft. Irgendwelche Vorschläge für einen schönen Namen?
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Barbarix reagierte auf flächenbelastung in Verbogene Titanstangen durch Esbit?
Das Grade 2 Rein Titan ist zu weich für die Anwendung. ich würde es wenn Titan mit legiertem Titan z.B. grad 5.
um edelstahl Röhrchen zu biegen haben wir normal solche Sachen https://products.swagelok.com/de/alle-produkte/rohre-und-rohrzubehör/rohrbiegevorrichtung/hand-rohrbiegevorrichtung/c/806?clp=true
Was statt Sand beim Biegen per Hand gut funktioniert ist Wasser darin einfrieren und dann biegen.
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Barbarix reagierte auf Kemma in Muffins „backen“!
Ach je, ich konnt's nicht lassen und musste doch noch ein trailtaugliches Rezept entwickeln. [Vorsicht: sieht während des Zubereitungsprozesses zeitweise nicht ganz so appetitlich aus ]
~DER TRAILKUCHEN~
Anforderung: haltbare Trockenmischung, in die unterwegs nur noch Erdnussbutter und Wasser eingerührt werden muss.
Trockenmischung: 33g Mehl, 4g Kakaopulver, 25g brauner Zucker, eine Prise Sumach, ein bisschen Vanille, eine Prise Salz, 1g Backpulver.
Lässt sich schön in einem kleinen Gefrierbeutel transportieren und sollte ein paar Wochen halten.
Dazu kommen dann 30 g Erdnussbutter (ein gut gehäufter EL) und 37 ml Wasser. In der Tüte gut verkneten; wenn die Menge stimmt, löst sich der Teig irgendwann schön.
mmmh, was das wohl ist?
Entweder direkt in der Tüte dämpfen, oder (wird schöner) Spitze der Tüte abschneiden und in drei Muffinförmchen verteilen (hier Papier, weil viel leichter als Silikonförmchen; auch wenn es beim Dämpfen dann etwas flach läuft).
ääähm ja, das meinte ich mit dem Hinweis oben
15 Minuten im Toaks 550 UL auf X-Boil FS 90-100 Ultralight mit fauxbaker dämpfen.
Der Kuchen hat zarte, fluffige Rührkuchen-Konsistenz. Schmeckt weder penetrant nach Backpulver, noch klebrig-klitschig-undurchgebacken.
Das Rezept würde aber noch massiv gewinnen, wenn noch Kakao-Nibs verbacken würden, da man dann auch etwas Crunch hätte (ggfs. auch crunchy Erdnussbutter; aber ich finde so große feste Schoko-Stücke da drin würden echt gut passen). Leider habe ich gerade keine da. Aber ich empfehle sehr!
Noch ein Hinweis: Das Sumach hatte ich verwendet, weil ich ursprünglich mit Natron statt Backpulver backen wollte, und ich Sumach als Säuregeber (bei Natron muss man immer Säure als Aktivator verwenden) ausprobieren wollte. War dann aber nicht sicher, ob das stabil ist, sprich erst reagiert wenn Flüssigkeit zugegeben wird. Daher doch das klassische Backpulver. Ich finde das immer grenzwertig wenn so viel Backpulver drin ist, finde das schmeckt man fies raus. Aber ich bin halt auch picky.
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Barbarix reagierte auf Weitwanderwade in Muffins „backen“!
OT: Benutzt du Weinstein-Backpulver? Das hat nicht diesen fiesen Backpulver-Geschmack. Den kann ich nämlich auch nicht leiden, Weinstein hat den nicht 🙂.
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Barbarix reagierte auf Schwarzwaldine in Sammelthread - myog kleine Basteleien
Blitzschnelle und sinnvolle Alphareste-Verarbeitung: Stirnband/Buff 16g, Stulpen mit Daumenloch, 15g.
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Barbarix hat eine Reaktion von schwyzi erhalten in Transporttasche verkleinern?
Wir sind ja hier im MYOG Bereich: Ich würde einfach aus rumfliegenden Stoffresten eine neue Tasche nähen. Der Zeitaufwand ist wahrscheinlich nicht höher und du hast gleich genau das was du möchtest. Ich habe mal ein ganzes Taschenset aus einem defekten Zelt genäht, das ich zur Resteverwertung geschenkt bekommen habe. Geht Ruckzuck.
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Barbarix reagierte auf TopperHarley in Gar nicht leicht - Tötungsdelikt an einem Wildcamper
Der Artikel hat keinen Mehrwert für dieses Forum. Er hat nichts mit Wandern, Fernwandern oder Ultraleicht zu tun. Bitte nicht mit sowas anfangen hier.
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Barbarix hat eine Reaktion von croco erhalten in Transporttasche verkleinern?
Wir sind ja hier im MYOG Bereich: Ich würde einfach aus rumfliegenden Stoffresten eine neue Tasche nähen. Der Zeitaufwand ist wahrscheinlich nicht höher und du hast gleich genau das was du möchtest. Ich habe mal ein ganzes Taschenset aus einem defekten Zelt genäht, das ich zur Resteverwertung geschenkt bekommen habe. Geht Ruckzuck.
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Barbarix reagierte auf Christian Wagner in Stoff für Leichtwindsegel gesucht
OT: Sodele, kürzlich habe ich den Klöpper fertig gestellt. Letztendlich hdbd ich Stoff von @FlorianHomeier gekauft. Danke nochmal dafür. Es war ein leicht silikonisierter Ballonstoff wenn ich mich recht erinnere. Das nächste Mal würde ich etwas ohne Silikon nehmen. Das Gerutsche geht einem schon bei Zelten auf den Zeiger, bei den Stoffmengen eines Segels war es nochmal nerviger. Normaler Spinnakerstoff ist viiiiiiel einfacher zu verarbeiten.
Das Segelmachen ging ehrlich gesagt schneller als gedacht. Vollzeit wäre ich in unter einer Woche fertig geworden, mit Restboot fertig machen, Kiddies und übrigem Leben war es dann knapp ein Jahr. Auf der Strecke Kanaren Kapverden war aktuell zu viel Wind, ein Praxistest steht also noch aus. Hier Mal ein Foto von dem Segel im Hafen.
Auf den Bildern war das Vorliek noch zu lange, das habe ich mittlerweile korrigiert.
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Barbarix hat eine Reaktion von MadCyborg erhalten in MYOG Nähkoffer - nützliches Zubehör und Werkzeug
Mann, ihr habt euch ja tolle Arbeitsplätze eingerichtet!
Als Stadtkind muss ich meinen Arbeitsplatz leider regelmäßig räumen. Dafür habe ich mir folgende Nähtasche zusammengestellt:
Das ist eine Tasche wie sie Angler verwenden, ich habe sie bei Decathlon gekauft, bekommt man aber auch in jedem Anglerladen. Praktisch sind die 3 mitgelieferten Sortimentsboxen, die in der Tasche stecken.